DE103357C - - Google Patents

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DE103357C
DE103357C DENDAT103357D DE103357DA DE103357C DE 103357 C DE103357 C DE 103357C DE NDAT103357 D DENDAT103357 D DE NDAT103357D DE 103357D A DE103357D A DE 103357DA DE 103357 C DE103357 C DE 103357C
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausführungsform der durch das Patent Nr. 97276 geschützten Maschine zur Herstellung von Spitzdüten und hat den Zweck, mit dieser Maschine aufser den in Fig. 25 der genannten Patentschrift dargestellten viereckigen Spitzdüten auch die gewöhnlichen dreieckigen Spitzdüten nach Fig. ie beiliegender Zeichnung herstellen zu können.
Zur Erreichung dieses Zweckes werden einige der in den Ansprüchen 1 und 3 des Haupt-Patentes geschützten Theile auswechselbar gemacht, so dafs sie durch andere von unterschiedlicher Construction ersetzt werden können. Im Besonderen gilt dies von dem Schlitten G, der Klappe d sowie dem die Walzen η η tragenden Tisch r. Aufserdem ist noch eine Einrichtung getroffen, mittelst welcher das Messer e2 zum Abschneiden eines Papierstreifens von der für die Düte erforderlichen Länge eine beschleunigte Bewegung erhält.
Auf der beiliegenden Zeichnung zeigt
Fig. ι eine theilweise Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 einen Grundrifs von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Verticalschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. i, und zwar von rechts nach links gesehen dargestellt.
Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung des auswechselbaren Tisches r im Grundrifs,
Fig. 5 ein Querschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4 und
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 2.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen einen Aufrifs und Grundrifs des Schlittens G und der Klappe d in Verbindung mit dem Gestell der Maschine und
die Fig. 9 bis 11 sind Verticalschnitte nach den mit gleichen Ziffern bezeichneten Linien in Fig. 8.
Die Fig. ia bis ic zeigen das Werkstück in den einzelnen Stadien der Bearbeitung.
Zunächst wird der Schlitten des Haupt-Patentes durch einen Schlitten G (Fig. 1, 2, 7 und 8) ersetzt, der sich im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dafs die Platte gh des festen Armes g3 und diejenige gl des beweglichen Armes g^ nicht schräg, sondern rechtwinklig zur Längsachse der Maschine angeordnet ist. Aufserdem ist der Schlitten auch noch mit einem Haken ge versehen, dessen Zweck und Wirkungsweise bei der Erläuterung des Arbeitsganges der Maschine näher beschrieben werden wird. Der Antrieb des Schlittens G erfolgt von der Nuthenscheibe f aus durch Hebel und Zugstange, wie in Fig. 1
und 2 des Haupt-Patentes dargestellt, jedoch ist ein zeitweiliger Stillstand des Schlittens nicht mehr erforderlich und die N.uth der Scheibe f mufs daher in eine glatt durchlaufende umgewandelt werden. Dies geschieht am einfachsten dadurch, dafs der Vorsprung/2 abschraubbar gemacht und entfernt, sowie in die gegenüberliegende Ausbuchtung ein passendes Stück f3 eingesetzt wird.
Ebenso wie die .Platten g1 und g5 des Schlittens G mufs auch die Klappe d (Fig. 7 bis 10) rechtwinklig zur Längsachse des Schlittens bezw. der Maschine angeordnet sein. Die Klappe d ist in zwei auf einer gemeinsamen Achse v- befestigten Armen vvl gelagert, die oben durch eine Traverse v3 verbunden werden, deren Oberkante mit der Mitte der Drehachse der Klappe d zusammenfällt. An dem einen Achszapfen der Klappe d ist ein Zahnrad w befestigt und in dieses greift ein Zahnsegment χ ein, welches sich zusammen mit einem zweiten Zahnrad y auf einem Bolzen ^ zu drehen vermag, der in einem Auge des Armes v1 befestigt ist.
Wie namentlich aus Fig. 9 und 10 hervorgeht, wird der durch die Arme ν ν1 und die Traverse ν 3 gebildete Rahmen zwischen zwei Körnerschrauben vi drehbar in dem Maschinengestell gehalten, die Klappe d steht, wenn sie zurückgeschlagen ist, in gleicher Höhe mit dem Scheerenblatt e1.
Der anstatt des Tisches as des Haupt-Patentes in die Maschine einzusetzende neue Tisch a3 (Fig. 2 und 8) besitzt an seinem vorderen Ende eine kleine Zahnstange rl, mit welcher das Zahnrady in Eingriff steht. Wird nun der Rahmen v1 v3, in welchem die Klappe d gelagert ist, in später zu beschreibender Weise nach rechts bewegt, so dreht sich der Rahmen auf den Körnerspitzen v4 und überträgt seine Bewegung unter Vermittelung des auf der Zahnstange r4 abrollenden Zahnrades y, des Zahnsegmentes χ und des Zahnrades w auf die Klappe d, so dafs sich diese von links nach rechts umlegt (Fig. 7). Wird dann der Rahmen durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Feder nach links gezogen, so erfolgt die Bewegung in umgekehrtem Sinne, und die Klappe d nimmt wieder ihre vorherige Lage ein.
Anstatt des im Haupt - Patent benutzten Tisches r wird bei der vorliegenden Maschine ein neuer Tisch in die Führungsleisten des Gestelles eingeschoben. In diesem Tisch (Fig. 1, 2 und 4 bis 6) sind die Walzen nn in einem Winkel von 45° zu den Scheerenblättern.e1 e2 gelagert. Der Antrieb der Walzen erfolgt in derselben Weise wie im Haupt-Patent. Die obere dreieckige Platte des Tisches r ragt von einer Seite etwas über die eine Walze η (Fig. 6) und dient zur Aufnahme des Halters Z1, welcher an einer Stange /2 befestigt ist, die wiederum von einem drehbaren Arm Z3 getragen wird und in einem Auge desselben verstellt werden kann. Der auf der beweglichen Achse ^2 angeordnete Doppelarm ql q1, welcher vorn ein Falzblech q trägt und den Zweck hat, das zu einer Düte bestimmte Papier-' stück zwischen die Walzen η η zu schieben, wird von der Welle e4 des Haupt - Patentes aus genau in der dort beschriebenen Weise angetrieben. Nachdem die beschriebenen Auswechselungen bewirkt sind und dann noch von der Maschine des Haupt-Patentes die Scheere s1 s2 (Fig. 11 und 12) entfernt und die Zugstange os abgenommen worden ist, arbeitet die neue Maschine in der folgenden Weise:
Die Bewegung des Schlittens G wird von der mit einer glatt durchlaufenden Nuth versehenen Scheibe f aus, wie im Haupt-Patent, abgeleitet. Haben die Platten g1 und g-5 der beiden Arme des Schlittens bei dem Rückgange nach rechts desselben die Kante des Scheerenblattes e1 passirt, dann schneidet das bewegliche Scheerenblatt e2 (Fig. 2 und 3), während sich der Schlitten G langsam weiter nach rückwärts bewegt, bei Herstellung der ersten Düte das vorher eingeführte, an seinem Rande / in bekannter Weise mit Klebstoff versehene Papier vorn bei 2-2 in Fig. ia zunächst gerade. Dieser Schnitt mufs beendet sein, wenn die linksseitige Kante des Schlittens, d. h. die äufsere Kante der Platte gb mit der Mittellinie der Klappe d zusammenfällt. In dieser Stellung trifft der am Schlitten befestigte Haken g6 mit einem Vorsprang vh des die Klappet tragenden Armesv1 zusammen. Wenn der Schlitten nun noch weiter nach rechts zurückgeht, so wird die Klappe d von dem erwähnten Haken mitgenommen, dreht sich dabei in der beschriebenen Weise und legt das Papier in einem schmalen Streifen 3 (Fig. ib) um die Kante der Platte g·5 des an dem Schlitten festen Armes g3. Ist die Klappe d ganz herumgelegt, dann hat auch der Schlitten seine äufserste Stellung nach rechts erreicht.
In diesem Augenblick wird der bewegliche Arm g·4 in der im Haupt-Patent beschriebenen Weise gehoben, und indem sich derselbe schnell wieder senkt, hält er mit seiner Platte gl das umgeschlagene Ende 3 des Papieres, welches auf die Platte g& zu liegen kommt, fest.
Ist dies geschehen, so findet eine Bewegung des Schlittens nach links statt, eine geeignet angeordnete Feder zieht den Rahmen, in welchem die Klappe d gelagert ist, zurück und letztere gelangt wieder in ihre nahezu horizontale Stellung, so dafs der Schlitten darüber hinweg gleiten kann. Dieser führt das Papier nunmehr unter den Halter Z1, welcher dasselbe

Claims (3)

beim Zurückgehen des Schlittens festhält, und zwar so lange, bis das Abschneiden am hinteren Ende 4 (Fig. ic) durch die Scheere e1 e2 erfolgt ist. Hierbei wird ein sicheres Festhalten des Papieres dadurch erzielt, dafs die Tischplatte und die untere Fläche des Halters I1 geriffelt sind. Nunmehr wird das umgelegte Papierstück durch das Falzblech q (s. die punktirte Linie in Fig. id) zwischen die Walzen, η η gedrückt, von diesen in die endgültige Dütenform übergeführt und am Rande 1 zusammengeklebt (Fig. ic). Da das Abschneiden bei der neuen Maschine sehr schnell, d. h. während der Zeit erfolgen mufs, in welcher die äufsere linksseitige Kante des Schlittens sich von der Schneide des Scheerenblattes e1 bis zur Achsenmitte der Klappe d bewegt, so war es erforderlich, für die Bewegung des Scheerenblattes e2 eine besondere Einrichtung anzuwenden, wie solche in Fig. 3 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Auf der Welle e4 (s. auch Fig. 1 des Haupt-Patentes) befindet sich fest angeordnet die Excenterscheibe e5, und mit der Nuth derselben steht eine Rolle des Hebels e6 in Eingriff, so dafs dieser Hebel bei der Drehung der Welle ei hin- und herbewegt wird. An dem Hebel e6 ist ein Stab e1 seiner Längsrichtung nach verstellbar befestigt, und auf diesem Stabe gleitet die an dem Arm e3 des Scheerenblattes e2 beweglich angeordnete Nufse8. Infolge der beschriebenen Einrichtung wird die Bewegung des Hebels e6 und demgemäfs auch diejenige des Scheerenblattes e2 um so schneller, je weiter sich der Hebel von der Welle el entfernt, und die Bewegung ist am schnellsten in dem Augenblick, in welchem die Scheere schneiden mufs. Die Verstellbarkeit des Stabes e7, am Hebel e6 ermöglicht eine genaue Einstellung des beweglichen Scheerenblattes. Pateντ-Ansprüche:
1. Eine Ausführungsform der durch Patent Nr. 97276 geschützten Maschine zur Herstellung von Spitzdüten dreieckiger Form, dadurch gekennzeichnet, dafs die Platten fg1 gs) der beiden Arme des auswechselbar gemachten und hier ununterbrochen hin- und herbewegten Schlittens (G), sowie die Klappe (d) nicht schräg, sondern rechtwinklig zur Maschine angeordnet sind, und der ebenfalls auswechselbare Tisch (r) unter 450 gelagerte Walzen (n n) und einen Halter (ll) trägt, der in einem auf dem Tisch drehbaren Arm (Is) verstellbar sein kann.
2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Klappe (d) in Armen (vv1) angeordnet ist, die bei dem Rückwärtsgang des Schlittens (G) durch einen Haken (ge) desselben derart entgegen der Wirkung einer Feder bewegt werden, dafs sich die Klappe unter Vermittelung eines auf einer Zahnstange (r*) des Tisches (as) abrollenden Zahnrades (y), eines Zahnsegmentes (x) und eines auf der Klappenachse sitzenden Zahnrades (w) nach rechts umlegt und den Papierstreifen faltet.
3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der Antrieb des Scheerenblattes (e1) behuts Erzielung einer beschleunigten Schneidwirkung von einem drehbaren Hebel (e6) aus erfolgt, der einerseits mittels einer Rolle in die Nuth einer auf der Welle (e^) angeordneten Excenterscheibe (e5) eingreift und andererseits mittels eines einstellbaren Stabes (e7) in einer gelenkig mit einem Arm (es) des Scheerenbalkens verbundenen Nufs (eB) zu gleiten vermag.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT103357D Expired DE103357C (de)

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