DE1032697B - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung ueberhitzten Hochdruckdampfes aus der Feuchtigkeit zu trocknenden Gutes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung ueberhitzten Hochdruckdampfes aus der Feuchtigkeit zu trocknenden Gutes

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DE1032697B
DE1032697B DEG10433A DEG0010433A DE1032697B DE 1032697 B DE1032697 B DE 1032697B DE G10433 A DEG10433 A DE G10433A DE G0010433 A DEG0010433 A DE G0010433A DE 1032697 B DE1032697 B DE 1032697B
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solids
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moisture
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DEG10433A
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Zsigmond De Galocsy
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/18Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact
    • F26B3/20Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact the heat source being a heated surface, e.g. a moving belt or conveyor
    • F26B3/205Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact the heat source being a heated surface, e.g. a moving belt or conveyor the materials to be dried covering or being mixed with heated inert particles which may be recycled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Microbiology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung überhitzten Hochdruckdampfes aus der Feuchtigkeit zu trocknenden Gutes Bisher hat man sich bei der Trocknung im allgemeinen darauf beschränkt. zwecks Vermeidung schädlicher örtlicher Überhitzungen dem zu trocknenden Gut nur so viel Wärme zuzuführen, als zum Austreiben der Feuchtigkeit im gewünschten Maße notwendig ist. Die hierbei unter Umständen als niedrig gespannter Sattdampf anfallenden Brüden lassen sich als solche kaum verwerten, sie werden zumeist abgeblasen. Handelt es sich bei den Brüden um Dämpfe, so geht deren fühlbare Wärme durch nachfolgende Kondensation der Brüden nutzlos verloren. Die bisher übliche Trocknung erfordert darüber hinaus so viel Wärmeaufwand und Anlagekosten, daß viele Rohstoffe mit hohem Feuchtigkeitsgehalt nicht in der technisch günstigsten Form getrocknet werden können, Die üblichen Trocknungsanlagen arbeiten entweder mit Innenheizung des Gutes mittels Heißluft od. dgl, oder mit Außenheizung, z. B. mittels niedriggespannten Rauchgasen, Dampf usw., über Wärmetauscher. In derartigen Anlagen kann praktisch an die Erzeugung überhitzten Hochdruckdampfes aus den ausgetriebenen Brüden nicht gedacht werden. Es ist allerdings bekannt, aus der Feuchtigkeit des zu trocknenden Gutes einen anderweitig ausnutzbaren überhitzten Hochdruckdampf zu erzeugen. Hierbei wird das zu trocknende Gut durch Rohrleitungen gepreßt, die von außen beheizt werden, und dann die ausgetriebenen Briiden im letzten Teil der Rohre überhitzt sowie in einem Sammelraum von dein getrockneten Gut getrennt. Die bekannte Einrichtung ist für die Praxis kaum zu brauchen, da einerseits das Heizmedium zur Überhitzung des Dampfes keine beliebig hohen Temperaturen an die Rohrleitungen heranbringen kann, die der Überhitzung des Dampfes dienen sollen, dieses Heizmedium auch die übrigen zu trocknendes Gut führenden Teile der Rohrleitung umströmt und damit das zu trocknende Gut beaufschlagt und unter Umständen verbrennt, andererseits die Wärmetauschflächen in den Überhitzerteilen der Rohre für eine wirksame Überhitzung zu gering sind. Endlich lassen sich die bekannten Einrichtungen nicht so betreiben, daß Überhitzungstemperatur sowie gegebenenfalls Dampfdruck in weiten Grenzen beliebig und pral;ti@ch unabhängig von der Trocknungsternperatur des Gutes einstellbar und unterschiedlichen Betriebsverhältnissen anpaßbar sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, aus der Feuchtigkeit zu trocknenden Gutes anderweitig ausnutzbaren überhitzten Hochdruckdampf auf einfache Weise, bezüglich Temperatur, überhitzungsgrad und Druck in einfacher Weise regelbar, zu erzeugen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung eines anderweitig ausnutzbaren überhitzten Hochdruckdampfes aus der Feuchtigkeit zii trocknenden Gutes. Sie besteht darin, daß zur Beheizung von Gut an sich bekannte feinkörnige hocherhitzte Feststoffe in zwei Stufen zum Wärmetausch herangezogen werden, und zwar zuerst im Gegenstrom mit den zur Hochdruckdampfgewinnung zu überhitzenden von dem zu trocknenden Gut abziehenden Brüden und danach mit dem zu trocknenden Gut. Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Feststore einem Brüdenüberhitzer fein verteilt im feuerflüssigem "Zustand zugeführt werden und so lange mit den Brüden in Berührung bleiben, bis die Feststoffteilchen wenigstens an ihrer Oberfläche erstarrt sind.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß feinkörnige Wärmeträger praktisch beliebiger Temperatur mit den abziehenden Brüden in Berührung gebracht und in diesen zur Überhitzung der Brüden so weit abgekühlt werden können, daß sie in dem zu trocknenden Gut zwar ihre Trocknungsfunktion erfüllen, an dem Gut jedoch Verbrennungen nicht mehr hervorrufen können. Darüber hinaus steht für den Wärmetausch in den Brüden durch die große Gesamtoberfläche der feinkörnigen Wärmeträger eine große Wärmetauschfläche zur Verfügung, die in kurzen Zeiten den Überhitzungsvorgang durchzuführen erlaubt und darüber hinaus dessen einfache Regelung durch Beeinflussung der Kontaktzeiten der Wärmeträger mit den zu überhitzenden Brüden sowie durch Temperatureinstellung der W ärineträger erlaubt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener druckdichter Trockner in seinem Unterteil eine mechanische, z. B. hydraulisch angetriebene Fördereinrichtung zur gleichzeitigen Förderung und Mischung des zu trocknenden Gutes und der Feststoffe und in seinem Oberteil in verschiedenen Höhenlagen Entnahmestutzen für die im Gegenstrom zu den Feststoffen geführten und dabei überhitzten Brüden sowie dampfdichte und drucksichere Ein- und Austrageinrichtungen für die Feststoffe und das Gut erhält.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines Trockners nach der Erfindung.
  • Ein geschlossener druckfester Trockner 1 enthält in seinem waagerechten oder schwach geneigten Unterteil eine Förderschnecke 2, die das zu trocknende Gut, beispielsweise Torf, aus einer Bunkertasche 3 entnimmt und einer Austragsschleuse 4 zuführt. Durch den lotrechten Oberteil des Trockners fallen die bei 5 eingeschleusten Feststoffe auf die Schnecke 2 und werden von dieser innig mit dem zu trocknenden Gut gemischt. Die ausgetriebene Feuchtigkeit steigt im Gegenstrom zu den Feststoffen in dem Oberteil des Trockners nach oben und kann durch die Stutzen 6 abgezogen werden.
  • Die Überhitzungstemperatur des erzeugten Dampfes richtet sich bei gegebener Eintrittstemperatur der Feststoffe danach, durch welchen der Stutzen 6 man den Dampf entnimmt. Ein der Austragsschleuse 4 nachgeschalteter Abscheider 7 dient zur mechanischen Trennung des bei 8 abgezogenen trockenen Gutes von den Feststoffen, die durch eine Förderanlage 9 zu einer Heizkammer 10 gelangen. In dieser oberhalb der Eintragsschleuse 5 gelegenen Kammer werden die im Kreislauf geführten Feststoffe wieder auf die gewünschte Eintrittstemperatur aufgeheizt.
  • An Stelle einer Förderschnecke kann man einen Bandförderer oder eine andere mechanische, z. B. hydraulisch angetriebene Einrichtung zur Förderung des Gutes und der Feststoffe vorsehen. Die Trocknung und Dampferzeugung läßt sich auch in einem liegenden oder schrägen Trockner durchführen, beispielsweise in einer Drehtrommel. Die Ein- und Austragschleusen können Zellenräder, Rootsgebläse oder Kolbenpumpen sein. Zur Verlangsamung des freien Falles der Feststoffe durch den Oberteil des Trockners können Einbauten angeordnet werden, die eine innige Berührung der entstandenen Dampfbläschen mit den Feststoffteilchen herbeiführen. Es sei angenommen, daß die Feststoffe mit etwa 1400° C in den Trockner 1 eintreten und den Abscheider 7 mit etwa 50° C verlassen. Ihre Enthalpie betrage bei 1400° C 450 WE/kg und bei 50° C 6 WE/kg. Es werden dann 444 WE/kg oder 98,7 °/o der Gesamtenthalpie der Feststoffe ausgenutzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Gewinnung eines anderweitig ausnutzbaren, überhitzten Hochdruckdampfes aus der Feuchtigkeit zu trocknenden Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beheizung von Gut an sich bekannte feinkörnige, hocherhitzte Feststoffe in zwei Stufen zum Wärmetausch herangezogen werden, und zwar zuerst im Gegenstrom mit den zur Hochdruckdampfgewinnung zu überhitzenden, von dem, zu trocknenden Gut abziehenden Brüden und danach mit dem zu trocknenden Gut.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffe dem Brüdenüberhitzer fein verteilt in feuerflüssigem Zustand zugeführt werden und so lange mit den Brüden in Berührung bleiben, bis die Feststoffteilchen wenigstens an ihrer Oberfläche erstarrt sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener druckdichter Trockner (1) in seinem Unterteil eine mechanisch, z. B. hydraulisch angetriebene Fördereinrichtung (2) zur gleichzeitigen Förderung und Mischung des zu trocknenden Gutes und der Feststoffe und in seinem Oberteil in verschiedenen Höhenlagen Entnahmestutzen (6) für die im Gegenstrom zu den Feststoffen geführten und dabei überhitzten Brüden sowie dampfdichte und drucksichere Ein- und Austrageinrichtungen (4 bzw. 5) für die Feststoffe und das Gut enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 29640, 115007, 221373, 499 504, 514 883, 570 150, 581322, 653 762, 655 380, 748 984, 846 528; , österreichische Patentschrift Nr. 123 613; schweizerische Patentschriften Nr. 96 442, 163 628; britische Patentschrift Nr. 633 648; USA:-Patentschrift Nr. 2.389 636; französische Patentschriften Nr. 896 573, 1000 993.
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