AT9076U1 - Möbel mit wenigstens einer am möbel gelagerten, hochbewegbaren klappe - Google Patents

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AT9076U1 AT0803606U AT80362006U AT9076U1 AT 9076 U1 AT9076 U1 AT 9076U1 AT 0803606 U AT0803606 U AT 0803606U AT 80362006 U AT80362006 U AT 80362006U AT 9076 U1 AT9076 U1 AT 9076U1
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Abstract

Möbel (1) mit wenigstens einer am Möbel (1) gelagerten, hochbewegbaren Klappe (2), wobei das Möbel (1) eine Ausstoßvorrichtung (3) aufweist, die ein von einer Antriebsvorrichtung (4) beaufschlagbares bzw. beaufschlagtes Ausstoßelement (5) zum Bewegen der wenigstens einen Klappe (2) von einer Schließstellung in eine Offenstellung umfasst.

Description

2 AT 009 076 U1
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Möbel mit wenigstens einer am Möbel gelagerten, hochbewegbaren Klappe.
Derartige Möbel finden bspw. als Oberschränke bzw. als Hochschränke in Küchen Verwen-5 düng, wobei eine Klappe bzw. ein Abdeckelement in Bezug zum Möbelkorpus hochbewegbar gelagert ist. Durch verschiedene Bewegungsabläufe der Klappen können diese an dem zur Verfügung stehenden Platz angepasst werden, sodass die nach oben öffnende Klappe einen ungehinderten Zugang zu den im Möbel gelagerten Gegenständen erlaubt. Um die Tätigkeiten von in der Küche tätigen Personen nicht zu behindern, ist eine bestimmte Montagehöhe des io Möbel vorteilhaft, was jedoch unter bestimmten Umständen die Zugänglichkeit zur Betätigung der Klappe erschwert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Möbel der eingangs erwähnten Gattung vorzuschlagen, die einen hohen Bedienkomfort bietet. 15
Dies wird erfindungsgemäß in einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch erreicht, dass das Möbel eine Ausstoßvorrichtung aufweist, die ein von einer Antriebsvorrichtung beaufschlagbares bzw. beaufschlagtes Ausstoßelement zum Bewegen der wenigstens einen Klappe von einer Schließstellung in eine Offenstellung umfasst. 20
Die Ausstoßvorrichtung ist dazu geeignet, die in der Schließstellung befindliche Klappe in eine Offenstellung zu bewegen, was v.a. bei schweren Klappen vorteilhaft ist und die überdies schwer zu erreichen sind. Zudem können Klappen, die keinen Griff bzw. keine Handhabe aufweisen, in komfortabler Weise in eine Offenstellung bewegt werden. 25
Als bevorzugtes Einsatzgebiet sind nach oben öffnende Klappen vorgesehen, die vorzugsweise um eine horizontale Achse am Möbelkorpus und/oder an zumindest einem Stellarm angeordnet sind, wobei der Stellarm schwenkbar an einer Seitenwand eines Möbelkorpus befestigt ist und zum Bewegen der Klappe vorgesehen ist. 30
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Ausgestaltung so getroffen sein, dass die Klappe einteilig ausgebildet ist und drehgelenkig mit dem Möbel verbunden ist. Dabei kann es günstig sein, dass die Klappe um eine horizontal angeordnete Achse schwenkbar an einem Schrankdeckel des Möbelkorpus befestigt ist und nach oben öffnend angeordnet ist. Dies 35 kann dahingehend erfolgen, dass die Klappe mittels Scharnieren an der Unterseite des Schrankdeckels befestigt ist (Hochklappe).
Alternativ liegt es aber auch im Rahmen der Erfindung, dass die Klappe wenigstens zweiteilig ausgebildet ist, wobei wenigstens eine erste Teilklappe drehgelenkig mit dem Möbel verbunden 40 und eine zweite Teilklappe, vorzugsweise um eine horizontale Achse, drehgelenkig mit der ersten Teilklappe verbunden ist. Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein, dass die Drehachsen der beiden Teilklappen parallel zueinander angeordnet sind und/oder dass die beiden Teilklappen in der Schließstellung übereinander angeordnet sind. Beim Überführen der Klappe in die Offenstellung wird die erste Teilklappe nach oben vom Möbelkorpus wegge-45 schwenkt, wobei die zweite Teilklappe ebenfalls nach oben zum Möbelkorpus hingeschwenkt wird, sodass die Klappe in der Offenstellung zusammengefaltet wird (Hochfaltklappe).
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Klappe über das Möbel hinweg nach hinten verschwenkbar ist (Hochschwenkklappe). 50
Schließlich kann eine Variante dahingehend erfolgen, dass die Klappe vorzugsweise während ihres gesamten Öffnungs- bzw. Schließweges im Wesentlichen parallel zur Frontseite des Möbels geführt ist (Hochliftklappe). 55 Alle Klappen können zumindest einen Stellarm aufweisen, der durch eine Federvorrichtung 3 AT 009 076 U1 beaufschlagt ist, wobei die Federvorrichtung zum Gewichtsausgleich bzw. zum Austarieren der Klappe vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Antriebsvorrichtung zumindest einen, vorzugsweise verrie-5 gelbaren, Kraftspeicher aufweist. Um ein Auslösen des Kraftspeichers und damit ein unbeabsichtigtes Öffnen der Klappe zu vermeiden, ist es günstig, den Kraftspeicher verriegelbar auszuführen.
Um den Kraftspeicher mit Energie zu laden, kann vorgesehen sein, dass der Kraftspeicher io manuell durch einen Benutzer aufladbar ist. Alternativ oder ergänzend kann es auch günstig sein, wenn der Kraftspeicher zumindest teilweise elektrisch, vorzugsweise durch einen elektrischen Motor, aufladbar ist. Damit ist es nicht mehr notwendig, dass die vom Benutzer aufzubringende Energie mit der zum Laden des Kraftspeichers benötigten Energie übereinstimmt. 15 Unter dem Begriff Kraftspeicher seien verschiedene Möglichkeiten umfasst. Eine Ausgestaltung kann dabei so getroffen sein, dass der Kraftspeicher wenigstens eine, vorzugsweise translatorische oder rotatorische, Feder aufweist. Eine Variante sieht vor, dass der Kraftspeicher wenigstens einen Fluidspeicher aufweist. Der Fluidspeicher kann dabei als eine Zylinder-/Kolbeneinheit ausgeführt werden, die mit einem Arbeitsfluid befüllbar ist. Es kann aber auch 20 günstig sein, wenn der Kraftspeicher wenigstens einen Elektromagneten aufweist. Der Elektromagnet kann dabei beispielsweise auch zum Spannen der Feder vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass der Kraftspeicher beim öffnen der Klappe aufladbar ist. Die Antriebsvorrichtung mit entladenem Kraftspeicher kann zumindest in einem 25 Teilabschnitt des Öffnungsweges mit der Klappe gekoppelt sein, sodass das Laden des Kraftspeichers beim Öffnen der Klappe erfolgt. Wenn gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung die Antriebsvorrichtung mit entladenem Kraftspeicher zumindest in einem Teilabschnitt des Schließweges mit der Klappe gekoppelt ist, erfolgt das Laden des Kraftspeichers beim Schließen der Klappe. 30
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Klappe eine erste Endstellung aufweist, die der Schließstellung der Klappe entspricht, und dass die Klappe ausgehend von dieser ersten Endstellung durch Druckausübung in Schließrichtung derselben in eine, näher am Korpus liegende, zweite Endstellung bewegbar ist. Durch vorzugsweise manuel-35 le Druckausübung auf die Klappe in der normalen Schließstellung wird eine zumindest zeitweilige zweite Endstellung erreicht, wobei günstigerweise vorgesehen ist, dass der Kraftspeicher in dieser zweiten Endstellung entriegelbar ist. Dies ist v.a. dann günstig, wenn die Klappe kein Griffelement aufweist. Die Klappe ist dadurch in eine in Schließrichtung hinter der Schließstellung liegende Auslösestellung bringbar, wie dies von so genannten Touch-Latch-Einrichtungen 40 bekannt ist. Selbstverständlich ist eine derartige Touch-Latch-Auslösung grundsätzlich auch bei Klappen möglich, die über ein Griffelement verfügen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann es von Vorteil sein, wenn der Kraftspeicher beim Schließen der Klappe vor Erreichen der ersten Endstellung vollständig 45 geladen ist, wobei die Klappe mittels einer Einzugsvorrichtung in die zweite Endstellung bewegbar ist. Dabei kann die Einzugsvorrichtung beim Schließen der Klappe wenigstens in dem der Schließstellung unmittelbar vorgelagerten Teilabschnitt des Schließweges der Klappe, in denen die Antriebsvorrichtung mit geladenem Kraftspeicher von der Klappe entkoppelt ist, mit der Klappe gekoppelt sein. Mit anderen Worten ist die Klappe nach dem Entladen des Kraft-50 Speichers der Antriebsvorrichtung während ihres Öffnungsweges und/oder Schließweges zuerst mit der Antriebsvorrichtung gekoppelt, um den Kraftspeicher zu laden, bevor die Klappe, zumindest auf dem der Schließstellung unmittelbar vorgelagerten Teilabschnitt ihres Schließwe-ges, von der verriegelten Antriebsvorrichtung mit geladenem Kraftspeicher entkoppelt und mit der Einzugsvorrichtung, die die Klappe in die Schließstellung bringt, gekoppelt ist. Dabei ist es 55 unwesentlich, ob das Entkoppeln der Klappe von der Antriebsvorrichtung unmittelbar vor dem 4 AT 009 076 U1
Koppeln mit der Einzugsvorrichtung oder bereits zu einem früheren Zeitpunkt erfolgt. Entscheidend ist, dass die Klappe wenigstens in dem der Schließstellung unmittelbar vorgelagerten Teilabschnitt ihres Schließweges von der verriegelbaren Antriebsvorrichtung entkoppelt ist. Das Möbel kann neben der Einzugsvorrichtung auch eine Dämpfvorrichtung aufweisen, welche die 5 Bewegung der Klappe zumindest über den letzten Schließweg hin dämpft.
Um ein Ausstößen der Klappe aus der Schließ- in eine Offenstellung zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, dass die Antriebsvorrichtung mit der Klappe und/oder dem Möbel über einen losen Anschlag zusammenwirkt. Genauso kann es von Vorteil sein, wenn die Antriebsvorrich-io tung mit der Klappe und/oder dem Möbel über ein Getriebe zusammenwirkt. Hierbei kann ein Untersetzungsgetriebe mit einem Untersetzungsverhältnis im Bereich von 2:1 vorgesehen sein, sodass der Benutzer bei doppeltem Weg nur die halbe Kraft aufbringen muss, um die zum Laden des Kraftspeichers benötigte Energie zuzuführen. Eine einfache konstruktive Lösung ergibt sich dadurch, wenn das Getriebe wenigstens zwei Zahnstangen umfasst, von denen eine 15 der Klappe und eine weitere der Antriebsvorrichtung zuordenbar ist, wobei die Zahnstangen über ein oder mehrere Zahnräder miteinander gekoppelt sind.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Antriebsvorrichtung am Möbel angeordnet ist. Genauso liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die An-20 triebsvorrichtung an der Klappe angeordnet ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Antriebsvorrichtung einen elektrischen Motor oder ein Solenoid umfasst.
Um die Antriebsvorrichtung zum Ausstößen der Klappe zu aktivieren, kann günstigerweise vorgesehen sein, dass die Antriebsvorrichtung durch eine, vorzugsweise mechanische und/oder 25 elektrisch operierende, Betätigungsvorrichtung, auslösbar ist. Dabei kann es günstig sein, wenn die Antriebsvorrichtung über einen gekoppelten Seilzug, der durch eine vorgesehene Öffnung, vorzugsweise durch den Schrankboden des Möbelkorpus, verläuft, auslösbar ist, wobei der Seilzug auch bei geschlossener Klappe frei zugänglich ist. Alternativ oder ergänzend ist es auch möglich, dass die Betätigungsvorrichtung elektrisch und /oder mechanisch operierende 30 eine Schaltvorrichtung, vorzugsweise einen Tastschalter, umfasst, der am oder räumlich außerhalb des Möbels angeordnet ist, und durch den die Antriebsvorrichtung aktivierbar ist. Auch ist es möglich, eine Spracherkennungsvorrichtung (bspw. ein Mikrophon), eine optische Erfassungseinrichtung (z.B. eine Kamera) oder eine Sensorvorrichtung (z.B. Bewegungssensoren) zur Aktivierung der Antriebsvorrichtung vorzusehen. 35
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Antriebsvorrichtung auf mindestens einen, vorzugsweise um eine horizontale Achse schwenkbaren, Hebel wirkt, der zum Bewegen der Klappe vorgesehen ist. Derartige Hebel sind als Stellarme bekannt, die auch mit einem Steuerarm versehen werden können, der den Bewegungsablauf der Klappe be-40 stimmt. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn der Hebel einerseits schwenkbar am Möbel und andererseits schwenkbar an der Klappe angelenkt ist. Alternativ ist es auch möglich, dass zumindest zwei miteinander gelenkig verbundene Hebel zum Bewegen der Klappe vorgesehen sind. Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein, dass die Ausstoßvorrichtung zwischen den zumindest zwei Hebeln wirksam ist, sodass durch Spreizung der Hebel ein Ausstößen der 45 Klappe erfolgt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Teil der Ausstoßvorrichtung am Möbel und ein weiterer Teil an der Klappe angeordnet ist, wobei die beiden Teile der Ausstoßvorrichtung ständig miteinander verbunden sind. 50
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Ausstoßelement von zumindest einem Stößel gebildet ist. Hierbei kann es günstig sein, wenn der Stößel wenigstens zwei teleskopierbar ineinander angeordnete Teile aufweist, wobei vorzugsweise die Bewegung der Teile relativ zueinander gedämpft ist. Dadurch kann, ohne 55 weitere Bauelemente vorzusehen, eine Dämpfung der Klappe während ihrer Schließbewegung 5 AT 009 076 U1 realisiert werden. Die Hauptfunktion der teleskopierbar ineinander angeordneten Teile kann in einer dem Fachmann geläufigen Art und Weise realisiert werden, bspw. indem der Stößel als Fluiddruckspeicher ausgeführt ist oder dass der eine Teil federbeaufschlagt im anderen Teil gelagert ist. 5
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, dass das Ausstoßelement von zumindest einem schwenkbar gelagerten Hebel gebildet ist. In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn der Hebel mindestens ein Laufrad aufweist, welches zumindest zeitweilig an der Innenseite der Klappe abrollt. Die Antriebsvorrichtung beaufschlagt den Hebel in der Schließstellung der Klap-io pe, beim Auslösen der Antriebsvorrichtung wird der Hebel geschwenkt und das Laufrad rollt an der Innenseite der Klappe ab bis sich diese in einer Offenstellung befindet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigt 15 bzw. zeigen:
Fig. 1a - 1d verschiedene Klappenvarianten in einer Seitenschnittdarstellung mit einer Ausstoßvorrichtung zum Bewegen der Klappe von einer Schließstellung in eine Offenstellung, 20 Fig. 2a - 2e zeitliche Abfolgen der zu öffnenden Klappe, eine perspektivische Darstellung des Möbels sowie eine perspektivische Darstellung der beispielhaften Ausstoßvorrichtung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Möbels mit zwei miteinander gelenkig verbundenen Hebeln, 25 Fig. 4 eine weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Klappe eine erste und eine zweite Endstellung aufweist.
Fig. 1a bis 1d zeigen verschiedene Ausführungsformen des Möbels 1 mit einer hochbewegbaren Klappe 2. Das Möbel 1 weist eine Seitenwand 7, einen Schrankdeckel 6 sowie einen 30 Schrankboden 8 auf. Fig. 1a zeigt eine so genannte Hochklappe, die einteilig ausgebildet und drehgelenkig mit dem Möbel 1 verbunden ist. Die Hochklappe 1 ist um eine horizontale Achse 9 schwenkbar mit dem Schrankdeckel 6 verbunden. Erfindungsgemäß ist eine Ausstoßvorrichtung 3 vorgesehen, die eine Antriebsvorrichtung 4 sowie wenigstens ein Ausstoßelement 5 umfasst. Das Ausstoßelement 5 ist von der Antriebsvorrichtung 4 beaufschlagt oder 35 beaufschlagbar ausgebildet, sodass die Klappe 2 von einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar ist.
Fig. 1b zeigt eine so genannte Hochfaltklappe, wobei die Klappe aus zumindest zwei Teilklappen 2, 2' besteht. Die obere Teilklappe 2 ist an der horizontalen Achse 9 drehgelenkig mit dem 40 Möbel 1, vorzugsweise mit dem Schrankdeckel 6, verbunden. Die untere Teilklappe 2' ist um eine horizontale Achse 9' schwenkbar an der oberen Teilklappe 2 gelagert, wobei die beiden Achsen 9, 9' parallel zueinander verlaufen. In der Schließstellung sind die beiden Teilklappen 2, 2' übereinander angeordnet. Beim Überführen der Teilklappen 2, 2' in die Offenstellung wird die obere Teilklappe 2 nach oben weggeschwenkt, wobei die zweite Teilklappe 2' nach oben hinge-45 schwenkt wird, sodass die beiden Teilklappen 2, 2' zusammengefaltet werden. Die Ausstoßvorrichtung 3 umfasst in analoger Weise die in Fig. 1b beschriebenen Bauteile.
Fig. 1c zeigt eine Hochschwenkklappe, wobei die Klappe 2 einteilig ausgebildet ist und über das Möbel 1 hinweg nach hinten verschwenkt werden kann. 50
Fig. 1d zeigt eine so genannte Hochliftklappe, bei der die Klappe 2 vorzugsweise während ihres gesamten Öffnungs- bzw. Schließweges im Wesentlichen parallel zur Frontseite des Möbels 1 geführt ist. 55 Bei den gezeigten Klappenvarianten wird auf die Beschaffenheit des Stellmechanismus zum 6 AT 009 076 U1 jeweiligen Bewegen der Klappe 2 nicht näher eingegangen. Die verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten der Klappe 2 können in einer dem Fachmann geläufigen Art und Weise realisiert werden. Diese Maßnahmen umfassen alle gemäß dem Stand der Technik bekannten Lösungen, wie z.B. Stellarme zum Bewegen der Klappe 2 sowie Steuerarme zum Steuern des Bewe-5 gungsweges. Auch können entsprechende Federvorrichtungen (Feder, Gasdruckspeicher, o.ä.) vorgesehen werden, die vorzugsweise einstellbar ausgebildet sind. Damit kann eine ausreichend hohe Kraft zum Halten der Klappe in vorzugsweise jeder beliebigen Offenstellung derselben vorgesehen werden. io Fig. 2a bis 2c zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Möbels 1 in einer Seitenschnittdarstellung. Die Klappe 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Hochfaltklappe ausgeführt, wie sie unter Fig. 1b beschrieben ist. Fig. 2a zeigt das Möbel 1 mit den in der Schließstellung befindlichen Teilklappen 2, 2'. Eine Ausstoßvorrichtung 3, mit einer Antriebsvorrichtung 4 und einem beaufschlagbaren Ausstoßelement 5 in Form eines schwenkbar gelagerten Hebels 11 ist zum 15 Bewegen der Teilklappen 2, 2' von der Schließ- in eine Offenstellung vorgesehen. Ferner umfasst die Ausstoßvorrichtung 3 eine Betätigungsvorrichtung 10 in Form eines Seilzuges, mit der die Antriebsvorrichtung 4 aktivierbar ist. Durch Ziehen an der Betätigungsvorrichtung 10 kann die Antriebsvorrichtung 4 aktiviert werden, welche den schwenkbar gelagerten Hebel 11 beaufschlagt, so wie es in Fig. 2b dargestellt ist. Fig. 2b zeigt schematisch das Möbel 1, wobei sich 20 die beiden Teilklappen 2, 2’ in einer alternativen Schließstellung befinden. Durch Druckausübung auf den unteren Bereich der unteren Teilklappe 2' wird der Druckschalter 10’ eingedrückt, die optional zur Betätigungsvorrichtung 10 die Antriebsvorrichtung 4 und damit den schwenkbar gelagerten Hebel aktiviert. Eine solche Betätigungsmöglichkeit ist allgemein unter dem Begriff Touch-Latch-Einrichtung bekannt. Fig. 2c zeigt das Möbel 1 mit den beiden Teilklappen 2,2' in 25 der Offenstellung. Die Ausstoßvorrichtung 3 befindet sich wieder - nachdem die Klappen 2, 2’ in die Offenstellung bewegt wurden - in der Ruhestellung. Die beiden Teilklappen 2, 2', die an den Achsen 9, 9' gelagert sind, befinden sich einer annähernd zusammengeklappten Position.
Fig. 2d zeigt das in Fig. 2a bis 2c dargestellte Möbel 1 in einer perspektivischen Darstellung. 30 Die Antriebsvorrichtung 3 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Seitenwand 7 befestigt und kann sowohl an der Seitenwand 7 als auch am Schrankboden 8 anliegen. Fig. 2e zeigt das Detail A aus Fig. 2d. Die Antriebsvorrichtung 4 beaufschlagt beim Öffnungsvorgang der Klappe 2 den schwenkbar gelagerten Hebel 11, an dessen Ende ein Laufrad 12 angeordnet ist. Beim Schwenken des Hebels 11 rollt das Laufrad 12 an der Innenseite der unteren Teilklappe 2' ab 35 bis sich die beiden Teilklappen 2, 2' in einer ausreichenden Offenstellung befinden, in der sie von einer nicht dargestellten Federvorrichtung, die dem Gewichtsausgleich der Klappe dient, gehalten ist. Die Antriebsvorrichtung 4 kann wahlweise durch eine der beiden Betätigungsvorrichtungen 10, 10' aktiviert werden. Die Betätigungsvorrichtung 10' ist als mechanisch oder elektrisch operierender Schalter ausgebildet, der bei Druckausübung eingedrückt wird und 40 dabei die Antriebsvorrichtung 4 aktiviert. Die Betätigungsvorrichtung 10 umfasst einen Seilzug, der durch eine Öffnung 14 im Schrankboden 8 verläuft. Durch Zugausübung auf den Seilzug kann ebenfalls die Antriebsvorrichtung 4 aktiviert werden. Die Stromversorgung 13 umfasst beispielhaft einen Stecker, der mit einer Stromquelle (externe Stromquelle oder Batterie) kontaktierbar ist. Alle Bestandteile der Ausstoßvorrichtung 3 sind bevorzugt in einem gemeinsamen 45 Gehäuse angeordnet, sodass diese als autonome Einheit vorliegt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer wie in Fig. 1a beschriebenen Hochklappe 2. Zum Bewegen der Klappe 2 ist zumindest ein, vorzugsweise zwei, Hebel 15, 15' vorgesehen, die einerseits an der Seitenwand 7 des Möbels 1 und andererseits an der so Innenseite der Klappe 2 angebracht sind. Die Ausstoßvorrichtung 3 ist dabei so angeordnet, dass sie zwischen den beiden Hebeln 15, 15’ wirksam ist. Dadurch wird die in der Schließstellung befindliche Klappe 2 durch eine von der Ausstoßvorrichtung 3 verursachten Spreizung der beiden Hebel 15,15' in eine Offenstellung gebracht. 55 Fig. 4 zeigt eine Touch-Latch-Auslösung der Klappe 2. Hierbei ist es günstig, wenn die Klappe 2

Claims (1)

  1. 7 AT 009 076 U1 eine erste Endstellung X aufweist, die der Schließstellung der Klappe 2 entspricht und dass die Klappe 2 ausgehend von dieser ersten Endstellung X durch Druckausübung in Schließrichtung derselben in eine, näher am Korpus liegende, zweite Endstellung Y bewegbar ist. Dabei ist es günstig, dass der Kraftspeicher der Ausstoßvorrichtung in der zweiten Endstellung Y entriegel-5 bar ist. Wird eine Einzugsvorrichtung vorgesehen, so kann es günstig sein, dass durch diese die Klappe 2 ausgehend von der ersten Endstellung X in die zweite Endstellung Y bewegbar ist. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele sondern umfasst bzw. erstreckt sich auf alle Varianten und technischen Äquivalente, welche in die io Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die jeweilige Einbaulage bzw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. 15 Ansprüche: 1. Möbel mit wenigstens einer am Möbel gelagerten, hochbewegbaren Klappe, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (1) eine Ausstoßvorrichtung (3) aufweist, die ein von einer 20 Antriebsvorrichtung (4) beaufschlagbares bzw. beaufschlagtes Ausstoßelement (5) zum Bewegen der wenigstens einen Klappe (2) von einer Schließstellung in eine Offenstellung umfasst, wobei die Klappe (2) einteilig ausgebildet ist und drehgelenkig mit dem Möbel (1) verbunden ist. (Fig. 1a) 25 2. Möbel mit wenigstens einer am Möbel gelagerten, hochbewegbaren Klappe, dadurch ge kennzeichnet, dass das Möbel (1) eine Ausstoßvorrichtung (3) aufweist, die ein von einer Antriebsvorrichtung (4) beaufschlagbares bzw. beaufschlagtes Ausstoßelement (5) zum Bewegen der wenigstens einen Klappe (2) von einer Schließstellung in eine Offenstellung umfasst, wobei die Klappe (2) wenigstens zweiteilig ausgebildet ist, wobei wenigstens eine 30 erste Teilklappe (2) drehgelenkig mit dem Möbel verbunden und eine zweite Teilklappe (2'), vorzugsweise um eine horizontale Achse (9‘), drehgelenkig mit der ersten Teilklappe (2) verbunden ist. (Fig. 1b) 3. Möbel mit wenigstens einer am Möbel gelagerten, hochbewegbaren Klappe, dadurch ge- 35 kennzeichnet, dass das Möbel (1) eine Ausstoßvorrichtung (3) aufweist, die ein von einer Antriebsvorrichtung (4) beaufschlagbares bzw. beaufschlagtes Ausstoßelement (5) zum Bewegen der wenigstens einen Klappe (2) von einer Schließstellung in eine Offenstellung umfasst, wobei die Klappe (2) über das Möbel (1) hinweg nach hinten verschwenkbar ist. (Fig. 1c) 40 4. Möbel mit wenigstens einer am Möbel gelagerten, hochbewegbaren Klappe, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (1) eine Ausstoßvorrichtung (3) aufweist, die ein von einer Antriebsvorrichtung (4) beaufschlagbares bzw. beaufschlagtes Ausstoßelement (5) zum Bewegen der wenigstens einen Klappe (2) von einer Schließstellung in eine Offenstellung 45 umfasst, wobei die Klappe (2) vorzugsweise während ihres gesamten Öffnungs- bzw. Schließweges im Wesentlichen parallel zur Frontseite des Möbels (1) geführt ist. (Fig. 1d) 5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (4) zumindest einen, vorzugsweise verriegelbaren, Kraftspeicher aufweist. 50 6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher manuell durch einen Benutzer aufladbar ist. 7. Möbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher zumin- 55 dest teilweise elektrisch, vorzugsweise durch einen elektrischen Motor, aufladbar ist. 3 AT 009 076 U1 8. Möbel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher wenigstens eine, vorzugsweise translatorische oder rotatorische, Feder aufweist. 9. Möbel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher 5 wenigstens einen Fluidspeicher aufweist. 10. Möbel nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher wenigstens einen Elektromagneten aufweist. io 11. Möbel nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher beim Öffnen der Klappe (2) aufladbar ist. 12. Möbel nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher beim Schließen der Klappe (2) aufladbar ist. 15 13. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (2) eine erste Endstellung (X) aufweist, die der Schließstellung der Klappe (2) entspricht, und dass die Klappe (2) ausgehend von dieser ersten Endstellung (X) durch Druckausübung in Schließrichtung derselben in eine, näher am Korpus liegende, zweite Endstellung (Y) be- 20 wegbar ist. 14. Möbel nach Anspruch 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher in der zweiten Endstellung entriegelbar ist. 25 15. Möbel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher beim Schließen der Klappe (2) vor Erreichen der ersten Endstellung vollständig geladen ist, wobei die Klappe (2) mittels einer Einzugsvorrichtung in die zweite Endstellung (Y) bewegbar ist. 30 16. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvor richtung (4) mit der Klappe (2) und/oder dem Möbel (1) über einen losen Anschlag zusammenwirkt. 17. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvor- 35 richtung (4) mit der Klappe (2) und/oder dem Möbel (1) über ein Getriebe zusammenwirkt. 18. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (4) am Möbel (1) angeordnet ist. 40 19. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvor richtung (4) an der Klappe (2) angeordnet ist. 20. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (4) einen elektrischen Motor oder ein Solenoid umfasst. 45 21. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (4) durch eine, vorzugsweise mechanische und/oder elektrisch operierende, Betätigungsvorrichtung (10,10'), auslösbar ist. so 22. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (4) auf mindestens einen, vorzugsweise um eine horizontale Achse schwenkbaren, Hebel (15) wirkt, der zum Bewegen der Klappe (2) vorgesehen ist. 23. Möbel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (15) einerseits 55 schwenkbar am Möbel (1) und andererseits schwenkbar an der Klappe (2) angelenkt ist. g AT 009 076 U1 24. Möbel nach Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei miteinander gelenkig verbundene Hebel (15, 15') zum Bewegen der Klappe (2) vorgesehen sind. 25. Möbel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßvorrichtung (3) zwi- 5 sehen den zumindest zwei Hebeln (15, 15') wirksam ist. 26. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Ausstoßvorrichtung (3) am Möbel (1) und ein weiterer Teil an der Klappe (2) angeordnet ist, wobei die beiden Teile der Ausstoßvorrichtung (3) ständig miteinander verbunden sind. 10 27. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstoßelement (5) von zumindest einem Stößel gebildet ist. 28. Möbel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel wenigstens zwei 15 teleskopierbar ineinander angeordnete Teile aufweist, wobei vorzugsweise die Bewegung der Teile relativ zueinander gedämpft ist. 29. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstoßelement (5) von zumindest einem schwenkbar gelagerten Hebel (11) gebildet ist. 20 30. Möbel nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (11) mindestens ein Laufrad (12) aufweist, welches zumindest zeitweilig an der Innenseite der Klappe (2) abrollt. 25 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 55
AT0803606U 2005-03-21 2006-04-13 Möbel mit wenigstens einer am möbel gelagerten, hochbewegbaren klappe AT9076U1 (de)

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