DE1297379B - Landwirtschaftliches Geraet zum Vereinzeln von Pflanzen - Google Patents

Landwirtschaftliches Geraet zum Vereinzeln von Pflanzen

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DE1297379B
DE1297379B DEM69144A DEM0069144A DE1297379B DE 1297379 B DE1297379 B DE 1297379B DE M69144 A DEM69144 A DE M69144A DE M0069144 A DEM0069144 A DE M0069144A DE 1297379 B DE1297379 B DE 1297379B
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Wedel Otto
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B41/00Thinning machines
    • A01B41/02Thinning machines with oscillating tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Ge- schaltung durch ein abfallverzögertes Relais od. dgl.
rät zum Vereinzeln, gegebenenfalls Ausdünnen von erfolgt.
Pflanzen, dessen Schneidwerkzeuge beim Vereinzeln Die zusätzlichen Vorteile einer solchen mit elekdie in Reihen angeordneten Pflanzen auf Abschnitten irischen Mitteln arbeitenden Anordnung liegen vor einer bestimmten Länge entfernen und dazwischen 5 allem im geringen Raumbedarf, der raschen und trägeine Pflanze bzw. auch mehrere Pflanzen stehenlas- heitslosen Steuerung, sowie die Möglichkeit, den sen, wobei sich die bevorzugt quer zur Fahrtrichtung von der Bedienungsperson zu verstellenden Handschwingenden Schneidwerkzeuge in Fahrtrichtung be- griff od. dgl. ohne weiteres an der jeweils gewünschtrachtet vor dem von den Pflanzen betätigten Tast- ten Stelle des Gerätes vorsehen zu können. Dieser organ befinden, das auf die Steuerung der Betätigung io Handgriff od. dgl. kann außerdem zu gemeinder Schneidwerkzeuge einwirkt. samen Einstellung aller Werkzeuge des Gerätes
Dazu sind mehrere, z. B. hydraulisch betätigte Ge- dienen.
rate bekannt, bei denen die Steuerung der Schneid- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind
werkzeuge zum Teil mittels elektrischer Schaltmittel dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-
erfolgt. So schwingen bei einigen dieser Geräte die 15 spiel zu entnehmen. Es zeigen
Schneidwerkzeuge zwar hin und her. Sie bearbeiten F i g. 1 a und 1 b die Seitenansicht eines nach der
aber bei der Hin- und bei der Rückschwingung nicht Erfindung ausgestatteten Gerätes bei zwei verschiede-
den gleichen Abschnitt, sondern zwei benachbarte nen Einstellungen der Verzögerungseinrichtung,
Abschnitte, zwischen denen eine oder mehrere Pflan- F i g. 2 die Anordnung der F i g. 1 a, Ib in Fahrt-
zen stehengeblieben sind. Bei einem anderen Gerät ao richtung betrachtet,
schneidet das Werkzeug dauernd in der Reihe und F i g. 3 das Beispiel des Schaltschemas einer elekwird nur dann vorübergehend herausgezogen, wenn trischen Doppelsteuerung nach der Erfindung, eine Pflanze stehenbleiben soll. Nachteiligerweise be- Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Aussteht dabei aber keine Möglichkeit, die Länge des führungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß Abschnittes zu variieren, der zwischen zwei stehen- 25 von einem am Gerät 1 befestigten Druckkolben 2 bleibenden Pflanzen bzw. Pflanzenabschnitten heraus- einer Hydraulik, Pneumatik od. dgl. ein Stößel 3 hingeschlagen werden soll. und hergeschoben wird, der an einer Schwinge 4 an-
Beim Einsatz derartiger Maschinen kann aber öfters gelenkt ist. Die Schwinge 4 überträgt diese Bewegung
die Forderung auftreten, in Anpassung an die jewei- auf den drehfest mit ihr verbundenen Halter 5 der
!igen Gegebenheiten (Pflanzenart, Dichte des Pflan- 30 Schneidwerkzeuge 6. Die Teile 4, 5, 6 sind um die
zenwuchses usw.) die Länge dieser Abschnitte zu in Fahrtrichtung (s. Pfeile in F i g. 1 a, 1 b) verlau-
ändern. Dies soll ohne wesentlichen fabrikatorischen fenden Achse 7 hin- und herschwenkbar (s. Pfeil 8
Mehraufwand und bevorzugt in der Weise erreicht in Fig. 2). Es versteht sich, daß mehrere solcher
werden, daß die Bedienungsperson die jeweils ge- Werkzeuge quer zur Fahrtrichtung nebeneinander
wünschte Einstellung am fahrenden Gerät vornehmen 35 angeordnet sind,
kann. Bei den vorbekannten, bzw. bereits vorgeschlage-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß nen Anordnungen ist die Wirkungsweise so, daß mit vorgesehen, daß die Werkzeugbewegung für das Ab- dem Anstoßen des Tastorgans 9 an eine der Pflanzen schneiden der Pflanzen eines Abschnittes in zwei Teil- (Ziff. 10), die Steuerung für die Betätigung der Schwingungen aufgelöst ist, derart, daß bei jeder Aus- 40 Schneidwerkzeuge ausgelöst wird. Dadurch wird ein lösung durch das Tastorgan die Werkzeuge hin und der Länge der Werkzeuge 6 entsprechender Abschnitt wieder zurückschwingen, wobei die Steuermittel der der Pflanzenreihe weggeschnitten. Sobald das Tast-Werkzeugbetätigung eine einstellbare Verzögerung organ 9 an die nächste stehengebliebene Pflanze 10' aufweisen, die den Beginn der Rückschwingung be- kommt und von dieser ausgelöst wird, erfolgt ein stimmt. Die Länge des mit einer Werkzeugbetätigung, 45 weiterer Ausschlag der Werkzeuge usf. d. h. mit einer Hin- und Rückschwingung bearbeite- Nach der Erfindung ist nun für die Werkzeugbetäten Abschnittes der Pflanzenreihe, wird dabei um so tigung eine Steuerung derart vorgesehen, daß die kürzer sein, je rascher die Rückschwingung erfolgt, Werkzeuge 6 bei jeder Auslösung durch das Tastwährend — die jeweils gleiche Fahrgeschwindigkeit organ 9 hin- und wieder zurückschwingen (s. Doppelvorausgesetzt — eine Verzögerung des Beginns der 5< > pfeil 8 in F i g. 2), wobei der Beginn der Rückschwin-Rückschwingung eine entsprechende Verlängerung gung mittels einer einstellbaren Verzögerung verdes bearbeiteten Abschnittes zur Folge hat. Eine schoben werden kann. Wird die Rückschwingung solche Werkzeugbewegung und -steuerung ist ein- entsprechend lang verzögert, so ist die Länge des auf schließlich der Verzögerung mit relativ einfachen Grund einer Auslösung des Tastorgans weggeschnit-Mitteln herzustellen und kann durch die Bedienungs- 55 tenen Pflanzenreihen-Abschnittes α ungefähr doppelt person am fahrenden Gerät eingestellt werden. so groß wie die Länge / der Werkzeuge 6, abzüglich
Bevorzugt betrifft die Erfindung derartige landwirt- einer gewissen Überlappung (s. F i g. 1 a). Wird daschaftliche Geräte, die mit einer elektrischen oder gegen die Verzögerung ausgeschaltet, d. h., erfolgt die elektromagnetischen Steuerung der Werkzeugbetäti- Rückschwingung unmittelbar nach der Hinschwingung arbeiten, wobei ein Verschwenken des Tast- 6° gung, so ist die Länge b des dann weggeschnittenen organs durch eine Pflanze einen Schaltimpuls für die Abschnittes wesentlich kleiner, nämlich nur etwas Steuerung zur Folge hat. Dazu ist in Verbindung mit größer als die Länge der Werkzeuge 6 (s. F i g. 1 b). den vorstehend beschriebenen Merkmalen der Erfin- Das Beispiel eines solchen Schaltschemas zeigt dung vorgesehen, daß sich in dem vom Schaltimpuls F i g. 3. Ein Verschwenken des Tastorgans 9 hat ein durchflossenen Stromkreis elektrische Mittel befinden, 6S Schließen der Kontakte 11 und damit ein Anziehen die ein Umschalten oder Abfallen eines Schalters für des Relais 12 zur Folge. Hierdurch wird, bevorzugt die Werkzeugbetätigung verzögern. Bevorzugt dient über eine noch zu beschreibende Sperre 13, der Verals Schalter ein Magnetschalter, dessen Zu- und Ab- zögerung 14 und dem Schalter für die Werkzeugbetä-

Claims (5)

schieber der Hydraulik oder Pneumatik verbunden ist und diesen entsprechend seiner jeweiligen Lage einstellt. 6. Landwirtschaftliches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich schon vorgeschlagene Sperre (13) vorgesehen ist, die eine weitere Betätigung (Hinschwingung und Rückschwingung) der Werkzeuge (6) erst nach Ablauf einer bestimmten, ebenfalls einstellbaren Zeit gestattet. 7. Landwirtschaftliches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltimpuls des Tastorgans (9) die Betätigung eines Wischkontaktes (22) zur Folge hat, der dem abfallverzögerten Relais (16) od. dgl. und dessen Verzögerungseinrichtung (14) einen Strom- oder Spannungsstoß zuleitet. 8. Landwirtschaftliches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer gesteuerter Schneidwerkzeuge (6) eine für alle Werkzeugsteuerungen gemeinsame Potentiometerverstellung vorgesehen ist. 9. Landwirtschaftliches Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 mit Werkzeughaltern, die je um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter (5) jeweils drehfest mit einer Schwinge (4) verbunden sind, die an einem sie und die Werkzeuge bewegenden Stößel (3) der Hydraulik od. dgl. (2) angelenkt ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen tigung ein Schaltimpuls (Spannungs- oder Stromstoß) zugeführt. In diesem Beispiel wird mit dem Schaltimpuls ein Relais 16 od. dgl. zum Anziehen gebracht. Damit zieht die Spule eines Magnetschalters 15 an, wodurch die Hinschwingung der Werkzeuge erfolgt. Die Kapazität C 2 der Verzögerungsanordnung bewirkt nun, daß die Haltespannung des Relais 16 über eine gewisse Zeit aufrechterhalten bleibt, wobei die Länge dieser Zeit durch Veränderung des Widerstandswertes des Potentiometers R S variiert werden kann. A4 und R6 bezeichnen Vorschaltwiderstände. Nach Ablauf dieser Zeit fällt das Relais 16 ab, d. h., die Haltespule des Magnetschalters 15 wird stromlos, und sein Anker geht unter Wirkung einer Feder in die Ruhelage zurück, wodurch die Rückschwingung der Werkzeuge eingeleitet wird. Ist diese Zeitverzögerung jedoch auf den kleinstmöglichen Wert eingestellt, so öffnet sich das Relais 16 sofort wieder nach dem Anziehen, d. h., es erfolgt ein rasches Hin- und Herschwingen der Werkzeuge gemäß F i g. 1 b. Wie erwähnt, ist die Erfindung nicht auf die Verwendung derartiger Schaltelemente beschränkt. So könnte z. B. jede beliebige andere Verzögerungseinrichtung und Betätigung der Werkzeuge vorgesehen werden. Bei Verwendung elektrischer Bauelemente empfiehlt sich der Einsatz von Transistoren, da sie gegen Erschütterungen unempfindlich sind. Auch wäre es möglich, statt der Rückholfeder des Magneten 15 eine weitere Magnetspule vorzusehen, die mit dem Abfallen des Relais 16 od. dgl. an Spannung gelegt wird (nicht dargestellt). Der Magnetschalter 15 nimmt also durch den Schaltimpuls des Tastorgans seine erste Arbeitsstellung und durch den Abfall des Relais 16 bzw. nach Ablauf der Verzögerungszeit seine zweite Arbeitsstellung ein. Die dadurch beeinflußte Werkzeugbetätigung kann von beliebiger Art sein, z. B. elektromagnetisch, hydraulisch oder pneumatisch. In der Zeichnung ist dazu das Schema einer Öl-Hydraulik dargestellt, deren Rücklauf mit 19 und deren Druckseite mit 20 beziffert ist. Wie in F i g. 3 angedeutet, betätigt der Magnetschalter 15 den im Gehäuse 21 untergebrachten Steuerschieber dieser Hydraulik. Der Schieber verbindet in der einen Stellung des Magnetschalters den oberen Anschluß 17 des Kolbens 2 mit dem Rücklauf 19 und den unteren Anschluß 18 mit der Druckseite 20 (Hinschwingung der Werkzeuge), während in der anderen Lage des Magnetschalters die Anschlüsse 17 bis 20 und 18 bis 19 miteinander verbunden sind (Rückschwingung). Die Schaltanordnung der Sperre 13 kann im Prinzip ebenso wie die der Verzögerung 14 aufgebaut sein. Sie verhindert, daß nach einem Verschwenken des Tastorgans und Auslösen der Werkzeuge durch nachfolgende Blätter der gleichen Pflanze oder durch Erdbrocken, Steine usw. eine weitere vorzeitige Auslösung erfolgt. Die Länge der Sperrzeit ist am Potentiometer R1 einstellbar. Mit dem Schließen des Kontaktes 11 zieht das Relais 17' an und bewirkt über den Wischkontakt 22, daß das Relais 16 und die Verzögerung 14 den genannten Schaltimpuls erhalten. Eine weitere Betätigung des Wischkontaktes 22 ist erst nach Ablauf der an der Sperre 13 eingestellten Zeit möglich. Die Potentiometer R 5 für die einzelnen Schneidwerkzeuge 6 sind zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie sich in Bedienungsreichweite des Arbeiters befinden, der die Funktion des Gerätes überwacht. Dazu empfiehlt es sich, die Potentiometer aller Steueraggregate der Maschine so zusammenzufassen, z. B. in Form eines Säulen-Potentiometers, daß nur ein einziges Verstellmittel, wie ein Drehgriff, betätigt werden muß. Das gleiche gilt, sofern vorhanden, für die Verstellung der Potentiometer R1. Gegebenenfalls kann auch eine gemeinsame Steuereinrichtung für sämtliche Schneidwerkzeuge eines solchen Gerätes vorgesehen sein. Patentansprüche:
1. Landwirtschaftliches Gerät zum Vereinzeln, gegebenenfalls Ausdünnen von Pflanzen, dessen Schneidwerkzeuge beim Vereinzeln die in Reihen angeordneten Pflanzen auf Abschnitten einer bestimmten Länge entfernen und dazwischen eine Pflanze, bzw. auch mehrere Pflanzen stehenlassen, wobei sich die bevorzugt quer zur Fahrtrichtung schwingenden Schneidwerkzeuge in Fahrtrichtung betrachtet vor dem von den Pflanzen betätigten Tastorgan befinden, das auf die Steuerung der Betätigung der Schneidwerkzeuge einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugbewegung für das Wegschneiden der Pflanzen eines Abschnittes in zwei Teilschwingungen aufgelöst ist, derart, daß bei jeder Auslösung durch das Tastorgan (9) die Werkzeuge (6) hin- und wieder zurückschwingen, wobei die Steuermittel der Werkzeugbetätigung eine einstellbare Verzögerung (14) aufweisen, die den Beginn der Rückschwingung bestimmt.
2. Landwirtschaftliches Gerät mit einer elektrischen oder elektromagnetischen Steuerung der Werkzeugbetätigung, wobei ein Verschwenken des Tastorgans durch eine Pflanze einen Schaltimpuls für die Steuerung zur Folge hat, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem vom Schaltimpuls durchflossenen Stromkreis elektrische Mittel befinden, die ein Umschalten oder Abfallen eines Schalters für die Werkzeugbetätigung verzögern.
3. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter für die Werkzeugbetätigung ein Magnetschalter (15) vorgesehen ist, der durch den Schaltimpuls des Tastorgans (9) seine erste Arbeitsstellung und nach Ablauf der Verzögerungszeit seine zweite Arbeitsstellung einnimmt.
4. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zu- und Abschaltung der Magnetspule bzw. -spulen des Magnetschalters (15) ein abfallverzögertes Relais (16) od. dgl. vorgesehen ist, das auf den Schaltimpuls des Tastorgans (9) anspricht, und daß zum Aufrechthalten der Haltespannung des Relais (16) über die gewünschte Zeit an sich bekannte Mittel, z. B. eine Kapazität (C 2) und ein verstellbares Potentiometer (R S), angebracht sind.
5. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 3 und 4, dessen Werkzeugbetätigung durch eine Hydraulik, eine Pneumatik od. dgl. erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetschalter (15) in an sich bekannter Weise mit dem Steuer-
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