DE10335385A1 - ROM-Speicherzelle und -Baustein sowie Programmier- und Entwurfsverfahren hierfür - Google Patents

ROM-Speicherzelle und -Baustein sowie Programmier- und Entwurfsverfahren hierfür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine ROM-Speicherzelle mit einem ersten Anschluss, der mit einer Wortleitung (WL1 bis WLi) verbunden ist, einem zweiten Anschluss, der mit einer Bitleitung (BL1 bis BLj) verbunden ist, und einem dritten Anschluss und auf ein zugehöriges Programmier- und ein zugehöriges Entwurfsverfahren sowie einen zugehörigen ROM-Baustein. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der dritte Anschluss mit einer Massespannungsleitung oder mit einer ersten Auswahlsignalleitung (sel11 bis selj1) oder mit einer zweiten Auswahlsignalleitung (sel12 bis selj2) oder mit keiner der Leitungen verbunden, wobei die ROM-Speicherzelle mindestens zwei Datenbits gemäß der Verbindung des dritten Anschlusses speichert. DOLLAR A Verwendung in der ROM-Speichertechnologie.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine ROM-Speicherzelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, ein Programmier- und ein Entwurfsverfahren hierfür sowie einen zugehörigen ROM-Baustein.
  • Ein herkömmlicher Festwertspeicher(ROM)-Baustein umfasst eine Mehrzahl von ROM-Speicherzellen, die jeweils einen NMOS-Transistor umfassen, dessen Sourceanschluß mit einer Massespannung verbunden ist, dessen Drainanschluß wahlweise mit einer Bitleitung verbunden ist und dessen Gateanschluß mit einer Wortleitung verbunden ist.
  • Ein Datenwert „0" wird in der herkömmlichen ROM-Speicherzelle dadurch programmiert, dass der Drainanschluß des NMOS-Transistors mit der Bitleitung verbunden wird, und ein Datenwert „1" wird in der herkömmlichen ROM-Speicherzelle dadurch programmiert, dass der Drainanschluß des NMOS-Transistors von der Bitleitung getrennt wird. Genauer gesagt, wird der Datenwert „0" in der ROM-Speicherzelle dadurch programmiert, dass ein Entladepfad durch den NMOS-Transistor aufgebaut wird, und der Datenwert „1" wird dadurch programmiert, dass der Entladepfad durch den NMOS-Transistor nicht aufgebaut wird. Generell wird eine solche Programmierung dadurch realisiert, dass eine Frontend-Schicht den NMOS-Transistor der ROM-Speicherzelle bildet, um die ROM-Speicherzellen im ROM-Speicher höher integrieren zu können.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines herkömmlichen ROM-Bausteins. Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst der ROM-Baustein ein Speicher-6 zellenfeld 10, einen Zeilendecoder 12, eine Vorladeschaltung 14, ein Datenübertragungsgatter 16, einen Spaltendecoder 18 und eine Datenausgabeschaltung 20. Zudem umfasst der ROM-Baustein eine Mehrzahl von Bitleitungen BL1 bis BLj und eine Mehrzahl von Wortleitungen WL1 bis WLi. Die Funktion der einzelnen Blöcke aus 1 wird nachfolgend beschrieben.
  • Das Speicherzellenfeld 10 umfasst eine Mehrzahl von Speicherzellen, deren Gateanscuhlüsse jeweils mit einer korrespondierenden Wortleitung der Wortleitungen WL1 bis WLi verbunden sind, deren Sourceanschlüsse jeweils mit einer Massespannungsleitung verbunden sind und deren Drainanschlüsse jeweils mit einer korrespondierenden der Bitleitungen BL1 bis BLj wahlweise verbunden sind. Diejenige ROM-Speicherzelle, deren Drainanschluß mit einer der Bitleitungen BL1 bis BLj verbunden ist, wird mit dem Datenwert „0" programmiert. Diejenige ROM-Speicherzelle, deren Drainanschluß nicht mit einer der Bitleitungen BL1 bis BLj verbunden ist, wird mit dem Datenwert „1" programmiert. Der Zeilendecoder 12 decodiert Zeilenadressen RA und wählt eine der Wortleitungen WL1 bis WLi aus. Die Vorladeschaltung 14 lädt die Bitleitungen BL1 bis BLj während eines Vorladevorgangs auf einen hohen Logikpegel vor. Das Datenübertragungsgatter 16 überträgt Daten von den Bitleitungen BL1 bis BLj in Abhängigkeit von zugehörigen Spaltenauswahlsignalen Y1 bis Yj zur Datenausgabeschaltung 20. Der Spaltendecoder 18 deco diert eine Spaltenadresse CA und wählt ein Spaltenauswahlsignal von den Spaltenauswahlsignalen Y1 bis Yj aus. Die Datenausgabeschaltung 20 empfängt die Daten vom Datenübertragungsgatter 16 und gibt Ausgabedaten Dout aus. Die Gesamtfunktion des herkömmlichen ROM-Bausteins wird nachfolgend beschrieben.
  • Während eines Lesevorgangs lädt die Vorladeschaltung 14 die Bitleitungen BL1 bis BLj auf einen hohen Logikpegel vor. Eine Wortleitung, z.B. die Wortleitung WL1, wird ausgewählt, und mit dieser Wortleitung WL1 a verbundene NMOS-Transistoren N werden leitend geschaltet. Sind eine oder mehrere der Bitleitungen BL1 und BLj mit der Massespannungsleitung verbunden, dann fließt ein Strom von dieser Bitleitung bzw. diesen Bitleitungen nach Masse. Daraus resultiert, dass die Bitleitungen BL1 und BLj einen niedrigen Logikpegel einnehmen. Ist eine Bitleitung, z.B. die Bitleitung BL2, nicht mit der Massespannungsleitung verbunden, dann wird die Ladung nicht zur Massespannungsleitung abgeführt, so dass die Bitleitung BL2 auf einem hohen Logikpegel verbleibt. Wird das Spaltenauswahlsignal Y1 erzeugt, dann wird der niedrige Logikpegel der Bitleitung BL1 vom Datenübertragungsgatter 16 ausgegeben.
  • Der oben beschriebene herkömmliche ROM-Baustein weist ersichtlich die Eigenschaft auf, dass er nur ein Datenbit in einer Speicherzelle speichert.
  • Zudem weist der herkömmliche ROM-Baustein die Schwierigkeit auf, dass unterschiedliche parasitäre Kapazitäten zwischen den Bitleitungen BL1 bis BLj vorhanden sind, welche die Funktionsweise des Speichers negativ beeinflussen können. Entsprechend wird eine zusätzliche Schaltung zur Kompensation der parasitären Kapazitäten benötigt. Diese zusätzliche Schaltung kann Probleme wie eine vergrößerte Layoutfläche, einen ansteigenden Energieverbrauch und eine verringerte Betriebsgeschwindigkeit hervorrufen.
  • Die minimalen und maximalen parasitären Kapazitäten ergeben sich wie folgt. Sind alle mit der gleichen Bitleitung verbundenen NMOS-Transistoren mit dem Datenwert „0" programmiert, dann erhält man die parasitäre Kapazität der Bitleitung mit der Gleichung: Parasitäre Kapazität = i × Drainkapazität eines NMOS-Transistors + Leitungskapazität einer Bitleitung (1) wobei i die Anzahl der mit der Bitleitung verbundenen NMOS-Transistoren bezeichnet. Für den Fall, dass alle NMOS-Transistoren, die mit der gleichen Bitleitung verbunden sind, mit dem Datenwert „1" programmiert sind, bestimmt sich die parasitäre Kapazität der Bitleitung durch die Gleichung: Parasitäre Kapazität = 0 × Drainkapazität eines NMOS-Transistors + Leitungskapazität einer Bitleitung (2) Daraus resultiert, dass die Differenz zwischen maximaler und minimaler parasitärer Kapazität der Bitleitungen gleich dem i-fachen Wert der Drainkapazität des NMOS-Transistors ist.
  • 2 zeigt einen anderen herkömmlichen ROM-Baustein. Der ROM-Baustein aus 2 ist ähnlich aufgebaut wie der ROM-Baustein aus 1, außer dass angrenzende NMOS-Transistoren N einen gemeinsamen Sourceanschluß haben, der mit einer Massespannungsleitung verbunden ist. Der ROM-Baustein aus 2 weist im Gegensatz zum ROM-Baustein aus 1, der zwei Massespannungsleitungen aufweist, nur eine Massespannungsleitung auf. Entsprechend kann die Layoutfläche des ROM-Bausteins aus 2 kleiner als die Layoutfläche des ROM-Bausteins aus 1 sein. Obwohl der ROM-Baustein aus 2 gegenüber dem ROM-Baustein aus 1 den Vorteil einer kleineren Layout fläche aufweist, hat der ROM-Baustein aus 2 im übrigen die gleichen Probleme wie der ROM-Baustein aus 1.
  • Zudem wird für den Fall, dass die ROM-Speicherzellen programmiert werden, die eine Rückend-Schicht verwenden, ein aktiver Bereich ausgebildet, der einen zusätzlichen Bereich dominiert. Entsprechend ist die Layoutfläche der programmierten ROM-Zelle, welche die Rückend-Schicht verwendet, größer als die Layoutfläche einer programmierten ROM-Speicherzelle, welche die Frontend-Schicht verwendet, um die Integrationsdichte zu erhöhen. Deshalb wird die ROM-Speicherzelle normalerweise durch Benutzung der Frontend-Schicht programmiert, um die Integrationsdichte zu erhöhen.
  • Beim Programmieren der ROM-Speicherzelle unter Benutzung der Frontend-Schicht, sollte der programmierte ROM-Baustein mehrmals aufgrund von Benutzeranforderungen neu programmiert werden, weil es sein kann, dass eine Programmierung erfolgt ist, bevor Daten bestimmt oder bestätigt werden, die in einer ROM-Speicherzelle gespeichert werden sollen. Entsprechend ist eine Programmierung über die Rückend-Schicht komfortabler als über die Frontend-Schicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine ROM-Speicherzelle zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, wenigstens zwei Datenbits zu speichern, und bei der parasitäre Kapazitäten von Bitleitungen im Wesentlichen gleich sind, sowie ein zugehöriges Programmier- und ein zugehöriges Entwurfsverfahren und einen zugehörigen ROM-Baustein zur Verfügung zu stellen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine ROM-Speicherzelle mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch ein Programmierverfahren für eine ROM-Speicherzelle mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5, durch ein Entwurfsverfahren für eine ROM-Speicherzelle mit den Merk malen des Patentanspruchs 7 und durch einen ROM-Baustein mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Durch das erfindungsgemäße Entwurfs- bzw. Layoutverfahren kann die Entwurfs- bzw. Layoutgröße einer ROM-Speicherzelle verkleinert werden, auch wenn die ROM-Speicherzelle durch Benutzung einer Rückend-Schicht programmiert wird.
  • Vorteilhafte, nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Erfindung sowie die zu deren besserem Verständnis oben erläuterten, herkömmlichen Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen ROM-Bausteins;
  • 2 ein Blockschaltbild eines weiteren herkömmlichen ROM-Bausteins;
  • 3 ein Blockschaltbild eines ROM-Bausteins mit erfindungsgemäßen ROM-Speicherzellen;
  • 4A bis 4D Layoutdiagramme einer mit einem Datenwert „00" programmierten erfindungsgemäßen ROM-Speicherzelle;
  • 5A bis 5D Layoutdiagramme einer mit einem Datenwert „10" programmierten erfindungsgemäßen ROM-Speicherzelle;
  • 6A bis 6D Layoutdiagramme einer mit einem Datenwert „01" programmierten erfindungsgemäßen ROM-Speicherzelle und
  • 7A bis 7D Layoutdiagramme einer mit einem Datenwert „11" programmierten erfindungsgemäßen ROM-Speicherzelle.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild eines ROM-Bausteins, der ein Speicherzellenfeld mit erfindungsgemäßen ROM-Speicherzellen umfasst. Wie aus 3 ersichtlich ist, umfasst der ROM-Baustein ein Speicherzellenfeld 30, einen Zeilendecoder 32, eine Vorladeschaltung 34, ein Datenübertragungsgatter 36, einen ersten Spaltendecoder 38, einen zweiten Spaltendecoder 40 und eine Datenausgabeschaltung 42. Nachfolgend wird die Funktion der einzelnen Blöcke beschrieben.
  • Das Speicherzellenfeld 30 umfasst NMOS-Transistoren N1, N2, N3, N4 die mit Datenwerten „00", „10", „01" bzw. „11" programmiert sind. Der Zeilendecoder 32 decodiert eine Zeilenadresse RA und wählt eine der Wortleitungen WL1 bis WLi aus. Die Vorladeschaltung 34 lädt aus Bitleitungen BL1 bis BLj ausgewählte Bitleitungen vor. Das Datenübertragungsgatter 36 überträgt in Abhängigkeit von jeweiligen Spaltenauswahlsignalen Y1 bis Yj Daten von den Bitleitungen BL1 bis BLj zur Datenausgabeschaltung 42. Der erste Spaltendecoder 38 decodiert eine Mehrzahl von Bits CA2 bis CAy einer Spaltenadresse CA1 bis CAy außer einem niederwertigsten Bit CA1 derselben und erzeugt die Spaltenauswahlsignale Y1 bis Yj. Der zweite Spaltendecoder 40 decodiert die Spaltenadresse CA1 bis CAy und erzeugt Auswahlsignale, um Auswahlsignalleitungen sel11, sel12, . . ., selj1, selj2 auszuwählen. Die Datenausgabeschaltung 42 empfängt Daten vom Übertragungsgatter 36 und gibt Ausgabedaten Dout aus.
  • Nachfolgend wird ein Programmierverfahren für die ROM-Speicherzellen aus 3 beschrieben.
  • Sind elektrische Verbindungen einer der ROM-Speicherzellen so ausgeführt, wie in 3 beim NMOS-Transistor N1 dargestellt, dann ist die ROM-Speicherzelle mit einem Datenwert „00" programmiert. Das bedeutet, dass ein Gateanschluß des NMOS-Transistors N1 mit der Wortleitung WL1 verbunden ist, ein Drainanschluß des NMOS-Transistors N1 mit der Bitleitung BL1 verbunden ist und ein Sourceanschluß des NMOS-Transistors N1 mit der Massespannungsleitung verbunden ist.
  • Sind elektrische Verbindungen einer der ROM-Speicherzellen so ausgeführt, wie in 3 beim NMOS-Transistor N2 dargestellt, dann ist die ROM-Speicherzelle mit einem Datenwert „10" programmiert. Das bedeutet, dass ein Gateanschluß des NMOS-Transistors N2 mit der Wortleitung WL1 verbunden ist, ein Drainanschluß des NMOS-Transistors N2 mit der Bitleitung BLj verbunden ist und ein Sourceanschluß des NMOS-Transistors N2 mit der ersten Auswahlsignalleitung selj1 verbunden ist.
  • Sind elektrische Verbindungen einer der ROM-Speicherzellen so ausgeführt, wie in 3 beim NMOS-Transistor N3 dargestellt, dann ist die ROM-Speicherzelle mit einem Datenwert „01" programmiert. Das bedeutet, dass ein Gateanschluß des NMOS-Transistors N3 mit der Wortleitung WL2 verbunden ist, ein Drainanschluß des NMOS-Transistors N3 mit der Bitleitung BL1 verbunden ist und ein Sourceanschluß des NMOS-Transistors N3 mit der zweiten Auswahlsignalleitung sel12 verbunden ist.
  • Sind elektrische Verbindungen einer der ROM-Speicherzellen so ausgeführt, wie in 3 beim NMOS-Transistor N3 dargestellt, dann ist die ROM-Speicherzelle mit einem Datenwert „11" programmiert. Das bedeutet, dass ein Gateanschluß des NMOS-Transistors N4 mit der Wortleitung WL2 verbunden ist, ein Drainanschluß des NMOS-Transistors N1 mit der Bitleitung BLj verbunden ist und ein Sourceanschluß des NMOS-Transistors N4 keine elektrische Verbindung hat.
  • Nachfolgend wird ein Lesevorgang beim ROM-Baustein aus 3 beschrieben.
  • Vor einem Lesevorgang werden die Wortleitungen WL1 bis WLi, die Bitleitungen BL1 bis BLj und die Auswahlsignalleitungen sel11, sel12, . . ., selj1, selj2 auf einen niedrigen Logikpegel vorgeladen. Während eines Lesevorgangs wechseln im Falle eines Zugriffs auf den NMOS-Transistor N1 durch Aktivierung der ersten Auswahlsignalleitung se111 oder der zweiten Auswahlsignalleitung sel12, die Wortleitung WL1, die Bitleitung BL1 und die erste Auswahlsignalleitung sel11 oder die zweite Auswahlsignalleitung sel12 auf einen hohen Logikpegel und die anderen Bitleitungen BL2 bis BLj sowie die anderen Auswahlsignalleitungen sel12, . . ., selj1, selj2 oder die anderen Auswahlsignalleitungen sel11, se121, se122, . . ., selj1, selj2 verbleiben auf einem niedrigen Logikpegel. Deshalb wird der NMOS-Transistor N1 leitend geschaltet und Ladung auf der Bitleitung BL1 wird zur Massespannungsleitung abgeleitet. Daraus resultiert ein niedriger Logikpegel auf der Bitleitung BL1. Wird das Spaltenauswahlsignal Y1 erzeugt, dann wird der niedrige Logikpegel auf der Bitleitung BL1 über das Datenübertragungsgatter 36 ausgegeben.
  • Wird während eines anderen Lesevorgangs durch Aktivierung der ersten Auswahlsignalleitung selj1 auf den NMOS-Transistor N2 zugegriffen, dann wechseln die Wortleitung WL1, die Bitleitung BLj und die erste Auswahlsignalleitung selj1 auf einen hohen Logikpegel und die anderen Bitleitungen BL21 bis BL(j-1) und die anderen Auswahlsignalleitungen sel11, sel12, . . ., selj2 verbleiben auf einem niedrigen Logikpegel. In dieser Situation wird der NMOS-Transistor N2 sperrend geschaltet und die Bitleitung BLj verbleibt auf dem hohen Logikpegel, weil eine Spannungsdifferenz zwischen dem Drainanschluss und dem Source anschluss des NMOS-Transistors N2 kleiner als eine Schwellwertspannung des NMOS-Transistors N2 ist. Deshalb wird, wenn das Spaltenauswahlsignal Y1 erzeugt wird, der hohe Logikpegel auf der Bitleitung BLj über das Datenübertragungsgatter 36 ausgegeben.
  • Wird durch Aktivierung der zweiten Auswahlsignalleitung selj2 auf den gleichen NMOS-Transistor N2 zugegriffen, dann wechseln die Wortleitung WL1, die Bitleitung BLj und die zweite Auswahlsignalleitung selj2 auf einen hohen Logikpegel und die anderen Auswahlsignalleitungen sel11, sel12, . . ., selj1 verbleiben auf dem niedrigen Logikpegel. Deshalb wird der NMOS-Transistor N2 leitend geschaltet und Ladung auf der Bitleitung BLj wird zur ersten Auswahlsignalleitung selj1 abgeleitet, so dass die Bitleitung BLj einen niedrigen Logikpegel annimmt. Hierbei wird der niedrige Logikpegel auf der Bitleitung BLj über das Datenübertragungsgatter 36 ausgegeben, wenn das Spaltenauswahlsignal Yj erzeugt wird.
  • Wird während eines anderen Lesevorgangs durch Aktivierung der ersten Auswahlsignalleitung sel11 auf den NMOS-Transistor N3 zugegriffen, dann wechseln die Wortleitung WL2, die Bitleitung BL1 und die erste Auswahlsignalleitung sel11 auf einen hohen Logikpegel und die anderen Auswahlsignalleitungen sel12, . . ., selj2 verbleiben auf einem niedrigen Logikpegel. Deshalb wird der NMOS-Transistor N3 leitend geschaltet und Ladung auf der Bitleitung BL1 wird zur zweiten Auswahlsignalleitung sel12 abgeleitet, so dass die Bitleitung BL1 einen niedrigen Logikpegel annimmt. Der niedrige Logikpegel auf der Bitleitung BL1 wird über das Datenübertragungsgatter 36 ausgegeben, wenn das Spaltenauswahlsignal Y1 erzeugt wird.
  • Wird durch Aktivierung der zweiten Auswahlsignalleitung sel12 auf den gleichen NMOS-Transistor N3 zugegriffen, dann wechseln die Wortleitung WL2, die Bitleitung BL1 und die zweite Auswahlsignalleitung sel12 auf einen hohen Logikpegel und die anderen Auswahlsignalleitungen sel11, sel12, . . ., selj1, selj2 verbleiben auf dem niedrigen Logikpegel. Da eine Spannungsdifferenz zwischen dem Drainanschluss und dem Sourceanschluss des NMOS-Transistors N3 dann kleiner als eine Schwellwertspannung des NMOS-Transistors N3 ist, wird der NMOS-Transistor N3 sperrend geschaltet und die Bitleitung BL1 verbleibt auf dem hohen Logikpegel. Der hohe Logikpegel auf der Bitleitung BL1 wird über das Datenübertragungsgatter 36 ausgegeben, wenn das Spaltenauswahlsignal Y1 erzeugt wird.
  • Wird während eines anderen Lesevorgangs durch Aktivierung der ersten Auswahlsignalleitung selj1 oder der zweiten Auswahlsignalleitung selj2 auf den NMOS-Transistor N4 zugegriffen, dann wechseln die Wortleitung WL2, die Bitleitung BLj und die erste Auswahlsignalleitung selj1 oder die zweite Auswahlsignalleitung selj2 auf einen hohen Logikpegel und die anderen Auswahlsignalleitungen sel11,sel12, . . ., selj2 oder die anderen Auswahlsignalleitungen sel11, sel12, . . ., selj1 verbleiben auf einem niedrigen Logikpegel. Da keine Verbindung zum Sourceanschluss des NMOS-Transistors N4 besteht, verbleibt die Bitleitung BLj auf dem hohen Logikpegel. Deshalb wird der hohe Logikpegel auf der Bitleitung BLj über das Datenübertragungsgatter 36 ausgegeben, wenn das Spaltenauswahlsignal Yj erzeugt wird.
  • Durch das in 3 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel können Leckströme reduziert werden, da die Wortleitungen, die Bitleitungen und die ersten und zweiten Auswahlsignalleitungen vor einem Lesevorgang auf Masse gelegt werden. Zudem weist die Erfindung den Vorteil auf, dass in einer ROM-Speicherzelle mindestens zwei Datenbits gespeichert werden können.
  • Außerdem ist am dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäße Vorteil ersichtlich, dass die parasitäre Kapazität der einzelnen Bitleitungen praktisch gleich ist und ungefähr einem Wert von N/2×(Drain kapazität eines NMOS-Transistors + α) + Bitleitungskapazität entspricht, wobei α eine durch eine vergrößerte Drainfläche des NMOS-Transistors verursachte, vergrößerte Drainkapazität bezeichnet. Das bedeutet, dass ein NMOS-Transistor des erfindungsgemäßen ROM-Bausteins eine etwa halb so große Drainkapazität aufweist wie der NMOS-Transistor in den herkömmlichen ROM-Bausteinen. Entsprechend sind die parasitären Kapazitäten der einzelnen Bitleitungen BL1 bis BLj im wesentlichen gleich und der Unterschied zwischen den parasitären Kapazitäten ist ungefähr null. Zudem ist beim erfindungsgemäßen ROM-Baustein keine zusätzliche Schaltung zum Kompensieren der parasitären Kapazitäten erforderlich.
  • Aus diesen Gründen treten die Probleme der herkömmlichen ROM-Bausteine, wie Vergrößerung der Layoutfläche, vergrößerter Energieverbrauch und verringerte Betriebsgeschwindigkeit, nicht auf.
  • Die 4A bis 4D zeigen ein Layoutdiagramm einer mit einem Datenwert „00" programmierten erfindungsgemäßen ROM-Speicherzelle.
  • Wie aus 4A ersichtlich ist, ist ein aktiver Bereich 40 diagonal ausgeführt und ein Gatebereich 42 ist so ausgeformt, dass er den aktiven Bereich 40 kreuzt. Ein Drainbereich 40a und ein Sourcebereich 40b sind im aktiven Bereich 40 auf beiden Seiten des Gatebereichs 42 ausgebildet. Wie aus 4B ersichtlich ist, sind ein Kontakt 44a und ein Kontakt 44b im Drainbereich 40a und im Sourcebereich 40b ausgebildet. Eine als Bitleitung wirkende Metall-I-Leitung 46a ist am Kontakt 44a ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung über den Gatebereich 42 und den Drainbereich 40a und der Drainbereich 40a und die Metall-I-Leitung 46b sind über den Kontakt 44a elektrisch verbunden. Eine Metall-I-Leitung 46b ist über dem Kontakt 44b ausgebildet und der Sourcebereich 40b und die Metall-I-Leitung 46b sind elektrisch über den Kontakt 44b verbunden.
  • Wie aus 4C ersichtlich ist, ist ein Ebene-I-Durchkontakt 48 auf der Metall-I-Leitung 46b ausgebildet. Eine als Massespannungsleitung wirkende Metall-II-Leitung 50 ist im Ebene-I-Durchkontakt 48 und über dem Drainbereich 40a und dem Sourcebereich 40b ausgebildet, durch sie elektrisch mit der Metall-I-Leitung 46b verbunden ist. Wie aus 4D ersichtlich ist, ist eine als zweite Auswahlsignalleitung wirkende Metall-III-Leitung 52a über dem Drainbereich 40a ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung. Eine als erste Auswahlsignalleitung wirkende Me-tall-III-Leitung 52b ist über dem Sourcebereich 40b ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung.
  • Deshalb ist der Sourcebereich 40b mit der Massespannung über die Metall-I-Leitung 46b und die Metall-II-Leitung 50 verbunden. Die als erste bzw. zweite Auswahlsignalleitung wirkenden Metall-III-Leitungen 52b, 52a sind hingegen nicht mit dem Sourcebereich 40b verbunden.
  • Die 5A bis 5D zeigen ein Layoutdiagramm einer mit einem Datenwert „10" programmierten erfindungsgemäßen ROM-Speicherzelle. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den 5A bis 5D die gleichen Elemente wie in den 4A bis 4D.
  • Die 5A und 5B entsprechen den 4A bzw. 4B. Daher kann auf die Beschreibung der 4A und 4B verwiesen werden. Wie aus 5C ersichtlich ist, ist ein Ebene-I-Durchkontakt 48 auf der Metall-I-Leitung 46b ausgebildet. Eine als Massespannungsleitung wirkende Metall-II-Leitung 50a ist über dem Drainbereich 40a ausgebildet und erstreckt sich in Querrichtung. Eine Metall-II-Leitung 50b ist im Ebene-I-Durchkontakt 48 gebildet, wodurch die Metall-I-Leitung 46b elektrisch kontaktiert wird. Die Metall-II-Leitungen 50a und 50b sind nicht miteinander verbunden.
  • Wie aus 5D ersichtlich ist, ist ein Ebene-II-Durchkontakt 54 auf der Metall-II-Leitung 50b ausgebildet. Eine als erste Auswahlsignalleitung wirkende Metall-III-Leitung 52b ist auf dem Ebene-II-Durchkontakt 54 ausgebildet und erstreckt sich in Querrichtung, wodurch die Metall-II-Leitung 50b elektrisch kontaktiert wird. Eine als zweite Auswahlsignalleitung wirkende Metall-III-Leitung 52a überlappt mit der Metall-I-Leitung 46a. Das bedeutet, dass die Metall-III-Leitung 52a an der gleichen Position und in die gleiche Richtung ausgebildet ist wie die Metall-I-Leitung 46a. Deshalb ist der Sourcebereich 40b durch die Metall-I-Leitung 46b, e durch die Metall-II-Leitung 50b und durch die Metall-III-Leitung 52b elektrisch mit der ersten Auswahlsignalleitung verbunden.
  • Die 6A bis 6D zeigen ein Layoutdiagramm einer mit einem Datenwert „01" programmierten erfindungsgemäßen ROM-Speicherzelle. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den 6A bis 6D die gleichen Elemente wie in den 5A bis 5D. Die 6A bis 6C entsprechen den 5A bis 5C. Daher kann für diese auf die Beschreibung der 5A bis 5C verwiesen werden.
  • Wie aus 6D ersichtlich ist, ist ein Ebene-II-Durchkontakt 56 auf der Metall-II-Leitung 50b ausgebildet und eine als zweite Auswahlsignalleitung wirkende Metall-III-Leitung 52a ist auf dem Ebene-II-Durchkontakt 56 ausgebildet und erstreckt sich in Querrichtung, wodurch die Metall-II-Leitung 50b und die Metall-III-Leitung 52a miteinander verbunden sind. Die als erste Auswahlsignalleitung wirkende Metall-III-Leitung 52b überlappt mit der Metall-I-Leitung 46b. Der Sourcebereich 40b ist durch die Metall-I-Leitung 46b, durch die Metall-II-Leitung 50b und durch die Metall-III-Leitung 52a elektrisch mit der zweiten Auswahlsignalleitung verbunden.
  • Die 7A bis 7D zeigen ein Layoutdiagramm einer mit einem Datenwert „11" programmierten erfindungsgemäßen ROM-Speicherzelle.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den 7A bis 7D die gleichen Elemente wie in den 6A bis 6D. Die 7A bis 7C entsprechen den 6A bis 6C. Daher kann für diese auf die Beschreibung der 6A bis 6C verwiesen werden.
  • Wie aus 7D ersichtlich ist, überlappt die als zweite Auswahlsignalleitung wirkende Metall-III-Leitung 52a mit der Metall-I-Leitung 46a. Das bedeutet, dass die Metall-III-Leitung 52a an der gleichen Position und in die gleiche Richtung ausgebildet ist wie die Metall-I-Leitung 46a. Die als erste Auswahlsignalleitung wirkende Metall-III-Leitung 52b überlappt mit der Metall-I-Leitung 46b. Das bedeutet, dass die Metall-III-Leitung 52b an der gleichen Position und in die gleiche Richtung ausgebildet ist wie die Metall-I-Leitung 46b.
  • Wie oben ausgeführt ist, hat die erfindungsgemäße ROM-Speicherzelle einen aktiven Bereich und einen Gatebereich, die diagonal angeordnet sind und sich kreuzen, so dass die erste und die zweite Auswahlsignalleitung, die Bitleitung und die Massespannungsleitung effektiv angeordnet werden können, um die Layoutgröße zu reduzieren.
  • Weil die als Bitleitung wirkende Metallleitung die unterste Metallleitung ist, d.h. die Metallleitung ist unterhalb der Massespannungsleitung und der Auswahlsignalleitungen angeordnet, kann die parasitäre Kapazität der Bitleitung reduziert werden.
  • Da die erfindungsgemäßen ROM-Speicherzellen unter Verwendung der Rückend-Schicht programmiert werden, ist es einfacher, Daten zu korrigieren. Zudem nimmt der Integrationsgrad des ROM-Bausteins nicht ab, auch wenn die Programmierung über die Rückend-Schicht eine Erhöhung des Integrationsgrades verhindert, da zwei Datenbits in einer Speicherzelle gespeichert werden können.
  • Der erfindungsgemäße ROM-Baustein umfasst im gezeigten Beispiel zwei Auswahlsignalleitungen und programmiert zwei Datenbits in einer ROM-Speicherzelle, ist aber nicht darauf beschränkt. Der erfindungsgemäße ROM-Baustein kann vielmehr auch eine andere Anzahl n von Signalleitungen mit n = 4, 8, . . ., umfassen und n Datenbits in einer Speicherzelle programmieren.

Claims (20)

  1. ROM-Speicherzelle mit – einem ersten Anschluss, der mit einer Wortleitung (WL1 bis WLi) verbunden ist, – einem zweiten Anschluss, der mit einer Bitleitung (BL1 bis BLj) verbunden ist, und - einem dritten Anschluss, dadurch gekennzeichnet, dass – der dritte Anschluss mit einer Massespannungsleitung oder mit einer von mindestens einer ersten Auswahlsignalleitung (sel11 bis selj1) oder mit einer von mindestens einer zweiten Auswahlsignalleitung (sel12 bis selj2) oder mit keiner der Leitungen verbunden ist, – wobei die ROM-Speicherzelle mindestens zwei Datenbits entsprechend der Verbindung des dritten Anschlusses speichert.
  2. ROM-Speicherzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als NMOS-Transistor (N1 bis N4) ausgeführt ist.
  3. ROM-Speicherzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wortleitung (WL1 bis WLi), die Bitleitung (BL1 bis BLj), die erste Auswahlsignalleitung und die zweite Auswahlsignalleitung (sel11 bis selj1, sel12 bis selj2) vor einem Lesevorgang auf einem Massespannungspegel liegen und die Wortleitung (WL1 bis WLi), die Bitleitung (BL1 bis BLj) und eine von der oder den ersten und der oder den zweiten Auswahlsignalleitungen (sel11 bis selj1, sel12 bis selj2) während eines Lesevorgangs auf einen Versorgungsspannungspegel wechseln.
  4. ROM-Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wortleitung (WL1 bis WLi) von einer Zeilenadresse (RA) ausgewählt wird und die Bitleitung (BL1 bis BLj), die mindestens eine erste Auswahlsignalleitung (sel11 bis selj1) und die mindestens eine zweite Auswahlsignalleitung (sel12 bis selj2) von einer Spaltenadresse (CA) ausgewählt werden.
  5. Programmierverfahren für eine ROM-Speicherzelle mit einem ersten Anschluss, der mit einer Wortleitung (WL1 bis WLi) verbunden ist, einem zweiten Anschluss, der mit einer Bitleitung (BL1 bis BLj) verbunden ist, und einem dritten Anschluss, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Programmieren der ROM-Speicherzelle mit einem Datenwert „00" durch Verbinden des dritten Anschlusses mit einer Massespannungsleitung, – Programmieren der ROM-Speicherzelle mit einem Datenwert „10" durch Verbinden des dritten Anschlusses mit einer ersten Auswahlsignalleitung (sel11 bis selj1), – Programmieren der ROM-Speicherzelle mit einem Datenwert „01" durch Verbinden des dritten Anschlusses mit einer zweiten Auswahlsignalleitung (sel12 bis selj2) und – Programmieren der ROM-Speicherzelle mit einem Datenwert „11" durch Verbinden des dritten Anschlusses mit keiner der Leitungen.
  6. Programmierverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wortleitung (WL1 bis WLi) von einer Zeilenadresse (RA) ausgewählt wird und die Bitleitung (BL1 bis BLj), die erste Auswahlsignalleitung (sel11 bis selj1) und die zweite Auswahlsignalleitung (sel12 bis selj2) von einer Spaltenadresse (CA) ausgewählt werden.
  7. Entwurfsverfahren für eine ROM-Speicherzelle mit einem ersten Anschlussbereich, der mit einer Wortleitung (WL1 bis WLi) verbunden ist, einem zweiten Anschlussbereich, der mit einer Bitleitung (BL1 bis BLj) verbunden ist, und einem dritten Anschlussbereich, der mit einer Massespannungsleitung oder einer ersten Auswahlsignalleitung (sel11 bis selj1) oder einer zweiten Auswahlsignalleitung (sel12 bis selj2) oder mit keiner der Leitungen verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Anordnen eines als zweiter und dritter Anschlussbereich (40a, 40b) wirkenden aktiven Bereichs (40) in einer diagonalen Richtung, – Anordnen des ersten Anschlussbereichs (42) derart, dass er den aktiven Bereich (40) kreuzt, – Anordnen der Bitleitung (46a) auf dem zweiten Anschlussbereich (40a) mit einer Erstreckung in Längsrichtung, – Anordnen der Massespannungsleitung (50) im wesentlichen senkrecht zur Bitleitung (46a) und – Anordnen der ersten und zweiten Auswahlsignalleitung (52a, 52b) im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die Bitleitung (46a).
  8. Entwurfsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anordnen der Bitleitung (46a) folgende weitere Schritte umfasst: – Ausbilden eines ersten Kontaktes (44a) und eines zweiten Kontaktes (44b) auf dem zweiten Anschlussbereich (40a) bzw. auf dem dritten Anschlussbereich (40b), – Anordnen einer als Bitleitung wirkenden ersten Metallleitung (46a) auf dem ersten Kontakt (44a) im zweiten Anschlussbereich (40a) mit einer Erstreckung in Längsrichtung und – Anordnen einer zweiten Metallleitung (46b) auf dem zweiten Kontaktbereich (44b) im dritten Anschlussbereich (40b) mit einer Erstreckung in Längsrichtung.
  9. Entwurfsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anordnen der Massespannungsleitung (50) folgende weitere Schritte umfasst: – Ausbilden eines dritten Kontaktes auf der zweiten Metallleitung, – Ausbilden einer dritten Metallleitung auf dem dritten Kontakt und – Ausbilden einer als Massespannungsleitung wirkenden vierten Metallleitung, die sich in Querrichtung erstreckt, auf der ersten Metallleitung.
  10. Entwurfsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die dritte Metallleitung und die vierte Metallleitung derart angeordnet werden, dass sie zum Programmieren der ROM-Speicherzelle mit einem Datenwert „00" miteinander verbunden sind.
  11. Entwurfsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anordnen der ersten und zweiten Auswahlsignalleitung zum Programmieren der ROM-Speicherzelle mit einem Datenwert „10" folgende Schritte umfasst: – Ausbilden eines vierten Kontaktes auf der dritten Metallleitung, – Ausbilden einer als erste Auswahlsignalleitung wirkenden fünften Metallleitung auf dem vierten Kontakt in der im wesentlichen gleichen Richtung wie die zweite Metallleitung und – Ausbilden einer als zweite Auswahlsignalleitung wirkenden sechsten Metallleitung, die im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die erste Metallleitung verläuft.
  12. Entwurfsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anordnen der ersten und der zweiten Auswahlsignalleitung zum Programmieren der ROM-Speicherzelle mit einem Datenwert „01" folgende Schritte umfasst: – Ausbilden eines vierten Kontaktes auf der dritten Metallleitung, – Ausbilden einer als zweite Auswahlsignalleitung wirkenden fünften Metallleitung auf dem vierten Kontakt, die im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die erste Metallleitung verläuft, und – Ausbilden einer als erste Auswahlsignalleitung wirkenden sechsten Metallleitung, die im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die zweite Metallleitung verläuft.
  13. Entwurfsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anordnen der ersten und der zweiten Auswahlsignalleitung zum Programmieren der ROM-Speicherzelle mit einem Datenwert „11" folgende Schritte umfasst: – Anordnen einer als erste Auswahlsignalleitung wirkenden fünften Metallleitung, die im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die zweite Metallleitung verläuft und – Anordnen einer als zweite Auswahlsignalleitung wirkenden sechsten Metallleitung, die im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die erste Metallleitung verläuft.
  14. ROM-Baustein mit – einer Mehrzahl von Wortleitungen (WL1 bis WLi), – einer Mehrzahl von Bitleitungen (BL1 bis BLj) und – einer Mehrzahl von ROM-Speicherzellen mit jeweils einem ersten Anschluss, der mit einer der Wortleitungen (WL1 bis WLi) verbunden ist, und einem zweiten Anschluss, der mit einer der Bitleitungen (BL1 bis BLj) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Mehrzahl von ersten Auswahlsignalleitungen (sel11 bis selj1) und eine Mehrzahl von zweiten Auswahlsignalleitungen (sel21 bis selj2) vorgesehen sind und die ROM-Speicherzellen jeweils einen dritten Anschluss aufweisen, der mit einer Massespannungsleitung oder mit einer der ersten Auswahlsignalleitungen (sel11 bis selj1) oder mit einer der zweiten Auswahlsignalleitungen (sel12 bis selj2) oder mit keiner der Leitungen verbunden ist.
  15. ROM-Baustein nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wortleitungen (WL1 bis WLi), die Bitleitungen (BL1 bis BLj) und die ersten und zweiten Auswahlsignalleitungen (sel11 bis selj1, sel12 bis selj2) vor einem Lesevorgang auf einem Massespannungspegel liegen und nach Beginn des Lesevorgangs eine ausgewählte Wortleitung und eine ausgewählte Bitleitung auf einen Versorgungsspannungspegel wechseln und eine der ersten und zweiten Auswahlsignalleitungen (sel11 bis selj1, sel12 bis selj2) auf den Versorgungsspannungspegel wechselt.
  16. ROM-Baustein nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wortleitungen (WL1 bis WLi) durch Decodieren einer Zeilenadresse (RA) ausgewählt werden, die ersten und zweiten Auswahlsignalleitungen (sel11 bis selj1, sel12 bis selj2) durch Decodieren einer Spaltenadresse ausgewählt werden, die eine Mehrzahl von Bits umfasst, und die Bitleitungen durch Decodieren der Spaltenadresse ohne ein niederwertigstes Bit derselben ausgewählt werden.
  17. ROM-Baustein nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ROM-Speicherzellen jeweils mit einem Datenwert „00" programmiert sind, wenn ein Sourceanschluss mit der Massespannungsleitung verbunden ist.
  18. ROM-Baustein nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ROM-Speicherzellen jeweils mit einem Datenwert „10" programmiert sind, wenn der dritte Anschluss mit einer der ersten Auswahlsignalleitungen verbunden ist.
  19. ROM-Baustein nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ROM-Speicherzellen jeweils mit einem Datenwert „01" programmiert sind, wenn der dritte Anschluss mit einer der zweiten Auswahlsignalleitungen verbunden ist.
  20. ROM-Baustein nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die ROM-Speicherzellen jeweils mit einem Datenwert „11" programmiert sind, wenn der dritte Anschluss keine elektrische Verbindung mit irgendeiner Signalleitung hat.
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