DE3908711A1 - Vorrichtung zum messen der durchlaessigkeit von textilien und anderen poroesen werkstoffen fuer dampf, insbesondere wasserdampf - Google Patents
Vorrichtung zum messen der durchlaessigkeit von textilien und anderen poroesen werkstoffen fuer dampf, insbesondere wasserdampfInfo
- Publication number
- DE3908711A1 DE3908711A1 DE19893908711 DE3908711A DE3908711A1 DE 3908711 A1 DE3908711 A1 DE 3908711A1 DE 19893908711 DE19893908711 DE 19893908711 DE 3908711 A DE3908711 A DE 3908711A DE 3908711 A1 DE3908711 A1 DE 3908711A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessel
- measuring
- medium
- heat
- textiles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000004753 textile Substances 0.000 title claims abstract description 25
- 239000011148 porous material Substances 0.000 title claims abstract description 7
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 20
- 230000035699 permeability Effects 0.000 title claims description 6
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 claims abstract description 22
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims abstract description 10
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims abstract description 8
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims abstract description 6
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 claims abstract description 5
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims abstract description 4
- 239000000523 sample Substances 0.000 claims abstract description 4
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims abstract description 4
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims abstract description 3
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 claims description 20
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 10
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 abstract description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 abstract description 2
- 239000003570 air Substances 0.000 description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 210000004243 sweat Anatomy 0.000 description 2
- WSFSSNUMVMOOMR-UHFFFAOYSA-N Formaldehyde Chemical class O=C WSFSSNUMVMOOMR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000012080 ambient air Substances 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 238000009776 industrial production Methods 0.000 description 1
- 238000000691 measurement method Methods 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 230000035790 physiological processes and functions Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000035807 sensation Effects 0.000 description 1
- 238000001179 sorption measurement Methods 0.000 description 1
- 230000035900 sweating Effects 0.000 description 1
- 230000008961 swelling Effects 0.000 description 1
- 238000009834 vaporization Methods 0.000 description 1
- 230000008016 vaporization Effects 0.000 description 1
- 238000005303 weighing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N15/00—Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
- G01N15/08—Investigating permeability, pore-volume, or surface area of porous materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen
der Dampfmenge, die in einer Zeiteinheit durch poröses
Material, z. B. eine Textilie, durchgeht, nach dem Prinzip
einer Messung der Wärmemenge, die zur Verdampfung der ent
sprechenden Menge des flüssigen oder festen Verdampfungs
mediums benötigt wird.
In vielen Industrieproduktionszweigen ist es notwendig,
die Durchlässigkeit verschiedener Verpackungs-, Konstruk
tions- oder Schutzwerkstoffe im Prinzip poröser Werkstoffe
für verschiedene Dämpfe, d. h. sowohl z. B. für Wasser
dampf in der Textilindustrie als auch für den Dampf der
Formaldehydderivate in der Bauindustrie, zu messen.
Die einfachsten Geräte dieser Art, welche z. B. beim
Messen der Textiliendurchlässigkeit für Wasserdampf be
nutzt werden, bestehen aus einem Wasser enthaltenden
Gefäß, dessen Öffnung mit einer Probetextilie überdeckt
wird. Die Textilienoberfläche wird mittels eines Luft
stroms definiert abgeblasen, womit die Dampfabführung von
der Textilienoberfläche noch mehr intensiviert wird. Die
Dampfdurchlaßmenge wird durch Wiegen des Gefäßes vor und
nach der Luftstromeinwirkung festgestellt. Dieses Verfah
ren ist aber zeitraubend und ungenau, obwohl es einfach
ist. Man kann es nicht durch ein direktes Messen, z. B.
der Druckverluste in den Textilien bei einem heißen Dampf
durchsatz ersetzen; denn ein Teil des Dampfes geht bei
einer laufenden Textilienbenutzung als Bekleidung durch
die Textilie mittels der Diffusion durch die Textilien
struktur hindurch, was mit einer Sorption, einem Quellen
und anderen spezifischen Effekten verbunden ist.
Ein genaueres Verfahren beruht dagegen in einer Messung
der Wärmemenge, die zu einer Verdampfung einer gegebenen
Wassermenge in einer Zeiteinheit benötigt wird. Weil die
Verdampfungswärme hoch ist, kann man mit Hilfe dieses
Verfahrens auch eine sehr kleine verdampfte Wassermenge
feststellen.
Zur Bestimmung der Wärme, die durch die Verdampfung in die
Atmosphäre abgeleitet wird, wird vorzugsweise ein modernes
Meßelement, d. h. ein Flächenfühler des Wärmeflusses be
nutzt, der ein direktes Messen des Wärmeflusses ermög
licht. Eine der bekannten möglichen Vorrichtungen, die
einen Flächenfühler des Wärmeflusses verwendet, besteht
aus einem Gefäß mit Wasser, dessen Öffnung mit einer
Probetextilie abgedeckt ist, wobei der Fühler des Wärme
flusses an der Außenseite dieses Gefäßes befestigt ist.
Das ganze System wird dann mit Hilfe von Luft einer regu
lierbaren Temperatur abgeblasen. Der Kern dieser Vorrich
tungsfunktion liegt darin, daß es bei einem Konvektions-
Wärmeübergang von der Luftströmung in den Wasserspiegel
infolge der Verdampfung, zu einer Abkühlung der Flüssig
keit kommt. Je vorteilhafter die Wärmebilanz ist, desto
mehr wird die Wasserschicht abgekühlt, und umso genauer
ist das Messen. Solange keine Wärme von außen durch eine
ungeeignete Konstruktion des Meßgefäßes in die Wasser
schicht, insbesondere im von Luft umgebenen Meßgefäß,
zugeführt wird, sind der Abkühlungsgrad und dadurch auch
der gemessene Wärmefluß proportional nur zu der Gesamt
wärmemenge, die zur Wasserverdampfung entnommen wurde, und
damit auch zur Dampfmenge, die in der Zeiteinheit durch
die Textilienfläche durchgegangen ist.
Das beschriebene Meßverfahren hat wegen der hohen Ver
dampfungswärme des Wassers eine beträchtliche Empfind
lichkeit, seine Nachteile sind jedoch eine niedrige Ge
nauigkeit und eine betächtliche Meßträgheit, die durch
eine ungeeignete Wärmebilanz des Systems herbeigeführt
werden. Zwischen der Wasserschicht und dem Wärmeflußfühler
befindet sich nämlich ein träges Material in Form des Ge
fäßbodens bestimmter Dicke, in den noch dazu rund um den
Gefäßumfang die Wärme von der Luft, die rund um das Gefäß
strömt, eindringt.
Bedingung für ein genaues Messen ist die Erreichung einer
möglichst niedrigen Temperatur der Flüssigkeitsschicht,
die sich am Gefäßboden befindet, infolge deren Ver
dampfung. Bei dem oben beschriebenen Meßverfahren wird
aber diese theoretisch niedrigste Temperatur, deren Niveau
proportional zu der verdampften Wassermenge ist, nicht er
reicht. Der Grund dafür ist insbesondere die Wärmezufuhr
zum System, einerseits durch die Leitung vom Gefäßumfang
in den Gefäßboden, andererseits durch die Wärmezufuhr in
die Flüssigkeitsschicht vom Umfangsmantel des Gefäßes. Die
Temperaturabsenkung der Wasserschicht in der Vorrichtung
ist dann nicht nur Funktion der verdampften Wassermenge,
sondern auch der Konstruktion der ganzen Vorrichtung, der
augenblicklichen Temperaturverhältnisse in der Geräteum
gebung u. ä..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Messen der Durchlässigkeit von Textilien und anderen
porösen Werkstoffen für Dampf, insbesondere Wasserdampf,
zu entwickeln, die eine erhöhte Meßgenauigkeit und eine
verringerte Meßträgheit ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird,
ist eine Vorrichtung zum Messen der Durchlässigkeit von
Textilien und anderen porösen Werkstoffen für Dampf,
insbesondere Wasserdampf, die aus einem Gefäß für das
verdampfte flüssige oder feste Medium besteht, dessen
Öffnung beim Messen durch ein Probematerial abgedeckt ist
und das einen Flächenfühler des Wärmeflusses aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenfühler des Wärme
flusses innerhalb des Gefäßes, das durch eine Umfangswand
und durch einen eventuell abtrennbaren Boden gebildet ist
angebracht ist, wobei eine Oberfläche des Flächenfühlers
im Wärmekontakt mit dem verdampften Medium ist, während
dessen zweite Oberfläche im Wärmekontakt mit dem Boden des
Gefäßes ist.
Die Umfangswand des Gefäßes ist vorzugsweise, insbesondere
an der Innenseite, mit einer Wärmeisolierung versehen.
An der Öberfläche des Flächenfühlers des Wärmeflusses ist
vorteilhaft eine poröse Schicht für eine gleichmäßige
Verteilung des Verdampfungsmediums auf dessen ganzer
Oberfläche angebracht.
Das Gefäß für das Verdampfungsmedium oder wenigstens
dessen abtrennbarer Boden ist zweckmäßig ein Bestandteil
eines Metallblocks, der mit einem Heizorgan und Geräten
zum Messen und Regulieren der geforderten Temperatur aus
gestattet ist. Durch den beheizten Metallblock geht dann
zweckmäßig auch wenigstens ein Teil einer Rohrleitung
durch, die von einer Dosiereinrichtung des Verdampfungs
mediums in das Gefäß führt.
Die Wirkungsweise und Vorteile dieser Vorrichtung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Auführungsbeispiels anhand
der schematischen Schnittdarstellung in der einzigen Figur
der Zeichnung.
Das Gefäß 1 für das Verdampfungsmedium besteht aus der Um
fangswand 2 und dem abtrennbaren Boden 3, der auf seiner
ganzen Oberfläche durch den Flächenfühler 4 des Wärmeflus
ses abgedeckt ist, der im direkten Wärmekontakt mit dem
Verdampfungsmedium steht. Die Umfangs-, z. B. Metallwand 2
des Gefäßes 1 ist in einer vorzugsweisen Ausführung an der
Innenseite mit einer Wärmeisolierung 5, z. B. aus Gummi
oder Kunststoff, versehen. Über die Umfangswand 2, ggf.
einschließlich der Wärmeisolierung 5, ist das Probemate
rial 6, z. B. die geprüfte Textilie, leicht gespannt. Am
Boden 3 des Gefäßes 1 kann alternativ ein Metallblock 7,
der in einer vorzugsweisen Durchführung den Boden des
Gefäßes 1 direkt bilden kann, anliegen. Der Metallblock 7
kann mit Hilfe eines Heizorgans 8, z. B. eines elektri
schen Widerstandes, und der Geräte 9, 10 zum Messen und
Regulieren der geforderten Temperatur, z. B. Thermometer,
angewärmt und auf der geforderten Temperatur stabilisiert
werden.
Die Oberfläche des Flächenfühlers 4 des Wärmeflusses kann
durch eine poröse Schicht 12, die eine gleichmäßige Ver
teilung des Verdampfungsmediums auf der ganzen Oberfläche
des Flächenfühlers 4 sichert, abgedeckt werden.
In das Gefäß 1 mündet eine Dosiereinrichtung 11 des Ver
dampfungsmediums, deren Rohrleitung 13 wenigstens zum Teil
durch den vorzugsweise beheizten Metallblock 7 geht, wo
durch es zur Vorerwärmung des Verdampfungsmediums auf die
geforderte Temperatur kommt.
Beim Betrieb dieser Vorrichtung wird dann die freie Ober
fläche der geprüften Textilie 6 mit Luft, am besten in
Pfeilrichtung S, parallel zur Textilienoberfläche strö
mend, abgeblasen. Die Temperatur und die Luftfeuchte
werden dabei mit Hilfe nicht dargestellter Geräte ge
messen.
Der Wasserdampfdruck bzw. der Druck des Dampfes eines
anderen Mediums ist in der außen strömenden Luft niedriger
als der Sättigungsdampfdruck direkt über dem Verdampfungs
medium. Infolgedessen kommt es zur Mediumverdampfung und
zu dessen Temperatursenkung. Die Wärmebilanz dieses
Systems ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr
vorteilhaft, da dank der Wärmeisolierung das Verdampfungs
medium durch die Wärmeleitung von der außen strömenden
Umgebungsluft nicht erwärmt wird. Im Gegenteil hält das
Außenluftmedium die Temperatur der Umfangswand 2 und des
Bodens 3 auf einer höchstmöglichen Temperatur, wodurch auf
dem Flächenfühler 4 des Wärmeflusses, der im Wärmekontakt
mit der Innenseite vorzugsweise des Metallbodens 3 ist,
ein höchstmögliches Temperaturgefälle entsteht, so daß die
Vorrichtungsempfindlichkeit wächst. Der Metallboden 3 kann
vorzugsweise mittels einer Heizvorrichtung auf eine
gewählte Temperatur beheizt werden, wodurch man an der
Textilie Bedingungen nachbilden kann, die z. B. bei der
Benutzung der Textilien als Bekleidung existieren , womit
man noch genauer die Textilienbenutzung vom Blickpunkt der
Schweißabführung voraussehen kann.
Zur Nachbildung der wirklichen Bedingungen beim Schwitzen
des Bekleidungsträgers dient die Dosiereinrichtung 11 des
Verdampfungsmediums, deren Rohrleitung 13 durch den Me
tallblock 7 durchgeht, so daß die Verdampfungsflüssigkeit
z. B. sofort auf die Temperatur des menschlichen Körpers
vorgewärmt wird. Wenn aber noch zusätzlich der Ausgang der
Rohrleitung 13 der Dosiereinrichtung 11 in die poröse
Schicht 12 mündet, die auf dem Flächenfühler 4 des Wärme
flusses innerhalb des Gefäßes 1 angebracht ist, kann man
dadurch nicht nur eine gleichmäßige Verteilung der Flüs
sigkeit auf dessen ganzen Boden im Gefäß 1 erreichen,
sondern außerdem den physiologischen Prozeß beim Tragen
von Unterwäsche, z. B. eines Leibchens, das in Kontakt mit
flüssigem Schweiß ist, oder z. B. eines Hemdes, das den
Schweiß nur in Dampfform durchläßt, nachbilden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist konstruktionsmäßig in
Übereinstimmung mit dem Welttrend gestaltet und ermöglicht
eine Objektivierung der bekleidungsphysiologischen Eigen
schafen der Textilie, wodurch die Entwicklung neuer Texti
lienarten, insbesondere für tropische und Polarbedingun
gen, beschleunigt wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Messen der Durchlässigkeit von Texti
lien und anderen porösen Werkstoffen für Dampf, insbe
sondere Wasserdampf, die aus einem Gefäß für das ver
dampfte flüssige oder feste Medium besteht, dessen
Öffnung beim Messen durch ein Probematerial abgedeckt
ist und das einen Flächenfühler des Wärmeflusses auf
weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flächenfühler (4) des Wärmeflusses innerhalb
des Gefäßes (1) das durch eine Umfangswand (2) und
durch einen eventuell abtrennbaren Boden (3) gebildet
ist, angebracht ist, wobei eine Oberfläche des Flächen
fühlers (4) im Wärmekontakt mit dem verdampften Medium
ist, während dessen zweite Oberfläche im Wärmekontakt
mit dem Boden (3) des Gefäßes (1) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberfläche des Flächenfühlers (4) des Wärme
flusses eine poröse Schicht (12) für eine gleichmäßige
Verteilung des Verdampfungsmediums auf dessen ganzer
Oberfläche angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangswand (2) innerhalb des Gefäßes (1) mit
einer Wärmeisolierung (5) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (1) für das Verdampfungsmedium oder
wenigstens dessen abtrennbarer Boden (3) Bestandteil
eines Metallblocks (7) ist, der mit einem Heizorgan (8)
und Geräten (9, 10) zum Messen und Regulieren der ge
forderten Temperatur ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch den beheizten Metallblock (7) wenigstens ein
Teil einer Rohrleitung (13) durchgeht, die von einer
Dosiereinrichtung (11) des Verdampfungsmediums in das
Gefäß (1) führt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS881731A CS267750B1 (en) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Device for measuring fabrics' and other porous materials' permeability to vapours especially to water vapours |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908711A1 true DE3908711A1 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=5352420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908711 Withdrawn DE3908711A1 (de) | 1988-03-17 | 1989-03-16 | Vorrichtung zum messen der durchlaessigkeit von textilien und anderen poroesen werkstoffen fuer dampf, insbesondere wasserdampf |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS267750B1 (de) |
DE (1) | DE3908711A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2351352A (en) * | 1999-03-30 | 2000-12-27 | Graham Philip Nicholson | A tool for determining the heat transfer and water vapour permeability of patient support systems (PSS) |
EP1072880A1 (de) * | 1999-06-21 | 2001-01-31 | Georges H. Dr. Lyssy | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Wasserdampfdurchlässigkeit durch eine Folie oder Membran |
DE10134183A1 (de) * | 2001-07-13 | 2003-02-06 | Paul-Friedrich Metz | Verfahren zum Typisieren von Textilien |
-
1988
- 1988-03-17 CS CS881731A patent/CS267750B1/cs unknown
-
1989
- 1989-03-16 DE DE19893908711 patent/DE3908711A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2351352A (en) * | 1999-03-30 | 2000-12-27 | Graham Philip Nicholson | A tool for determining the heat transfer and water vapour permeability of patient support systems (PSS) |
EP1072880A1 (de) * | 1999-06-21 | 2001-01-31 | Georges H. Dr. Lyssy | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Wasserdampfdurchlässigkeit durch eine Folie oder Membran |
DE10134183A1 (de) * | 2001-07-13 | 2003-02-06 | Paul-Friedrich Metz | Verfahren zum Typisieren von Textilien |
DE10134183B4 (de) * | 2001-07-13 | 2004-08-19 | Paul-Friedrich Metz | Verfahren zum Typisieren von Textilien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS267750B1 (en) | 1990-02-12 |
CS173188A1 (en) | 1989-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2751196C2 (de) | Vorrichtung zur Luftmengenmessung | |
DE19644575C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Wasserdampfdiffusion durch plattenförmige, poröse Proben, insbesondere durch textile Flächengebilde, unter verschiedenen Meßbedingungen | |
DE102014019365B4 (de) | Vorrichtung zur Messung der Temperatur eines Mediums durch eine Wandung | |
DE102005001992B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zählen von Partikeln | |
DE3908711A1 (de) | Vorrichtung zum messen der durchlaessigkeit von textilien und anderen poroesen werkstoffen fuer dampf, insbesondere wasserdampf | |
DE2700540A1 (de) | Feuchtigkeitsmesser | |
EP0924505A2 (de) | Verfahren und Einrichtungen zum Bestimmen und Einstellen der dynamischen Oberflächenspannung von Flüssigkeiten | |
DE551551C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des unteren Heizwertes | |
DE3707819C2 (de) | ||
DE641577C (de) | Verfahren zur fortlaufenden Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von koernigen oder pulverfoermigen Stoffen | |
DE2804288C3 (de) | Vorrichtung zum Eichen von Gassensoren für Atemalkoholmeßgeräte | |
DD275736A1 (de) | Apparatur zum gravimetrischen bestimmen von sorptionsgleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalten in einer dampfatmosphaere | |
DE2340055B1 (de) | Verfahren und einrichtung zum einstellen einer im negativen temperaturbereich liegenden temperatur | |
DE603461C (de) | Verfahren zum Messen der in Form von Troepfchen in Gasen oder Daempfen enthaltenen Fluessigkeit | |
EP3484566B1 (de) | Dosiervorrichtung zum einbringen eines anästhesiemittels in einen atemgasstrom | |
DE4026591B4 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Beladung von Luft mit Dämpfen | |
DE660481C (de) | Verfahren zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes hygroskopischer Stoffe, wie Holz | |
DE651334C (de) | Vorrichtung zur Kontrolle von Getreidevorbereitern | |
DE848427C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Feuchtigkeitsmessung nach dem Prinzip der Abhaengigkeit der Waermeleitfaehigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt von Luft | |
DE808495C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des Zustandes feuchter Gase | |
DE1598916B2 (de) | Gerät zur Molekulargewichtsbestimmung | |
DE19542379A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur simultanen Messung des Gesamtvolumenstroms und von Gaspartialdrücken | |
EP0878693A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung des Ansprechverhaltens eines Sensors | |
DE3136623A1 (de) | Verfahren zur indirekten ermittlung einer druckdifferenz als regelgroesse zwischen zwei druckraeumen und apparat zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102004051972B3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung des temperaturabhängigen Verlaufs von Dampf-Flüssig-Gleichgewichten von Mehr-Stoff-Gemischen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |