DE957297C - Verfahren und Vorrichtung zur Entspannung des Gasdruckes aus Austragsschleusen fuer Feststoffe, insbesondere aus Aschenaustragsschleusen von Druckgaserzeugern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entspannung des Gasdruckes aus Austragsschleusen fuer Feststoffe, insbesondere aus Aschenaustragsschleusen von Druckgaserzeugern

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DE957297C
DE957297C DEM24172A DEM0024172A DE957297C DE 957297 C DE957297 C DE 957297C DE M24172 A DEM24172 A DE M24172A DE M0024172 A DEM0024172 A DE M0024172A DE 957297 C DE957297 C DE 957297C
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DE
Germany
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gas
water
pressure
locks
valve
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DEM24172A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Danulat
Dipl-Ing Paul Rudolph
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/32Devices for distributing fuel evenly over the bed or for stirring up the fuel bed
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/34Grates; Mechanical ash-removing devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Entspannung des Gasdruckes aus Austragsschleusen für Feststoffe, insbesondere aus Aschenaustragsschleusen von 1)ruckgaserzeugern Beim Betrieb von unter erhöhtem Druck be triebenen Gaserzeugern wird; die als Rückstand anfallende Asche bekanntlich durch Aschenschleusen ausgetragen, damit im -Vergasungsraum der Druck unverändert aufrechterhalten werden kann, während, die Asche nach außen, also in den normalen Druck der Atmosphäre übertritt.
  • Derartige Schleusen werden, zweckmäßig am unteren Ende des Gaserzeugers. angeordnet und stehen mit dem Verga:sungs.raum durch eine Öffnung, welche zeitweilig gasdicht verschlossen werden kann., in Verbindung. Eine zweite tieferliegende Öffnung dieser Schleuse, welche nach außen; in die Atmosphäre mündet, ist ebenfalls. mit einem gasdichten VerSChluß versehen. Beide Vorschlüsse können. von außen und. zweckmäßig unabhängig voneinander betätigt werden.
  • Solange die untere Öffnung verschlossen, die obere aber geöffnet ist, steht dhe Schleuse unter dem Druck, der im Gaserzeuger herrscht, und die Asche rieselt in die Schleuse hinab. Wenn diie Schleuse mit Asche gefüllt ist, wird die obere Öffnung verschlossen. Nach Entspannung des in der Schleuse herrschenden Druckes wird durch Öffnen, der unteren Schleusenöffnung die Asche nach außen entnommen. Die entleerte Schleuse wird durch Schließen des unteren Verschlusses. wieder gegen die Atmosphäre abgedichtet und mit Hilfe von Dampf, erzeugtem Gas o . dgl. wieder auf den im Vergaser herrschenden Druck gebnacht, so daß die Verbindung zw;schen Schleusenraum und Vergasungsraum ohne Beeinträchtigung des. Vergasungsprozesses wieder geöffnet werden kann. Damit beginnt der Arbeitszyklus des Aschenaustrages von neuem.
  • Die Druckenfspannung des Schleusenraumes vor der Entleerung der Asche ins, Freie wird gewöhnlich mit Hilfe eines. Ventils. vorgenommen. Wie sich gezeigt hat, ist ein solches Ventil einem sehr großen Verschleiß ausgesetzt, weil das zu entspannemde Gas.- sehr heiß ist und., insbesondere bei hohen Aschendurchsätzen, beträchtliche Mengen Flugasche mitführt.
  • Durch die Erfindung werden die hohen mechanischen und thermischen Beanspruchungen, dieses Entspannungsventils vermieden. Erfindungsgemäß wird das aus der Schleusenkammer zu entlassende Gas oder Gas-Dampf-Gemisch vor seinem Durchgang durch das Entspannungsventil mit Wasser in innige Berührung gebracht, wobei eine wesentliche Abkühlung und auch eine Kondensation des darin enthaltenen Dampfes eintritt, und der von demt Gas bzw. dem Gas-Dampf-Gemisch mitgeführte Staub ausgewaschen wird. Außerdem wird das Volumen des. Gases wesentlich vermindert. Erfindungsgemäß kann das zu entspannende Gas in Wasser eingeleitet oder in einem Behälter, Wäscher od. dgl. durch Schleiier zerstäubten,Wassers geführt werden.
  • Der weitere. Erläuterung der Erfindung dient dieAbbildung, in welcher einieVorrichtungzurAusführung des, erfindungsgemäßen Verfahrens. beispielsweise und schematisch dargestellt ist.
  • Im Unterteil des Gaserzeugers i ist ein Drehrost 2 angeordnet, welcher über ein von außen angetriebenes Ritzel3 bewegt wird. Unterhalb des Gaserzeugers und mit diesem durch die Öffnung 5 verbunden ist die Aschenaustragsschleuse 4 angeordnet. Sie ist an ihrem unteren Ende mit einer Öffnung 6 versehen, durch welche die Asche nach außen entnommen wird. Die Öffnungen 5 und 6 sind mit Verschlüssen versehen, die als Kegel oder Kugeln oder in einer anderen, einen gasdichten Abschluß sichernden Weise ausgebildet sind und durch Hebel od. dgl. Vorrichtungen, die beispielsweise durch die Schleusenwand gasdicht eingeführt sind, betätigt werden.
  • Aus. dem Schleusenraum: führt eine Rohrleitung 12, die zweckmäßig mit ainem Druckmesser 20, verbunden ist, zu dem Wasserbehälter 11, in den es beispielsweise bis zu der mit 13 bezeichneten Höhe eintaucht.
  • Dieser Wasserbehälter läuft nach unten spitz aus und mündet in. das. Ablaufrohr 15 mit denn Ab- sperrventil 17 und ist außerdem mit denn Rohr 18 und dem Ventil 1g als. Wasserzuleitung sowie dem Bohr 14 mit denn Ventil 16 versehen, durch welches, das gekühlte und gereinigte Gas. austritt. Bei der Füllung des Behälters 11 wirkt es außerdem als Überlauf. An der Schleuse 4 ist schließlich, noch ein Rohr 21 mit dem Ventil 22 angeordnet. Diese Leitung dient der Zuleitung eines, unter Druck stehenden gas- oder dampfförmigen Mediums., um die Schleusenkammer nach Austrag der Asche wieder auf den im Vergasungsraum herrschenden Druck zu bringen.
  • In der Abbildung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in dem Betrtiebszustand dargestellt, in welchem die Druckentlastung der mit Asche gefüllten. Schleuse erfolgt.
  • Im laufenden Betrieb ist die untre Schleusenöffnung durch, den Kegel 8 od. dgl. verschlossen. Die obere Schleusenöffnung 5 steht offen:, und der Vergasungsrückstand. fällt vom Drehrost :2 hinab in die Schleuse. Zur Einleitung des Aschenabzuges wird die Öffnung 5 durch den Verschluß gegen den Vergasungsraum abgedichtet. Der Behälter t 1 ist bereits während der Entnahme der Asche durch das Rohr 18 mit Wasser gefüllt worden. Die Ventile 16, 17 und ig sind geschlossen. Durch Öffnung des Ventils 16 wird die Entspannung des in der Schleuse herrschenden. Druckes eingeleitet.
  • Das zu entspannende Gas kann aus. Dampf oder aus nicht kondensierharen Gasen oder aus einem Gemisch beider bestehen.
  • Im ersten Fall wird im Behälter 11 eine praktisch vollständige Kondensation eintreten, so daß die Beanspruchung, welcher das Ventil 16 ausgesetzt_wird, vernachlässigbar gering äst.
  • Besteht das zu entspannende Volumen aus, nicht kandensierbaren Gasen, wie Luft, Kohlenoxyd, Wasserstoff od:. dgl., so strömen diese beim Öffnen des Ventils 16 aus der Öffnung 13 des Rohres 12 aus, durchströmen die Wasserfüllung des Behälters 11 aufwärts, wobei sie sich unter Volumenkontraktion abkühlen und staubfrei gewaschen werden. Aus, dem Ventil 16 können, sie ins Freie abgeleitet, abgefackelt oder einem Gasometer zugeleitet werden.
  • Auch in diesem Falle ist die Belastung des Ventils 16. außerordentlich genimg, da es nur von einem staubfreien, vergleichsweise geringen Gasvolumen bei niedriger Temperatur durchströmt wird.
  • Wenn sich, was zumeist der Fall sein wird, das zu entspannende Gas aus kondensierbarem Dampf und nicht kondensierbaren Gasen zusammensetzt, erfolgen die beiden eben beschriebenen Vorgänge zugleich, nämlich die Kondensation des Dampfes und die Kühlung und Entstaubung des. Gases; so d'aß eine mechanische und, thermische Schonung des Entspannungsventils ebenfalls gegeben ist.
  • Da bei ganz oder überwiegend aus nicht kondensierbaren Gasen bestehendem zu entspannendem Volumen der Schleusemer der Druckabfall mit fortschreitenden- Entspannung immer geringer wird, verläuft diese mit stets abnehmender Geschwindigkeit. Man: kann den Druckausgleich durch weiteres Öffnen, des Ventils 16 beschleunigen und zusätzlich auch das, Ventil 17, das, zweckmäßig einen größeren Durchgangsquerschnitt erhält als das Ventil 16, öffnen. Dieses Ventil 17 dient außerdem zum Allassen des staubhaltig und warm gewordenen Wassers.
  • Der Wasserinhalt des, Gefäßes ii wird so bemessen, daß das Wasser bei zweckmäßig niedriger Temperatur die- gesamte fühlbare Wärme des Gases und gegebenenfalls auch die Kondensationswärme des in dem zu entspannenden Volumen. etwa enthaltenen Dampfes aufzunehmen vermag, ohne dabei Temperaturen zu erreichen, die über der Sattdampftemperatur bei dem Druck, auf darf entspannet werden soll, liegen.
  • Beispielsweise soll die Tempratu.r des Wassers durch Aufnahme des Wärmegehaltes des zu entspannenden. Gases, Dampfes oder Gas-Dampf-Gemisches bei Entspannung auf den normalen Druck ioo° nicht überschreiten, weil dann Verdampfung erfolgt.
  • Um die Wärmekapazität der im Behälter i i enthaltenen Wassermenge dler aus dem zu entspannenden Gas, Dampf oder Gas-Dampf-Gemisch aufzunehmenden Wärmemenge anzupassen, kann beispielsweise während dies Entspannungsvorganges durch das Rohr 18 kaltes Frischwasser zugeeführt und durch das Ventil 17 eine e4tsprechende Menge warmen staubigen Wassers entnommen werden-Auf diese Weise kann die Wärmekapazität der erfindungsgemäßen. Kühl- und Waschvorrichtung in: verhältnismäßig weitem, Grenzen. verändert werden, was zur Vereinfachung und Verbilligung wesentlich. beiträgt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das zu kühlende und zu waschende Gas in dem Behälter i i nicht durch eine Wassersäule hindurchgeleitet, sondern mit zerstäubtem Wasser in innige Berührung gebracht.
  • In diesem Fall wird das sich im unteren, beispielsweise kegelförmigem, Ende des Gefäßes i i sammelnde Wasser in dem Maße abgezogene, wie es durch die Leitung 18, zweckmäßig durch Düsen od. dgl. Zerstäubungsvorrichtungen eingeführt wird. An Stelle des Ventils 17 wird dann: zweckmäßig ein Wasserstandsregler verwendet, beispielsweise ein Kondenstopf od. dgl.
  • Verhältnisse bezüglich des Druckes, der Temperatur und des Staubgehaltes in dem zu entspanneiden, Gas, wie sie in dien Aschenaustragssehleusen von Druckgaserzeugern vorliegen, können: auch in anderen Prozessen auftreten, z. B. in Verfahren; welche mit im Kreislauf geführten körnigen Wärmeträgern. arbeite, oder in chemiechen Pror zes"sen, in; welchem. körnige oder staubförmige Stoffe mit gas- oder dampfförmigen Stoffen in Wechselwirkung treten.
  • Auch in diesen. Fällen kann "das erfindungsgemäße Verfahren zum Entspannen der unter Gasdruck stehenden Schleusen für den Austrag der festen Stoffe vorteilhaft Verwendung finden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 540 205 ist: bekannt, feste Reaktionsprodukte aus Autoklaven in eine gegart, den Autoklav nicht abgeschlossene Vorlage austreten zu lassen und. sie aus dieser Vorlage durch einstellbare Abschlußorgane zu entfernen.. Hierbei wird Wasser angewendet, in dem die Reaktionsprodukte gelöst oder verteilt werden. Das Wasser wird aber nur zur Erleichterung des Austrages der festen Reaktionsprodukte und nicht zur Behandlung von Reaktionsgasen bei der -Entspannung des Gasdruckes aus Austragsschleusen benötigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entspannung des Gasdruckes aus, Austragsschleusen, durch die feste Stoffe aus unter erhöhtem Gasdruck stehenden Behältern, insbesondere Aschen aus Druckga.serzeugern;, entfernt werd, dadurch gekennzeichnet, d.aß .die zu entspannenden Gase, Dämpfe oder Gemische derselben vor Ais.trdtt durch das Entspannungsventil mit zweckmäßig kaltem Wasser behandelt werden. a. Vorrichtung zur Ausführung des. Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen. mit dem Schleusenraum durch eine Leitung verbundenen druckfesten. Wasserbehälter, der mit einer dass die Entspannung regelnde Drosselorgan enthaltenden Ableitung sowie mit drosselbarem. Leitungen für die Zu-und Ableitung de's Wassers versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 540 2o5.
DEM24172A 1954-08-18 1954-08-18 Verfahren und Vorrichtung zur Entspannung des Gasdruckes aus Austragsschleusen fuer Feststoffe, insbesondere aus Aschenaustragsschleusen von Druckgaserzeugern Expired DE957297C (de)

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DE1108669B (de) * 1958-07-28 1961-06-15 Teerverwertung Gmbh Verfahren zur Bildung von festen Kuegelchen aus Schmelzen von bei gewoehnlicher Temperatur festen Stoffen durch Einlaufenlassen der Schmelze in ein Kuehlmittel
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EP0392577A1 (de) * 1989-04-11 1990-10-17 METALLGESELLSCHAFT Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Entspannen einer Aschenschleuse

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