DE1033563B - Zweiriemchen-Streckwerk - Google Patents
Zweiriemchen-StreckwerkInfo
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- DE1033563B DE1033563B DEA26157A DEA0026157A DE1033563B DE 1033563 B DE1033563 B DE 1033563B DE A26157 A DEA26157 A DE A26157A DE A0026157 A DEA0026157 A DE A0026157A DE 1033563 B DE1033563 B DE 1033563B
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/26—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
- Zweiriemchen-Streckwerk Die vorliegende :Erfindung betrifft ein Zweiriemchen-Streckwerk mit einer gekrümmten Brücke zum Stützen der das Spinngut zwischen sich führenden Rienichen im Berührungsbereich derselben und insbesondere Mittel zum Regeln der Faserführung durch Beeinflussen der Form der Riemchenabstützung.
- Zweiriemchen-Streckwerke mit die Krümmung der faserführenden Riernchenpartien bestimmenden und diese stützenden, festen oder einstellbaren Tragflächen sind bereits in Vorschlag gebracht worden. Ferner sind Zweirienichen-Streckwerke, bei denen durch verschieden starke lokale Auslenkung der Rienichen ein lokal beschränkter Einfluß auf die Faserführung ausgeübt wird, bekannt. Ebenfalls gehören die Verstellmittel zur Erreichung der erwähnten verschieden starken lokalen Auslenkung der Riemchen zum Stande der Technik. Diese Verstellmittel sind in Form von direkt auf die Riemchen wirkenden, exzentrisch gelagerten, durchgehenden Wellen in Vorschlag gebracht worden. Auch in eine Rastung einlegbare Rundstäbe sind hierzu nicht mehr neu. Ferner liegen Vorschläge vor. ein besonders feinfühliges Abtasten über die Breite des Rieinchens zu ermöglichen und die Gefahr des Zerreibens des Faserstranges, «-elche hei gleichmäßigem Andruck über die ganze Breite des Riemchens auftreten kann, zu verhindern.
- Die bisherigen Ausführungen haben aber den grolen Nachteil, daß die für die Faserführung in erster Linie maßgebliche Pression zwischen den Rienichen in deren ganzer Führungszone entweder überhaupt nicht oder höchstens stellenweisse, d. h. lokal beschränkt, einstellbar ist.
- Die vorliegende erfindungsgemäße Einrichtung beliebt diesen Nachteil dadurch, daß das Unterriemchen durch eine eine konvexe Grundform aufweisende, elastische Brücke mit einstellbarer Krümmung abgestützt wird.
- Bekanntlich ist die Pression zwischen zwei parallelen, aufeinanderliegenden Riemchen bei gleichbleibendem Seilzug um so größer. je größer die Krüminung der Rienichen ist. Durch passende Veränderung der elastischen Linie der erwähnten Brücke läßt sich somit der Pressionsverlauf zwischen den Rienichen weitgehend dem gerade vorliegenden Bedarf anpassen.
- Insbesondere bei der Langfaserspinnerei bringt die @ orliegende Erfindung eine bedeutende Verbesserung, da nunmehr die Faserführung genauer geregelt werden kann. An Stellen, die eine erhöhte Faserführung verlangen, kann durch eine stärkere Krümmung eine vermehrte Pression erzeugt werden, ohne dadurch an den übrigen Stellen dein Rienichen die Unterstützung zu entziehen.
- Zur Verwirklichung des I-rfindungsgedankens sind ein oder mehrere unmittelbar .unter der Brücke angebrachte drehbare Exzenter fix oder längs der Stanze verschiebbar gelagert. Durch Verdrehen eines oder zweier Exzenter wird die Brücke mehr oder weniger ausgelenkt bzw. gebogen. Für die Betriebssicherheit ist es notwendig. ein Ende der Brücke einzuspannen oder zumindest gelenkig zu stützen. Das freie Ende kann zusätzlich auf einer Gleitebene einer mit der Stanze im wesentlichen parallelen Abstützfläche aufliegen, um ein Verschieben des Endes während des Einstellvorganges als Folge der Krümmungsänderung zu ermöglichen. Ein Abheben von der Gleitfläche wird durch die Belastung durch das Oberriemchen verhindert. Das gelenkig gelagerte Brückenende kann in einer frei drehbar in der Stanze gelagerten Welle eingespannt sein. Eine Fixierung einer bestimmten Stellung der Welle kann ebenfalls vorgesehen werden', welche erlaubt, die elastische Linie der Brücke dann noch durch ein externes '@Ioinent zusätzlich zu heeinflussen.
- Die beschriebenen Ausführungsformen zeichnen sich ferner durch die für die ganze -Maschine oder systemweise zentral durchführbare Verstellung eines oder mehrerer Brückenverstelltnittel aus.
- Ein Ausführungsbeispiel sei an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Zw-eiriemchen-Streckwerk.
- Fig. 2 in größerem Maßstab unter Weglassung der übrigen Streckwerkteile die Brücke sowie die sie tragenden Exzenter. Das dargestellte Streckwerk besteht aus zwei verschieden schnell laufenden Walzenpaaren 1, 1'- und 2. 2', deren Oberwalzen 1', 2' samt dem auf einer Oberwalzenachse 3 sitzenden Riemchenkäfig 4 auf einem an sich bekannten, nach oben aufklappbaren Belastungsarm (nicht gezeigt) befestigt sind. Die Walzenpaare bilden zwischen sich das Hauptverzugsfeld eines Streckwerkes, dem ein Vorverzugsfeld (nicht dargestellt) vorgeschaltet sein kann. Die Riemchen 5 und 6 übernehmen die Führung des zu verstreckenden Spinngutes, wobei das Unterriemchen 6 iiber eine Brücke 7 läuft, die auf der Stanze 8 mittelbar abgestützt ist. Die Spannung des Unterriemchens 6 wird durch einen in Richtung nach oben von außen her wirksamen Riemchenspanner9 geregelt. Die Brücke 7, welche aus elastischem Material besteht, das gegen die Riemchenseite hin vorzugsweise einen reibungsarmen Belag wie z. B. aus Tetrafluoräthylen aufweist, sitzt vorn auf einer Lagerstelle 10 fest und wird durch die vom Oberriemchen herrührende Belastung gegen die Exzenter 11 und 12 gedrückt, wodurch die Brücke eine bestimmte elastische Linie annimmt. Die Exzenter sitzen, gegen Drehung gesichert, auf mehrere oder sämtliche Streckwerke der Maschine erfassenden, sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Wellen 13 und 14, die in den Lagerstellen 10 und 15 drehbar sind. Vom Maschinenende aus wird auf beliebige Weise deren Verdrehung in die gewünschte Exzenterstellung bewirkt und festgestellt.
- Die Lagerstellen 10 und 15 in Fig. 1 sind auch längs der Stanze verstellbar, damit die erwünschte Krümmung und damit. die örtliche Pression auf das Spinngut nach Bedarf eingestellt werden kann.
- Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die Einspannung der Brücke vorn, d. h. in der Nähe der Umlenkstelle, nicht ortsfest, sondern frei drehbar oder verschiebbar ist. Zusätzlich zu den Lagerstellen 16 und 17 für die Exzenterwellen ist eine weitere Lagerstelle 18 getreten, in welcher sich keine Exzenterwelle, sondern eine durchgehende, drehbare Welle 19 befindet. Diese besitzt eine zur Auflage der Brücke dienende Abflachung, auf welcher die Brücke mittels einer Schraubenverbindung befestigt ist. Das nicht eingespannte Ende20 der Brücke liegt längs verschiebbar auf einer zum Streckfeld parallelen Ebene 21, die durch die obere Fläche einer Ausladung 22 der Lagerstelle 17 gebildet wird. Damit wird ein zu weites Auslenken des freien Endes nach unten unter dem Seilzug der Riemchen unterbunden, und trotzdem steht in Anpassung der durch die Exzenterstellungen erzeugten verschiedenen elastischen Linien eine Ausweichmöglichkeit offen.
- In Fig. 2 sind noch einige elastische Linien a, b, c, die die Brücke annehmen kann, zusammen mit den zugehörigen Exzenterstellungen strichpunktiert eingezeichnet. Selbstverständlich sind elastische Linien, wie b, mit einer konvexen Partie, an die eine konkave anschließt, unerwünscht, denn am Übergang wird die Krümmung gleich Null und dann negativ, so daß an dieser Umschlagstelle kein Anpreßdruck auf das Fasergut wirksam wird, doch zeigt diese Einzeichnung die durch die Erfindung erreichbaren extremen Verstellungen der Brücke. Ferner kann die elastische Linie der Brücke speziell den Krümmungserfordernissen dadurch angepaßt werden, daß die Widerstandsmomente längs der Brücke z. B. durch Querschnittsveränderungen verkleinert oder vergrößert Wle.rden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweiriemchen-Streckwerk finit einer gekrümmten Brücke zum Stützen der das Spinngut zwischen sich führenden Riemchen im Berührungsbereich derselben, dadurch gekennzeichnet, daB die Krümmung der aus elastischem Material be4^; stehenden Brücke (7) durch mit dieser in Kraft-' schluß stehende Verstellmittel (11 und 12) einstell-'!'° bar ist. .
- 2. Zweiri-emchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die" Verstellmittel durch jeder Brücke zugeordnete, an sich bekannte Exzenter (11 und 12) gebildet sind, die drehfest auf je einer drehbaren und winkelmäßig festste,1lbaren, sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Welle (13 und 14) sitzen.
- 3. Zweiriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Angriffspunkte der Verstellmittel (11 und 12) gegenüber den Streckwalzen in an sich bekannter Weise verschiebbar sind.
- 4. Zweiriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Brücke (7) an einem Ende starr eingespannt ist.
- 5. Zweiriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der elastischen Brücke (7) an einer von zentraler Stelle aus verstellbaren, zu den Streckwalzen parallel verlegten Welle (19) befestigt ist.
- 6. Zweiriemchen-Streckwerk nach den Ansp.rüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Ende (20) der Brücke beweglich auf einer Fläche (21) der Streckwerksstanze abstützt.
- 7. Zweiriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein freies Ende (20) der Brücke (7) auf einer zur Streckfeldebene im wesentlichen parallelen. Ebene (21) gleitend aufliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 698 777, 930 918; schweizerische Patentschrift Nr. 217 739; französische Patentschriften Nr. 61665, 710 627. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1005 416.
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GB1008/56A GB832603A (en) | 1956-01-11 | 1956-01-11 | Improvements relating to a double apron drafting arrangement |
Publications (1)
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