CH126232A - Verfahren und Einrichtung zur Überwachung des Sauerstoffgehaltes im Wasserstoff und umgekehrt. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Überwachung des Sauerstoffgehaltes im Wasserstoff und umgekehrt.

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CH126232A
CH126232A CH126232DA CH126232A CH 126232 A CH126232 A CH 126232A CH 126232D A CH126232D A CH 126232DA CH 126232 A CH126232 A CH 126232A
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Kurtz Deutsche Gluehfaden Rich
Schwarzkopf G M B H Dr In Paul
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Gluehfadenfabrik Rich Kurtz De
Schwarzkopf G M B H Dr In Paul
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  Verfahren und Einrichtung zur Überwachung des     Sauerstoffgehaltes    im Wasserstoff  und     umgekehrt.       Zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes  im Wasserstoff, oder     umgekehrt,    bestehen be  kanntlich zwei Methoden:  Die eine Methode führt die Bestimmung  durch Verbrennung durch..  



  Die zweite Methode beschreitet den Weg  der     'Absorption    des Sauerstoffes.  



  Diese -Prüfverfahren . werden nicht nur  im     Laboratoiium    benutzt, sondern     -bilden     auch zum Teil die Grundlage selbsttätiger  Gasprüfer, die zur ständigen     Kontrolle    des       Reinheitsgrades    von Wasserstoff oder Sauer  stoff konstruiert     worden    sind. Alle diese Gas  prüfer arbeiten jedoch keineswegs hinrei  chend zuverlässig und absolut selbsttätig.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung lässt  sich nun, im Gegensatz zu den all den be  kannten Einrichtungen zugrunde liegenden,  tatsächlich vollkommen selbständig durch  führen, erfordert keine Bedienung und lässt  trotzdem eine zuverlässige Kontrolle des  Reinheitsgrades der Gase zu. Man kann mit  ihr den Sauerstoffgehalt im- Wasserstoff und    umgekehrt mit einer Genauigkeit bestimmen,  die sogar grösser ist als diejenige, die labora  toriumsmässig mittelst . der     Hempel'schen    Pi  pette erreichbar- ist.

      Die Erfindung besteht darin,     -dass    man der       Beimengung    Gelegenheit gibt, sich mit dem  Hauptgas zu vereinigen, jedoch nicht die Vo  lumenänderung, sondern vielmehr die ther  mische Seite des Vorganges zur Überwachung  der Gaszusammensetzung benützt, also bei  spielsweise die Temperaturänderung -des zu  untersuchenden Gasgemisches in einer Ver  brennungskammer beobachtet     bezw.    misst, ge  gebenenfalls mit Hilfe . eines registrierenden  Instrumentes. In dieser Verbrennungskammer  kann beispielsweise auf Tonscherben niederge  schlagenes Palladium oder eine andere, mög  lichst intensiv wirkende Kontaktsubstanz  eingebracht     sein.     



  Die Erfindung sei anhand des Ausfüh  rungsbeispiels der     Zeichnung.näher    erläutert,  die im Schema eine zur Durchführung des      Verfahrens gemäss der Erfindung brauchbare  Einrichtung zeigt:  In -der     Zeichnung    ist T eine Waschflasche  mit konzentrierter Schwefelsäure oder irgend  eine sonstige Vorrichtung zum Trocknen des   zu untersuchenden Gasgemisches, A ein Ge  fäss aus Stahl oder anderem geeigneten Stoff,  beispielsweise von 25 mm Durchmesser und  60 mm Höhe, in dessen     obern    Teil die Queck  silberkugel eines mit feinster Teilung     verse-          henen        Thermometers    hineinragt.

   B ist ein  ich grosses und in gleicher Weise     ausge-          cr    e     tD          fülirtes    Gefäss - wie A, das jedoch mit einer  wärmeisolierenden Schicht versehen ist und  mit einer Kontaktsubstanz ausgefüllt ist.  Die Wärmeisolation kann, wie es die Zeich  nung zeigt, nur ausserhalb des Gefässes ange  bracht sein, oder es kann ausserdem oder aus  schliesslich eine isolierende Innenauskleidung  vorgesehen sein. In gleicher Höhe wie im Ge  fäss A befindet sich auch im Gefäss B die  Quecksilberkugel eines zweiten Thermometers,  das in Bauart und Abmessungen vollständig  dem Thermometer gleicht, das in das Gefäss  A eintaucht. Beide Thermometer sind gegen  einander geeicht.  



  B ist ein     Rotamesser    oder sonstiger geeig  neter     Gasmessapparat,    der es     ermöglicht,    mit  genügender Genauigkeit die durch die Gas  prüfeinrichtung hindurchgehende Gasmenge  zu messen. Mit seiner Hilfe wird festgestellt,  ob die durch den Apparat.     hindurchgellende     Gasmenge die bei der Eichung der Einrich  tung vorausgesetzte ist.  



  Diese Einrichtung wird zweckmässiger  weise wie folgt benutzt:  Das zu untersuchende Gasgemisch wird  beispielsweise einem unter     Flüssigkeitsver-          schluss    stehenden Gasbehälter entnommen,  oder von einem zu     überwachenden    Gasstrom  abgezweigt, und in die Rohrleitung L einge  lassen, über     ein.    Ventil     V,    das die durch den  Apparat     hindurchgehende    Gasmenge einzu  stellen gestattet. Etwaige kleine Druck  schwankungen in der Gasleitung sind- ohne  merklichen Einfluss auf das Prüfungser  gebnis:.

   Sollten jedoch beim fraglichen Be  triebe erhebliche     Schwankungen    im Gasdruck    vorkommen, so wird man     zweckmässigerweise,     zur     Konstanthaltung    der durchfliessenden  Gasmenge, vor den Apparat irgend eine       selbsttätige        Ausgleichsvorrichtung,    beispiels  weise ein     Druckreduzierventil    einbauen. Da  es sich jedoch regelmässig um ganz geringe       Grasmengen,    etwa 25 bis 100 Liter pro  Stunde, handelt, kann der Druckausgleich  selbst durch die einfachsten Mittel mit hin  reichender Sicherheit und Zuverlässigkeit er  reicht werden.  



  Das zugelassene Gas durchströmt nun die  Waschkammer oder das Trockenelement T und  sodann hintereinander den Behälter A und B.  Im Behälter B findet die     Verbrennung,    also  Verbindung der     Beimengung    von Sauerstoff  mit Wasserstoff, statt.    Angenommen, dass der zu prüfende Was  serstoff absolut rein ist, also keine Verunrei  nigungen an Sauerstoff enthält, so findet  auch im Gefäss B keine Verbrennung statt  und die Anzeige der beiden in die Kammer A  und B eintauchenden     Thermometer    muss  absolut gleich sein.

   Finden sich jedoch auch  nur Spüren von Sauerstoff im Wasserstoff       bezw.    von Wasserstoff im Sauerstoff,       J,05    Volumenprozent Beimischung des einen  Gases zum     andern    reichen aus, so entsteht in  der Kammer eine Temperaturerhöhung, und  es wird somit eine     Temperaturdifferenz    durch       Ablesung    an den beiden     Thermometern    fest  gestellt. Diese Temperaturdifferenz wird um  so höher, je grösser der Gehalt des als Ver  unreinigung zu     betrachtenden    Gases ist.

   Diese  Differenz lässt sich theoretisch     ermitteln    und  befolgt ein in Form einer Gleichung\     angeb-          bares    Gesetz, dessen graphische Darstellung  ohne weiteres möglich ist. Die Angabe dieses  Gesetzes unterbleibt jedoch hier, da es für  die Praxis genügt, empirisch für jeden Appa  rat die     Temperaturdifferenzen    festzustellen,  die ganz bestimmten     Verunreinigungsgraden     zugeordnet sind, und diese in einer Tabelle  zusammenzustellen, die dem Apparat beige  geben wird.

   Derart ist man dann in der Lage,  in jedem Augenblick durch Feststellung der       Temperaturdifferenz    anhand der Tabelle      festzustellen, ob und welcher Verunreini  gungsgrad vorhanden und somit, bei gegebe  nem Volumen,     wie    gross der Sauerstoff-     bezw.     Wasserstoffgehalt ist.  



  Da die Temperaturdifferenz ausser vom  Reinheitsgrad und von der sekundlichen  Dur     chströmungsmenge    nur noch von der  Grösse der Kammern<I>A</I> und<I>B</I> abhängt, gilt  für jede einzelne Apparate-Type bei Einhal  tung der     Durchströmungsmenge    die einmal  hergestellte Tabelle. Hält man aber die Kam  mer A. beispielsweise durch Einbettung in Eis  stets auf 0 Grad, so können am zweiten Thermo  meter statt der Temperaturgrade sogar direkt  die Prozente des Sauerstoffgehaltes im Was  serstoff, oder umgekehrt, angegeben und ab  gelesen werden.  



  Eine direkte     Ablesung,    ohne Zuhilfe  nahme von Tabellen, ist auch möglich, wenn  man das Gas, wie gestrichelt eingezeichnet,  der Kammer B statt durch eine Kammer A,  durch eine Kühlschlange     g    zuleitet, die in  einem mit Eis gefüllten Behälter A' einge  baut ist; es wird sich dann empfehlen, an der  Austrittsstelle des Gases an der Kühlschlange       K    ein Kontrollthermometer<I>T'</I> anzuordnen,  welches     beim    Betrieb der Einrichtung     0-      zeigen soll.  



  In all diesen Fällen der direkten Ab  lesung wird man     zweckmässigerweise    das  Thermometer, das in die Kammer B hinein  ragt, nicht in Wärmegraden, sondern viel  mehr in Prozenten eichen.  



  Selbstverständlich kann. man die Queck  silberthermometer durch andere Flüssigkeits  thermometer ersetzen. Man kann aber auch       Thermoelemente        verwenden,    die mit Gal  vanometern     verbunden    sind, die unmittelbar  die Temperaturdifferenzen anzeigen und auch  graphisch registrieren können. Da die elektro  motorischen Kräfte streng genommen nicht  bloss von der Temperaturdifferenz, sondern  auch vom Werte der Temperaturen selbst  abhängen, ist es auch hier zweckmässig die  Temperatur der Kammer A durch Kühlung  mit Eis auf 0 Grad zu halten.  



  Besonders einfach ist nun unter Anwen  dung des Verfahrens und mit einem Apparat    gemäss der 'Erfindung eine     Gefahranzeige     durchzuführen, sobald sich das Gasgemisch der  Explosionsgrenze nähert. Bei auf 0 Grad ge  haltener Kammer A genügt es, zwei einge  schmolzene     Platindrähtchen    im Wege des       Quecksilberfadens        desThermometers        derKam-          mer    B an solcher Stelle anzuordnen, dass die  beiden Elektroden durch den Silberfaden  überbrückt werden, wenn die=     Temperatur    in  der Kammer B ein vorbestimmtes Mass über  schreitet, das beliebig nahe der     Temperatur      gewählt werden kann,

   die der Explosions  grenze entspricht.  



  Ein     selbsttätiges        Anzeigen    der Gefahr  oder auch eine selbsttätige Abstellung der  Gaszuführung oder Gaserzeugung kann bei  spielsweise bei Benützung eines     Thermoele-          mentes    erfolgen, indem an der     Galvanometer-          Skala    ein Kontakt angebracht wird, der bei  Nähern des Gasgemisches an die Explosions  grenze in Tätigkeit tritt und einen Strom  kreis schliesst, durch den eine Alarmvorrich  tung oder eine in den Betrieb eingreifende  Schaltvorrichtung     betätigt    wird.

   Mit Rück  sicht darauf, dass es sich     manchmal    um bloss  zufällige     Schwankungen    des Gehaltes an dem  einen oder- andern Gas handeln kann, wird es  sich empfehlen, solche Alarm- oder selbst  tätigen     Abschaltvorrichtungen    der Gasfüh  rung in der Hauptleitung mit gewisser Träg  heit auszuführen, so dass nur länger dauernde  und somit tatsächlich bedrohliche Gehalte  an dem einen oder andern Gas diese     Alarm-          oder        Abschaltvorrichtungen    schliesslich in  Tätigkeit setzen.  



  Um bei Untersuchungen von Gasen, bei       denen    das Mischungsverhältnis nahe und oft  oberhalb der     Explosionsgrenze    liegt, ein  Rückschlagen der Flamme in die Leitung zu       verhindern,    ist es zweckmässig zwischen Gas  leitung und Apparatur ein     Rückschlagventil,     beispielsweise am einfachsten in Form einer       mitQuecksilber        gefülltenWulff'schen    Flasche  anzuordnen.

   Ebenso wird es zweckmässig sein,  hinter dem     Rotamesser    R eine solche Flasche  oder ein sonstiges     Rückschlagventil    anzubrin  gen, damit nicht Luft in den Apparat nach  gesaugt werden kann,      Diese     Rückschlagventile    sind jedoch in  der Zeichnung nicht     angedeutet,    da normaler.  weise     oberhalb    der     Explosionsgrenze    liegende  "Gase nicht untersucht werden.

   Gegen ihre  unbeabsichtigte     Entstehung    wird aber gerade  der Apparat gemäss der     Erfindung    die beste  Vorbeugungsmassnahme sein, da er selbsttätig  ohne jede Bedienung jede     Änderung    in der       Zusammensetzung    des Gases     bereits    nach  wenigen Sekunden, nachdem diese     Änderung          eingetreten    ist, anzeigt. Die einzige Wartung  die der Apparat gemäss der Erfindung for  dert, besteht darin, dass man bei Anwendung  einer gekühlten Kammer<I>A</I>     bezw.   <I>A'</I> das Eis  *von Zeit zu Zeit erneuert.

   Im übrigen ist  eine     Erneuerung    oder Regenerierung des In  haltes der     Kammer    B bei den     normalen    Sauer  stoff-     bezw.    Wasserstoffverunreinigungen der  zu untersuchenden Gase erst nach vielen Mo  naten erforderlich.  



  Will man gleichzeitig auch den Feuchtig  keitsgehalt des     Gasgemisches    feststellen; so       wird    mit Vorteil ein Hygrometer H dem  Nasch- oder Trockenelement T vorgeschal  tet, mit dem man also gleichzeitig den Feuch  tigkeitsgehalt des- Gases     dauernd    überwachen  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Überwachung des Sauer stoffgehaltes in Wasserstoff, oder umgekehrt, bei welchem das .Gas bezw. das Gasgemisch, Umständen ausgesetzt wird, unter welchen sich die etwaige Beimengung mit,der äquiva lenten Menge des Hauptgases verbindet, da durch gekennzeichnet, dass man für die Über wachung die thermische Seite dieses Vor ganges ausnützt.' PATENTANSPRUCH II:
    Einrichtung zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch zwei hintereinander geschaltete Du.rch- strömräume für ein und dieselbe Gasmenge, und Mittel im nachgeschalteten Raum, wel che eine Verbrenpung herbeiführen, falls ein Gasgemisch vorhanden ist, wobei mindestens in dem nachgeschalteten Raum eine zur Be obachtung der Temperatur geeignete Vorrich tung vorhanden ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Tem peratur ein und derselben Gasmenge vor und nach der Verbindungsgelegenheit be obachtet. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Temperatur ein und derselben Gasmenge vor und nach der Verbindungsgelegenheit misst. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Un terschiede der Temperatur in einem Gas strom-vor und nach der Verbindungsge legenheit beobachtet. . 4.
    Verfahren nach Patentanspruch .I, da durch gekennzeichnet, dass man eine Gas menge vor der Verbindungsgelegenheit a a uf eine vorbestimmte,. konstante Tempe- ratur bringt und ällein die Temperatur nach der genannten Gelegenheit beob achtet.
    Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass man die Gas menge -vor der Verbindungsgelegenheit durch Kühlung auf Null Grad bringt. ,6..Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch selbstregistrierende Temperaturmessvorrichtungen in minde stens einem der beiden Räume. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch eine Vorrichtung, die . bei Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur Signale selbsttätig auslöst. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch eine Vorrichtung, die bei Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur Schaltungsänderungen im überwachten Betrieb selbsttätig herbei führt. 9. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die zur Beob achtung der Temperatur geeignete Vor richtung die im nachgeschalteten Durch- strömraum vorgesehen ist, in Beimen- gungsprozenten geeicht ist. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch Mittel, welche den vorgeschalteten Durchströmraum auf vor bestimmter, konstanter Temperatur hal ten. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die vorge schaltete Kammer eisgekühlt ist. 12. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der vorge schaltete Durchströmraum eine Rohrlei tung grosser Oberfläche bildet, die in einem Raum konstanter Temperatur an geordnet ist. 18. Einrichtung nach Patentanspruch II, da= durch gekennzeichnet, dass der nachge schaltete' Durchströmraum mit einer Wärmeisolation versehen ist.
    14. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass den genann ten Durchströmräumen eine Waschvor richtung vorgeschaltet ist. 15. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass den genannten Durchströmräumen eine Trockenvorrich- tux%g* vorgeschaltet ist. 16.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass. den genann ten Durchströmräumen eine Vorrichtung zur Feuchtigkeitsbestimmung vorgeschal tet ist. 1?. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass den genann ten Durchströmräumen eine Vorrichtung zur Konstanterhaltungdes an der Einfüh rungsstelle des Gases in -den Apparat . herrschenden Druckes vorgeschaltet ist. 18. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Messung der durchströmenden Gasmenge.
    19. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch ein Rückschlagven- til mindestens an einer Verbindungsstelle der beiden Durchströmräume mit dem übrigen Teil der Einrichtung.
CH126232D 1926-04-16 1927-04-13 Verfahren und Einrichtung zur Überwachung des Sauerstoffgehaltes im Wasserstoff und umgekehrt. CH126232A (de)

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