DE1272495B - Vorrichtung zur UEberwachung des Trocknungsgrades der Haare waehrend der mit einer Trockenhaube durchzufuehrenden Haartrocknung - Google Patents

Vorrichtung zur UEberwachung des Trocknungsgrades der Haare waehrend der mit einer Trockenhaube durchzufuehrenden Haartrocknung

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DE1272495B
DE1272495B DEP1272A DE1272495A DE1272495B DE 1272495 B DE1272495 B DE 1272495B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272495 A DE1272495 A DE 1272495A DE 1272495 B DE1272495 B DE 1272495B
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    • G05D22/00Control of humidity
    • G05D22/02Control of humidity characterised by the use of electric means
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current

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Description

  • Vorrichtung zur Überwachung des Trocknungsgrades der Haare während der mit einer Trockenhaube durchzuführenden Haartrocknung Zusatz zum Patent: 1079 801 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur überwachung des Trocknungsgrades der Haare während der mit einer Trockenhaube durchzuführenden Haartrocknung unter Verwendung eines an der Trockenhaube vorgesehenen Feuchtigkeitsmessers und zeigt insbesondere eine Weiterbildung der Einrichtung, wie sie in dem Hauptpatent 1079 801 unter Schutz gestellt ist. Diese kennzeichnet sich darin, daß in an sich zur Messung der relativen Luftfeuchtigkeit bekannter Weise zwei Feuchtigkeitsmesser vorgesehen sind, von denen der eine in einem zur Trockenhaube führenden Frischluftstrom und der andere in dem zu trocknenden Haar austretenden Abluftstrom liegt und die Anzeigen beider Meßgeräte zum Zweck der Unterbrechung des Trockenvorganges, sobald das gewünschte Verhältnis von Abluft- und Frischluftfeuchtigkeit erreicht ist, laufend gegeneinander verglichen werden. Die hierbei vorgesehenen zwei Feuchtigkeitsmesser komplizieren und verteuern den Aufbau des Gerätes. Dieser wird bei der Weiterbildung dadurch vereinfacht, daß nur ein Feuchtigkeitsmesser Anwendung findet, der in einer Kammer untergebracht ist, die vermittels eines Umschalters wechselweise in den Frischluftstrom und den Abluftstrom einschaltbar ist. Zweckmäßig kann dabei der Schalter mit einem Eigenantrieb versehen sein, der den Schalter fortgesetzt umschalten läßt. Die den Feuchtigkeitsmesser aufnehmende Kammer ist über eine Leitung mit einem Frischlufteinlaß und über eine davon getrennte Leitung mit einem Ablufteinlaß verbunden, wobei die Leitungen ins Freie münden und die Verbindung zur Meßkammer durch Abzweigleitungen hergestellt ist. Die eigentliche Messung erfolgt in an sich bekannter Weise unter Zuhilfenahme von in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit veränderlichen elektrischen Widerständen, die in einer Wheatstoneschen Brückenschaltung mit einer Stromquelle und einem Anzeigegerät zusammengeschaltet sind, wie dies bei Einrichtungen und Meßgeräten zur Feuchtigkeitsmessung der Luft allgemein üblich ist.
  • Mit besonderem Vorteil ist die den Feuchtigkeitsmesser aufnehmende Kammer im Innern einer über einen Kanal an die Trockenhaube angeschlossenen Frischluftzuführung untergebracht, die zugleich auch die nach der Meßkammer führenden Zuleitungen für Frisch- und Abluft aufnimmt, wobei vor die Meßkammer in die Frischluftzuleitung ein Heizwiderstand für die Heizung der zur Trockenhaube strömenden Frischluft eingebaut ist. Der in einer Brückenschaltung angeschlossene Feuchtigkeitsmesser kann auch mit einer elektrischen Frischluftheizung und einem Steuergerät, wie z. B. einem Thyratron, zusammengeschlossen sein.
  • Der besseren Kontrollmöglichkeit halber ist das zum Feuchtigkeitsmesser gehörige Anzeigegerät mit dem Umschalter für die Luftströmung zum Feuchtigkeitsmesser und dem Bedienungsorgan für den die Heizung regelnden Thermostaten auf einer gemeinsamen an der Trockenhaube vorgesehenen Schalttafel untergebracht. Außerdem kann in die Brückenschaltung des Feuchtigkeitsmessers hinter diesem ein ausschaltbarer Widerstand eingeschaltet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trockengerätes ist nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Trockengerätes, F i g. 2 das Trockengerät im Schnitt, F i g. 3 die die Feuchtigkeitsmeßsonde aufnehmende Kammer, F i g. 4 den Schnitt IV-IV gemäß F i g. 3, F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel der Wheatstoneschen Brückenschaltung, F i g. 6 die Wheatstonesche Brückenschaltung gemäß F i g. 5 mit einem zusätzlichen, hinter die Feuchtigkeitsmeßsonde schaltbaren Kontrollwiderstand, F i g. 7 die auf der Trockenhaube befestigte Schalttafel, F i g. 8 eine Wheatstonesche Brückenschaltung mit einer zusätzlichen, den Trocknungsvorgang überwachenden Vorrichtung.
  • Das erfindungsgemäße Trockengerät besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 1, welches in seinem unteren Teil eine Haube 2 bildet, die den Kopf der Person, deren Haare getrocknet werden sollen, aufnimmt. Etwa in der Mitte zwischen Gehäuse 1 und Haube 2 sind zwei Trennwände 3 und 4 angeordnet. In den von den Trennwänden 3, 4 gebildeten Zwischenraum mündet von außen her der Kanal 5 a mit der daran sitzenden und nach unten abgeknickten Frischluftzuführung 5. Hinter der Eintrittsöffnung für die Frischluft ist in der Frischluftzuführung 5 ein Staubfilter 20 sowie hinter diesem ein Heizwiderstand 21 angeordnet. Dieser ist dazu bestimmt, die gefilterte Luft zu erhitzen. Ein Thermostat 22, der den Betrieb des Heizwiderstandes 21 überwacht, befindet sich ebenfalls in der Frischluftzuführung 5. Dieser Thermostat 22 verfügt über einen Einstellknopf 23, welcher entweder direkt außerhalb der Frischluftzuführung 5 oder aber nach F i g. 1 auf der Schalttafel angeordnet und mit dem Thermostat 22, z. B. mittels einer biegsamen Welle, verbunden ist.
  • Im Gehäuse 1 befindet sich der Motor 6 mit der Verkleidung 9, dessen Welle zwei Ventilatoren 7 und 8 trägt. Der Ventilator 7 ist oberhalb der Trennwand 3 angeordnet, wogegen der Ventilator 8 unterhalb der Trennwand 4 in die Haube 2 hineinreicht. Dieser Ventilator 8 saugt die durch die Frischluftzuführung 5 und den Kanal 5 a geführte und durch den Heizwiderstand 21 vorgewärmte Luft durch die in der Trennwand 4 angeordnete Perforation und schickt die Luft durch die Haare. Ein Teil der Luft entweicht natürlich nach unten aus der Haube 2. Die von den Haaren und dem Kopf abgelenkte, abgekühlte und durch Feuchtigkeit angereicherte Luft wird durch den unteren, inneren Teil der Ventilatorflügel in Richtung der Pfeile f angesaugt und im Kreislauf erneut in die Haare geschickt. Dabei wird diese Luft durch Heizwiderstände 10 wieder erhitzt. Der obere Teil der Flügel des Ventilators 8 bewegt die angesaugte Frischluft, während der untere Teil der Ventilatorflügel die aus den Haaren austretende Abluft bewegt. Die Ventilatorflügel können eventuell, um eine Mischung der beiden Luftströme zu vermeiden, durch eine auf der Ventilatorwelle angeordnete und Flügelober- und -unterteil trennende Scheibe ergänzt sein.
  • Um den jeweiligen Feuchtigkeitszustand der Luft im Bereich der Haare messen und überwachen zu können und damit auf den Feuchtigkeits- bzw. Trockenzustand der Haare Rückschlüsse zu ziehen, werden ständig Luftproben aus der Haube 2 entnommen und einem Meßgerät zugeführt. Zu diesem Zweck ist im unteren Bereich des Ventilators 8 ein Ablufteinlaß 11a vorgesehen, der Proben der Abluft durch die Leitung 11 der Feuchtigkeitsmeßsonde 16 zuführt. Da die Feuchtigkeitsmeßsonde 16 den Feuchtigkeitsgehalt der Abluft durch den Vergleich des Feuchtigkeitsgehaltes der Frischluft bestimmt, ist eine Leitung 12 vorgesehen, die mit ihrem Frischlufteinlaß 12a Proben der Frischluft im Bereich des Ventilators 7 entnimmt und der Feuchtigkeitsmeßsonde 16 zuleitet.
  • Beide Leitungen 11 und 12, welche den gleichen Querschnitt haben, sind parallel zueinander zwischen den beiden Trennwänden 3 und 4 angeordnet und führen durch den Kanal 5 a und an der in dieser angeordneten Meßkammer 13 vorbei ins Freie. In der Meßkammer 13 (F i g. 3, 4) befindet sich die Feuchtigkeitsmeßsonde 16. Durch das Rohr 15 ist die Meßkammer 13 jedoch mit der Raumluft außerhalb des Trockengerätes verbunden.
  • Die beiden Leitungen 11 und 12 stehen durch die beiden Kanäle 11 b und 12 b mit der Meßkammer 13, in der sich die Feuchtigkeitsmeßsonde 16 befindet, in Verbindung. Die Kanäle 11 b und 12 b können wahlweise durch den Umschalter 14 verschlossen werden, welcher durch einen nicht dargestellten Stößelknopf od. dgl. betätigt werden kann. In der Normalstellung verschließt der Umschalter 14 den Kanal 12 b der Leitung 12 und hält den Kanal 11 b der Leitung 11 für die Abluft geöffnet.
  • Die Feuchtigkeitsmeßsonde bildet einen elektrischen Widerstand von variablen Wert als Funktion der relativen Feuchtigkeit der durch diese Sonde tretenden Luft. Beispielsweise kann diese Sonde gebildet werden durch ein doppelpoliges festes gitterförmiges oder auf einen sehr gut isolierten Halter gedrucktes Leiternetz mit oder ohne hygroskopischer Verkleidung. Sie kann gleichfalls dafür vorgesehen sein, die Kapazität und den Widerstand oder die Impedanz als Funktion des Feuchtigkeitsgehaltes der Luft zu verändern.
  • Die beiden Pole dieser Sonde sind in einen elektrischen Stromkreis geschaltet, der eine Wheatstonesche Brücke bildet (s. F i g. 5) und drei Widerstände R 1, R 2 und R 3 sowie ein Potentiometer P, das durch einen Knopf 27 betätigt wird, und ein Galvanometer mit einer Anzeigeskala G umfaßt. Im Fall, daß die Sonde eine variable Impedanz hat, muß die Brücke an Stelle des Widerstandes R 3 oder parallel zu diesem einen geeigneten Kondensator einschließen, der unabdingbar für das Gleichgewicht der Impedanzen der Brücke ist.
  • Wenn das Potentiometer P in seiner Mittelstellung ist, setzt man die Trockenanlage in Leerlauf, um sie auf Temperatur zu bringen, dann führt man mittels des Thermostats 22 (s. F i g. 2) eine geeignete Regulierung des Heizwiderstandes 21 der zugeführten Frischluft aus, um die Anzeigenadel des Galvanometers in die Nähe von Null zu bringen, was sichtbar dargestellt wird durch das Ankommen der Anzeigenadel des Galvanometers gegenüber einer Anzeigemarke, die in der Zone E der Anzeigeskala (s. Fi g. 7) vorgesehen ist. Der Heizwiderstand 21 der Frischluftzuführung 5 ist dann auf einen bestimmten Wert geregelt, um die Frischluft der Trockenlage, die von außen genommen wird, zu dem Feuchtigkeitsgrad zu führen, für den die Sonde eine Maximalempfindlichkeit hat. Der elektrische Stromkreis in F i g. 5 ist derart bestimmt, daß er im Gleichgewicht ist für den Widerstandswert, der durch die Sonde dargestellt wird, wenn diese in Verbindung mit der Luft ist, die eine Feuchtigkeit hat, die dem Feuchtigkeitsgehalt entspricht, für die die Sonde eine Maximalempfindlichkeit hat. Man kann die Einstellung des elektrischen Stromkreises mit Hilfe des Potentiometers P vollenden.
  • Die verwendete Sonde kann eine Maximalempfindlichkeit für Luft mit einer relativen Feuchtigkeit von 35 % haben. Unter diesen Bedingungen, wenn die Luft der Umgebung einen bedeutenderen Feuchtigkeitsgrad hat, wird der Thermostat 22 im Innern der Frischluftzuführung 5 eine höhere Temperatur als die der Umgebung von t° C aufrechterhalten, diese Differenz entspricht der notwendigen Temperaturerhöhung, um die Feuchtigkeit der aus der Umgebung genommenen Luft auf 35 ± 51/o zu führen. So kann beispielsweise der Feuchtigkeitsgrad der umgebenden Luft 45% bei 20° C sein, der Thermostat muß dann das Innere der Frischluftzuführung 5 auf einer Temperatur von 20 plus 4° C halten, um den relativen Feuchtigkeitsgehalt der angesaugten Frischluft auf 35% zu bringen, ohne daß dabei der absolute Feuchtigkeitsgehalt dieser Luft verändert wird.
  • Vorzugsweise ist der Thermostat 22 kombiniert mit einem Temperaturdetektor, der außen angebracht ist, so daß dieser Thermostat 22 im Innern der Frischluftzuführung 5 eine konstante Temperaturspanne in bezug zur Außenluft hält für den Fall, daß die Temperatur der Außenluft Veränderungen erleidet.
  • Nach der Einstelloperation kann das Trocknen ausgeführt werden. Der Umschalter 14 ist in der Stellung, die in F i g. 4 in vollen Strichen dargestellt ist, d. h., die Abluft wird auf die Sonde geschickt, sobald der Kopf der Person, deren Haare zu trocknen sind, unter die Haube gebracht wurde. Die Anzeigenadel des Galvanometers geht in die Zone S der Anzeigeskala, die der maximalen Unsymmetrie des Stromkreises der Wheatstoneschen Brücke entspricht durch die Reduktion des Wertes des Widerstandes der Sonde auf Grund der Tatsache, daß sie jetzt in Verbindung mit Luft ist, die einen höheren Feuchtigkeitsgehalt hat.
  • Nach Maßgabe des Fortschreitens des Trocknens kehrt die Anzeigenadel des Galvanometers zu der Zone E zurück. Um die Entwicklung des Trocknens unter Berücksichtigung des Feuchtigkeitsgrades der zugeführten Luft zu prüfen, die als Vergleich dient, betätigt die Bedienungsperson von Zeit zu Zeit die Handbetätigung des Umschalters 14, um dessen Stellung umzukehren und auf die Sonde Frischluft aus der Leitung 11 zu schicken. Jedesmal, wenn die Frischluft so auf die Sonde geschickt wird, kehrt die Anzeigenadel des Galvanometers in die Zone E zurück.
  • Beim Schluß des Trocknens stabilisiert sich die Anzeigenadel in dieser Zone, und die Empfindlichkeit der Sonde ist am höchsten. Dennoch, wenn während des Trocknens der Feuchtigkeitszustand der umgebenden Luft sich geändert hat, bleibt die Anzeigenadel in der Zone E unbeweglich, aber nicht auf dem Anzeigestrich, der als Eichung diente.
  • Die Tatsache, daß die Anzeigenadel des Galvanometers in der gleichen Stellung bleibt, wenn die Frischluft und danach die Abluft auf die Sonde geleitet wird, beweist, daß das Trocknen beendet ist. Die Abluft enthält somit keine Feuchtigkeitsüber- t ladung mehr in bezug auf die Frischluft, deshalb haben die Haare den normalen Trocknungsgrad erreicht. In einer Abweichung der Ausführungsform des oben beschriebenen Trockengerätes ist die manuelle Betätigungsvorrichtung des Umschalters 14 ersetzt durch eine automatische Betätigungsvorrichtung, die periodisch das Verstellen des Schalters in die eine oder andere Stellung bewirkt. Diese Vorrichtung kann mechanisch oder elektromagnetisch sein oder auch gebildet werden durch einen Bimetallstreifen, welcher ein bestimmtes thermisches Beharrungsvermögen hat. Die Betriebsfrequenz dieser automatischen Umkehrvorrichtung kann so sein, daß der Umschalter 14 während einer Zeit von 5 bis 10 Sekunden in jeder seiner beiden aufeinanderfolgenden Stellungen bleibt.
  • Während des Betriebes der Trockenanlage entsprechend dieser Ausführungsform schwankt die Anzeigenadel des Galvanometers mit der gleichen Frequenz wie die Umkehrfrequenz des Umschalters 14. Zu Beginn des Trocknens, wenn die Abluft auf die Sonde geschickt wird, verschiebt sich die Anzeigenadel auf der Anzeigeskala vollständig nach rechts, und sie kehrt in die Zone E jedesmal dann zurück, wenn die Frischluft auf die Sonde geschickt wird. Aber die Höhe der Schwankungen der Anzeigenadel nimmt in dem Maß ab, wie die Feuchtigkeit der Haare abnimmt. Wenn die Haare trocken sind, hört die Anzeigenadel auf zu schwanken und bleibt fest in der Zone E der Anzeigeskala.
  • Bei der Verwendung einer Trockenanlage entsprechend dieser Abänderung der Ausführungsform genügt es für die Bedienungsperson, die Schwingungen der Anzeigenadel des Galvanometers zu überwachen; das Aufhören dieser Schwingungen und das Festliegen der Anzeigenadel benachrichtigt sie von der gewünschten Trocknung der Haare.
  • In einer anderen Abwandlung der Ausführungsform, die in F i g. 6 schematisch dargestellt ist, ist im elektrischen Stromkreis der Feuchtigkeitsmeßsonde 16 ein zusätzlicher Widerstand Rs vorgesehen, der parallel mit dieser Sonde geschaltet ist. Gleichfalls ist ein Leiter 24 vorgesehen, der dazu in der Lage ist, diesen zusätzlichen Widerstand kurzzuschließen, wobei dieser Leiter einen Schalter 25 umfaßt, der normalerweise offen ist und der durch einen äußeren Stößelknopf 26 über eine bewegliche Welle od. dgl. betätigt wird.
  • Der Wert des zusätzlichen Widerstandes RS entspricht der Widerstandsdifferenz der Sonde, wenn sie in Verbindung mit Luft ist, die eine relative Feuchtigkeit hat, die ihrer Grundempfindlichkeit entspricht, und wenn sie in Verbindung ist mit Luft, die eine höhere Feuchtigkeit von vorherbestimmten Wert hat. So ruft die spätere Annullierung dieses Widerstandes durch Kurzschluß eine Reduktion des Widerstandes des entsprechenden Zweiges der Wheatstoneschen Brücke hervor, die ein vorherbestimmtes Verschieben der Anzeigenadel des Galvanometers bis in die Zone S der Anzeigeskala hervorrufen muß, wenn diese Anzeigenadel vorher auf der Anzeigemarke der Zone E war, der vorgesehenen Ursprungsstellung, wenn der Stromkreis geeicht wird.
  • Vor dem Vornehmen einer ersten Trocknung läßt die Bedienungsperson die Trockenanlage einige Minuten laufen, um sie auf Temperatur zu bringen, wobei der Thermostat 22 für eine minimale Heizung der zugeführten Luft eingestellt ist. Dann wird der Knopf 27 des Potentiometers P so eingestellt, daß die Anzeigenadel des Galvanometers ungefähr in die Mitte der Zone E geführt wird.
  • Dann wird geprüft, ob die Betriebsbedingungen der Grundempfindlichkeit der Sonde entsprechen. Zu diesem Zweck wird einfach auf den Stößelknopf 26 gedrückt, um den zusätzlichen Widerstand RS kurzzuschließen. Wie schon angegeben wurde, muß der Kurzschluß dieses Widerstandes, der den Widerstand des entsprechenden Zweiges des Kreises verringert, das Verschieben der Anzeigenadel des Galvanometers bis in die Zone S der Anzeigeskala hervorrufen. Wenn diese Anzeigenadel diese Stellung überschreitet oder sie nicht erreicht, entsprechen die Betriebsbedingungen nicht den notwendigen für die Grundempfindlichkeit der Sonde, genauer gesagt ist der Feuchtigkeitsgrad der zugeführten Frischluft nicht der gewünschte. Wenn die Anzeigenadel die Zone S überschreitet, ist die zugeführte Luft, also die Frischluft, zu feucht, es sollte deshalb die Heizungskraft des Heizwiderstandes 21 erhöht werden, indem man den Knopf 23 des Thermostats einstellt, bis die Anzeigenadel sich in die Zone S begibt. Umgekehrt, wenn die Anzeigenadel die Zone S nicht erreicht, muß man folglich den Heizwiderstand herabsetzen, um die Anzeigenadel in die Zone S zu bringen.
  • Wenn diese Einstellung ausgeführt ist, ist sichergestellt, daß der Feuchtigkeitsgrad der Bezugsluft dem entspricht, für welchen die Empfindlichkeit der Sonde korrekt ist. So wird die Kontrolle des Endes des Trocknens außerordentlich genau sein, denn in diesem Moment wird die Abluft, die durch die Sonde geht, einen Feuchtigkeitsgrad erreichen, der dem nahe ist, für den die Empfindlichkeit dieser Sonde als Funktion der Impedanzcharaktenstiken der Stromkreise am höchsten ist.
  • Nach diesen Prüfungs- und Einstelloperationen kann das Trocknen in der früher beschriebenen Art ausgeführt und kontrolliert werden.
  • F i g. 8 stellt das Schema einer zusätzlichen Vorrichtung dar, die der erfindungsgemäßen Kontrollvorrichtung hinzugefügt werden kann, um automatisch die Temperatur der zugeführten Frischluft für die Trockenanlage als Funktion ihrer relativen Luftfeuchtigkeit zu der Umgebungstemperatur ein- , zustellen und um die relative Luftfeuchtigkeit dieser Luft, die gewissermaßen als Bezugsluft dient, zu regeln.
  • Diese Vorrichtung umfaßt eine feuchtigkeitsmessende Sonde 28, deren elektrische Charakteristiken - Widerstand oder Kapazität oder Impedanz - als Funktion der Feuchtigkeit der mit ihr in Verbindung stehenden Luft variieren. Diese Sonde ist in der Frischluftzuführung 5 in der Nähe der umschlossenen Meßkammer 13 angeordnet und ist eingeschaltet in einen der Zweige eines elektrischen Stromkreises in Form einer Wheatstoneschen Brücke, dessen andere Zweige, im Fall daß die Sonde 28 variablen Widerstand hat, einen variablen Einstellwiderstand R V und zwei Gleichgewichtswiderstände R 4 und R 5 umfassen.
  • Dieser Stromkreis wird durch eine Wicklung e 1 eines Transformators T1 gespeist, wobei diese Wicklung in der Verbindungsleitung 30 des Kreises der Wheatstoneschen Brücke vorgesehen ist. In der anderen Verbindungsleitung 31 ist ein elektrisches Gerät eingeschaltet, das dazu dient, die Versorgung des Heizwiderstandes 21 in der Frischluftzuführung 5 zu betätigen und welcher durch eine Wicklung e 2 des Transformators T1 gespeist wird. Im dargestellten Beispiel ist dieses Gerät ein Thyratron, dessen Gitter mit der zur Brücke führenden Leitung 31 verbunden ist, während die Kathode mit Masse und die Anode über den Widerstand 21 mit einem Ende der Wicklung e2 verbunden ist, deren anderes Ende an Masse liegt.
  • Wenn dann die Feuchtigkeit der Frischluft sich erhöht, sinkt der Wert des Widerstandes der Sonde 28. Die Brücke kommt dann aus dem Gleichgewicht und die Differenzspannung steuert über das Gitter der Thyratron-Triode 29 die Versorgung des Heizwiderstandes 21 so, daß das Gleichgewicht in dem Brückenkreis wiederhergestellt wird, d. h., bis der Feuchtigkeitsgrad der zugeführten Frischluft aufs neue den gewünschten Wert erreicht hat.
  • So sichert diese zusätzliche Vorrichtung automatisch die Stabilisation des Feuchtigkeitsgrades der zugeführten Frischluft für die Trockenanlage, die als Bezugsluft dient für den gewünschten Wert entsprechend dem, für den die Feuchtigkeitsmeßsonde 16 eine Höchstempfindlichkeit hat. Dieser Wert kann vorherbestimmt werden, indem man den variablen Widerstand R T7 einstellt. Wenn die Kontrollvorrichtung mit dieser zusätzlichen Stabilisationsvorrichtung versehen ist, braucht der elektrische Stromkreis der Sonde nicht den zusätzlichen Widerstand RS einzuschließen und auch nicht den Leiter 24 für manuelle Betätigung. Das Schema dieses Stromkreises entspricht dann dem in F i g. 5 dargestellten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur überwachung des Trocknungsgrades der Haare während der mit einer Trockenhaube durchzuführenden Haartrocknung unter Verwendung eines an der Trockenhaube vorgesehenen Feuchtigkeitsmessers zur Messung der relativen Luftfeuchtigkeit in der Abluft und in der Frischluft nach Patent 1079 801, d a -durch gekennzeichnet, daß eine Feuchtigkeitsmeßsonde (16, 28) in einer Kammer (13) untergebracht ist, die vermittels eines Umschalters (14) wechselweise in den Frischluftstrom und den Abluftstrom einschaltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (14) mit einem Eigenantrieb versehen ist, der den Schalter fortgesetzt umschalten läßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feuchtigkeitsmeßsonde (16) aufnehmende Kammer (13) mittels einer Leitung (12) mit einem Frischlufteinlaß (12a) und mittels einer weiteren Leitung (11) mit einem Ablufteinlaß (11a) verbunden ist, wobei die Leitungen (11 und 12) ins Freie münden und ihre Verbindung zur Meßkammer (13) durch Abzweigleitungen (11b und 12b) hergestellt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feuchtigkeitsmeßsonde (16) aufnehmende Kammer (13) im Innern eines die Trockenhaube mit der Frischluftzuführung (5) verbindenden Kanals (5a) untergebracht ist, der zugleich auch die zu der Meßkammer (13) führenden Zuleitungen für Frisch- (12) und Abluft (11) aufnimmt, wobei vor die Meßkammer (13) in die Frischluftzuführung (5) ein Heizwiderstand (21) für die Heizung der zur Trockenhaube (1, 2) strömenden Frischluft eingebaut ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Brückenschaltung liegende Feuchtigkeitsmeßsonde (28) die Stromzufuhr zur Frischluftheizung (21) steuert, z. B. mittels eines Thyratrons (29).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Feuchtigkeitsmeßsonde (16) gehöriges Anzeigegerät (G) mit dem Umschalter (14) und einem Stellknopf (23) für den die Heizung steuernden Thermostaten (22) auf einer gemeinsamen an der Trockenhaube vorgesehenen Schalttafel untergebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brückenschaltung hinter der Feuchtigkeitsmeßsonde (16) ein ausschaltbarer Widerstand (Rs) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 848 427, 871966; französische Patentschrift Nr. 1156 568; USA.-Patentschrift Nr. 1855 774.
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