DE4238372A1 - Spülmaschine - Google Patents
SpülmaschineInfo
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- A47L15/0076—Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals
- A47L15/0081—Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals with vertical sliding closing doors, e.g. hood-type dishwashers
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4251—Details of the casing
- A47L15/4257—Details of the loading door
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- A47L15/42—Details
- A47L15/4251—Details of the casing
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- A47L15/4261—Connections of the door to the casing, e.g. door hinges
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spülmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine Spülmaschine der gattungsgemäßen Art ist aus der
DE 40 14 667 A1 bekannt geworden. Derartige Spülmaschinen
dienen insbesondere zum Spülen großer rechteckförmiger
Tabletts oder ähnlicher Gegenstände, wie sie beispielsweise
in Bäckereien, Konditoreien oder auch zur Ausstellung von
Waren in Supermärkten, Delikatessegeschäften usw. verwendet
werden. Diese Tabletts können in normalen automatischen
Spülmaschinen aufgrund ihrer Größe nicht gereinigt werden. Um
den Grundrißbedarf für die Spülmaschine möglichst klein zu
halten, werden die rechteckförmigen Tabletts mit der längeren
Seite nach oben hochkant nebeneinander in ein Aufnahmegestell
gestellt, welches auf die nach vorne herausschwenkbare Tür
aus der Spülmaschine herausziehbar ist. Die Tiefe des
Innenraums der Spülmaschine entspricht dann etwa der Breite
der Tabletts. Aufgrund der größeren Höhe als Breite der
Tabletts müßte eine einzelne vordere Schwenktür der
Spülmaschine so groß ausgeführt werden, daß sie in etwa der
Höhe des einzelnen Tabletts in seiner aufrechten Stellung in
der Spülmaschine entspricht. Dies würde jedoch zu einer sehr
weit ausladenden vorderen Schwenktür führen, die im
geöffnetem Zustand sehr weit in den Raum hineinragen würde.
Gemäß dem Stand der Technik wird deshalb die Schwenktür als
untere Schwenktür mit einer in den Raum hineinragenden Tiefe
ausgeführt, die etwa der Breite der Tabletts bzw. der
Seitenlänge des quadratischen Grundquerschnitts der
Spülmaschine entspricht. Eine solche Tür kann jedoch nicht
die gesamte Höhe der vorderen Zugangsöffnung zur Spülkammer
abdecken. Hierzu wird vielmehr eine weitere obere, vertikal
verschiebbare Schiebetür verwendet, die in senkrechten
Führungsschienen geführt ist.
Bei dem eingangs erwähnten Stand der Technik werden die
untere Schwenktür und die obere Schiebetür synchron
miteinander bewegt, d. h. beim Öffnen der unteren Schwenktür
verschiebt sich die obere Schiebetür nach oben. Dies wird
durch ein Seilzugsystem erreicht, das verschiedene
Umlenkrollen aufweist und mit einem im Bereich der
horizontalen Drehachse der unteren Schwenktür in den
Innenraum der Spülmaschine hineinragenden Hebelarm verbunden
ist. Das Ende dieses Hebelarms beschreibt bei der Auf- und
Zubewegung der unteren Schwenktür eine Kreisbahn. Hierbei
wird die obere Schiebetür über entsprechende Seilzüge auf-
bzw. zugezogen.
Mit der DE 26 51 616 C2 ist eine weitere Spülmaschine der
genannten Art bekannt geworden, die jedoch anstelle des
Seilzugsystems ein Hebelsystem für die synchrone Öffnungs-
bzw. Schließbewegung der unteren Schwenktür und der oberen
Schiebetür umfaßt. Hierbei ist am Ende des mit der unteren
Schwenktür verbundenen Hebelarms eine schräg nach oben
gerichtete starre Schiebestange verbunden, an deren Ende die
obere Schiebetür gelenkig befestigt ist.
Beiden genannten Spülmaschinen gemeinsam ist die vertikal
geführte obere Schiebetür. Diese Schiebetür steht jedoch im
geöffnetem Zustand weit über die Oberseite der Spülmaschine
hinaus, weshalb ein entsprechender Abstand zur Decke
gewährleistet sein muß. Die oberhalb der oberen Tür
angeordneten Bedienungselemente und Kontrollinstrumente sind
bei geöffneter Schiebetür nicht einsehbar, da sie von dieser
verdeckt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Spülmaschine der genannten Art vorzuschlagen, die bei
niedrigen Raumhöhen einsetzbar ist und bei der Bedienungs-
und Kontrollinstrumente auch im geöffnetem Zustand einsehbar
sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Spülmaschine der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß weist eine erfindungsgemäße Spülmaschine anstelle
der oberen Schiebetür eine zusammenklappbare Klapptür mit
einer Gelenk- oder Scharnierverbindung auf.
Diese Tür klappt beim Öffnen zusammen und steht im
geöffnetem Zustand in der Nähe der Oberkante der Spülmaschine
nach vorne in den Raum hinein. Die Länge, mit der die
Klapptür in geöffnetem Zustand in den Raum hineinragt,
entspricht ungefähr der Hälfte ihrer Höhe in geschlossenem
Zustand. Diese Länge ist so gering, daß eine Bedienperson der
Maschine problemlos daran vorbei auf die darüber angeordneten
Bedienungs- und Kontrollinstrumente blicken kann. Die Gefahr,
daß sich eine Person mit dem Kopf daran stoßen könnte, ist
weitgehend vermieden, da sich die Tür im Bereich der oberen
Kante der Türöffnung oberhalb der üblichen Kopfhöhe befindet.
Andererseits ragt sie jedoch nicht über die Oberkante der
Spülmaschine hinaus, so daß diese letztendlich das Einbaumaß
der Spülmaschine hinsichtlich ihrer Höhe bestimmt.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen der Erfindung
möglich.
Vorteilhafterweise wird die Klapptür an ihrer Unterkante mit
seitlicher hervorstehenden Führungselementen in vertikal
seitlich an dem Maschinengehäuse angebrachten
Führungsschienen geführt. Hierdurch wird die
Bewegungsfreiheit der Türunterkante auf eine vertikale Auf-
und Abbewegung eingeschränkt, was den Einsatz eines
entsprechenden Betätigungsmechanismus, der die Öffnungs- bzw.
Schließbewegungen der unteren Schwenktür mit der oberen
Klapptür synchronisiert, begünstigt.
Insbesondere kann in diesem Fall ein Hebelsystem eingesetzt
werden, dessen Ausgangspunkt ein seitlich an der Schwenktür
in der Höhe der Schwenkachse angeordnetes, ins Innere der
Spülkammer weisendes Hebelelement ist, das beim Öffnen und
Schließen der Schwenktür mit seinem äußeren Ende einer
Kreisbahn folgt.
An diesem Hebelelement wird vorzugsweise eine Stange
angelenkt, die gleichermaßen als Schub- und Zugstange dient.
An ihrem oberen Ende ist diese Stange mit der Klapptür im
Bereich deren Unterkante gelenkig verbunden. Hierdurch wird
beim Öffnen und Schließen der unteren Schwenktür eine Kraft
auf die obere Klapptür ausgeübt, die schräg von unten nach
vorne oben gerichtet ist und das Öffnen der Klapptür bewirken
kann.
Für den Fall, daß die seitlichen Führungsschienen auch in
ihrem unteren Bereich strikt vertikal angeordnet sind,
empfiehlt es sich, die Klapptür mit einem stark befestigten
Kipphebel zu versehen. Dieser wird wiederum drehbar mit der
Stange verbunden. Hierdurch wird beim Betätigen der
Schwenktür und mit der nach oben drückenden Stange über den
Kipphebel ein Drehmoment auf den unteren Teil der Klapptür
ausgeübt, das die Klappbewegung auslöst und unterstützt.
Um eine Scharnierverbindung der Klapptür verwenden zu können,
die ohne aufwendige Dichtvorrichtungen auskommt, empfiehlt
sich der Einbau eines Dichtungselements über den gesamten
Bereich des Scharniers in der Klapptür. Vorzugsweise wird
hierbei ein biegsamer Dichtstreifen als Dichtelement innen
mit beiden Klappteilen der Klapptüre dicht verbunden. Somit
befindet sich das Türscharnier der Klapptür außerhalb der
Spülkammer und bleibt vor Nässe, Verschmutzung etc.
verschont.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der folgenden Beschreibung näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnitte
Darstellung eines Gehäuses einer
erfindungsgemäßen Spülmaschine,
Fig. 2 zeigt schematisch und ausschnittsweise einen
Längsschnitt durch das geöffnete
Spülmaschinengehäuse,
Fig. 3 eine Darstellung nach Fig. 1 bei
geschlossenem Gehäuse und
Fig. 4 eine schematische Vergrößerung von
Bildausschnitt IV in Fig. 3.
Das Spülmaschinengehäuse 1 in Fig. 1 weist ein unteres
Maschinengehäuse zur Aufnahme von Maschinenkomponenten wie
Pumpen, Durchlauferhitzer, etc. sowie eine Spülkammer 3 zur
Aufnahme der ebenfalls nicht dargestellten zu reinigenden
Gegenständen auf. Unterhalb der Spülkammer 3 befindet sich
ein Armaturengehäuse 4, das an seiner Vorderseite 5 nicht
eingezeichnete Kontrollarmaturen und Bedienelemente umfassen
kann. Die Ladeöffnung 6 auf der Vorderseite der Spülkammer 3
ist mit einem teilweise geöffnetem Türsystem 7 versehen. Das
Türsystem 7 umfaßt eine untere Schwenktür 8 und eine obere
Klapptür 9, deren obere Klappe 10 und untere Klappe 11 mit
einem Scharniergelenk 12 verbunden sind. Durch die
aufgeschnitte Seitenwand 13 der Spülkammer 3 ist der
Öffnungsmechanismus 14 des Türsystems 7 im Inneren der
Spülkammer 3 sichtbar. Der Öffnungsmechanismus 14 umfaßt
einen Schwenkarm 15, eine Treibstange 16 und einen Kipphebel
17. Der Schwenkarm 15 ist mit der Schwenktür 8 ebenso starr
verbunden, wie der Kipphebel 17 mit der unteren Klappe 11 der
oberen Klapptür 9. Die Treibstange 16 ist an ihren beiden
Enden mit dem Schwenkarm 15 bzw. dem Kipphebel 17 gelenkig
verbunden. Die Schwenktüre 8 ist um eine Schwenkachse 18
ebenso drehbar gelagert wie die obere Klappe 10 um eine
Drehachse 19. Die untere Klappe 11 ist mit einem
Führungselement 20 in einer nicht näher dargestellten
vertikalen Führungsschiene geführt.
In der Darstellung von Fig. 2 ist das Türsystem 7 im
geöffnetem Zustand. Die untere Schenktür 8 ist eine
horizontale Lage heruntergeklappt, wodurch der Schwenkarm 15
vertikal nach oben steht und von der Treibstange 16 gerade
verlängert wird. Der Kipphebel 17 liegt nahezu parallel zur
Treibstange 16 neben dieser am oberen Ende der Ladeöffnung 6.
Die obere Klapptür 9 ist maximal zusammengeklappt.
In Fig. 3 ist das Türsystem 7 in seiner geschlossenen
Endstellung dargestellt. Die Schwenktür 8 ist in eine
vertikale Position nach oben geschwenkt, wodurch der
Schwenkarm 15 im unteren Endbereich der Ladeöffnung 6 in das
Spülkammer horizontal hineinsteht. Die Treibstange 16 steht
nun unter einem Winkel α zum Schwenkarm 15. Der
Kipphebel 17 befindet sich nun im mittleren Bereich der
Ladeöffnung 6 die durch die aufgeklappte Klapptür 9 und die
Schwenktür 8 verschlossen ist. Die obere Klappe 10 und die
untere Klappe 11 der Klapptüre 9 stehen in gerader
Verlängerung.
In Fig. 4 ist eine vorteilhafte Ausführung zur Abdichtung
des Scharniergelenks 12 zwischen der oberen Klappe 10 und der
unteren Klappe 11 dargestellt. Ein oberes Scharnierband 21
und ein unteres Scharnierband 22 sind über eine Drehachse 23
verbunden. Das gesamte Scharniergelenk 12 ist von einem
flexiblen Dichtstreifen 24 ummantelt. Das obere Scharnierband
21 und das untere Scharnierband 22 sind über nicht
dargestellte Befestigungselemente mit der oberen Klappe 10
bzw. mit der unteren Klappe 11 verbunden. Der Dichtstreifen
24 erstreckt sich über die gesamte Breite der oberen Klapptür
9.
Über den Schwenkarm 15, die Treibstange 16 und dem Kipphebel
17 wird die Öffnungs- bzw. Schließbewegung der oberen
Klapptür 9 und der unteren Schwenktür 8 miteinander
gekoppelt. Beim Öffnen der unteren Schwenktür 8 schwenkt der
Schwenkarm 15 um die Schwenkachse 18 aufgrund seiner starren
Verbindung mit der Schwenktür 8 nach oben, wodurch die
Treibstange 16 eine Kraft F auf den Kipphebel 17 überträgt.
Da der Kipphebel 17 starr mit der unteren Klappe 11 verbunden
ist und diese an ihrem unteren Ende mittels des
Führungselementes 20 in der nicht dargestellten
Führungsschiene auf eine reine vertikale Bewegung
eingeschränkt ist, ergibt sich über den Kipphebel 17 ein
Drehmoment, das eine Rotation der unteren Klappe 11 in
Richtung des Pfeils R bei gleichzeitiger Verschiebung in
Richtung des Pfeils T. Die untere Klappe 11 ist um das
Führungselement 20 herum drehbar gelagert. Beim Aufklappen
nimmt die untere Klappe 11 über die Scharnierverbindung 12
die obere Klappe 10 mit. Der entsprechende Schließvorgang
findet in umgekehrter Richtung analog statt. Die geöffnete
obere Klapptür 9 steht in der Höhe nicht über die Spülkammer
3 hinaus, wodurch sich die gewünschte Verringerung der
benötigten Raumhöhe ergibt. Evtl. Armaturen oder
Bedienelemente in der Vorderseite 5 des Armaturengehäuses 4
sind nach wie vor über die, in zusammengeklappten Zustand
recht kurze Klapptür 9 hinweg einsehbar oder erreichbar.
1 Spülmaschinengehäuse
2 Maschinengehäuse
3 Spülkammer
4 Armaturengehäuse
5 Vorderseite
6 Ladeöffnung
7 Türsystem
8 Schwenktür
9 Klapptür
10 obere Klappe
11 untere Klappe
12 Scharniergelenk
13 Seitenwand
14 Öffnungsmechanismus
15 Schwenkarm
16 Treibstange
17 Kipphebel
18 Schwenkachse
19 Drehachse
20 Führungselement
21 Scharnierband
22 Scharnierband
23 Drehachse
24 Dichtstreifen
2 Maschinengehäuse
3 Spülkammer
4 Armaturengehäuse
5 Vorderseite
6 Ladeöffnung
7 Türsystem
8 Schwenktür
9 Klapptür
10 obere Klappe
11 untere Klappe
12 Scharniergelenk
13 Seitenwand
14 Öffnungsmechanismus
15 Schwenkarm
16 Treibstange
17 Kipphebel
18 Schwenkachse
19 Drehachse
20 Führungselement
21 Scharnierband
22 Scharnierband
23 Drehachse
24 Dichtstreifen
Claims (7)
1. Spülmaschine zum Reinigen von aufrechten Gegenständen,
wie Tabletts oder dgl., mit einer Spülkammer, die durch eine
untere Schwenktür und eine obere, durch vertikal verlaufenden
Führungsschienen geführte Tür mittels einer Synchronbewegung
der beiden Türen verschließbar ist, wobei einerseits die
Schwenktür eine Höhe, bzw. eine in den Raum hineinragende
Tiefe (h2) aufweist, die etwa der Einschubtiefe eines
herausziehbaren Beladungskorbes für die Gegenstände bzw.
deren Breite entspricht und andererseits die obere Tür in
geschlossenem Zustand eine Höhe (h3) aufweist, die etwa der
Differenz zwischen der Höhe (h1) der Gegenstände und der Höhe
(h2) der unteren Schwenktür entspricht und wobei weiterhin im
Bereich des Drehpunkts mit horizontaler Drehachse der
Schwenktür ein mit der Schwenktür starr verbundener
Schwenkarm vorgesehen ist, dessen Schwenkbewegung bei der
Schwenktürbewegung eine Öffnungs- bzw. Schließbewegung der
oberen Tür auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tür
eine zusammenklappbare Klapptür (9) ist, die wenigstens eine
Gelenkverbindung (12) aufweist.
2. Spülmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Klapptür (9) an ihrer Unterkante mit seitlich
hervorstehenden Führungselementen (20) in Führungsschienen
geführt ist.
3. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenktür (8) ein seitlich
angeordnetes, ins Innere der Spülkammer (6) weisendes
Hebelelement (15) aufweist, dessen äußeres Ende beim Öffnen
und Schließen einer Kreisbahn folgt.
4. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebelelement (15) eine
Stange (16) drehbar befestigt ist.
5. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptür (9) einen starr an
ihr befestigten Kipphebel (17) zur drehbaren Verbindung mit
der Stange (16) aufweist.
6. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptür (9) ein Dichtelement
(24) zur Abdichtung des Scharniers (12) umfaßt.
7. Spülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (24) ein innen
angebrachter mit beiden Klappteilen (10, 11) der Klapptür (9)
dicht verbundener, biegsamer Dichtstreifen (24) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238372 DE4238372A1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Spülmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238372 DE4238372A1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Spülmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238372A1 true DE4238372A1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6472826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238372 Withdrawn DE4238372A1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Spülmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238372A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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