DE479723C - Verfahren zur Messung eines Bestandteiles in einem Gasgemisch nach dem Psychrometer-Prinzip - Google Patents

Verfahren zur Messung eines Bestandteiles in einem Gasgemisch nach dem Psychrometer-Prinzip

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DE479723C
DE479723C DES65786D DES0065786D DE479723C DE 479723 C DE479723 C DE 479723C DE S65786 D DES65786 D DE S65786D DE S0065786 D DES0065786 D DE S0065786D DE 479723 C DE479723 C DE 479723C
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psychrometer
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Siemens AG
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  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur Messung eines Bestandteiles in einem Gasgemisch nach dem Psychrometer-Prinzip Bei der Durchführung psychrometri@cher Messungen, z. B. bei .der Bestimmung des Wasserdampfes in Luft, ist bekanntlich die Geschwindigkeit, mit welcher die Luft an dem feuchten Thermometer vorbeigeführt wird, von großem Einfluß. Dieser Einfluß wird bei der Messung des Wasserdampfes in der Atmosphäre nach dem Vorschlage von A ß m a n n und anderen dadurch kompensiert, daß man die Luft mit Hilfe eines Ventilators o. dgl. mit einer bestimmten Minimalgeschwindigkeit dem Thermometer zuführt. Bei Messungen des Wasserdampfes in durch Rohrleitungen streichender Luft ist dieses Verfahren jedoch nicht ohne weiteres anwendbar. - Ganz besonders schwierig werden die Verhältnisse, wenn man nicht Wasserdampf, sondern andere Dämpfe, wie z. B. Benzol o. dgl.,- mit Hilfe der psychrometrischen Messung nachweisen will, da hier der Einfluß der Strömungsgeschwindigkeit zum Teil noch sehr viel größer ist.
  • Gemäß der Erfindung wird der Einfluß der Geschwindigkeit durch eine Differenzmessung mittels zweier feuchter therrnometrischer Elemente, die auf die gleiche Empfindlichkeit abgestimmt sind, eliminiert. Das Verfahren eignet sich besonders für die Bestimmung eines geringen prozentischen Gehaltes des Prüfgases an dem zu messenden Bestandteil. Es beruht auf folgender Überlegung: Man kann die vorhandene psychrometrische Depression auffassen als einen mittleren Wert zwischen der Depression., die bei einem Gehalt = 0 an dem Meßgas stattfinden würde, also der maximalen Depression und der Depression=0. Die einfache Messung, wie dem Meßgas stattfinden würde, also der Depression = 0. Die einfache Messung, wie sie bisher üblich war, war eine Messung des Unterschiedes der vorhandenen Depression gegen die D.epression=0. Der Unterschied dieser beiden Depressionen ist dann. bei der Bestimmung kleiner Mengen viel größer als der Unterschied der vorhandenen Depression gegen die maximale Depression, der der zu bestimmenden Dampfmenge entspricht. Wenn man in der bis jetzt gebräuchlichen Art den ersten Unterschied durch Messung der vorhandenen Depression bestimmt und für die maximale Depression, die ja tatsächlich mit der Strömungsgeschwindigkeit des Gases sich ändert, einen konstanten Wert annimmt, der einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit entspricht, so kann der Fehler bei der Messung der vorhandenen Depression durch Abweichung der Strömungsgeschwindigkeit von der angenommenen, der unverändert in das Meßergebnis eingeht, so groß werden, daß er die Größenordnung der zu bestimmenden Differenz der vorhandenen gegen die maximale Depression, die der Menge des zu bestimmenden Dampfes entspricht, erreicht, so daß die Messung vollständig illusorisch ist.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Vermeidung dieses Übelstandes die Differenz der vorhandenen Depression gegen die Depression gemessen, die bei Abwesenheit des Meßgases sich ergeben würde, also die maximale Depression. Diese Differenz ist zwar auch nicht völlig unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit, doch sind ihre Schwankungen bedeutend geringer als die Fehler bei dem üblichen Verfahren, wenn man dieses auf geringere Gasgeschwindigkeiten anwenden wollte.
  • In Abb. r sind die geschilderten Verhältnisse in Schaulinien dargestellt. In einem rechtwinkligen Koordinatensystem ist die Strömungsgeschwindigkeit v des Gases als Abszisse gewählt, und die psychrometrische Depression d ist als Ordinate aufgetragen. Von den beiden in ausgezogenen Linien gegebenem Kurven stellt die obere, d" die psychrometrische Depression für den Fall dar, daß der Gehalt an dem zu messenden Dampf = 0 ist. Die untere ausgezogene Kurve dr stellt die Depression dar für einen Gehalt von x%, wo x eine kleine Zahl ist, beispielsweise zwischen a und 5. Es sei mit V der Wert d;ex Strömungsgeschwindigkeit bezeichnet, für den die maximale Depression tabellarisch als Funktion der Temperatur festgelegt ist, um durch den Unterschied der gemessenen, gegen diese nach denn alten Verfahren den Gasgehalt zu bestimmen. D" sei der zugehörige Wert der maxirealen Depression. Dann ist Dx der Depressionswert, den man messen müßte, um aus der Differenz Deo - Dx die Dampfmenge richtig zu bestimmen. Infolge Änderung der Strömungsgeschwindigkeit, die verhältnismäßig ,ring angenommen werden soll, da man ja bei hohen Geschwindigkeiten schon praktisch genau genug messen kann, wird die Depression de wesentlich kleiner werden als die gesuchte Dx, und die Abbildung zeigt, daß die Einsetzung der Differenz Da - dr an Stelle von Do - D" leicht so starke Fehler ergeben kann, daß die Messung völlig unbrauchbar ist. Bestimmt man dagegen nach der Erfindung den Wert d"-d." so ist zwar auch dieser von der Strömungsgeschwindigkeit nicht unabhängig, aber die Änderungen sind in einem großen Bereich gering genug, daß dieselben in Kauf genommen werden können.
  • In der Abbildung ist die Differenz d" -dX auf der Ordinate für die Strömungsgeschwindigkeit V an der Differenz D" - D" abgetragen und der Fehler in der Bestimmung der gesuchten Differenz mit f1 bezeichnet. An Stelle des gesuchten Wertes x wird Lein Wert y, berechnet, der zu der oberen punktierten Kurve gehört und sich von dem gesuchten x nur wenig unterscheidet. Der Fehler reit einer Messung nach dem alten Verfahren ist, in ähnlicher Weise aufgetragen, mit f2 bezeichnet und würde statt x eine Größe y2 ergeben, .der die untere Kurve entspricht und die von der gesuchten stark abweicht. _ Ein weiterer Teil der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung des Wertes der maximalen Depression da, die zu der gemessenen, bei einer Gasgeschwiridigkeit v vorhandenen Depression d" gehört, also der maximalen Depression, die bei derselben Gasgeschwindigkeit in dem Prüfgas vorbanden sein würde. Man 'kann zur Bestimmung dieser Größe einen in bekannter Weise durch Absorptionsmittel von dem Meßgas gereinigten Teil des Prüfgases verwenden, der die gleiche Strömungsgeschwindigkeit besitzt wie das ursprüngliche Prüfgas. Es werden dabei die für das Absorptionsverfahren erforderlichen Hilfsmittel dadurch entbehrlich gemacht und .der Apparatensatz vereinfacht, daß zur Bestimmung der maximalen Depression nicht das gereinigte Prüfgas, sondern ein anderes Vergleichsgas, vorzugsweise Luft, verwendet wird. Dieses Verfahren läßt sich dann auch in solchen Fällen verwenden, in denen ein geeignetes Absorptionsmittel für das Meßgas nicht zur Verfügung steht. Nun ist aber die Depression in Luft eine andere als in dem Prüfgas. Um gleichwohl an dem Luftthermometer dieselbe Einstellung zu bekommen wie in einem von dem Meßgas gereinigten Prüfgas, so daß man ohne weiteres die Differenz - d" - d" bilden kann, wird gemäß der Erfindung die Strömungsgeschwindigkeit an dem Luft- und Gasthermometer in ein, solches Verhältnis gesetzt, daß bei Abwesenheit des Meßgases die Depression in beiden gleich groß ist. Es wird also der durch die stoffliche Verschiedenheit der Umgebung bewirkte Unterschied in der Verdunstung an beiden Stellen durch einen entsprechenden Unterschied in der Geschwindigkeit der an den Thermometern. vorbeigeführten Gasströme aufgehoben. Mit anderen Worten, die Thermometer werden mit diesem Mittel auf gleiche maximale Depression eingestellt. Nun bleibt die Gleichheit der maximalen Depression, wenn sie bei bestimmten absoluten Werten der Strömungsgeschwindigkeiten und der wie immer beiden Gasen gemeinsamen Temperatur eingestellt war, für einen. weiten Anwendungsbereich praktisch genügend gewahrt, wenn man gemäß der Erfindung das Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeiten an beiden Thermometern konstant läßt.
  • Abb. z stellt schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung :eines konstanten Verhältnisses der Strömungsgeschwindigkeiten -dar. In dem ,MetaEdotz r, der in bekannter Weise den Wärmeausgleich zwischen den beiden Gasen, also Luft und Prüfgas in diesem Falle, vermittelt, sind zwei Bohrungen 2 und 3 vorhanden, in denen sich thermometrische Elemente, beispielsweise zwei Widerstandsspulen a' und 3', befinden. Diese stehen unter dem abkühlenden. Einfluß der Verdunstung an Dochten a" und 3", die in ein Gefäß 4 mit der Flüssigkeit 5 tauchen, deren Dampfdichte in dem Prüfgas bestimmt werden soll. Die Ableitungen der Widerstände sind bei 6 bis 9 angedeutet. Die Temperaturen können mittels der Widerstände einzeln bestimmt werden, oder es kann in bekannter Weise die Wheatstonesche Brücke zur unmittelbaren Ablesung der Temperaturdifferenz benutzt werden. Um das konstante Verhältnis der Geschwindigkeiten herzustellen, wird in eins der an die beiden Bohrungen, welche die Widerstände enthalten, angesetzten Saugrohre i o und i i, die zum Durchsaugen der beiden Gase dienen, eine Drossel, z. B. ein Hahn 13, gesetzt. Um die Geschwindigkeiten beider Gasströme gemeinsam zu regulieren, werden die Saugrohre weiterhin noch zu einer gemeinsamen Leitung 14 vereinigt, in die eine weitere Drosselvorrichtung 15 eingesetzt ist. Die Zufuhr der Gase zu den Widerständen geschieht durch die Kanäle 16 und 17. Ändert sich die Geschwindigkeit des Gases im Rohr 14, so bleibt das Verhältnis der Geschwindigkeiten der beiden Teilströme in den Rohren io und i i konstant, wie es nach der Erfindung vorgesehen ist.
  • Das beschriebene Verfahren der Eliminierung des Einflusses der Geschwindigkeit durch Differenzmessung bringt zugleich, wenn die beiden feuchten Thermometer in ihrem Bau übereinstimmen, auch den Ausgleich anderer Fehler mit sich, die z. B. aus Änderungen in der Beschaffenheit des Dochtes, Änderungen im Stand der den Docht speisenden Flüssigkeit, Verzögerung der Einstellung des stationären Zustandes, entstehen.
  • Die Anwendung des Verfahrens gemäß. der Erfindung ist in keiner Weise abhängig von der Ausführung der thermometrischen Elemente. Es können Quecksilber- oder ähnliche Thermometer verwendet werden. In dor Technik, wo eine unmittelbare Ablesung oder Registrierung der Meßergebnisse wünschenswert ist, wird man sich meistens der Wheatstoneschen Brücke bedienen, die für psychrometrische Messungen schon weitgehend verwendet wurde. Der Unterschied gegen die bisherige Ausführung besteht dann darin, daß in zwei nebeneinanderliegenden Seiten der Brücke zwei von der Verdunstungskälte beeinflu.Bte Widerstände angeordnet werden, von denen der eine sich in dem Prüfgas, der andere in dem Vergleichsgas, vorzugsweise Luft, befindet. Von den beiden in den zwei anderen Seiten der Brücke befindlichen Widerständen kann entweder der eine allein auch als trocknes Thermometer für das Prüfgas benutzt werden oder zur Kontrolle der Temperaturgleichheit in beiden Gasen beide als trockne Thermometer für Prüf- und Vergleichsgas.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3: Verfahren zur Messung eines Bestandteiles m einem Gasgemisch nach dem Psychrometer-Prinzip mittels zweier feuchter Thermometer, von denen das eine im Prüfgas, das andere im Vergleichsgas angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Gasgeschwindigkeiten in den beiden Gasen derart geregelt wird, daß für dasselbe die Maximaldepression beider Thermometer gleich ist.
DES65786D 1924-04-18 1924-04-18 Verfahren zur Messung eines Bestandteiles in einem Gasgemisch nach dem Psychrometer-Prinzip Expired DE479723C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2582859A (en) * 1947-07-08 1952-01-15 Socony Vacuum Oil Co Inc Gas leak detector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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