AT503671B1 - Möbel - Google Patents

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AT503671B1 AT8542006A AT8542006A AT503671B1 AT 503671 B1 AT503671 B1 AT 503671B1 AT 8542006 A AT8542006 A AT 8542006A AT 8542006 A AT8542006 A AT 8542006A AT 503671 B1 AT503671 B1 AT 503671B1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B51/00Cabinets with means for moving compartments up and down
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0002Adjustable furniture construction
    • A47B2220/0013Table or cupboards with upwardly concealable compartments

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Description

2 AT 503 671 B1
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Möbel mit einem Möbelkorpus und einem, vorzugsweise zumindest bereichsweise innerhalb des Möbelkorpus angeordneten, Möbelkorpuselement sowie mit einer gegenüber dem Möbelkorpus hochschwenkbaren Klappe, wobei das Möbelkorpuselement bewegbar gelagert und mit der hochschwenkbaren Klappe, vorzugsweise mechanisch, bewegungsgekoppelt ist.
Im Möbelbau sind sogenannte Oberschränke bekannt geworden, die insbesondere in Küchen eingesetzt werden und zur Aufnahme von Gegenständen an der Wand montiert und beabstan-det zur Arbeitsplatte angeordnet werden. Die Montage der Oberschränke sollte dabei so hoch über der Arbeitsplatte erfolgen, dass die Anordnung des Möbels die Benutzer bei der Ausübung ihrer Tätigkeit möglichst wenig behindert. Eine günstige Erreichbarkeit und Zugänglichkeit der Schränke kann daher nicht immer gewährleistet werden.
Aus der JP 2000-279 237 A ist ein Oberschrank mit einem schrankförmigen Kastenteil bekannt geworden, der aus dem eigentlichen Möbelkorpus heraus verschwenkbar ist, wobei eine bewegungsgekoppelte Klappe in Schließstellung die Korpusöffnung verdeckt und in einer Offenstellung eine verschwenkte Lage einnimmt. Bei der Öffnungsbewegung wird zunächst der schrankförmige Kastenteil betätigt, woraufhin die Klappe die Korpusöffnung freigibt. Hierzu ist ein relativ aufwändiger Bewegungsmechanismus in Form eines Parallelogrammhebelwerkes mit Stellarmen notwendig. Die ausscherende Verschwenkbewegung des schrankförmigen Kastenteiles empfindet der Benutzer als störend, da der gesamte Kastenteil zum Benutzer hin verschwenkt wird, dabei sehr viel Platz einnimmt und darüber hinaus den Bereich auf eine unter dem Oberschrank befindliche Arbeitsplatte beeinträchtigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Möbel der eingangs erwähnten Gattung unter Berücksichtigung obiger günstiger Erreichbarkeit vorzuschlagen.
Dies wird erfindungsgemäß in einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch erreicht, dass ein Übersetzungsmechanismus vorgesehen ist, der eine Bewegung der hochschwenkbaren Klappe in eine Linearbewegung des Möbelkorpuselementes umsetzt.
Durch eine Bewegungskopplung von hochschwenkbarer Klappe und Möbelkorpuselement kann eine von der hochschwenkbaren Klappe ausgehende Bewegung auf das Möbelkorpuselement übertragen werden, sodass das Möbelkorpuselement in eine Stellung bewegbar ist, in der es eine komfortable Entnahme von gelagerten Gegenständen erlaubt. Günstigerweise erfolgt die Anordnung des Möbelkorpuselementes derart, dass bei einer Bewegung der Klappe das Möbelkorpuselement mitbewegbar ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass entgegen der nach oben öffnenden Schwenkbewegung der Klappe die entsprechende Bewegungsrichtung des Möbelkorpuselementes in Einbaulage des Möbels nach unten verläuft. Eine vom Benutzer initiierte Öffnungsbewegung der Klappe veranlasst somit auch das Möbelkorpuselement, in eine tiefer liegende und damit leichter zu erreichende Offenstellung zu gelangen.
Entsprechend den örtlichen Gegebenheiten kann die Bewegungsrichtung der hochschwenkbaren Klappe der Bewegungsrichtung des Möbelkorpuselementes entsprechen oder dieser auch entgegengesetzt gerichtet sein. Auch ist es möglich, dass die Bewegungsrichtung der hochschwenkbaren Klappe quer, beispielsweise 90°, zur Bewegungsrichtung des Möbelkorpuselementes verläuft.
Zur Bewegungskopplung von hochschwenkbarer Klappe und Möbelkorpuselement ergeben sich für den Fachmann mehrere Möglichkeiten. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht dabei vor, dass die Klappe mit dem Möbelkorpuselement über wenigstens ein Getriebe bewegungsgekoppelt ist. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn das Getriebe Zahnräder, Zahnradab- 3 AT 503 671 B1 schnitte, Zahnstangen und/oder Zahnstangenabschnitte umfasst.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass wenigstens die hochschwenkbare Klappe und/oder wenigstens das Möbelkorpuselement über wenigstens einen elektrischen Motor antreibbar ist. Das Betätigungselement (beispielsweise ein Tastschalter) für das Auslösen des elektrischen Motors kann dabei am Möbel oder räumlich auch außerhalb des Möbels angeordnet werden, sodass eine einfache Betätigung auch für sehr kleine oder behinderte Personen gewährleistet werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, den elektrischen Motor über eine drahtlose Fernsteuereinrichtung zu steuern.
Bei einem konstruktiv einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass die hochschwenkbare Klappe mit dem Möbelkorpuselement über wenigstens einen Seilzug bewegungsgekoppelt ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass wenigstens ein Stellmechanismus mit einem, vorzugsweise von einer Federvorrichtung beaufschlagbaren, Stellarm zum Bewegen der hochschwenkbaren Klappe vorgesehen ist. Die Federvorrichtung dient zum Gewichtsausgleich der Klappe und wird günstigerweise so ausgelegt bzw. eingestellt, dass die Klappe in vorzugsweise allen Schwenkstellungen entgegen der Schwerkraft gehalten ist. Dabei ist es nicht zwingend, einen eigenen Antrieb für das Möbelkorpuselement vorzusehen, da ein Gewichtsausgleich über die Federvorrichtung der Klappenmechanik und eine Übersetzung in der Seilrolle vorhanden ist.
Das Möbelkorpuselement per se kann beispielsweise ein zumindest bereichsweise innerhalb des Möbelkorpus angeordneter schrankförmiger Korpusteil sein. Der schrankförmige Korpusteil weist dabei günstigerweise einen Boden, zwei Seitenwände, eine Schrankdecke und vorzugsweise auch eine Hinterwand auf, wobei die vorstehend genannten Teile als gemeinsame Einheit relativ zum feststehenden Teil des Möbelkorpus bewegbar sind. Auch kann vorgesehen sein, dass das Möbelkorpuselement der Schrankboden und/oder die Schrankdecke des Möbels ist. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass das Möbelkorpuselement ein innerhalb des Möbels angeordneter Fachboden ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbels in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 das Möbel aus Fig. 1 in einer teilweise aufgebrochenen Darstellung mit dem Möbelkorpuselement in einer Offenstellung,
Fig. 3 das Möbel mit dem Möbelkorpuselement in einer Offenstellung,
Fig. 4 das Möbel mit dem Möbelkorpuselement in einer Schließstellung, und
Fig. 5 eine Detailansicht eines beispielhaften Stellmechanismus, der zum Umsetzen der Schwenkbewegung der Klappe in eine Linearbewegung des Möbelkorpuselementes vorgesehen ist.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbels 1 in einer perspektivischen Darstellung. Das schrankförmige Möbel 1 weist einen Möbelkorpus 2 auf, der in herkömmlicher Weise zwei Seitenwände, eine Schrankdecke sowie einen Schrankboden umfasst. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein bewegbarer Möbelteil 3 in Form einer hochschwenkbaren Klappe vorgesehen, wobei eine erste Teilklappe 3a schwenkbar um eine horizontale Achse am Möbelkorpus 2 angelenkt ist. Eine zweite Teilklappe 3b ist ebenfalls um eine horizontale Achse an der ersten Teilklappe 3a angelenkt, sodass die beiden Teilklappen 3a und 3b einerseits eine vertikale Schließstellung einnehmen und andererseits beim Offnungsvorgang zumindest teilweise zusammengefaltet werden. Im Inneren des Möbelkorpus 2 ist ein noch zu beschreibendes Möbelkorpuselement angeordnet, das mit der Klappe 3 vorzugsweise mecha- 4 AT 503 671 B1 nisch bewegungsgekoppelt ist. Zur Betätigung der Klappe 3 kann eine Handhabe 4 vorgesehen werden.
Fig. 2 zeigt das Möbel 1 aus Fig. 1 in einer teilweise aufgebrochenen Darstellung, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die Klappe 3 mit den beiden Teilklappen 3a und 3b nur bruchstückhaft dargestellt ist. Zumindest bereichsweise im Inneren des Möbelkorpus 2 ist ein Möbelkorpuselement 6 angeordnet, das im gezeigten Ausführungsbeispiel als separater schrankförmiger Korpusteil mit Seitenwänden 6a, 6b, einer Schrankdecke 6d und einem Schrankboden 6c ausgeführt ist. Das schrankförmige Möbelkorpuselement 6 ist als Einheit relativ zum Möbelkorpus 2 in üblicher Einbaulage des Möbels 1 vertikal bewegbar. Die Anordnung des Möbelkorpuselementes 6 erfolgt derart, dass dieses bei einer Öffnungsbewegung der Klappe 3 nach unten fährt bzw. bei einer Schließbewegung der Klappe 3 wieder in den Möbelkorpus 2 eingefahren wird. An wenigstens einer Seitenwand 5, vorzugsweise an beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 5 des Möbels 1, ist ein Stellmechanismus 7 mit einer Federvorrichtung 15 angeordnet, die zum zumindest teilweisen Gewichtsausgleich der Klappe 3 dient. Zum Bewegen der Klappe 3 von einer Offen- in eine Schließstellung bzw. in die umgekehrte Richtung ist ein Stellarem 17 vorgesehen, der vorzugsweise an der unteren Teilklappe 3b (Fig. 1) angelenkt ist. Der Stellmechanismus 7 weist ferner ein Getriebe 8 auf, das zur Bewegungskopplung von Klappe 3 und vertikal verfahrbarem Möbelkorpuselement 6 vorgesehen ist. Das Getriebe 8 umfasst in beispielhafter Weise zwei gegenläufig bewegbare Zahnräder, durch die ein Seilzug 9 antreibbar ist. Der Seilzug 9 ist mit dem Möbelkorpuselement 6 verbunden, sodass bei einer Bewegung des Stellarmes 17 das Möbelkorpuselement 6 mitbewegt wird. Zur Führung des Möbelkorpuselementes 6 im Möbelkorpus 2 sind an dessen Seitenwänden 5 Führungsschienen 10 vorgesehen, in denen Gleitelemente 11 des Möbelkorpuselementes 6 linear verschiebbar gelagert sind.
Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Möbel 1 mit seiner Seitenwand 5 in einer Seitenansicht. Die Klappe 3 mit den beiden Teilklappen 3a und 3b ist über einen Stellarm 17 eines Stellmechanismus 7 bewegbar. Der Stellarm 17 wird von einer Federvorrichtung 15 zum Austarieren der Klappe 3 beaufschlagt. Der Stellarm 17 ist an einer Lagerachse 14 drehbar angeordnet, wobei koaxial zur Lagerachse 14 ein Zahnrad 12b drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 12b kämmt mit einem zusätzlichen Zahnrad 12a, das darüber hinaus zur Aufwicklung des Seilzuges 9 vorgesehen ist. Der Seilzug 9 wird über eine Umlenkrolle 13 geführt und mit dem Möbelkorpuselement 6 verbunden. Das Möbelkorpuselement 6 mit den Seitenwänden 6b, dem Boden 6c und der Decke 6d ist vorzugsweise als gemeinsame Einheit vertikal bewegbar angeordnet. Zu erkennen sind zudem zwei Führungsschienen 10, in denen die Gleitelemente 11 des Möbelkorpuselementes 6 linear verschiebbar sind. Das vertikal bewegbare Möbelkorpuselement 6 befindet sich in der gezeigten Figur in einer Offenstellung.
Fig. 4 zeigt das Möbel 1 in einer Stellung, in der sich sowohl die Klappe 3 mit ihren Teilklappen 3a und 3b als auch das Möbelkorpuselement 6 in der vollständigen Schließstellung befinden. Der Stellarm 17 ist an der Lagerachse 14 schwenkbar gelagert, wobei koaxial zur Lagerachse 14 das Getriebe 8 mit seinem Zahnrad 12b angeordnet ist, das mit einem weiteren Zahnrad 12a in Eingriff ist. Der mit dem Getriebe 8 gekoppelte bzw. aufwickelbare Seilzug 9 wird über eine Umlenkrolle 13 geführt und mit dem schrankförmigen Möbelkorpuselement 6 verbunden.
Fig. 5 zeigt eine beispielhafte Ausführung eines Stellmechanismus 7 gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung, der zum Bewegen der Klappe 3 und zum Bewegen des Möbelkorpuselementes 6 vorgesehen ist. An einem an der Seitenwand 5 befestigbaren Grundkörper 16 ist eine Federvorrichtung 15 mit einem Druckfedernpaket zum Beaufschlagen des Stellarmes 17 angeordnet. Zur Bewegungskopplung der Klappe 3 mit dem verfahrbaren Möbelkorpuselement 6 ist ein Getriebe 8 mit den Zahnrädern 12a und 12b vorgesehen, wobei koaxial zur Drehachse des kleineren Zahnrades 12b eine Aufnahmevorrichtung zum Aufwickeln der Seilrolle 9 angeordnet ist. Der Stellmechanismus 7 setzt vorzugsweise eine Schwenkbewegung der Klappe 3 in eine Linearbewegung des Möbelkorpuselementes 6 um.

Claims (1)

  1. 5 AT 503 671 B1 Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele, sondern umfasst bzw. erstreckt sich auf alle technischen Äquivalente, die in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich, usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Patentansprüche: 1. Möbel mit einem Möbelkorpus und einem, vorzugsweise zumindest bereichsweise innerhalb des Möbelkorpus angeordneten, Möbelkorpuselement sowie mit einer gegenüber dem Möbelkorpus hochschwenkbaren Klappe, wobei das Möbelkorpuselement bewegbar gelagert und mit der hochschwenkbaren Klappe, vorzugsweise mechanisch, bewegungsgekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übersetzungsmechanismus vorgesehen ist, der eine Bewegung der hochschwenkbaren Klappe (3) in eine Linearbewegung des Möbelkorpuselementes (6) umsetzt. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entgegen der nach oben öffnenden Schwenkbewegung der Klappe (3) die entsprechende Bewegungsrichtung des Möbelkorpuselementes (6) in Einbaulage des Möbels (1) nach unten verläuft. 3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hochschwenkbare Klappe (3) mit dem Möbelkorpuselement (6) über wenigstens ein Getriebe (8) bewegungsgekoppelt ist. 4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (8) Zahnräder (12a, 12b), Zahnradabschnitte, Zahnstangen und/oder Zahnstangenabschnitte umfasst. 5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die hochschwenkbare Klappe (3) und/oder wenigstens das Möbelkorpuselement (6) über wenigstens einen elektrischen Motor antreibbar ist (sind). 6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hochschwenkbare Klappe (3) mit dem Möbelkorpuselement (6) über wenigstens einen Seilzug (9) bewegungsgekoppelt ist. 7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Stellmechanismus (7) mit einem, vorzugsweise von einer Federvorrichtung (15) beaufschlagbaren, Stellarm (17) zum Bewegen der hochschwenkbaren Klappe (3) vorgesehen ist. 8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellarm (17) am Stellmechanismus (7) an einer Lagerachse (14) angeordnet ist, wobei das Möbelkorpuselement (6) über wenigstens einen Seilzug (9) und/oder wenigstens ein Getriebe (8) mit der Lagerachse (14) gekoppelt ist. 9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelkorpuselement (6) - wie an sich bekannt - ein zumindest bereichsweise innerhalb des Möbelkorpus (2) angeordneter schrankförmiger Korpusteil (6a, 6b, 6c, 6d) ist. 10. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelkorpuselement (6) der Schrankboden und/oder die Schrankdecke des Möbels (1) ist. 11. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelkor- 6 AT 503 671 B1 puselement (6) ein innerhalb des Möbels (1) angeordneter Fachboden ist. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen
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