DE1032718B - Verfahren und Einrichtung zum UEberwachen der Entlueftung einer mit Wasserdampf beheizten Heizkammer - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum UEberwachen der Entlueftung einer mit Wasserdampf beheizten Heizkammer

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DE1032718B
DE1032718B DEH28803A DEH0028803A DE1032718B DE 1032718 B DE1032718 B DE 1032718B DE H28803 A DEH28803 A DE H28803A DE H0028803 A DEH0028803 A DE H0028803A DE 1032718 B DE1032718 B DE 1032718B
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DE
Germany
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steam
heating chamber
mixture
temperature
heating
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DEH28803A
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English (en)
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Dr-Ing Peter Mosel
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ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B25/00Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices
    • C13B25/06Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices combined with measuring instruments for effecting control of the process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/0082Regulation; Control

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Uberwachen der Entlüftung einer mit Wasserdampf beheizten Heizkammer Für die Leistung von mit Dampf beheizten Heizkammern und von Verdampfern, z. B. von Wärmern und Verdampfern für Rübensaft, ist wesentlich, daß nicht kondensierbare Gase im Heizdampf dauernd und nach Möglichkeit vollkommen entfernt werden. Alle Dämpfe, sowohl der Kesseldampf als auch die Brüdendämpfe, enthalten stets Luft> die Brüdendämpfe außerdem auch noch Kohlensäure und Ammoniak. Wird ein solches Dampf-Gas-Gemisch in Wärmeverbrauchern niedergeschlagen, so bleiben Kohlendioxyd, Ammoniak und Luft als nicht kondensierbare Gase zurück. Sie würden nach dem Daltonschen Gesetz für Gasgemische den Teildruck des Dampfes und damit seine Kondensationstemperatur verringern und müssen deshalb entfernt werden. Dazu sollen die Dampfzuführung und die Entlüftung der Heizkammern so ausgebildet sein, daß der nachströmende Dampf die nicht kondensierbaren Gase in Richtung auf die Entlüftungsanschlüsse zu vor sich herschiebt, so daß der Gasgehalt auf diesem Wege ansteigt und an dem Entlüftungsstutzen am größten ist.
  • Um einen Abfall der Wärmedurchgangszahl und der wirksamen Temperaturdifferenz zwischen der Kondensationstemperatur des Dampfes und der Flüssigkeitstemperatur zu verhindern, muß mit den nicht kondensierbaren Gasen die dem Gewichtsanteil im Gemisch entsprechende Dampfmenge aus den Heizkammern abgeführt werden. Die abziehende Dampfmenge entspricht bei Eindampfapparaten der Zuckerindustrie annähernd dem Neunzigfachen des Gewichtes der Gase. Sie ist deshalb beträchtlich und verlangt eine Überwachung der Entlüftung, damit noch größere Dampfverluste verhindert werden.
  • Es ist bekannt, durch Handventile und eingebaute Blenden in den Entlüftungsanschlüssen das abzuführende Dampf-Gas-Gemisch in seiner Zusammensetzung dem Anfall an Luft und Gasen anzupassen. Es läßt sich auf diese Weise aber nicht immer eine Dampfverschwendung verhindern. Ferner ist es bekannt, das Entlüftungsgemisch in den Brüden derselben Eindampfstufe überzuführen. Das ist jedoch abzulehnen, weil dadurch der Anteil an Gasen und Luft in diesen Brüden erhöht und der Dampfteildruck erniedrigt wird.
  • Gemäß einem anderen bekannten Entlüftungsverfahren für Eindampfapparate wird im Entlüftungsgemisch von jedem Verdampfer mehr Dampf als notwendig abgezogen und mit dieser Menge je Eindampfapparat oder -stufe ein Wärmeaustauscher beheizt. Dadurch wird zwar eine sichere Entlüftung der Eindampfapparate erreicht, jedoch muß nun jeder einzelne Wärmer überwacht werden, wobei dieselben Schwierigkeiten auftreten, eine Dampfverschwendung zu verhindern. Es ist ferner möglich, das Gemisch dauernd zu analysieren; die dazu erforderlichen Apparate sind aber teuer und empfindlich.
  • Neuere Untersuchungen über die Verschlechterung des Wärmeüberganges durch die Anwesenheit von Gasen im Wasserdampf haben ergeben, daß sich beim Kondensationsvorgang die nicht kondensierbaren Gase dem Kondensatfilm vorlagern, so daß die zur Kondensation drängenden Dampfmoleküle aus der Strömung durch die Gasschicht diffundieren müssen.
  • In Abb. t sind diese Verhältnisse schematisch dargestellt. 1 ist ein Stück der Heizrohrwand; an der mit 2 bezeichneten Seite befindet sich die einzudampfende Flüssigkeit, während sich auf der anderen Seite das Dampf-Gas-Gemisch befindet. Der Kondensatfilm ist mit 4, die Diffusionsschicht mit 5 bezeichnet. Durch diese Diffusionserscheinungen wird die Wärmeübergangszahl gegenüber der bei reinem Wasserdampf erheblich erniedrigt.
  • In Abb. 2 sind diese Verhältnisse für sehr kleine Dampfgeschwindigkeiten dargestellt.
  • Bei einem Gesamtdruck p in einer Heizkammer verringert die Anwesenheit von Gasen infolge ihres Teildruckes PG den Teildruck PD des Wasserdampfes auf PD = PPG. (1) Der Dampf kondensiert dann mit einer Temperatur t7 als Sättigungstemperatur zum Teildruck PD. Die Kondensationstemperaturerniedrigung und somit die Verschlechterung des wirksamen Temperaturgefälles ergibt sich zu Zi # = t tD (2) worin t" die Sättigungstemperatur zum Druck p des Heizdampfes in der Heizkammer ist.
  • Die Temperatur tD ist bei gegebenem Heizdampfdruck p nur vom Gasgehalt g des Dampf-Gas-Gemisches abhängig.
  • Für den Gasgehalt g, des im gesättigten Zustand befindlichen Gemisches an einer Entlüftungsstelle einer Heizkammer gilt g,1 = YSIYD = (RDIRG) ' (P - PD) IPDA. (3) Daraus erhält man für den Teildruck PDi des Dampfes an der Entlüftungsstelle PDA = RD/RG gA + RD/RG Der Faktor ß gibt die Erniedrigung des Dampfteildrucks gegenüber dem Gesamtdruck p in einer Heizkammer an.
  • In den Gleichungen bedeutet 7g das spezifische Gewicht der Gase, y, das spezifische Gewicht des reinen Dampfes, RG die Gaskonstante der Gase, RD die Gaskonstante des reinen Dampfes = 47,06.
  • Untersuchungen haben bewiesen, daß das durch eine Entlüftung einer Heizkammer abzuziehende Dampf-Gas-Gemisch in gesättigtem Zustand anfällt. Damit entspricht bei ausreichender Vermischung der Dampf- und Gasmoleküle die an der Entlüftungsstelle meßbare Temperatur tz, dem Teildruck des Wasserdampfes in diesem Gemisch.
  • Erfindungsgemäß wird gemäß Gleichung (2) diese Temperatur tD zur Messung einer Temperaturdifferenz 21 verwendet, die nach Gleichung (4) dem Gasgehalt des durch eine Heizkammerentlüftung abzuziehenden Dampf-Gas-Gemisches proportional ist. Die Messung dieser Temperaturdifferenz iI gestattet damit erstmalig eine exakte Kontrolle und Regelung der aus einer Heizkammer abzuziehenden Dampf-Gas-Gemischmenge für Eindampfapparate und Wärmeaustauscher und damit die Überwachung und Regelung des Dampfverlustes zur Kondensation infolge notwendiger. Entlüftung einer Heizkammer.
  • Zur Messung dieser. Temperaturdifferenz sind je Anlage bzw. Apparat zwei Wärmefühler erforderlich: a) zur Messung der Sättigungstemperatur des Heizdampfes am Eintritt in eine Heizkammer, b) zur Messung der Sättigungstemperatur an der Entlüftungsstelle. Um eine Verfälschung des Meßwertes unter b) durch Abkühlung des Gemisches in der Entlüftungsleitung zu vermeiden, wird die Entlüftungsleitung bis zur Einbaustelle des Wärmefühlers gegen Wärmeverluste isoliert.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Abb. 3 und 4 verwiesen.
  • Abb. 3 zeigt schematisch eine Heizkammer mit den beiden Dampfeintrittsstellen 6 und 7. Der Entlüftungsstutzen für das Dampf-Gas-Gemisch ist mit 9, seine Wärmeisolierung mit 8 bezeichnet. In dem einen Eintrittsstutzen liegt das die Heizdampftemperatur t" messende Thermoelement 10, in dem isolierten Teil des Entlüftungsstutzens das Thermoelement 11.
  • Abb. 4 zeigt schematisch einen Wärmer mit eingebauten Umlenkflächen, der mit gashaltigen Wasserdämpfen, z. B. mit Entlüftungsdampf, beheizt wird. Das Dampf-Gas-Gemisch tritt bei 13 ein, durch den Stutzen 14 mit der Isolation 18 verläßt das Entlüftungsgemisch den Heizraum. Im Heizdampfeintrittsstutzen liegt das Widerstandsthermometer 17, im isolierten Teil des Entlüftungsstutzens 14 das Widerstandsthermometer 16. 15 bezeichnet ein Manometer.
  • Die auf der Messung der Kondensationstemperaturerniedrigung 66a A beruhende Kontrolle der Entlüftung von Heizkammern ist sehr vielseitig. Liegen für eine Heizkammer keine eindeutigen Strömungsverhältnisse in der Richtung auf die Entlüftungsanschlüsse vor, so wird ein Teil der nicht kondensierbaren Gase in die Ecken der Heizkammer getrieben. Auch bei fehlender Entlüftung einer Heizkammer auf der dem Dampfeintritt gegenüberliegenden Seite treten dort Gasansammlungen auf. Die Messung der -Kondensationstemperaturerniedrigung an einer solchen Stelle der Heizkammer gibt Aufschluß darüber, ob Gasansammlungen vorhanden sind, ob diese durch verstärkte Entlüftung beseitigt werden können oder ob zusätzlich eine Entlüftung anzubringen ist.
  • Dampfseitig parallel geschaltete Eindampfapparate lassen sich auf gleich große Entlüftungsintensität überwachen, wenn man die Kondensationstemperaturerniedrigung an einer Stelle innerhalb von einer Heizkammer mißt, wo zuerst das Auftreten von Gasansammlungen zu befürchten ist.
  • Die Entlüftung einer mit Dampf beheizten Heizkammer läßt sich mit Vorteil auch dadurch überwachen, daß die Temperaturdifferenz zwischen der Heizdampftemperatur t" und der Temperatur tK des aus der Heizkammer austretenden Kondensats gemessen wird. Die Temperatur des abfließenden Kondensats fällt mit wachsendem Gasgehalt ab als Folge der sinkenden Wärmeübergangszahl und der sinkenden Kondensationstemperatur an der Heizwand (vgl. die Abb. 1). Die Temperatur des abfließenden Kondensats ist also ein Kriterium für den Entlüftungszustand und -grad der Kammer. Statt der exakten Gleichung tK = -0,55. (t" - twana) (5) kann die folgende, nur meßbare Größen enthaltende Gleichung für Eindampfapparate verwendet werden (tF = Temperatur der siedenden Flüssigkeit): tK = (3 t" + ty)/4 (6) Daraus erhält man als Temperaturdifferenz zwischen dem einströmenden Heizdampf und dem abfließenden Kondensat tK = (tell -tF)/4 . (7) Diese Temperaturdifferenz d tz von etwa 1 bis 4°C wird Kondensatunterkühlung genannt; sie ist mit elektrischen Widerstandsthermometern mit Platinwicklung meßbar. Eine Heizkammer ist stärker zu entlüften, wenn eine auftretende größere Unterkühlung d tK, als es dem Wert (t" - tF)I4 entspricht, eine merkliche Verschlechterung der Verdampfungsleistung dieses Eindampfapparates verursacht.
  • In Abb. 3 ist das die Temperatur des Kondensats messende Thermometer mit 12 bezeichnet. Es liegt in dem Abflußstutzen 19 für das Kondensat. 20 ist das Thermometer für den Heizdampf.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Überwachen der Entlüftung einer mit Dampf beheizten Heizkammer von nicht kondensierbaren Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigungstemperatur des Heizdampfes am Eintritt in die Heizkammer und in dem gegen Wärmeverluste isolierten Teil des Entlüftungsstutzens die Temperatur des zu entlüftenden Dampf-Gas-Gemisches gemessen und die Differenz der beiden Temperaturen angezeigt, registriert oder durch Änderung der Zusammensetzung des Entlüftungsgemisches im Entlüftungsstutzen von Hand oder durch einen selbsttätigen Regler auf einem vorgegebenen Wert gehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je einen Wärmefühler (10, 11 bzw. 17, 16), z. B. ein Thermoelement, an der Heizdampfeintrittsstelle (7 bzw. 13) und an einer gegen Wärmeverluste isolierten Stelle (8 bzw. 18) des Entlüftungsstutzens (9 bzw. 14).
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung, eine Registriereinrichtung für die gemessene Temperaturdifferenz oder einen die Differenz durch Änderung der Zusammensetzung des zu entlüftenden Gemisches auf einem vorgegebenen Wert haltenden Regler.
    4. Verfahren zum Überwachen der Entlüftung einer mit Dampf beheizten Heizkammer von nicht kondensierbaren Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatunterkühlung gemessen, angezeigt, registriert oder durch Änderung der Zusammensetzung des zu entlüftenden Dampf-Gas-Gemisches von Hand oder durch einen selbsttätigen Regler auf einem vorgegebenen Wert gehalten wird.
    5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch je einen Wärmefühler (20, 12), z. B. ein Widerstandsthermometer in der Heizdampfeintrittsstelle (7) und eines in der Kondensatabflußleitung (19).
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung, eine Registriereinrichtung für die gemessene Kondensatunterkühlung oder einen sie durch Änderung der Zusammensetzung des zu entlüften den Gemisches auf einem vorgegebenen Wert haltenden Regler.
DEH28803A 1956-12-12 1956-12-12 Verfahren und Einrichtung zum UEberwachen der Entlueftung einer mit Wasserdampf beheizten Heizkammer Pending DE1032718B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339504A1 (de) * 1983-04-18 1984-10-18 Rosenblad Corp., Princeton, N.J. Verfahren und vorrichtung zur steuerung der entlueftung eines verdampfers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3339504A1 (de) * 1983-04-18 1984-10-18 Rosenblad Corp., Princeton, N.J. Verfahren und vorrichtung zur steuerung der entlueftung eines verdampfers

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