DE767613C - Verfahren zur Erzeugung von Starkgas durch Vergasung von bituminoesen Brennstoffen oder Entgasungsrueckstaenden - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Starkgas durch Vergasung von bituminoesen Brennstoffen oder Entgasungsrueckstaenden

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DE767613C
DE767613C DEM151059D DEM0151059D DE767613C DE 767613 C DE767613 C DE 767613C DE M151059 D DEM151059 D DE M151059D DE M0151059 D DEM0151059 D DE M0151059D DE 767613 C DE767613 C DE 767613C
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DE
Germany
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gas
pressure
blowing
air
common
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Expired
Application number
DEM151059D
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English (en)
Inventor
Friedrich Dr-Ing Danulat
Otto Dr-Ing Hubmann
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Starkgas durch Vergasung von bituminösen Brennstoffen oder Entgasungsrückständen Zur Erzeugung eines heizkräftigen Starkgases aus festen Brennstoffen ist deren Vergasung mittels eines Sauerstoff-Wasserdampf-Gemisches unter erhöhtem Druck von etwa 2o bis 3o atü bekannt. Nachteilig für dieses Verfahren ist die bei Anlagen kleiner Leistung relativ teure Sauerstofferzeugung durch Luftzerlegung oder Elektrolyse. Es wurde deshalb bereits in ähnlicher Weise wie bei der Wassergaserzeugung so vorgegangen, das Blasen unter atmosphärischem Druck und das Gasen mit Wasserdampf unter erhöhtem Druck durchzuführen, um auf diese Weise das gleiche hochwertige Gas erzeugen zu können. Es hat sich nun aber das Heißblasen unter atmosphärischem Druck als äußerst nachteilig erwiesen; denn das bei jedem Arbeitsspiel notwendige Entspannen des Gaserzeugers bedingt sehr viel Zeitverlust. Man setzt damit die Leistung des Gaserzeugers beträchtlich herab. Abgesehen davon wird durch den in kurzen Zeitabständen -zu wiederholenden Druckwechsel die Apparatur unnötig beansprucht. Schwierig ist es auch, die einerseits für atmosphärischen und andererseits für erhöhten Druck zu bemessenden Einrichtungen aufeinander abzustimmen. Ungünstig wirkt sich ferner der wechselnde Betriebsdruck des Gaserzeugers bei Vergasung feinkörniger und feuchter Brennstoffe aus, da die Gaserzeugungsleistung durch die beim Heißblasen unter atmosphärischem Druck naturgemäß sehr geringe Leistung begrenzt wird und das Nachverdampfen der Kohlenfeuchtigkeit beim Entspannen des Gaserzeugers die Leerlaufzeit zudem vergrößert. Diese Sachteile übertreffen die für dieses Verfahren geltend gemachten Vorteile bei weitem.
  • Eine wesentliche Verbesserung dieses bekannten Verfahrens gelingt erfindungsgemäß, wenn man das Heißblasen und Gasen unter dem gleichen erhöhten Druck von beispielsweise 2o atü und mehr ausführt.
  • Das neue Verfahren arbeitet wie folgt: Man bläst den in einem druckfesten Gaserzeuger ruhenden Brennstoff unter Druck von z. B. 2o atü mit verdichteter Luft heiß. bis man das Brennstoffbett auf eine nach dem Schmelzpunkt der Asche sich richtende. noch zulässige Höchsttemperatur von z. B. iioo bis 1300° C gebracht hat. Der Druck begünstigt hierbei die Kohlensäurebildung, so daß die im Blasegas auftretenden Verluste verringert werden und man selbst bei geringen Blasgeschwindigkeiten und feinkörnigen Brennstoffen ein sehr kohlensäurereiches Blasegas erhält. Während bei der Wassergaserzeugung mit sehr hohen Blasegeschwindigkeiten gearbeitet werden muß, um die CO-Bildung (etwa i5"/o) und damit die Verluste im Blasegas möglichst zu verringern. kann man beim Blasen unter erhöhtem Druck mit viel geringeren Geschwindigkeiten arbeiten und trotzdem einen CO-Gehalt des Blasegases erreichen, der sogar niedriger als beim Blasen unter Atmosphärendruck liegt (etwa i i 0/a). Andererseits kann durch Erhöhung der Blasegeschwindigkeiten der CO-Gehalt noch weiter heruntergesetzt werden (auf etwa 6%-). Infolge der höheren C O.,#-Bildung kann die Blasezeit entsprechend kürzer gestaltet werden als beim Blasen unter Atmosphärendruck. Dieses wirkt sich am stärksten beim Verarbeiten stückiger Brennstoffe aus. weil bei diesen die Blasegeschwindigkeit sehr weit erhöht werden kann.
  • Die chemisch gebundene und fühlbare Wärme des aus dem Gaserzeuger abströmenden Blasegases kann man innerhalb des Verfahrens z. B. zum Vorwärmen des Brennstoffes oder zur Überhitzung des zum Gasen verwendeten Wasserdampfes benutzen. Das Blasegas kühlt man bei gleichzeitiger Reinigung auf etwa 2o° C ab, erwärmt es dann auf eine geeignete Temperatur, um es schließlich unter Arbeitsleistung auf atmosphärischen Druck zu entspannen. Man deckt hierdurch einen großen Teil, etwa die Hälfte. der für die Luftverdichtung notwendigen Energie, so daß der Gesamtenergieverbrauch für (las Heißblasen des Gaserzeugers unter Druck nicht höher ist, als er andererseits für die Sauerstofferzeugung und -verdichtung leim stetigen Verfahren notwendig wäre.
  • Entspannt man, wie dies bei einer örtlichen Gasversorgungsanlage möglich ist. auch das Starkgas, so kann praktisch der gesamte Energiebedarf der Gaserzeugungsanlage durch die Entspannung der beiden Gase gedeckt werden.
  • Ist der Gaserzeuger heißgeblasen. so folgt das Gasen mit Wasserdampf unter gleichem Druck. Man erhält dann, wie bei der stetigen Druckvergasung mit Sauerstoff. ein kohlensäurereiches Rohgas, welches gekühlt und von Kohlensäure gereinigt unmittelbar ein normgerechtes Stadtgas ergibt.
  • Bei Verarbeitung bitumenreicher Brennstoffe kann man die entstehenden Schwelgase in geeigneter Weise mit dem Starkgas abziehen und erhält hierdurch eine Heizwertverbesserung dieses Gases.
  • Vorteilhaft arbeitet man, wie dies bei der Wassergaserzeugung üblich ist, mit zwei parallel geschalteten Gaserzeugern mit derartiger Abstimmung der Perioden auf eine gemeinsame Gasreinigungsanlage, daß auch die zusätzlichen Einrichtungen, wie Dampferzeuger, Gaskühlungs- und Reinigungsanlage. Verdichter usw., durchweg mit gleichmäßiger Belastung betrieben «-erden können.
  • Es ist aber z. B. auch möglich. in einem gemeinsamen druckfesten Gehäuse mehrere parallel angeordnete Schächte zu betreiben. Eine Vorrichtung dieser Art bietet vor allem bei kleineren Leistungen den Vorteil, daß man nur einen druckfesten Behälter einschließlich der zugehörigen Einrichtungen benötigt.
  • Trotzdem die Betriebsverhältnisse in den beiden Gaserzeugern nicht immer gleich sind. kann man sie im Wechsel regelbar betreiben, indem sie zwar unter gleichem Druck. aber mit verschiedenen. Luft- und Wasserdampfmengen beaufschlagt werden.
  • Bei der Anwendung des Verfahrens der Erfindung kann, wie dies bei der Wassergaserzeugung üblich ist, auch so vorgegangen werden, daß die Richtung des Blasens und Gasens umgekehrt oder auch beim Gasen sowohl von unten nach oben als auch umgekehrt gearbeitet wird, sofern sich dies zweckmäßig erweist.
  • Das neue Verfahren ist wirtschaftlich gesehen nicht wie das gemäß der bekamiten Sauerstoffdruckvergasung fester Brennstoffe an eine gewisse 'Mindestleistung gebunden. so, daß man auch Anlagen mit Gaserzeugungs Leistungen unter z. B. 40 Mio. Nm3 Stadtgas/Jahr, die man für das letztgenannte Verfahren zur Zeit als Mindestleistung betrachtet, wirtschaftlich betreiben kann.
  • Eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zeigt die Abbildung. In dieser sind i und 2 die beiden Gaserzeuger mit druckfestem Außenmantel. Sie werden durch eine gemeinsame Kohlenschleuse 3 mit Kohle beschickt, und die in ihnen anfallende Asche wird durch die Schleuse q. ausgetragen. Das Brennstoffbett in den Gaserzeugern ruht auf den umlaufenden Rosten 5. Die Kohle-und Ascheschleuse einschließlich ihrer Absperrvorrichtungen sind in der bei Druckgaserzeugern bekannten Weise ausgeführt. Der Vergasungsdampf wird in einem Dampfkessel 6 erzeugt und durch die Leitungen 7 mit Hilfe der Absperrvorrichtungen 7a regelbar auf die beiden Gaserzeuger verteilt. Die Luft wird von einem Verdichter 8 angesaugt und durch die Leitungen 9 regelbar durch die Absperrvorrichtungen 9a den Gaserzeugern zugeführt. Die Gaserzeuger i und 2 haben Einhängezylinder io, in denen der Brennstoff vor der Vergasung geschwelt wird. Das Blasegas verläßt die Gaserzeuger durch die Leitungen i i mit den Absperrvorrichtungen 1 j a und wird über die gemeinsame Leitung i 1 durch einen Kühler 12 zu einer Wasserwäsche 13 und schließlich nach Vorwärmung in einem Erhitzer 14 in die Entspannungsmaschine 15 geleitet, von der es in entspanntem Zustand in den Gasometer 16 gelangt. Es kann dann vermischt mit den bei der Druckwasserwäsche des Starkgases und beim Einschleusen der Kohle anfallenden Überschußgasen dem Dampfkessel 6 durch die Leitung 6a zur Unterfeuerung zugeleitet werden.
  • Das nach beendetem Heißblasen durch Einblasen von Vergasungsdampf erzeugte Starkgas gelangt von den Gaserzeugern über die Leitungen 17 mit den Absperrvorrichtungen 17a in die Sammelleitung 17 und wird in den Kühlern 18, der Druckölwäsche 19, der Druckwasserwäsche 20 und der Restentschwefelung 21 gekühlt und gereinigt, so daß es schließlich unter dem Erzeugungsdruck bei 22 in die Ferngasleitufig abströmen kann. Gegebenenfalls kann man auch seine Energie in einer Entspannungsmaschine ausnutzen.
  • Die Betriebsweise der Vorrichtung ist beispielsweise folgende: Die verdichtete Luft wird wechselweise durch die Leitungen 9 in die Gaserzeuger eingeführt, und das hierbei entstehende Blasegas wird durch die Reinigungsanlage zur Entspannungsmaschine abgeleitet (Betriebszustand des Gaserzeugers 2 der Zeichnung). In gleicher Weise strömt im Wechsel der Dampf durch die Leitungen 7 zu (Betriebszustand des Gaserzeugers i der Zeichnung). Das beim Gasen entstehende Rohgas zieht- man durch die Einhängezylinder io zur Ausnutzung des Schwelgases in die Leitung 17 ab. Das Blasegas wird, um es in möglichst reinem Zustand in die Entspannungsmaschine einzuführen, durch das von der Druckwasserwäsche des Starkgases 2o über die Leitung 23 abgehende kohlensäurehaltige Wasser gewaschen. Dieses Wasser wird anschließend in üblicher Weise entspannt; das Entspannungsgas geht zum Dampfkessel, und das Wasser kehrt nach Regenerierung durch Belüftung über eine Hochdruckpumpe wieder zum Druckwaschturm zurück. Der Druck in der Anlage wird durch ein in die Leitung 22 eingeschaltetes Regelventil 2q. gleich hoch gehalten.
  • Im Vergleich zu dem bisher für die Starkgaserzeugung durch Druckvergasung fester Brennstoffe vorgeschlagenen Verfahren bestehen die Vorteile des neuen Verfahrens darin, daß die Druckvergasung mit ihren an sich bereits vorhandenen Vorzügen auch bei kleinen Erzeugungsleistungen ermöglicht wird, das Verfahren einen gleichmäßigen Betrieb mit hoher Durchsatzleistung erlaubt, der Wirkungsgrad durch die beim Blasen unter erhöhtem Druck gesteigerte Kohlensäurebildung verbessert wird, die Verlustzeiten für das Entspannen des Gaserzeugers wegfallen und die Bemessung der Vorrichtungen einfacher gestaltet wird, weil alle Vorgänge unter Druck verlaufen und schließlich auch die zusätzlichen Einrichtungen, wie DampfeTzeuger, Druckwasserwäsche und die Verdichter, gleichmäßig belastet werden.
  • Bei einer aus mehreren, beispielsweise sechs Gaserzeugern bestehenden Anlage überdecken sich die Perioden der Gaserzeuger derart, daß die ganze Anlage an einen einzigen Luftverdichter und entsprechend an eine einzige Entspannungsmaschine geschaltet werden kann. In diesem Fall wird ein sehr gleichmäßiger Strom von Stark- und Blasegas erzeugt, wobei das öffnen und Schließen der Absperrvorrichtungen 7a und 9a bzw. 1 j a und 17a selbsttätig von einer Schaltvorrichtung aus vorgenommen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von Starkgas durch Vergasung von bituminösen Brennstoffen oder Entgasungsrückständen, bei dem der Brennstoff wechselweise heißgeblasen und anschließend unter erhöhtem Druck von mehreren Atmosphären mittels Wasserdampf vergast wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißblasen mit Luft und das Gasen mit Wasserdampf mit gleichen Drücken von beispielsweise Zo Atmosphären durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Blasegases und gegebenenfalls derjenige des erzeugten Starkgases durch Entspannung für die Verdichtung der erforderlichen Luftmenge ausgenutzt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen r und 2 mit paralleler Schaltung zweier oder mehrerer Hochdruckgaserzeuger, gekennzeichnet durch die Verwendung eines gemeinsamen druckfesten Mantels in der Weise, daß jeder Gaserzeuger abwechselnd mit verdichteter Luft und Wasserdampf von gleicher Druckhöhe beaufschlagt wird. . Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Gaserzeuger an einen gemeinsamen Luftverdichter und eine gemeinsame Entspannungsmaschine angeschlossen sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Deutsche Patentschriften N r. 522 223e 5566o3.
DEM151059D 1941-06-07 1941-06-07 Verfahren zur Erzeugung von Starkgas durch Vergasung von bituminoesen Brennstoffen oder Entgasungsrueckstaenden Expired DE767613C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE522223C (de) * 1928-12-06 1931-04-02 Adolf Jaeger Vorrichtung zum Pruefen und Sortieren von Eiern
DE556603C (de) * 1931-03-21 1932-08-12 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Erzeugung von Starkgas durch Vergasung von Brennstoffen unter erhoehtem Druck

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE522223C (de) * 1928-12-06 1931-04-02 Adolf Jaeger Vorrichtung zum Pruefen und Sortieren von Eiern
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