DE641577C - Verfahren zur fortlaufenden Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von koernigen oder pulverfoermigen Stoffen - Google Patents
Verfahren zur fortlaufenden Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von koernigen oder pulverfoermigen StoffenInfo
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- DE641577C DE641577C DER88193D DER0088193D DE641577C DE 641577 C DE641577 C DE 641577C DE R88193 D DER88193 D DE R88193D DE R0088193 D DER0088193 D DE R0088193D DE 641577 C DE641577 C DE 641577C
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N25/00—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
- G01N25/56—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating moisture content
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fortlaufenden Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts
. von körnigen oder pulverförmigen Stoffen durch' Messung der beim Hindurchleiten
eines Luftstromes durch das Gut infolge Verdunstung der Feuchtigkeit !eintretenden
Temperaturerniedrigung. Das Wesen der Erfindung ist in der Anwendung eines Luftstromes
zu erblicken, welcher den Strom des sich gleichfalls bewegenden Meßgutes annähernd
senkriecht kreuzt, derart, daß der Luftstrom sich am Meßgut nicht wieder erwärmt.
a Es ist bekannt, die Feuchtigkeit in bewegten, blattförmigen Stoffen, wie Textil- oder
Papierbahnen, fortlaufend zu messen, indem man das Meßgut zunächst über eine Rolle
laufen läßt, und dabei die Temperatur desselben bestimmt, dann auf einer zweiten Rolle
eine bestimmte Wärmemenge dem Meßgut ■ zuführt und auf einer dritten Rolle die Temperaturzunahme
im Meßgut feststellt. Das Meßprinzip ist bei diesem Verfahren die Erfassung der spezifischen Wärme, welche bekanntlich
mit der Feuchtigkeit des Meßgutes in Beziehung steht. Das Meßprinzip ist -also
ein anderes als beim Verfahren nach der Erfindung.
Bekannt ist ferner ein Verfahren zur fortlaufenden Feuchtigkeitsbestimmung von festen
Stoffen, z. B. Braunkohle, bei welchem ein Luftstrom durch das sich gleichfalls bewegende
Meßgut hindurchgeleitet wird. Es wird aber nicht die Verdunstungskälte gemessen,
sondern die Drucksteigerung, die bei starker Erwärmung des Meßgutes infolge der Verdampfung
des Wassers aus dem Meßgut in einem geschlossenen und mit Schleusen versehenen
Behälter besonderer Konstruktion auftritt. " - .
Beim Erfindungsgegenstand wird zwar ebenfalls Luft durch bewegtes Meßgut hindurchgeleitet,
jedoch in ganz anderer Weise, indem nämlich ein gerichteter Luftstrom das Meßgut annähernd senkrecht durchströmt,
um zu erreichen, daß in jedem Augenblick frisches Meßgut mit frischer Luft zusammenkommt,
und um zu verhindern, daß die durch Verdunstung der Feuchtigkeit aus dem Meßgut
abgekühlte Luft sich am Meßgut wieder erwärmt. Nicht nur in der technischen Ausführung,
sondern aiich im Meßprinzip ist der
Erfindungsgegenstand von diesem bekannten Verfahren verschieden.
Ferner ist bekannt, daß in einem ruhenden Meßgut die Feuchtigkeit bestimmt wird, indem
ein getrockneter Luftstrom durch, ein zylindrisches Gefäß, welches eine Säule des Meßgutes
enthält, hindurchgeleitet wird und an einem an bestimmter Stelle, im Meßgut befindlichen
Thermometer ein Temperaturminimum abgelesen wird. Unter ganz bestimmten,
genau einzuhaltenden Bedingungen wird die Differenz zwischen der ursprüng-•
liehen Temperatur der Luft und der im Meßgut auf tretenden Minimumtemperatur in mehreren
zeitlichen Ablesungen festgestellt, rech-
nerisch oder graphisch ausgewertet und daraus der Feuchtigkeitsgehalt des Meßgutes ermittelt.
Dieses Verfahren ist aber für eine fortlaufende Messung des Feuchtigkeitsge-.
halts ungeeignet.
Weitere Nachteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß die durch die oberen Schichten
der Meßgutsäule hindurchgegangene, mil Feuchtigkeit beladene und bereits abgekühlte
ίο Luft in den etwas tiefer gelegenen Schichten weitere Feuchtigkeit aufnimmt, so daß
infolge der dabei eintretenden neuen Abkühlung dieser feuchten Luft der Taupunkt erreicht
wird. Es scheidet sich nun in den t5 tiefer gelegenen Schichten5 in welchen sich"
die Thermometerkugel befindet, die aus den oberen Schichten stammende Feuchtigkeit aus,
so daß an der eigentlichen Meßstelle die ursprüngliche Feuchtigkeit des Meßgutes nicht
so mehr vorliegt. Gleichzeitig erwärmt sich die durch Verdunstung von Feuchtigkeit abgekühlte
Luft wieder an den wärmeren, tiefer gelegenen Meßgutschichten, während umgekehrt
in den oberen Meßgutlagen durch die wärmere Eintrittsluft eine Erwärmung eintritt.
Diese verwickelten physikalischen Verhältnisse, welche durch andere Umstände, z. B.
die Außentemperatur, die Lage des Thermometers usw., hoch weiter kompliziert werden,
erschweren eine korrekte Feststellung des Feuchtigkeitsgehaltes. Es handelt sich offenbar
bei diesem "Verfahren um thermodynamische Vorgänge stark komplexer Natur;
denn die Temperatur zeitkurve ergibt ein sehr unsymmetrisches und flaches Minimum, da
die Temperatur in der Meßzone relativ schnell abfällt, aber sehr langsam wieder ansteigt.
Diese Fehlerquellen werden beim Erfindungsgegenstand ausgeschaltet,· indem das
Meßgut bewegt wird, und zwar so, daß in jedem Augenblick frisches Meßgut mit frischer
Luft zusammenkommt, ferner verhindert wird, * daß die abgekühlte Luft sich am Meßgut
wieder erwärmt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein gerichteter Luftstrom
den Meßgutstrom annähernd senkrecht durchströmt. Die bei der Verdunstung der Feuchtigkeit notwendigen Kalorien werden
einerseits der Luft, andererseits dem Meßgut entzogen, wobei sich die entzogenen Kalorien
in Abhängigkeit von der jeweiligen Wärmekapazität (Produkt aus Menge und spezifischer
Wärme) und der Wärmeleitfähigbeit auf den Luftstrom und den Meßgutstrom verteilen.
Dadurch, daß sowohl das Meßgut als auch die Trocknungsluft bewegt werden, erreicht
man eine schnelle Trennung der Luft vom Meßgut. Bestimmt man nun die Temperaturabnähme
im Meßgut und in der Luft getrennt für sich, so· hat man die Möglichkeit,
die bei der Verdunstung der Feuchtigkeit gebundene Kalorienmenge nahezu quantitativ zu
erfassen. Auf diese Weise erhält man -•^maximale Temperaturausschläge. Beim Ver-
;^ίίφη nach der Erfindung tritt also kein
jlfemperaturminimum auf, sondern es stellt
Jsich bei gleichmäßigem und richtig eingestell-'
tem Luftstrom und geeigneter Meßgutgeschwindigkeit eine wohl charakterisierte Temperaturerniedrigung
im Meßgut und im Luftstrom ein, welche dem Wassergehalt des Meßgutes proportional ist. Durch an sich bekannte
Differentialtemperaturmeßmethoden kann man diese Temperaturunterschiede messen und
objektiv zur Anzeige bringen bzw. mit Registriervorrichtungen in Abhängigkeit von
der Zeit aufzeichnen.
Ausführungsbeispiel I
- Die laufende Messung des Feuchtigkeitsgehaltes nach der vorliegenden Erfindung
geht gemäß Fig. 1 der Zeichnung in der Weise vor sich, daß durch einen senkrechten
Kanal 1 das auf seinen Wassergehalt zu prüfende Meßgut (gemahlenes Getreide, getrocknete
Braunkohle, Tabak u. dgl.) entweder durch eigenes Gewicht oder durch" geeignete Förderungsmittel bewegt wird. In der Mitte des
Meßgutkanals befinden sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten feinmaschige Siebe 2,
die dem Luftstrom den Durchtritt gestatten, das Meßgut aber zurückhalten'. Weiterhin
sind zu beiden Seiten des Meßgutkanals auf den Siebfenstern aufsitzende Leitungen für
die -Führung des Luftstromes vorgesehen, in denen sich je eine Temperaturmeßeinrichtung
4, 5 für die Eintritts- und Austrittsluft
befindet. Oberhalb und unterhalb der Belüftungszone des Meßgutkanals ist im Meßgutstrom
ebenfalls eine Temperaturmeßeinrichtung 3, 6 zur Bestimmung der Temperaturen des Meßgutes angebracht. Als Thermometer
werden zweckmäßig Differentialthermometer verwendet. Zweckmäßig können diese Thermometer
auch als elektrische Widerstandsthermometer ausgebildet und gemäß Fig. 2 der Zeichnung in die Zweige einer Wljeatstonesehen
Brücke so geschaltet sein, daß die entsprechenden Elemente, der Ein- und Austrittsluft
und des Meßgutes vor und nach dem Passieren der Durchlüftungskammer in gegenüberliegenden Brückenzweigen liegen.
Durch diese Anordnung wird die Genauigkeit der Messung wesentlich erhöht. Dadurch
können kleine Schwankungen z. B. in der Luftstromgeschwindigkeit, in der Lagerung
des Meßgutes im Kanal usw. automatisch ausgeglichen werden. Es besteht weiterhin
die Möglichkeit, mit Hilfe des vor der Stromquelle der Wheatstoneschen Brücke liegenden
Widerstandes eine automatische Korrektur der
Fehler vorzunehmen, die durch höhere oder niedrigere Temperatur der Eintrittsluft und
damit verbundene' größere oder kleinere
Wasseraufnahmekapazität und leichtere und schwerere Abgabe der Feuchtigkeit aus dem
Meßgut bei verschiedenen Temperaturen bedingt sind. Die in den Brückenwiderständen
auftretenden Widerstandsänderungen, hervorgerufen durch die Temperaturunterschiede,
ίο bewirken einen Ausschlag des im Null-Leiter
liegenden Galvanometers, welches zweckmäßig direkt in Wassergehaltsprozenten für die betreffende
-zu messende Substanz geeicht wird. Eine komplizierte, zu Fehlern Anlaß gebende
Umrechnung ist damit überflüssig. Statt der Widerstandsthermometer können insbesondere
auch Thermoelemente, in entsprechender Schaltung verwandt werden. Die Luft wird vor
Eintritt in die Belüftungskammer auf einen bestimmten Wasserdampfgehalt gebracht,
was am besten dadurch geschieht, daß der Luftstrom durch Trocknungsmittel, z. B. konzentrierte
Schwefelsäure, Chlorcalcium, Silicagel o. dgl., hindurchgeführt wird. Es besteht
auch die Möglichkeit, ohne Vortrocknung der Luft auszukommen, wenn die Eintrittsluft und
gegebenenfalls auch das Meßgut auf eine höhere Temperatur erwärmt wird, wodurch
die Wasseraufnahmefähigkeit der Luft so
30, 'stark erhöht wird, daß die ursprünglich in der Luft vorhandenen Wasserdampfmengen
auf den Verdunstungsvorgang keinen wesentlichen Einfluß mehr ausüben.
Äusf ührungsb eispiel II
Es ist auch, möglich, bei gewissen, besonders einheitlichen Meßgütern eine Vereinfachung
in dem Sinne vorzunehmen, daß gemäß Fig. 3 der Zeichnung lediglich die Temperaturdifferenzen
des Meßgutes vor und nach Durchlüftung durch einen genau definierten Luftstrom bestimmt werden. Zwar werden
die bei der Verdunstung gebundenen Wärmeeinheiten nicht restlos erfaßt, doch besteht
unter gleichartigen Versuchsbedingungen eine Proportionalität zwischen der Temperaturerniedrigung
im Meßgut und dem Wassergehalt desselben.' In diesem Falle kann zur Anzeige der Temperaturdifferenzen im Meßgut ein in
Fig. 3 angedeutetes Differentialthermometer benutzt werden, das gegebenenfalls unmittelbar
die Feuchtigkeitsprozente des Meßgutes abzulesen gestattet.
Claims (1)
- Patentanspruch :Verfahren zur fortlaufenden Bestimmung des Feuchtigkeitsgiehaltes von körnigen oder pulverförmigen Stoffen durch Messung der beim Hindurchleiten eines Luftstromes durch das Gut infolge Verdunstung der Feuchtigkeit !eintretenden Temperaturerniedrigung, gekennzeichnet durch einen Luftstrom von bestimmter Temperatur und bestimmtem Feuchtigkeitsgehalt, welcher den Strom des sich gleichfalls bewegenden Meßgutes annähernd senkrecht kreuzt, derart, daß der Luftstrom sieh am Meßgut nicht wieder erwärmt und die bei der Verdunstung von Feuchtigkeit aus dem Meßgut auftretende Temperaturerniedrigung der Luft und des Meßgufces oder des Meßgutes allein als Funktion des Feuchtigkeitsgehaltes des Meßgutes bestimmt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER88193D DE641577C (de) | 1933-06-24 | 1933-06-24 | Verfahren zur fortlaufenden Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von koernigen oder pulverfoermigen Stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER88193D DE641577C (de) | 1933-06-24 | 1933-06-24 | Verfahren zur fortlaufenden Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von koernigen oder pulverfoermigen Stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641577C true DE641577C (de) | 1937-09-25 |
Family
ID=7417928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER88193D Expired DE641577C (de) | 1933-06-24 | 1933-06-24 | Verfahren zur fortlaufenden Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von koernigen oder pulverfoermigen Stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641577C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1000617B (de) * | 1951-12-12 | 1957-01-10 | Askania Werke Ag | Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von Stoffen |
DE1080801B (de) * | 1953-11-26 | 1960-04-28 | Alfred Kuhlenkamp Dr Ing | Vorrichtung zum Messen der Feuchtigkeit von laufenden Warenbahnen |
-
1933
- 1933-06-24 DE DER88193D patent/DE641577C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1000617B (de) * | 1951-12-12 | 1957-01-10 | Askania Werke Ag | Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von Stoffen |
DE1080801B (de) * | 1953-11-26 | 1960-04-28 | Alfred Kuhlenkamp Dr Ing | Vorrichtung zum Messen der Feuchtigkeit von laufenden Warenbahnen |
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