-
Die
Erfindung betrifft einen Beschlag für eine der Vorderseite einer
Geschirr-Spülmaschine
in einer Einbauküche
zugeordnete Sichtabdeckung, die eine der Spülmaschinentüre zugeordnete Abdeckplatte, die
in Gebrauchslage um eine im Bereich ihres unteren Endes angeordnete
Anlenkachse zwischen einer vertikalen Schließstellung und einer nach außen unten
geschwenkten Offenstellung verschwenkbar ist, und eine unterhalb
der Abdeckplatte benachbart zu dieser angeordnete, die Spülmaschine
unterhalb ihrer Türe
abdeckende Abdeckleiste aufweist.
-
Öffnet man
bei solchen Sichtabdeckungen die Abdeckplatte und somit auch die
Spülmaschinentüre, schwenkt
der untere Rand der Abdeckplatte nach unten. Damit dies nicht zu
einer Kollision mit der darunter angeordneten Abdeckleiste führt, wird
diese üblicherweise
an ihrem oberen Rand nach hinten unten abgeschrägt, sodass sich die Abdeckplatte
vorbeibewegen kann.
-
Dieses
Abschrägen
ist jedoch aufwendig.
-
Ausgehend
hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Beschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein ungehindertes Öffnen der
Abdeckplatte ermöglicht,
ohne dass die Abdeckleiste besonders bearbeitet werden muss.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass der Beschlag eine an einer seitlich neben der Spülmaschine
angeordneten Seitenwand etwa in Höhe der Abdeckleiste zu befestigende
Beschlagplatte und ein an der Abdeckleiste zu befestigendes Halteteil
aufweist, wobei die Beschlagplatte und das Halteteil über eine
Hebelanordnung miteinander verbunden sind, sodass im montierten
Zustand die von dem Halteteil gehaltene Abdeckleiste zwischen einer
Vertikalstellung und einer oben nach außen unten gekippten Kippstellung
bewegbar ist, wobei an der Hebelanordnung eine sie auf ihre der
Kippstellung entsprechende Lage hin belastende Federkraft angreift
und der Hebelanordnung eine gelenkig mit der Abdeckplatte zu verbindende
Kopplungseinrichtung zugeordnet ist, die die Hebelanordnung in der
Schließstellung
der Abdeckplatte entgegen der Federkraft in ihrer der Vertikalstellung
entsprechenden Lage hält
und beim Öffnen
der Abdeckplatte so freigibt, dass sich die Abdeckleiste unter der
Federkraft vom unteren Rand der Tür-Abdeckplatte weg auf ihre
Kippstellung hin bewegt.
-
Auf
diese Weise kippt die Abdeckleiste beim Öffnen der Abdeckplatte von
selbst nach außen,
sodass sie sich aus dem Schwenkweg des unteren Randes der Abdeckplatte
entfernt, sodass diese ungestört
geöffnet
werden kann. Beim Schließen
der Abdeckplatte laufen die Vorgänge
in umgekehrter Richtung ab, sodass die Abdeckleiste erst dann wieder
ihre Vertikallage einnimmt, wenn die Abdeckplatte in ihre Schließstellung
hochgeschwenkt ist.
-
Zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 die eine Abdeckplatte
und eine Abdeckleiste aufweisende Sichtabdeckung für eine Geschirr-Spülmaschine
und eine unterhalb der Abdeckleiste verlaufende Sockelleiste im
Vertikalschnitt zusammen mit einem erfindungsgemäßen, an einer der Spülmaschine
benachbarten Seitenwand befestigten Beschlag (die Feder wurde der Übersichtlichkeit
wegen weggelassen), der somit in Seitenansicht erscheint, wobei
die abgeschnitten gezeichnete Abdeckplatte ihre Schließstellung
und die Abdeckleiste ihre Vertikalstellung einnimmt,
-
2 die Anordnung nach 1, wobei die Abdeckplatte
jedoch etwas geöffnet
und die Abdeckleiste nach außen
gekippt ist,
-
3 die gleiche Anordnung
bei etwas weiter nach außen
geschwenkter Abdeckplatte,
-
4 wiederum die gleiche Anordnung,
wobei die Abdeckplatte in ihre rechtwinkelig vorstehende Offenstellung
geschwenkt ist,
-
5 den erfindungsgemäßen Beschlag
in gesonderter Darstellung in Seitenansicht in einer etwa der 3 entsprechenden Stellung,
-
6 den Beschlag nach 5 in Schrägansicht
und
-
7 den Beschlag nach den 5 und 6 in Rückansicht gemäß Pfeil
VI in 5.
-
Bei
Einbauküchen
wird häufig
auch die Spülmaschine
durch eine Sichtabdeckung 1 verdeckt, die in ihrem Aussehen
der sonstigen Vorderfront der Einbauküche entspricht. In der Zeichnung
wurde die Spülmaschine
nicht eingezeichnet. Sie steht hinter der Sichtabdeckung 1 auf
dem Boden. Der die Spülmaschine
aufnehmende Raum wird seitlich jeweils durch eine Seitenwand 2 begrenzt,
von denen, da es sich in den 1 bis 4 um einen rechtwinkelig
zur Vorderfront der Einbauküche
gelegten Vertikalschnitt handelt, nur eine sichtbar ist.
-
Zu
der Sichtabdeckung 1 gehört eine der Türe der Spülmaschine
zugeordnete Abdeckplatte 3, die der Spülmaschinentüre entsprechend in Gebrauchslage
um eine im Bereich ihres unteren Endes angeordnete Anlenkachse 4 zwischen
einer vertikalen Schließstellung
(1) und einer nach außen unten
geschwenkten Offenstellung (4)
verschwenkbar ist. Die Anlenkachse 4 ist der dem die Spülmaschine
aufnehmenden Raum zugewandten Innenseite 5 der Abdeckplatte 3 etwas
vorgelagert und feststehend mit Bezug auf die Seitenwand 2 angeordnet.
Die Abdeckplatte 3 kann über eine Lagerlasche 6 mit
der Anlenkachse 4 verbunden sein. Die Abdeckplatte 3 ist
in geeigneter Weise mit der Spülmaschinentüre verbunden,
sodass sie gemeinsam geöffnet
bzw. geschlossen werden.
-
Die
Sichtabdeckung 1 weist ferner eine unterhalb der Abdeckplatte 3 benachbart
zu dieser angeordnete, die Spülmaschine
unterhalb ihrer Türe abdeckende
Abdeckleiste 7 auf. In der Schließstellung sind die Abdeckplatte 3 und
die Abdeckleiste 7 koplanar zueinander angeordnet, sodass
der untere Rand 8 der Abdeckplatte 3 und der obere
Rand 9 der Abdeckleiste 7 unter Bildung eines
kleinen Spaltes parallel übereinander
verlaufen.
-
Aus 1 ist ersichtlich, dass
sich die Abdeckplatte 3 ohne zusätzliche Maßnahmen nicht öffnen lässt, da
ihr unterer Rand 8, der sich beim Öffnen vorne nach unten schwenkt,
gegen den oberen Rand der Abdeckleiste 7 stoßen würde. Um
dies zu vermeiden, ist ein Beschlag 10 vorgesehen, der
eine an der Seitenwand 2 etwa in Höhe der Abdeckleiste 7 zu
befestigende Beschlagplatte 11 und ein an der Abdeckleiste 7 zu
befestigendes Halteteil 12 aufweist. Die Beschlagplatte 11 und
das Halteteil 12 sind über
eine Hebelanordnung miteinander verbunden, die zweckmäßigerweise
von einem Lenkhebel 13 und einem Steuerhebel 14 gebildet
wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass im montierten Zustand
die von dem Halteteil 12 gehaltene Abdeckleiste 7 zwischen
einer Vertikalstellung und einer oben nach außen unten gekippten Kippstellung
bewegbar ist. Ferner greift an der Hebelanordnung 13, 14 eine
sie auf ihre der Kippstellung (2 bis 4) entsprechende Lage hin
belastende Federkraft (Feder 15) an. Des Weiteren ist der
Hebelanordnung 13, 14 eine gelenkig mit der Abdeckplatte 3 zu
verbindende Kopplungseinrichtung 16 zugeordnet, die die
Hebelanordnung 13, 14 in der Schließstellung
der Abdeckplatte 3 entgegen der Federkraft in ihrer der
Vertikalstellung entsprechenden Lage (1)
hält und
beim Öffnen der
Abdeckplatte 3 so freigibt, dass sich die Abdeckleiste 7 unter
der Federkraft vom unteren Rand 8 der Tür-Abdeckplatte 3 weg
auf ihre Kippstellung hin bewegt.
-
Somit
kippt die Abdeckleiste 7 gleich zu Beginn der Öffnungsbewegung
der Abdeckplatte 3 nach außen, sodass sie sich nicht
mehr im Schwenkbereich des unteren Randes 8 der Abdeckplatte 3 befindet
und somit das Öffnen
der Abdeckplatte 3 nicht behindert. Dieser Ablauf geht
aus den 1 bis 4 hervor. Beim Schließen der
Abdeckplatte 3 laufen die umgekehrten Vorgänge ab,
das heißt,
die Abdeckleiste 7 gelangt erst dann in ihre Vertikalstellung, wenn
die Abdeckplatte 3 nahezu ihre Schließstellung erreicht hat.
-
Es
versteht sich, dass an jedem Endbereich der Abdeckleiste 7 ein
solcher Beschlag 10 angeordnet wird, den man mit seiner
Beschlagplatte 11 an der jeweils zugewandten Seitenwand 2 befestigt.
-
Aus
den 1 bis 4 geht ferner noch eine Sockelleiste 17 hervor,
die unterhalb der Abdeckleiste 7 verläuft und einen bodenseitigen
Abschluss der Sichtabdeckung 1 bildet. Diese Sockelleiste 17 wird feststehend
angeordnet. In der Vertikalstellung der Abdeckleiste 7 liegt
die Sockelleiste 17 mit ihrem oberen Rand 18 dem
unteren Rand 19 der Abdeckleiste 7 unter Bildung
eines kleinen Spaltes parallel gegenüber (siehe 1). Damit die Sockelleiste 17 das
Verkippen der Abdeckleiste 7 nicht behindert, steuert die
Hebelanordnung 13, 14 die Bewegung des Halteteils 12 und
somit im montierten Zustand die Bewegung der Abdeckleiste 7 so,
dass sich der untere Rand 19 der Abdeckleiste 7 bei
deren Überführen in
die Kippstellung nach oben verlagert, wie aus einem Vergleich der 1 mit den 2 bis 4 ersichtlich
ist.
-
Im
montierten Zustand des Beschlags nimmt die Hebelanordnung eine solche
Lage ein, dass der Lenkhebel 13 der Abdeckplatte 3 abgewandt
und der Steuerhebel 14 der Abdeckplatte 3 zugewandt
ist. Ferner befindet sich der Lenkhebel 13 weiter unten als
der Steuerhebel 14. Dabei sind der Lenkhebel 13 und
der Steuerhebel 14 jeweils einerseits an der Beschlagplatte 11 und
andererseits am Halteteil 12 angelenkt, sodass ein die
Bewegung der Abdeckleiste 7 steuerndes Gelenkviereck gebildet
wird. Dieses Gelenkviereck setzt sich aus der beschlagplattenseitigen
Gelenkachse 20 des Lenkhebels 13, der halteteilseitigen
Gelenkachse 21 des Lenkhebels 13, der beschlagplattenseitigen
Gelenkachse 22 des Steuerhebels 14 und der halteteilseitigen
Gelenkachse 23 des Steuerhebels 14 zusammen.
-
Die
beiden halteteilseitigen Gelenkachsen 21, 23 führen beim
Bewegen des Halteteils 12 und somit der Abdeckleiste 7 zwischen
ihrer Vertikalstellung und ihrer Kippstellung eine umeinander kreisende
Bewegung aus, sodass die Abdeckleiste 7 beim Überführen in
ihre Kippstellung mit ihrem oberen Rand 9 vom unteren Rand 8 der
Abdeckplatt 3 und mit ihrem unteren Rand 19 vom
oberen Rand 18 der Sockelleiste 17 freikommt.
-
Die
beiden halteteilseitigen Gelenkachsen 21, 23 befinden
sich im montierten Zustand des Beschlags verhältnismäßig weit unten an der Abdeckleiste 7 und
sind dabei nach innen hin mit etwas Abstand zur Innenseite der Abdeckleiste 7 angeordnet. Die
halteteilseitige Gelenkachse 23 des Steuerhebels 14 weist
einen geringeren Abstand zur Abdeckleiste 7 als die halteteilseitige
Gelenkachse 21 des Lenkhebels 13 auf.
-
Die
Anordnung ist ferner zweckmäßigerweise
so getroffen, dass die halteteilseitige Gelenkachse 23 des
Steuerhebels 14 in der Vertikalstellung der Abdeckleiste 7 schräg oberhalb
und in der Kippstellung der Abdeckleiste 7 etwa in Verlängerung
des Lenkhebels 13 vor der halteteilseitigen Gelenkachse 21 des
Lenkhebels 13 angeordnet ist.
-
Eine
weitere zweckmäßige Maßnahme besteht
darin, dass der Abstand zwischen den beiden halteteilseitigen Gelenkachsen 21, 23 kleiner
ist als der Abstand zwischen den beiden beschlagplattenseitigen
Gelenkachsen 20, 22.
-
Aus 1 geht hervor, dass in der
Vertikalstellung der Abdeckleiste 7 die Verbindungslinie
zwischen den beiden halteteilseitigen Gelenkachsen 21, 23 und
die Verbindungslinie zwischen den beiden beschlagplattenseitigen
Gelenkachsen 20, 22 etwa gleichgerichtet verlaufen.
-
Der
Steuerhebel 14 ist, von seiner halteteilseitigen Gelenkachse 23 aus
gesehen, über
seine beschlagplattenseitige Gelenkachse 22 hinaus verlängert, sodass
ein zwischen den beiden Gelenkachsen 21, 23 verlaufender
erster Hebelarm 24 und ein von der beschlagplattenseitigen
Gelenkachse 22 zur entgegengesetzten Seite hin abgehender
zweiter Hebelarm 25 gebildet werden, wobei am zweiten Hebelarm 25 die
Kopplungseinrichtung 16 angreift. Die Kopplungseinrichtung 16 enthält ein gelenkig
mit der Abdeckplatte 3 zu verbindendes und sich im montierten
Zustand zum zweiten Hebelarm 25 des Steuerhebels 14 erstreckendes
Kopplungsglied 26, das eine langlochartige Ausnehmung 27 bildet,
in die ein am zweiten Hebelarm 25 des Steuerhebels 14 angeordnetes
Mitnahmeelement 28 eingreift. Das Mitnahmeelement 28 läuft in der
langlochartigen Ausnehmung 27 und wird beim Schließen der
Abdeckplatte 3, wenn diese also aus der Offenstellung gemäß 4 in die Schließstellung
gemäß 1 überführt wird, vom Ende der langlochartigen
Ausnehmung 27 entgegen der Kraft der Feder 15 mitgenommen.
Beim Öffnen
der Abdeckplatte 3 bewegt sich das Kopplungsglied 26 und
mit diesem die langlochartige Ausnehmung 27 sozusagen in
Richtung der Federkraft, sodass der Steuerhebel 14 um seine
beschlagplattenseitige Gelenkachse 22 schwenkt. Dabei entfernt sich
das Ende der langlochartigen Ausnehmung 27 von dem Mitnahmeelement 28,
wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist. Dies könnte jedoch
auch anders sein. Die Kippstellung der Abdeckleiste 7 kann
durch einen geeigneten Anschlag definiert sein, der beispielsweise
gegen einen der beiden Hebel 13, 14 wirkt. Schließt man die
Abdeckplatte 3, gelangt das Mitnahmeelement 28 zur
Anlage an das Ende der langlochartigen Ausnehmung 27, sodass
anschließend
das Mitnahmeelement 28 und mit diesem der zweite Hebelarm 25 des
Steuerhebels 14 mitgenommen wird, sodass die Abdeckleiste 7 entgegen
der Federkraft in ihre Schließstellung
gelangt.
-
Die
langlochartige Ausnehmung 27 verläuft bogenförmig, wobei das Krümmungszentrum
dem Halteteil 12 zugewandt ist.
-
Das
Kopplungsglied 26 ist über
eine Scharnierachse 29 mit einem an der Innenseite der
Abdeckplatte 3 zu befestigenden Befestigungsglied 30 verbunden.
Dabei erfolgt die Montage des Befestigungsgliedes 30 zweckmäßigerweise
so, dass die Scharnierachse 29 im Bereich des unteren Endes
der Abdeckplatte 3 angeordnet ist, zweckmäßigerweise im
Bereich der Eckkante zwischen dem unteren Rand 8 und der
Abdeckplatten-Innenseite 5.
-
Das
Kopplungsglied 26 erstreckt sich in der Schließstellung
der Abdeckplatte 3 nach hinten und dabei schräg nach unten
zum Mitnahmeelement 28. Beim Öffnen der Abdeckplatte 3 schwenkt
das Kopplungsglied 26 weiter nach unten.
-
Der
Lenkhebel 13 und der Steuerhebel 14 nehmen in
der Schließstellung
der Abdeckplatte 3 eine steilere Lage ein als in der Offenstellung.
-
Die
die Federkraft erzeugende Feder, die in den 1 bis 4 der Übersichtlichkeit
wegen nicht eingezeichnet ist, wird von der bereits erwähnten Feder 15 erzeugt,
die zweckmäßigerweise
am zweiten Hebelarm 25 des Steuerhebels 14 angreift.
Dabei wird die Feder 15 zweckmäßigerweise von einer den zweiten
Hebelarm 25 des Steuerhebels 14 in Richtung zum
Lenkhebel 13 hin belastenden Zugfeder, insbesondere eine
Schraubenfeder, gebildet. Die Feder 15 kann an einer bei
dem Mitnahmeelement 28 angeordneten Stelle an dem zweiten
Hebelarm 25 des Steuerhebels 14 angreifen. Hierzu
kann das Mitnahmeelement 28 bolzenartig ausgebildet sein
und an seinem aus der langlochartigen Ausnehmung 27 vorstehenden
Bereich eine Einhängeeinrichtung
zum Einhängen
des zugewandten Endes der Feder 15 tragen.
-
Das
entgegengesetzte Ende der Feder 15 ist ortsfest gelagert.
Hierzu ist zweckmäßigerweise
vorgesehen, dass die Feder 15 mit ihrem dem Steuerhebel 14 entgegengesetzten
Ende bei der beschlagplattenseitigen Gelenkachse 20 des
Lenkhebels 13 festgelegt ist. Dies kann beispielsweise
dadurch verwirklicht werden, dass die beschlagplattenseitige Gelenkachse 20 des
Lenkhebels 13 vor den Lenkhebel 13 vorsteht und
eine geeignete Einhängeeinrichtung für die Feder 15 trägt.
-
Das
Halteteil 12 kann einen L-artigen Querschnitt aufweisen.
Dabei dient der eine Halteteilschenkel 31 zur Befestigung
der Abdeckleiste 7. Am anderen Halteteilschenkel 32 sind
die beiden beschlagplattenseitigen Gelenkachsen 21, 23 angeordnet.
-
Die
Befestigung der Beschlagplatte 11 an der Seitenwand 2 und
des Halteteils 12 an der Abdeckleiste 7 erfolgt
in üblicher
Weise mittels geeigneter Befestigungsschrauben und/oder Befestigungsbolzen.