DE2030098C3 - Aggregat zum selbsttätigen Regeln von Temperatur und Feuchtigkeit von Trocknungsluft - Google Patents

Aggregat zum selbsttätigen Regeln von Temperatur und Feuchtigkeit von Trocknungsluft

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Friedrich Wilhelm Castelnaudary Ebersohl (Frankreich)
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/14Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
    • F24F3/1405Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification in which the humidity of the air is exclusively affected by contact with the evaporator of a closed-circuit cooling system or heat pump circuit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aggregat /um selbsttätigen Regeln von Temperatur und Feuchtigkeit von der Trocknung von Gütern dienender, in einer Trocknungskammer wirksamen Trocknungsluft mit Kältemittelkreislauf, der einen als Kühlvorrichtung dienenden Verdampfer und einen Kompressor umfaßt, dem in Reihe ein wassergekühlter und ein luftgekühlter Kondensator nachgeschaltct sind, mit Meß- und Regelorganen für Temperatur und Feuchtigkeit der Trocknungsluft.
Als Stand der Technik ist bereits ein Aggregat dieser Art bekannt (CH-PS 1 79 825), welches einen Kompressor, einen luftgekühlten Kondensator, einen wassergekühlten Kondensator und einen Verdampfer aufweist, welche in Reihe geschaltet sind und nacheinander von einer Kühlflüssigkeit durchströmt werden, wobei ein auf die Temperatur des Lagerungsteils ansprechender Thermostat die durch den wassergekühlten Kondensator strömende Kühlwassermenge steuert.
Ein derartiges Aggregat gewährleistet die Regulierung der Temperatur in der Kammer im Hinblick auf eine Senkung dieser Temperatur, sieht jedoch nicht die Regulierung des Feuchtigkeitsgrades vor, wenn die Temperatur selbst auf dem richtigen Wert sich befindet. Dieses bekannte Aggregat sieht außerdem keine Verwendung des wassergekühlten Kondensators allein vor, da der Ausgang dieses Kondensators immer mit dem Eingang des luftgekühlten Kondensators verbunden ist und somit nur ein einziger Kältemittelkreislauf möglich ist.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Aggregat (FR-PS 8 26 085), welches für die Temperatun egulierung der Luft bestimmt ist, die in einen Teil dieses Aggregats zirkuliert. Dieses Aggregat weist eine Anzahl von Elementen auf, welche sich im Inneren befinden, während andere Elemente außerhalb angeordnet sind. Der Kompressor ist hierbei zur Steuerung der Kühlmitlclzirkulation mit zwei Stromkreisen verbunden, wovon jeder einen luftgekühlten Kondensator und einen Verdampfer aufweist. Einer der Stromkreise gewährleistet die Regulierung der Temperatur bzw. die Abkühlung derselben durch das Vorhandensein des Verdampfers im Inneren der Kammer in einem Luftdurchführungskanal, wobei sich der luftgekühlte Kon-
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densator außerhalb befindet.
Der zweite Stromkreis, welcher eingeschaltet wird, wenn der erste Stromkreis ausgeschaltet ist, umfaßt einen Verdampfer und einen Kondensator, welche beide im Inneren des Raumes angeordnet sind. Hierdurch wird die Luftfeuchtigkeit verringert, gesteuert durch ein Hygrometer. Ein das Kondenswasser dieses Aggregats aufnehmender Behälter erlaubt gegebenenfalls eine Befeuchtung des Raumes, was nur bei Vorhandensein einer früheren Befeuchtung erlaubt und alternativ möglich ist. Damit ist dieses bekannte Aggregat sehr kompliziert aufgebaut, da es bei Verwendung von zwei verschiedenen Verdampfern zwei verschiedene Stromkreise erforderlich macht. Außerdem ermöglicht es keine Wiedererhitzung der Atmosphäre in der Kammer und ermöglicht nur eine sehr relative Regulierung der Feuchtigkeit, wenn diese zu schwach ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Aggregat der eingangs genannten Art so auszubilden, daß vollautomatisch eine präzise Kühlung. Erwärmung, Be- und Entfeuchtung in Abhängigkeit von zu bearbeitender Ware, insbesondere von sehr empfindlicher Ware, wie z. B. Wurst, Schinken, Fleisch, Fisch. Samenkörner, Tabak, Ha.idschuhleder oder Edelholz, möglich ist.
Diere Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der luftgekühlte Kondensator und der wassergekühlte Kondensator dem Kompressor mit parallelen Kühlmitteldurchgängen und je einem Ventil nachgeschaltet sind und daß der Kühlmittelausgang des luftgekühlten Kondensators mit dem Eingang des wassergekühlten Kondensators verbunden ist.
Es wird also vorteilhaft ein Aggregat mit zwei Kondensatoren geschaffen, welche mit dem Kompressor verbunden sind, wobei eine elektrische Schaltung zur Steuerung des Eingangs eines Kondensators gleichzeitig mit der Versorgung der Heizvorrichtung versehen ist. Hierdurch ist es möglich, daß das Aggregat entweder zur Steuerung der Kühlung der Kammer wirksam wird, wobei der wassergekühlte Kondensator lediglich vom Flüssigkeitsstrom durchströmt wird. Eine andere Möglichkeit ist die Steuerung des Flüssigkeitsentzugs in dieser Kammer bei Aufrechterhaltung der Temperatur auf einen vorbestimmten Wert bei gleichzeitiger Verwendung beider Kondensatoren, wobei die vom luftgekühlten Kondensator gelieferte Wärme zu der noch die von den elektrischen Widerständen erzeugte Wärme hinzukommt, den durch die Verdampfung bedingten Temperaturabfall ausgleicht.
Bei einem derartigen Aggregat kann der luftgekühlte Kondensator bis zu 70% der erforderlichen Wärme erzeugen; er kann z. B. bis auf eine Temperatur von 8O0C gebracht werden; der luftgekühlte Kondensator kann diese hohe Temperatur nur erzeugen, weil er mit dem wassergekühlten Kondensator verbunden ist, welcher gleichzeitig mit ihm wirksam wird. Der wassergekühlte Kondensator sorgt für die Abkühlung des erhitzten und in gasförmigen Zustand übergegangenen, aus dem luft gekühlten Kondensator austretenden Flüssigkeits Stroms und verflüssigt diesen vollständig vor seinei Rückkehr in den Sammelbehälter.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in dei Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nähei beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Aggregats,
F i g. 2 den Kältemittelkreislauf des Aggregats nacr Fig. 1,
F i g. 3 das Schaltschema der elektrischen Steuerung des Aggregats.
Das in F i g. 1 dargestellte Aggregat umfaßt ein auf vier Füßen ruhendes Gestell. Im Inneren des Gestells befinden sich von unten nach oben ein Verdampfer 2, ein Ventilator 3, ein Kompressor 4, ein wassergekühlter Kondensator 5. ein luftgekühlte: Kondensator 6, ein Wasserbehälter 7 und elektrische Widerstünde 8. Oben auf dem Aggregat ist zum Verteilen der Luft in der Kammer ein Leitblech 1 angeordnet.
Die Elemente der elektrischen Steuerung sind in einem Schrank 10 zusammengefaßt.
Der Kältemittelkreislauf gemäß F i g. 2 zeigt einen Behälter 11 für das Kältemittel, welcher über ein Ventil 12 und einen Dehydrator 13 mit einem Reduzierventil
14 verbunden ist. Der Ausgang des Reduzierventils 14 steht mit dem Verdampfer 2 in Verbindung, der das Kältemitel in ein Gas umwandelt. Das Gas wird vom Kompressor 4 angesaugt und passiert eine Regeleinrichtung 15 für das Reduzierventil i4. Die Einrichtung
15 verändert den Druck des Kältemittels am Ausgang des Reduzierventils in Abhängigkeit von der Temperatür des Gases am Ausgang des Verdampfers 2.
Der Ausgang des Kompressors 4 ist an eine Leitung
16 angeschlossen, die sich in zwei Zweigen fortsetzt. Der Zweig 17, in dem ein Ventil 18 vorgesehen ist. leitet das Kältemittel in den wassergekühlten Kondensator 5. Der Zweig 19, mit einem Ventil 20 ausgerüstet, leitet das Kältemittel in den luftgekühlten KorHensator
6. Den wassergekühlten Kondensator 5 kann man auch durch einen luftgekühlten Kondensator ersetzen.
Der Ausgang des Kondensators 6 steht mit dem Eingang des Kondensators 5 in Verbindung, und zwar über eine Leitung 21, in der sich eine Drosselklappe 22 befindet, die den Durchgang vom Kondensator 5 zum Kondensator 6 erlaubt, aber in umgekehrter Richtung sperrt. Die Leitung 23 am Ausgang des Kondensators 5 steht mit dem Reservoir 11 in Verbindung.
Außerdem ist eine Einrichtung 4a vorhanden, die das Ein- und Ausschalten des Kompressors in Abhängigkeit des Källemitteldrucks am Ausgang des Kompressors erlaubt.
F i g. 2 zeigt außerdem einen Wasserkreislauf, eingangsseitig mit einem Druckriegelventil 24, das über die Leitung 24a an den Ausgang des Kompressors angeschlossen ist, der die Kühlwasserabgabe in Abhängigkeit vom Druck des Kompressors regelt. Das Wasser tritt in den wassergekühlten Kondensator und eine Leitung 25 am Ausgang des Kondensators 5 ein, die in den Behälter / mündet. Das Wasser kommt vom Behälter 7 übtr eine Leitung 26 zurück, wobei es aus einem Überlauf 27 austritt, wenn es von einem elektrischen Widerstand 28 erhitzt wird. Der Deckel 29 des Behälters 7 kann durch einen kleinen Motor 30 gedreht werden, wobei zwei Endausschalter wirksam sind, wenn der Widerstand 28 unter Spannung steht
Fig.3 zeigt das Schaltschema der elektrischen Steuerung des Trockenaggregats.
Der Stromanschluß des Ventilators 3 enthält ein Relais 3a, das einen Betrieb des Ventilators mit mehreren Geschwindigkeiten erlaubt, wobei das Relais 3a in Abhängigkeit von der Rotation eines Anemometers 3b in der Kammer gesteuert wird. Beim Betrieb des Ventilators mit der kleinsten Geschwindigkeit erlaubt ein Relais 3c in den elektrischen Stromkreisen von Kompressor 4, Behälter 7 und Widerständen 8 das Abschalten des Ventilators, wenn eines der Teile 4, 7 und 8 nicht arbeitet. Dadurch wird, wenn in der Kammer wenig Ware vorhanden ist, diese durch zu starkes Trocknen nicht verdorben.
Der Kompressor 4 wird vom Netz gespeist, teils unter Zwischenschaltung eines Thermostats 31, der den elektrischen Stromkreis bei zu starkem Ansiieg der Temperatur in der Gefrierkammer schließt, teils über ein Zweitrelais 32, das von einem Kontakthygrometer 33 gesteuert wird, wobei der Thermostat 31 und das Relais 32 parallel angeordnet sind.
Der Druckregler 4a ist in der den Kompressor speisenden elektrischen Leitung in Reihe geschaltet. Wenn der Druck des Kompressors über den normalen Wert ansteigt, unterbricht der Druckregler 4a den elektrischen Stromkreis des Kompressors und schaltet ein Lichtsignal 46 ein.
Die elektrischen Heizwiderstände 8 werden vom Net/, unter Zwischenschaltung eines Thermostaten 54 gespeist, der den Stromkreis schließt, wenn die Temperatur in der Kammer zu weit abgesunken ist und über ein Unischaltrelais 35, ein Steuerorgan 20' für das Magnetventil 20 an Spannung legt, wobei das Relais 35 da/u dient, das Steuerorgan 18' des Magnetventils 18 einzuschalten, wenn der Kompressor durch den Thermostaten 31 oder das Zeitrelais 32 eingeschaltet ist.
Der elektrische Heizwiderstand 28 des Behälters 7 und der Motor 30 werden vom Netz unter Zwischenschaltung eines Zeitrelais 36 gespeist, das vom Konlakthygromeier 33 gesteuert wird.
Das Aggregat arbeitet wie folgt: Wenn in der Kammer die gewünschte Temperatur und Luftfeuchtigkeit herrschen, liegt lediglich der Ventilator 3 an Spannung. Sleigt die Temperatur über die feste Grenze an. so schließt der Thermostat 31 den elektrischen Stcuerstromkreis, des Kompressors 4. Dieser saugt die Kühlmittelmedien des Verdampfers 2 an und drückt sie durch die Leitung 16, das Ventil 18 (da das Relais 35 nicht an Spannung liegt, ist das Ventil 18 offen) und den Kondensator 5 zum Behälter 11, welcher den Verdampfer 2 über das Reduzierventil 14 speist, so daß die Verdampfung die Kammer abkühlt. Ein Eindringen des Kältemittels in den Kondensator 6 wird durch die Drosselklappe 22 verhindert.
Nach dem Erreichen der gewünschten Temperatur unterbricht der Thermostat 31 den Steucrsiromkreis des Kompressors.
Beim Anstieg der Luftfeuchtigkeit in der Trocknungskammer über den vorgegebenen Gren/wert legt das Kontakthygrometer 33 das Relais 32 an Spannung, das seinerseits den elektrischen Sicucrstromkrcis des Kompressors 4 schließt. Dadurch entzieht der Verdampfer 2 der Atmosphäre die Luftfeuchtigkeit. Hierbei wird diese stärker als erforderlich abgekühlt, so daß der Thermostat 34 den Steuerstromkreis der Widerstände 8 schließt und über das Umschaltrelais 35 und das Steuerorgan 20' das Ventil 20 öffnet und das Ventil 18 schließt. Die Kammer wird dann teilweise durch die Widerslände 8 und teilweise durch die vom Kühlmittel erwärmte Luft beheizt, die nun den luftgekühlten Kondensator 6 passiert und von diesem durch die Leitung 21 zum wassergekühlten Kondensator 5 gelangt.
Nach dem Erreichen der gewünschten Luftfeuchtigkeit in der Kammer schallet das Kontakthygrometer das Relais 32 ein, das den Kompressor 4 außer Betrieb setzt. Bei ungenügender Luftfeuchtigkeit der Kammer legt das Kontakthygrometer 33 über das Relais 36 den Widerstand 28 und den Motor 30 derart an Spannung, daß letzterer den Deckel 29 dreht und Luftfeuchtigkeit in Form von Dampf entweichen läßt. Der Dampf rührt von der Erwärmung des Wassers durch den Widerstand 28 her. Der Behälter 7 wird vom Kühlwasser des
Kondensators 5 gespeist, das beim Eintritt in den Behälter 7 bereits eine Mindesttemperatur von beispielsweise 22° C besitzt.
Nach dem Erreichen der gewünschten Luftfeuchtigkeit schaltet das Kontakthygrometer das Relais 36 ein, das den Deckel 29 schließt und die Heizung des Wassers im Behälter 7 durch den Widerstand 28 beendet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    20 δ
    Aggregat /um selbsttätigen Regeln von Temperatur und Feuchtigkeit von der Trocknung von Gülern dienender, in einer Trocknungskammer wirksamen Trocknungsluft mit Kältemittelkreislauf, der einen als Kühlvorrichtung dienenden Verdampfer und einen Kompressor umfaßt, dem in Reihe ein wassergekühlter und ein luftgekühlter Kondensator nachgeschaltet sind mit Meß- und Rcgelorganen für Temperatur iind Feuchtigkeit der Trocknungsluft, dadurch gekennzeichηet, daß der luftgekühlte Kondensator (6) und der wassergeicühlie Kondensator (5) dem Kompressor (4) mit parallelen Kühlmitteldurchgängen und je einem Ventil (20, I8) nachgeschaltet sind und daß der Kühlmittelausgang (21) des luftgekühlten Kondensators (6) mit dem Hingang des wassergekühlten Kondensators (5) verbunden ist.
DE19702030098 1969-06-18 1970-06-18 Aggregat zum selbsttätigen Regeln von Temperatur und Feuchtigkeit von Trocknungsluft Expired DE2030098C3 (de)

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EP0095265A3 (de) * 1982-05-21 1984-11-14 Moisture Control & Measurement Limited Steuerung des Trocknungsvorgangs

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