DE1032960B - Landwirtschaftliches Geraet zum Auslichten von Pflanzenreihen - Google Patents
Landwirtschaftliches Geraet zum Auslichten von PflanzenreihenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B41/00—Thinning machines
- A01B41/02—Thinning machines with oscillating tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Gerät zum Auslichten des Pflanzenüberschusses in
Pflanzenreihen, wie z. B. bei Zuckerrüben und anderen Wurzelfrüchten.
Ein bekanntes Gerät dieser Art bildet einen selbstfahrenden, von einem Motor getriebenen und mit
vier Rädern versehenen Kraftwagen, in dessen Mitte, um Pflanzen auszulichten, ein einziger Schwenkarm
mit einem in die Erde eingreifenden Werkzeug vorgesehen ist. Die Höhenlage des Werkzeuges wird
hier nicht von der Bodenebene am Werkzeug, sondern von einer Mittellage des Tiefganges der vier Räder
l>estimmt. Beim Fahren auf lockerem Boden, sinken
die das ganze Gewicht des Kraftwagens tragenden Räder teilweise in den Boden ein, so daß die Höhenlage
des Werkzeuges im Verhältnis zum Boden von dessen Beschaffenheit stark abhängig ist. Das Gerät
ist nicht für die Anordnung mehrerer Schwenkarme geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung ist, ein einfaches Gerät zu schaffen, bei dem die Arbeitstiefe im Boden sehr
konstant gehalten werden kann, und zwar unabhängig von der Beschaffenheit und von vorkommenden Unebenheiten
des Bodens. Nach der Erfindung wird dieses dadurch erreicht, daß wenigstens eine in der
Fahrtrichtung angeordnete Triebwelle am hinteren Ende mit dem Schwenkarm verbunden und in eimern
entlang der Triebwelle verlaufenden Stützarm gelagert ist, dessen hinteres Ende von einem am Boden
laufenden Tragglied unterstützt und dessen vorderes Ende am Rahmen des Gerätes in vertikaler Ebene
schwenkbar gelagert ist, welcher Rahmen mit Tragrädern versehen und zum Zusammenkuppeln mit
einem Schlepper ausgebildet ist, und daß die Triebwelle am vorderen Ende mit einer kontinuierlich
rotierenden Welle über ein Getriebe zum Umwandeln der Drehbewegung in eine oszillierende Bewegung
verbunden ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen
zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt,
es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des hinteren Endes der Maschine,
Fig. 2 einen Grundriß der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der durch das Werkzeug bearbeiteten zickzackförmigen Bahn der
Erdoberfläche,
Fig. 4 eine Seitenansicht" der Maschine,
Fig. 5 einen Grundriß der Maschine,
Fig. 6 eine Ansicht des Kurbelantriebs von vorn.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist das Werkzeug 1 als Landwirtschaftliches Gerät
zum Auslichten von Pflanzenreihen
zum Auslichten von Pflanzenreihen
Anmelder:
Aktiebolaget överums Bruk,
överum (Schweden)
överum (Schweden)
ίο Vertreter: Dipl.-Ing. F. Busse, Patentanwalt,
Osnabrück, Möserstr. 20-24
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 2. Juli 1955
Schweden vom 2. Juli 1955
John Thelander, Gunnar Leijon, Elwing Westergren
und Sven Äkesson, Landskrona (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
eine dünne Platte ausgebildet, die mit zwei gegenüberliegenden, parallel verlaufenden Schneidkanten
versehen ist und sich nach vorn in Fahrtrichtung der Maschine erstreckt. Das Werkzeug ist am unteren
Ende des Schwenkarmes 2 befestigt, wobei das ol>ere Ende des Schwenkarmes 2 mit einer Antriebswelle 6
mittels eines T-förmigen Rohres 5, das einen Rohrteil 4 aufweist, verbunden ist. Der Schwenkarm 2
greift in den Rohrteil 4 verstellbar ein und ist durch Schrauben in einer gewünschten Stellung feststellbar.
Das Gerät, welches auf zwei Rädern 24 ruht, ist gemäß Fig. 5 mit einer Mehrzahl von Werkzeugen 1
zum Auslichten einer entsprechenden Anzahl von Pflanzenreihen ausgerüstet, wobei alle Werkzeuge in
gleicher Art und Weise gehalten und angetrieben sind. Die Triebwelle 6 ist in einem Stützarm 7 gelagert,
dessen vorderer Teil in, einer senkrechten Ebene schwenkbar im Rahmen 3 mittels einer Gabel
12 und zwei vom Rahmen vorstehenden Schenkeln 13 angeordnet ist. Die Triebwelle 6 ist innerhalb des
Stützarmes 7 gelagert. Zwischen dieser Triebwelle und dem im Maschinenrahmen, 3 gelagerten Antriebswellenstumpf
6' ist eine elastische Kupplung 6" vorgesehen, damit die Triebwelle 6 den Höhenbewegungen
des Stützarmes folgen kann.
Jeder der Stützarme 7 ruht auf einem über das Erdreich laufenden Rad 8, das zumindest beim Auslichten
kleiner Pflanzen über die Pflanzenreihen hinwegläuft. Das Rad 8 besteht aus einer oder zwei
kreisförmigen Scheiben 25 und einer Mehrzahl von schmalen Stäben 26, die sich zwischen den Scheiben
25 am Umfangsbereich erstrecken und ein Gitter-
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rad bilden. Der Achsschenkel 9 des Rades 8 erstreckt
sich aufwärts und ist mittels eines senkrecht abwärts gerichteten Ansatzes 10 in einer Muffe 11 an der
Seite des Stützarmes 7 derart gehalten, daß das Rad wahlweise genau unter dem Stützarm 7 stehen kann
oder seitwärts versetzt, um zwischen zwei Pflanzenreihen zu laufen; das ist vorteilhaft, wenn die Pflanzen
zu groß sind und durch das über sie hinwegrollende Rad verletzt werden könnten.
Die vorderen im Rahmen. 3 gelagerten Enden 6' der Triebwellen 6, die aus den Stützarmen 7 vorstehen,
weisen nach, unten gerichtete Kurbelarme 14 (Fig. 4) auf, die gelenkig mit einer gemeinsamen, quer verlaufenden
Kupplungsstange 15 verbunden sind, wobei die Kupplungsstange in Längsrichtung beweglich ist.
Jeder Kurbelarm 14 ist mit dem entsprechenden Triebwellenstumpf 6' mittels einer Nabe 16 verbunden,
wobei eine dieser Naben einen sich nach oben erstreckenden Arm 17 aufweist, der über eine Schubstange
18 mit einem an einer in einem Lager 20 gelagerten Welle 21 vorgesehenen Kurbelzapfen 19 gelenkig
verbunden ist. Die Welle 21 ist mittels eines Getriebes 22 von einer Welle 23 angetrieben;, die mit
der Zapfwelle des Schleppers in Antriebsverbindung steht. Wenn das Gerät auf dem Felde zum Auslichten
der Pflanzen verwendet und durch einen. Schlepper gezogen wird, laufen die Räder des Schleppers und
die Räder 24 des Gerätes zwischen den Pflanzenreihen,
wobei der Schwenkmittelpunkt der Arme 2 senkrecht über einer Pflanzenireihe.^ liegt. Alle hin
und her schwingenden Werkzeuge 1 bewegen sich dann durch das Erdreich und die Pflanzenreihen in
einer zickzackförmigen Bahn, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wobei die in der bearbeiteten Fläche
liegenden Pflanzen entfernt oder abgeschnitten werden, während einzelne Pflanzen oder Pflanzengruppen
B unverletzt bleiben. Gleichzeitig wird Unkraut zerstört und das Erdreich auf der Bearbeitungsbahn des Werkzeuges gelockert. Die wirksame
Länge des Schwenkarmes 2 und die Tiefe, mit der das Messer 1 in das Erdreich eingreift, können
je nach Wunsch durch Längs verschiebung des Armes 2 im Halter 4, 5 verstellt werden. Das Werkzeug
1 kann, an seinem vorderen Ende ebenfalls als Messer ausgebildet sein, um bei seiner Vorwärtsbewegung
zwischen den Reihen Pflanzen und Unkraut wirksamer abzuschneiden. Da die Stützarme 7 durch
die in den entsprechenden Reihen A laufenden Laufräder 8 abgestützt sind, bewegen sich die Stützarme 7
und die Arme 2 entsprechend den Bodenunebenheiten auf und ab. Um ein Verletzen der Pflanzen durch das
Laufrad 8 zu vermeiden, sind die Gitterstäbe 26 dünn gehalten und in verhältnismäßig weiten Abständen
angeordnet, wodurch gleichzeitig der weitere Vorteil erzielt wird, daß sich feuchtes Erdreich nicht am Rad
festsetzt. Ein weiterer besonderer Zweck des Rades besteht darin, trockene Erdklumpen zu zerkleinern
und hierdurch zu verhindern-, daß der Schwenkarm und das Werkzeug größere Erdklumpen! mit Pflanzen,
die unverletzt bleiben sollten, fortschleudert.
Wenn der Schwenkarm 2 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird, ist es möglich, verschiedene
Schwingungsfrequenzen entsprechend den verschiedenen Gängen des Getriebes zu erzielen,
wobei die Fahrgeschwindigkeit konstant bleibt. Die Werkzeuge können jedoch auch von den Rädern 24
aus angetrieben sein. Falls erwünscht, kann am Rahmen 3 ein dauernd mitlaufendes oder abschaltbares
Getriebe· vorgesehen sein. Andere Änderungen sind, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen,
möglich. Gegenstand der Erfindung sind alle der Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmenden
Merkmale.
Claims (7)
1. Landwirtschaftliches Gerät zum Auslichten von Pflanzenreihen, bei dem ein Schwenkarm mit
einem in die Erde eingreifenden Werkzeug quer zur Fahrtrichtung schwenkbar angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine in der Fahrtrichtung· angeordnete Triebwelle (6) am hinteren
Ende mit dem Schwenkarm (2) verbunden und in einem entlang der Triebwelle verlaufenden
Stützarm (7) gelagert ist, dessen hinteres Ende von einem am Boden laufenden, Tragglied (8)
unterstützt und dessen vorderes Ende am Rahmen (3) des Gerätes in vertikaler Ebene schwenkbar
gelagert ist, welcher Rahmen mit Tragrädern (24) versehen und zum Zusammenkuppeln mit einem
Schlepper ausgebildet ist, und daß die Triebwelle (6) am vorderen Ende mit einer kontinuierlich
rotierenden Welle (23) über ein Getriebe (14 bis 22) zum Umwandeln der Drehbewegung in
eine oszillierende Bewegung verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm als ein. Rohr (7) ausgebildet
ist, in dem die Triebwelle (6) gelagert ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragglied als Gitterrad (8) ausgebildet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (8) eine
Stange (9) aufweist, die in einem mit dem Stützarm (7) verbundenen Halter (11) verschiebbar
befestigt ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende der Stange (9) horizontal umgebogen ist und zur Lagerung des
Rades (8) dient.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit mehreren nebeneinander angeordneten Triebwellen
und zugehörigen Schwenkarmen, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende jeder
Triebwelle über eine elastische Kupplung (6") mit einem im Rahmen (3) gelagerten und mit einem
Kurbelarm (14) versehenen Antriebswellenstumpf (6') verbunden ist, daß die Kurbelarme (14) gelenkig mit einer gemeinsamen Kupplungsstange
(15) verbunden sind und daß die Kupplungsstange (15) mittels einer Schubstange (18) mit einer
Kurbelvorrichtung (18,19) in Anitriebsverbindung
steht.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (2)
mittels einer Hülse (4), in der der Schwenkarm (2) und somit ebenfalls das Werkzeug (1) vertikal
verstellbar ist, mit der Triebwelle (6) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 810 672;
USA.-Patentschrift Nr. 1 417 999.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 558/44 6.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1032960X | 1955-07-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1032960B true DE1032960B (de) | 1958-06-26 |
Family
ID=20418952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA25196A Pending DE1032960B (de) | 1955-07-02 | 1956-06-29 | Landwirtschaftliches Geraet zum Auslichten von Pflanzenreihen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1032960B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291159B (de) * | 1963-08-30 | 1969-03-20 | Gugenhan Georg Christof | Landwirtschaftliche Hackmaschine, insbesondere zum Vereinzeln von Reihenkulturen |
DE1297379B (de) * | 1966-04-14 | 1969-06-12 | Schmotzer Maschf | Landwirtschaftliches Geraet zum Vereinzeln von Pflanzen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1417999A (en) * | 1922-05-30 | Agricultural machine | ||
DE810672C (de) * | 1949-09-13 | 1951-08-13 | Erich Roehr Maschf | Motoregge mit einer vom Schleppertriebwerk aus hin und her bewegten Zinkenanordnung |
-
1956
- 1956-06-29 DE DEA25196A patent/DE1032960B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1417999A (en) * | 1922-05-30 | Agricultural machine | ||
DE810672C (de) * | 1949-09-13 | 1951-08-13 | Erich Roehr Maschf | Motoregge mit einer vom Schleppertriebwerk aus hin und her bewegten Zinkenanordnung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291159B (de) * | 1963-08-30 | 1969-03-20 | Gugenhan Georg Christof | Landwirtschaftliche Hackmaschine, insbesondere zum Vereinzeln von Reihenkulturen |
DE1297379B (de) * | 1966-04-14 | 1969-06-12 | Schmotzer Maschf | Landwirtschaftliches Geraet zum Vereinzeln von Pflanzen |
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