DE1033570B - Mechanische Wuerfelvorrichtung - Google Patents

Mechanische Wuerfelvorrichtung

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Publication number
DE1033570B
DE1033570B DEJ12995A DEJ0012995A DE1033570B DE 1033570 B DE1033570 B DE 1033570B DE J12995 A DEJ12995 A DE J12995A DE J0012995 A DEJ0012995 A DE J0012995A DE 1033570 B DE1033570 B DE 1033570B
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Germany
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mechanical
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Pending
Application number
DEJ12995A
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English (en)
Inventor
Rudolf Jordan
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RUDOLF JORDAN
Original Assignee
RUDOLF JORDAN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine mechanische Würfelvorrichtung·. Es sind mechanische Würfölvorrichtungen bekanntgeworden/ die aus einem aufrecht stehenden. Rohr mit in seinem Inneren in verschiedenen Ebenen übereinander und versetzt zueinander S angeordneten Sprossen bestehen. Die verwendeten Sprossen sind, als radial zum Rohrquerschnitt verlaufende harte Stäbe ausgebildet, die an einem mittleren Stab gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß, von oben gesehen, ein Stern entsteht. Bei dieser Ausbildung der Würfelvorrichtung können die Würfel noch verhältnismäßig frei herabfallen, denn neben jedem Stab ist ausreichend Freiraum für den Durchtritt des Würfels auch ohne Berührung mit den Querstangen oder einzelnen Querstangen, vorhanden.
Erfindungsgemäß sind die Sprossen elastisch, z. B. als Gummifäden, ausgebildet. Dies hat zunächst den Vorteil, daß die Würfel beim Herabfallen und Auftreffen auf die elastischen Gummifäden stärkere Bewegungsimpulse erhalten, so daß sie in dem Rohr beim Herabfallen bedeutend mehr ins Schwanken und Tanzen geraten als bei der bekannten Vorrichtung Die Gummifäden verlaufen; erfindungsgemäß teils radial zum Rohr und bilden teils Kreissekanten des Rohrquerschnitts. Es können dabei mehrere Gummifäden in einer Querschnittsebene angeordnet sein, und die Fäden in untereinanderliegenden Ebenen können teils gegeneinander versetzt und teils gegeneinander im Winkel angeordnet sein. Dadurch ist für eine zusätzliche Verstärkung des Bewegungsimpulses gesorgt, wodurch der Spieleffekt der Würfelvorrichtung erheblich gesteigert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt auf einem kurzen Gestell a, das von einem darunterliegenden, mit Rand versehenen Teller b getragen wird, ein aufrecht stehendes Rohr c aus durchsichtigem Werkstoff, z. B. aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder einem anderen Kunststoff. In diesem Rohr c sind in einer Reihe von übereinanderliegenden Ebenen Löcher d zur Aufnahme von gespannten, aus Gummifäden bestehenden Sprossen e so eingearbeitet, daß die eingezogenen Gummisprossen e in dem Rohr c Sehnen und/oder Durchmesser bilden, die sich so kreuzen bzw. um Winkel gegeneinander verdreht angeordnet sind, daß sie, im Grundriß gesehen., einen vielstrahligen Stern, beispielsweise gemäß Fig. 2 der Zeichnung, bilden.
Die beispielsweise verwendeten Sprossen und ihre Stellung zueinander zeigen die Fig. 3 bis 6.
Mechanische Würfelvorrichtung
Anmelder:
Rudolf Jordan,
Braunschweig, Donnerburgweg 5
Rudolf Jordan, Braunschweig,
ist als Erfinder genannt worden
Wenn man eine Anzahl von Würfeln in die obere Öffnung des Rohres c einwirft, so gelangen sie durch das Rohr c hindurch auf den Teller b, werden aber bei dem Durchgang durch das Rohr von den wippenden Gummifäden vielfach hin- und hergeworfen und wiederholt gekippt, ohne daß sie glatt durch das Rohr hindurdhfallen können, da der freie Fall an allen Stellen durch die Gummisprossen verwehrt wird. Die Anzahl der Gummisprossen in dem Rohr kann, ebenso wie die Anzahl der übereinanderliegenden Reihen der Sprossen, abgesehen von einer notwendigen Mindestanzahl, beliebig gewählt werden.

Claims (3)

Patentansprüche=
1. Mechanische Würfelvorrichtung, bestehend aus einem aufrecht stehenden Rohr mit in seinem Inneren in verschiedenen Ebenen übereinander und versetzt zueinander angeordneten Sprossen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (e) elastisch, z. B. als Gummifäden ausgebildet sind.
2. Mechanische Würfelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifäden teils radial zum Rohr verlaufen und teils Kreissekanten des Rohrquerschnitts bilden.
3. Mechanische Würfelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gummifäden in einer Querschnittsebene angeordnet sind und daß die Fäden in untereinanderliegenden Ebenen teils gegeneinander versetzt und teils gegeneinander im Winkel angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 591 269.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ12995A 1957-03-21 1957-03-21 Mechanische Wuerfelvorrichtung Pending DE1033570B (de)

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DE1033570B true DE1033570B (de) 1958-07-03

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4477081A (en) * 1983-01-31 1984-10-16 Crosby Walter R Board game with number selection device
US5197735A (en) * 1990-02-09 1993-03-30 Land Larry D Game piece randomizer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US591269A (en) * 1897-10-05 Otis e

Patent Citations (1)

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