DE1033112B - Einrichtung zur Befestigung einer Fahne in Bannerform - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung einer Fahne in Bannerform

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DE1033112B
DE1033112B DEK27888A DEK0027888A DE1033112B DE 1033112 B DE1033112 B DE 1033112B DE K27888 A DEK27888 A DE K27888A DE K0027888 A DEK0027888 A DE K0027888A DE 1033112 B DE1033112 B DE 1033112B
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DEK27888A
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English (en)
Inventor
August Koch
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AUGUST KOCH COBURGER FAHNENFAB
Original Assignee
AUGUST KOCH COBURGER FAHNENFAB
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/32Flagpoles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Befestigung einer Fahne in Bannerform Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befestigung einer Fahne in Bannerform. Eine solche Fahne besteht bekanntlich aus dem eigentlichen Fahnentuch, einem die Fahne tragenden Querstab und einer Bannerschnur, mittels der der Querstab mit der Fahne z. B. an einem Fahnenmast aufgehängt werden kann. Die bisher übliche Form der Befestigung besteht darin, daß an dem einen Ende der Fahne ein Schlauch vorgesehen wird, durch den der Querstab hindurchgesteckt wird. Die Fahne wird an dem Stab mit einigen. Nägeln befestigt. Am Ende des Stabes befinden sich Seitenknöpfe, und an diesen Knöpfen bzw. in der Nähe der Knöpfe an dem Querstab sind Ringschrauben oder ähnliche Haltevorrichtungen angebracht, an denen die Bannerschnur verknotet oder mittels Karabinerhaken lösbar befestigt wird.
  • Die Befestigungseinrichtung dieser bekannten Art hat eine Reihe von Nachbeilen, die sich insbesondere dann unangenehm bemerkbar machen, wenn die Fahnen häufig gebraucht werden, wenn an öffentlichen Gebäuden;, größeren Geschäftshäusern od. dgl. bei verschiedenen Gelegenheiten Fahnen verschiedener Art aufgehängt werden sollen und vor allem, wenn es erforderlich ist, die Fahnentücher bei häufigerem Gebrauch wiederholt zu waschen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Befestigung einer Fahne in Bann@erform, bei der die Nachteile der bekannten Befestigungseinrichtung vermieden sind.
  • Bei der Erfindung werden die Ringschrauben beibehalten, die an den beiden Enden des Querstabes angebracht sind und an denen die Bannerschnur lösbar befestigt werden kann. Weiterhin wird die Fahne beibehalten, die mittels eines Schlauches über den Querstab geschoben werden kann. Die Fahne wird ferner, wie es für verschiedene Arten von Fahnen bei im übrigen anderer Befestigungsart bekanntgeworden ist, mit Band- oder Seilschleifen versehen, um sie an dem Querstab lösbar befestigen zu können.
  • Zum Zwecke der Befestigung einer, solchen an sich bekannten Fahne an, dem Querstab dient gemäß der Erfindung die jeweilige Ringschraube gleichzeitig zur Festlegung der Fahne an dem Querstab, wobei Ringschraube und Schlaufe so ausgebildet und. angeordnet sind, d'aß die Schlaufe vor der Befestigung der Bannerschnur über die Ringschraube hangbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird jede der beiden Ringschrauben derart in der Nähe eines an dem Querstab vorgesehenen Vorsprungs angebracht, daß das Überhängen. oder Abnehmen der Schlaufe nur möglich ist, wenn die Ringschraube quer zur Achse des Querstabes gestellt ist. Als Vorsprung dient dabei zweckmäßig ein am Ende des Querstabes angebrachter Seitenknopfs wobei die Ringschraube gleichzeitig zur Befestigung der Bannerschnur und dieses Seitenknopfes dienen kann. Eine andere Weiter-Bildung der Erfindung besteht darin, daß zwischen jeder Ringschraube und- dem anschließenden Quer stabende ein Überfallring befestigt ist, der bei aufhängefertiger Fahne die zugehörige Ringschraube zwischen der Schlaufe der Fahne und dem jeweiligen Befestigungsende der Bannenschnur an der Ringschraube umgreift.
  • Dadurch, daß bei der Befestigungseinrichtung nach der Erfindung die Ringschraube gleichzeitig zur Festlegung der Fahne an dem Querstab und zur lösbaren Befestigung der Bannerschnur an diesem Querstab dient, wird der sehr wesent-_lichen Forderung Rechnung getragen, daß keine irgendwie komplizierten Teile verwendet werden, die die Befestigungseinrichtung unzulässig teuer machen. Die Erfindung hat dabei gleichzeitig den Vorteil, daß die Befestigung auf der einen Seite sehr sicher ist und sich bei den mehr oder weniger heftigen Bewegungen, denen das Banner Beispielsweise durch Windkräfte ausgesetzt ist, nicht von selbst lösen kann, daß aber auf der anderen Seite für leichte Lösbarkeit gesorgt ist, was beim Auf- und Abnehmen des Banners besonders wichtig ist. Auch den Anforderungen einer bequemen Lagerung der einzelnen Bestandteile des Banners trägt die Erfindung dadurch Rechnung, daß keine Schrauben oder Muttern gelöst werden müssen, die verlorengehen könnten, und daß auch keine anderen leicht lösbaren Teile vorhanden sind. Aüßer.der eigentlichen Fahne, die für sich gelagert und bequem gewaschen und gereinigt werden kann, besteht die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung nur aus der Bannerschnur mit einem Karabinerhaken an jedem Ende und aus dem Querstab mit einer Ringschraube, die mit dem Querstab dauernd verbunden bleibt. Diese Eigenschaften der Erfindung führen dazu, daß Stadtverwaltungen, größere Firmen oder ähnliche Betriebe, die mit einer größeren Anzahl von Fahnen umgehen. müssen, d;ie einzelnen Teile der Fahne getrennt voneinander lagern und ohne weiteres gegeneinander auswechseln können. Wenn dabei nur eine bestimmte Anzahl von Fahnenmasten mit Fahnenbannern versehen werden soll, so ist es nicht notwendig, mehr Querstäbe mit zugehöriger Bannerschnur vorzusehen, als Maste vorhanden sind. An den Querstäben. können ohne besondere Schwierigkeiten durch einfaches. Auswechseln Fahnen verschiedener Art angebracht werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen.
  • In Fig. 1 ist nur das eine Ende des Querstabes 1 gezeichnet, an dem das Fahnentuch 2 aufgehängt ist. Der Stab ist zu dem Zweck in einen Schlauch 3 eingesteckt, der am Ende des Fahnentuchs 2 angenäht ist. Am Ende des Querstabes 1 befindet sich in an sich bekannter Weise ein Seitenknopf 4, der mit Hilfe einer Ringschraube 5 an dem Querstab 1 befestigt ist. Die Bannerschnur 6, welche den Querstab 1 und damit die Fahne 2 trägt" ist über eine Schlaufe 7 an einem Karabinerhaken 8 befestigt, der in die Öse der Ringschraube 5 eingehängt ist.
  • Zur Befestigung der Fahne 2 an dem Querstab 1 dient eine Schnur 9, die in einer Schlaufe 10 endet., welche über die Ringschraube 5 gelegt ist. Die Schnur 9 bzw. die Schlaufe 10 sind am Ende der Fahne, d. h, bei 11, an der Fahne festgenäht. Der am Ende des Fahnentuchs 2 angebrachte Schlauch 3 ist so weit bemessen, daß der Querstab 1 mitsamt dem daran befestigten Seitenknopf 4 durch den Schlauch 3 hindurchgesteckt werden kann..
  • Die in Fig. 1 dargestellte Befestigungseinrichtung läßt erkennen, daß die Ringschraube 5 gleichzeitig zur Befestigung der Fahne 2 an dem Querstab 1 dient und daß Ringschraube 5 und Schlaufe 10 so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Schlaufe 10 vor der Befestigung der Dannerschnur 6 über die Ringschxaube 5 hängbar ist. Der Vorgang des Auf -hängens und Abnehmens des Banners ist sehr einfach. Die ganze Einrichtung besteht nur aus drei Teilen, die für sich getrennt gelagert und gegeneinander ausgewechselt werden können, nämlich aus der eigentlichen Fahne 2, dem Querstab 1 und der Bannerschnur.
  • Beim Aufhängen wird der an der Fahne angebrachte Schlauch 3 über den Querstab 1 geschoben, und: die mit der Fahne fest verbundenen Seil- oder Bandschlaufen 10 werden über die beiden Ringschrauben 5 an jedem Ende des Querstabes gehängt. Alsdann werden die an der Bannerschnur angebrachten Karabinerhaken 8 in die Ringschrauben 5 eingehängt. Der von der Bannerschnur ausgeübte Zug hält die Ringschrauben 5 in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung, so daß die Schlaufen 10 sich nicht lösen können. Beim Abnehmen der Fahne werden umgekehrt zuerst die Karabinerhaken 8 von den Ringschrauben 5 gelöst, und dann können die Schlaufen 10 ungehindert über die Ringschrauben abgehoben werden.
  • Eine zusätzliche Sicherung gegen ein etwaiges Lösen. der Fahne bei besonders großen Windkräften .oder wegen etwa eingetretener Längendehnung der Schnur 9 wird erzielt, wenn die Ringschrauben 5 derart in der Nähe eines an dem Querstab vorgesehenen Vorsprunges,, z. B. eines Ringwulstes 12, angebracht .sind, _daß in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung der Rinks,chraube 5 die Schlaufe 10 keinesfalls über die Ringschraube abgehoben werden kann. Es ist dies dann vielmehr nur möglich, wenn die Ringschraube 5 um 9Q° gedreht und somit in eine Stellung quer zur Längsrichtung des Querstabes 1 gebracht wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann der Ringwulst 12 gleichzeitig Teil eines Seitenknopfes 4 sein, der am Ende des Querstabes 1 angebracht ist. Dieser Seitenknopf kann dabei, wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich ist, mit Hilfe der Ringschraube 5 an dem Querstab 1 befestigt werden.
  • Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die in Fig. 1 für die eine Seite des Querstabes dargestellten Befestigungsmittel in gleicher Form spiegelbildlich auch an dem anderen Ende des Querstabes vorzusehen sind.
  • Die in Fig. 1 vorgesehene Form der Befestigung der Fahne 2 mit Hilfe der Schlaufe 10 an der Ringschraube 5 ist dann von besonderem Vorteil, wenn es sich um größere Fahnen handelt, denn wegen der durchgehenden Schnur 9 wird das. Fahnentuch selber von überhöhtem Zug entlastet. Bei kleineren Fahnen kann die Schnur 9 auch weggelassen werden. Es wird statt dessen bei 11 eine einfache Bandschlaufe angenäht, die über die Ringschraube 5 gehängt wird. Die Verwendung solcher Seil- oder Bandschlaufen in Verbindung mit einer durchgehenden Schnur ist bei der Befestigung von Fahnen an sich bekannt.
  • In Fig. 2 ist eine andere Weiterbildung der Erfindung dargestellt, bei der die Schlaufe 10 der Fahne 2 in etwas anderer Form zusätzlich gesichert wird als bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Wie in Fig. 1 ist am Ende des Querstabes 1 eine Ringschraube 5 angebracht, an der die Bannerschnur 6 mit Hilfe eines. Karabinerhakens 8 befestigt wird. Die Schlaufe 10 ist ebenso wie bei der Ausführungsform der Fig. l über die Ringschraube 5 gehängt; sie wird jedoch bei der Ausführungsform nach Fi@g.2 dadurch am Abhieben gehindert, daß über die Ringschraube 5 ein kreisförmiger oder länglicher Ring 13 gelegt ist, dea an seinem einen Ende durch eine kleine Ringschraube 14 an dem Querstab 1 befestigt ist. Wenn man die Bannerschnur 6 von der Ringschraube 5 löst, läßt sich der Ring 13 über die Ringschraube 5 abheben, und alsdann kann auch die Schlaufe 10 der Fahne 2 von der Ringschraube 5 gelöst werden. Solange jedoch die Bannerschnur 6 bzw. der diese tragende Karabinerhaken 8 an der Ringschraube 5 befestigt ist, läßt sich der Ring 13 von der Ringschraube 5 nicht abheben, und dementsprechend kann auch die Schlaufe 10 nicht abgenommen werden oder sich von selbst lösen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Befestigung einer Fahne in Bannerform an einem Querstab, der mit Hilfe einer an den beiden Enden des Querstabes an Ringschrauben lösbar befestigten Bannerschnur aufgehängt ist, unter Verwendung einer Fahne, die mittels eines Schlauches über den Querstab geschoben und mittels einer an der Fahne angebrachten geschlossenen Band- oder Seilschlaufe an dem Querstab lösbar befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Ringschraube (5) gleichzeitig zur Festlegung der Fahne (2) an dem Querstab (1) dient, wobei Ringschraube (5) und Schlaufe (10) so ausgebildet und angeordnet sind, daß, die Schlaufe (10) vor der. Befestigung der Bannerschnur (6 bis 8) über die Ringschraube (5) hängbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ringschraube (5) derart in der Nähe eines an dem Querstab (1) vorgesehenen Vorsprunges (12) angebracht ist, daß das Überhängen oder Abnehmen der Schlaufe (10) nur möglich ist, wenn die Ringschraube (5) quer zur Achse des Querstabes (1) gestellt ist (Fig. 1).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorsprung ein am Ende des Querstabes (1) angebrach.terSeitenknopf (4) dient.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschraube (5) gleichzeitig zur Befestigung der Bannerschnur (6) und zur Befestigung des Seitenknopfes (4) an dem Querstab (1) dient.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen jeder Ringschraube (5) und dem anschließenden Querstabende befestigten Überfallring (13), der bei aufhängefertiger Fahne die zugehörige Ringschraube (5) zwischen der Schlaufe (10) der Fahne (2) und dem jeweiligen Befestigungsende der Bannerschnur (6 bis 8) an der Ringschraube (5) umgreift (Fig. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 611723, 694 509; deutsche Patentanmeldung K 11248 VIII d@j54h (bekanntgemacht am 18. 9. 1952); USA.-Patentschriften Nr. 1854 012, 1680 703.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1680703A (en) * 1928-05-07 1928-08-14 Sullivan Cornelius Flag attachment
US1854012A (en) * 1931-11-06 1932-04-12 Annin & Co Edge binding and tie string for flags or the like
DE611723C (de) * 1935-04-04 Helene Heidrich Geb Noppenz Fahnenbefestigung
DE694509C (de) * 1937-09-25 1940-08-02 Carl Ahlborn Befestigungsvorrichtung fuer an Fahnenstangen aufziehbare Fahnen

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