DE871966C - Messgeraet zum Messen der Trockenzeit von Trocknern und Trockenanlagen - Google Patents

Messgeraet zum Messen der Trockenzeit von Trocknern und Trockenanlagen

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DE871966C
DE871966C DEW650A DEW0000650A DE871966C DE 871966 C DE871966 C DE 871966C DE W650 A DEW650 A DE W650A DE W0000650 A DEW0000650 A DE W0000650A DE 871966 C DE871966 C DE 871966C
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DE
Germany
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measuring device
temperature
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resistors
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Expired
Application number
DEW650A
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English (en)
Inventor
Rudolf Weber
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
Original Assignee
Wella GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/56Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating moisture content
    • G01N25/62Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating moisture content by psychrometric means, e.g. wet-and-dry bulb thermometers
    • G01N25/64Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating moisture content by psychrometric means, e.g. wet-and-dry bulb thermometers using electric temperature-responsive elements

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  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

  • Meßgerät zum Messen der Trockenzeit von Trocknern und Trockenagen Zur Messung der Trockenzeit von Trocknern bzw. Trodcenanlagen fehlte bisher ein geeignetes Meßgerät. Die bekannten sog. Luftfeuchtigkeitsmesser (Hygrometer) sind für Messungen in Trocknern deshalb ungeeignet, weil sie nur einen kleinen Ausschnitt des zu trocknenden Bereiches erfassen. Auch würde die Messung recht ungenau werden, weil die Abstände und die Lage eines derartigen Feuchtigkeitsmessers genau definiert sein müßte. Es wäre auch nötig, die Messung an sehr vielen Punkten vorzunehmen, um somit den gesamten Trockenbereich wenigstens angenähert zu erfassen, Ein solches Meßgerät oder auch Verdunstungsmesser für Trockner muß zweckmäßig deshalb so gebaut sein, daß er eine integrierende Messung ergibt, d. h., daß der ganze Trockenbereich auf einmal erfaßt werden kann. Außerdem muß aber auch die Möglichkeit bestehen, Teilbereiche messen zu können, um etwaige Gebiete schnellerer oder langsamerer Trocknung ermitteln zu können. Um weiterhin den wahren Verhältnissen, wie sie bei der Trocknung vorliegen, nahe zu kommen, muß ein derartiges Gerät auch in seinen Dimensionen in bezug auf die feuchtigkeitsempfindlichen Meßteile der Größe des Trockengutes entsprechen. Das heißt z. B. bei Trockenhauben für Friseure muß das Gerät der Größe des menschlichen Kopfes entsprechen.
  • In der Meteorologie ist ein Verdunstungsmesser bekannt, der aus einer Kugel besteht, über die Fließpapier gespannt ist. Dem Fließpapier wird bei diesem Gerät eine definierte Menge Wasser durch ein Glasrohr an der obersten Stelle zugeführt, und es wird nun an einer Mensur das Absinken des Wasserstandes gemessen. Mit diesem Verdunstungsmesser ist es grundsätzlich möglich, die Trockenzeit zu ermitteln. Doch ist dieses Verfahren nicht genau, und vor allen Dingen ist die Messung g von Teilbereichen nicht ohne weiteres möglich.
  • Erfindungsgemäß kann man Teilbereiche dadurch besser ermitteln, daß man die Form des Trockengutes nachbildet und diese Form mit einem benetzbaren Stoff überzieht, der nur einmal angefeuchtet wird. Naturgemäß hat ein solcher Stoff in feuchtem Zustand eine andere Farbe als im Trockenzustand.
  • Man karm also an der Farbe erkennen, welche Teilbereiche eher als andere trocken werden. Man kann aber auch von der bekannten psychrometrischen Meßmethode Gebrauch machen, die darin besteht, daß das sog. feuchte Thermometer mit Seidengaze oder irgendeinem anderen benetzbaren Stoff übetzogen ist. Nach Befeuchten des Stoffüberzuges sinkt die Temperatur um mehrere Grad, und zwar um so schneller, je stärker die Luftbewegung ist.
  • Dabei zeigt sich, daß die Temperatur, solange der Stoffüberzug noch feucht ist, nicht steigt, auch wenn die befeuchtete Gaze von einem warmen Luftstrom angeblasen wird. Abb. 1 zeigt einen derartigen Temperaturverlauf, bei dem beispielsweise der Luftstrom, mit dem das Thermometer angeblasen wird, um 20 bis 30° wärmer ist als die umgebende Luft. Die Normaltemperatur soll beispielsweise im Punkt ci liegen. Beim Anblasen mit dem warmen Luftstrom sinkt die Temperatur auf den Punkt b und bleibt dann über längere Zeit, nämlich bis zum Punkt c, annähernd konstant. In dem Augenblick, in welchem die befeuchtete Gaze in Trocknung übergeht, steigt die- Temperatur sehr rasch an und erreicht in Punkt e die Endtemperatur, nämlich tdie des warmen Luftstromes. Man erkennt aus dieser Kurve, daß die Messung in dem steilen Anstieg zwischen c und e sehr genau sein muß, weil zu einer großen Temperaturänderung nur kleine Zeitwerte gehören. Wenn man also die Zeit von Anfang, nämlich im Punkts, bis beispielsweise zum Punkt d, d. h. dem arithmetischen Mittelwert zwischen c und e als Meßpunkt wählt, so würde man eine definierte und genaue Messung der Trockenzeit erhalten.
  • Die Messung des Temperaturanstieges damit die Bestimmung des Punktes d ist mit geeigneten Thermometern möglich. Doch ist bei Verwendung einer größeren Anzahl von Thermometern eine gleichzeitige Ablesung nur schwer möglich. Außer dem muß bei jeder Messung erst immer die Anfangs- und Endtemperatur bekannt sein, um den arithmetischen Mittelwert, nämlich den Punkt d, zu bestimmen. Die Erfindung löst daher das Meßproblem auf elektrischem Weg, wobei gleichzeitig eine automatische Ermittlung des Punktes d allein durch schaltungsmäßige Maßnahmen herbeigeführt wird. Sie macht im übrigen von einem Nullinstrument Gebrauch, so daß lediglich der Nulldurchgang des Zeiger für die Ablesung ausgewertet wird. Außerdem ist es ohne weiteres möglich, durch Umschaltung oder durch Verwendung mehrerer Meßinstrumente die Trockenzeit an beliebigen Stellen zu messen.
  • Zur Messung der Temperatur werden erfindungsgemäß Widerstände mit hohem Temperaturkoeffizienten vernvenfdet. Besonders geeignet sind hierfür die sog. heißleiter-Widerstände. Abb. 2 zeigt die Widerstands änderung in Abhängigkeit von der Temperatur. Zweckmäßig wird ein solcher Widerstand mit anderen temperaturunabhängigen Widerständen in die Zweige einer Wheatstone schen Brücke eingeschaltet. Das erfindungsgemäße Meßgerät arbeitet nun so, daß ein temperaturabhängiger Widerstand, beispielsweise R3 in Abb. 3, befeuchtet wird und bei der Messung dem --Trockenprozeß aus gesetzt ist. Die Widerstände R 1 und R 2 sind temperaturunabhängige Widerstände und dienen lediglich zur Herstellung des Brückengleichgewichtes.
  • Der Widerstand R4 ist auch ein temperaturabhängigerWiderstand, der vorzugsweise gleich R3 gewählt wird. Dieser Widerstand R 4 wird jedoch nicht befeuchtet, sondern möglichst unbeeinflußt dem warmen Luftstrom, der zur Trocknun% -d¾, ausgesetzt. Er mißt damit praktisch die Temperatur dieses Luftstromes. Um mit einer derartigen Brückenschaltung den Punkt d in Abb. 1 ermitteln zu können, wird dem Widerstand R4 ein gleich großer temperaturunabhängiger Widerstand R 5 parallel geschaltet, so daß der Gesamtwiderstand von R 4 und R 5 im unbeeinflußten Zustand gleich 1/1 R 4 geworden ist. Außerdem wird der Widerstand R1 doppelt so groß wie R 2 gewählt. Ein Instrument 1 würde in diesem Fall den Strom Null anzeigen. Wird der Widerstand R 3 befeuchtet und der Widerstand R4 dem warmen Luftstrom ausgesetzt, so ändert sich das Brückenverhältnis, d. h. es fließt durch das Instrument 1 ein Strom. Erst wenn der befeuchtete Widerstand R 3 in Trocknung übergeht, d. h. sich erwärmt, ändert sich das Brückenverhältnis, bis das Gleichgewicht hergestellt ist und der Strom zu Null wird.
  • Wie sich durch Rechnung leicht nachweisen läßt, ist dies bei dem hier gewählten Widerstandverhältnis im Punkt d der Abb. 1 der Fall, d. h., bei diesem Temperaturwert verhalten sich die Widerstände Rr:R2--R3:(R4tR5). Da nun der Widerstand R3 im Endzustand auch die Temperatur des warmen Luftstromes. annimmt, wird sein Widerstand so stark geändert, daß das Brückengleichgewicht wieder gestört ist und nun ein Strom in entgegengesetzter Richtung durch das Instrument fließt. Der Nulldurchgang des Zeigers am Instrument 1 ist damit eine definierte Anzeige, um die Zeit festlegen zu können.
  • Abb. 4 zeigt schematisch die erSndungsgem'åße Ausführung des Verdunstungsmessers, wie sie zur Messung der Trockenzeit von Trockenhauben für Friseure dient. Auf einer halbkugelförmigen Schale 10, die vorzugsweise aus gut wärmeleitendem Material, z. B. Aluminium, besteht, ist ein stark benetzbarer Stoff 2 gespannt. Zwischen der Metallhülse und dem Stoff liegt elektrisch isoliert der temperaturabhängige Widerstand R 3, der die Temperatur annimmt, die die Aluminiumschale jeweils besitzt. Durch Zuleitungen 8 ist dieser Widerstand mit der Brücke verbunden. An anderer Stelle, und zwar in gewisser Entfernung von der Kugelschale, befindet sich der Wi-derstand R4 mit seinen Zuleitungen 9. Er ist von der Schale sowohl vor Wärmeleitung als -auch vor Wärmestrahlung, von letzterer durch ein Abschirmblech 5, geschützt.
  • Dieser Widerstand ist dem warmen Luftstrom voll ausgesetzt und nimmt beim Anblasen dessen Temperatur an. Schaltet man die Widerstände R 3 und R4 in der Weise zu einer Brücke zusammen, wie dies Abb. 3 zeigt, und befeuchtet den benetzbaren Überzug, so ist mit einer derartigen Anordnung eine Ermittlung der Trockendauer möglich. Erfindungsgemäß wird nicht nur an einer Stelle ein Widerstand R3 angebracht, sondern an möglichst vielen, damit die Trockenzeit der verschiedenen Partien gemessen werden kann. Zweckmäßigerxveise werden diese Widerstände durch einen Stufenschalter jeweils in den Brückenkreis eingeschaltet.
  • Um eine annähernd richtige Anzeige zu erhalten, ist eine verhältnismäßig hohe Spannung nötig, die allerdings bei gestörtem Brückengleichgewicht, d.h. in ganz feuchtem oder ganz trockenem Zustand eine Überlastung des Anzeigeinstrumentes zur Folge haben würde. Die Erfindung vermeidet eine tSberlastung des Instrumentes durch Parallelschalten eines Gleichrichterpaares Gl (Abb. 3), welches infolge seiner stark gekrümmten Spannungsstromcharakteristik als Spannungrsbegrenzer wirkt. So wird bei kleinen Spannungen die hohe Anzeigeempfindlichkeit beibehalten, während größere Spannungswerte und damit größere Instrumentenaus schläge über die Gleichrichter annähernd kurzgeschlossen werden.
  • In die Messung der Trockenzeit geht auch die Menge der Feuchtigkeit, die verdunstet werden muß, ein, d. h. es müßte die Menge Wasser, die von dem benetzbaren Überzug aufgenommen wird, jeweils genau bestimmt werden. Praktische Versuche haben indessen gezeigt, daß bei ein und demselben Überzug die aufgenommene Wassermenge nur in ganz geringen Grenzen schwankt, wenn man den gesamten Überzug in Wasser eintaucht und etwa 1 bis 2 Minuten abtropfen läßt. Die aufgenommene Wassermenge ist, wie Messungen gezeigt haben, dann auf einige Prozent genau. Es ist deshalb nicht erforderlich, die aufgenommene Wassermenge besonders zu messen.
  • Abb. 5 zeigt das gesamte Gerät, wie es sich als praktisches und handliches Meßgerät erwiesen hat.
  • In wider Abb. 5 ist 10 die Aluminiumschale, welche mit dem benetzbaren Überzug versehen ist.
  • Zwischen Schale und Überzug befinden sich an verschiedenen Stellen die temperaturabhängigen Widerstände 15. Dem warmen Luftstrom ausgesetzt und in gewissen Abständen von der Schale befindet sich der Widerstand I6. Das Ganze ist auf ein Gehäuse II gesetzt, wobei die Widerstände über eine Steckverbindung mit den anderen Einrichtungen im Gehäuse ii verbunden sind. In diesem Gehäuse befindet sich die Batterie, sonstige Schaltelemente, schließlich das Anzeigeinstrument 12 und ein Ausschalter bzw. Stufenschalter 13. Das Ganze wird von einem Stativ 14 getragen, das so aufgestellt wird, daß die den menschlichen Kopf umhüllende Halbkugelschale 10 in die Trockenhaube eingeführt werden kann.
  • Außer dem Abschirmblech 5 sind noch wärmeisolierende Abstandsstücke 7 vorgesehen, auf denen der Widerstand R4 angeordnet ist.
  • Die gesamte Anordnung kann an ein an sich bekanntes selbsttätiges Registrierinstrument bzw. an einen Zeitmesser angeschlossen werden.
  • PATENTANspnücnz: 1. Meßgerät zum Messen der Trockenzeit von Trocknern und Trockenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Trockengut umhüllende Form mit einem benetzbaren, vor der Messung anzufeuchtenden Stoff überzogen ist, und daß zwischen der Form und dem benetzbaren Stoff temperaturabhängige Widerstände sowie ein außerhalb dieser Form befindlicher Vergleichswilderstand angeordnet sind, die die Zweige einer Wheatstoneschen Brücke bilden.

Claims (1)

  1. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der das Trockengut umhüllenden Form Temperaturanzeiger, z. B.
    Flüssigkeitsthermometer oder Thermoelemente bzw. elektrische Widerstände mit hohem Temperaturkoefflzienten angeordnet sind, die mit Stromquellen und Meß instrumenten elektrisch verbunden sind.
    3. Meßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände durch Schalter in die Zweige der Wheatstoneschen Brücke einschaltbar sind.
    4. Meßgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenzweige temperaturabhängige und temperaturunabhängige Widerstände enthalten.
    5. Meßgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände derart in die Brückeuzweige einschaltbar sind, daß die Messung nach dem Nullverfahren erfolgt.
    6. Meßgerät nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anzeigeinstrument ein Gleichrichterpaar mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung als Überspannungsschutz parallel geschaltet ist.
    7. Meßgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem temperaturabhängigen Vergleichswiderstand, welcher dem Luftstrom ausgesetzt ist, ein weiterer Widerstand parallel geschaltet ist, von der Größe, daß der Brückenstrom bei Erreichen des Temperaturmittelwertes zwischen Änfangs- und Endtemperatur gleich Null wird.
    8. Meßgerät zum Messen der Trockenzeit insbesondere von Friseurtrockenhauben nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenform dem menschlichen Kopf nachgebildet ist und aus wärmeleitendem Werkstoff besteht.
DEW650A 1949-12-20 1949-12-20 Messgeraet zum Messen der Trockenzeit von Trocknern und Trockenanlagen Expired DE871966C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE963377C (de) * 1953-02-25 1957-05-09 Wella Ag Einrichtung zum Anzeigen des Trockenzustandes
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