DE972362C - Verfahren zur Verdampfung von Roh- oder Abwasser, insbesondere aus Kohledestillations- oder -vergasungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Verdampfung von Roh- oder Abwasser, insbesondere aus Kohledestillations- oder -vergasungsanlagen

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DE972362C
DE972362C DEM3955D DEM0003955D DE972362C DE 972362 C DE972362 C DE 972362C DE M3955 D DEM3955 D DE M3955D DE M0003955 D DEM0003955 D DE M0003955D DE 972362 C DE972362 C DE 972362C
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DE
Germany
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water
gas
evaporation
superheater
steam
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Expired
Application number
DEM3955D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl-Ing Brueggemann
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/72Other features
    • C10J3/74Construction of shells or jackets
    • C10J3/76Water jackets; Steam boiler-jackets

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verdampfung von Roh- oder Abwasser, insbesondere aus Kohledestillations- oder -vergasungsanlagen Das bei der Vergasung von Brennstoffen anfallende Gaswasser und ähnliche Abwässer bereiten wegen der hohen Verdünnung, in der darin die an sich wertvollen Phenole enthalten sind, einer wirtschaftlichen Aufarbeitung beträchtliche Schwierigkeiten. Auch ist die Verdampfung derartiger Wässer z. B. in bekannten Dampfkesselsystemen wegen der stark angreifenden Eigenschaften der Wässer und ihrer Neigung zur Schaumbildung bei der Verdampfung schwierig. Diese Schwierigkeiten werden bei einem bekannten Verfahren dadurch vermieden, daß das Gaswasser in einem mit einem Wassergaserzeuger verbundenen Regenerativsystem verdampft wird. Das Regenerativsystem, z. B. ein Eiseneinsatz, wird während des Heißblasens des für die Wassergaserzeugung bereitgestellten Kokses von den den Wassergaserzeuger verlassenden heißen Verbrennungsgasen durchströmt und auf hohe Temperaturen gebracht. Während der anschließenden Gaserzeugungsperiode wird das Gaswasser in das Regenerativsystem eingespritzt, in dem es verdampft. Der so erzeugte Dampf wird durch den heißgeblasenen Koks als Vergasungsmittel geleitet. Dieses Verfahren ist indessen nur für die Wassergaserzeugung geeignet, bei der Heißblaseperiode mit Gasungsperiode ständig abwechselt. Für einen kontinuierlichen Gaserzeugerbetrieb läßt es sich nicht anwenden, da bei diesem die aus dem Gaserzeuger abziehenden Gase nicht heiß genug sind, um wesentliche Wassermengen zu verdampfen, und da es sich nicht empfiehlt, das erzeugte Gas wieder in den Gaserzeuger zurückzuführen.
  • Ferner ist das Verfahren nicht brauchbar für die Durchführung der Gaserzeugung unter einem Druck von mehreren Atmosphären. Denn man müßte hierbei entweder in der Heißblaseperiode ebenfalls unter Druck arbeiten, wodurch unwirtschaftlich hohe Kosten für die Kompression der Verbrennungsluft entstehen würden, oder es müßte das Regenerativsystem in der Gasungsperiode unter Druck und in der Heißblaseperiode unter normalem Druck betrieben werden, was wiederum erhebliche Gasverluste und eine verwickelte, nicht genügend betriebssichere Apparatur erforderlich machen würde.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren hat man Gaswasser dadurch verdampft, daß es in hoch vorgewärmte Verbrennungsluft eingeführt, insbesondere in feiner Verteilung eingespritzt wurde. Die eingeführte Wassermenge und die Temperatur der Verbrennungsluft wurden so aufeinander eingestellt, daß das Gaswasser völlig verdampfte, und es wurde das Gemisch von Verbrennungsluft und Wasserdampf als Vergasungsmittel für den Betrieb von Gaserzeugern verwendet. Damit wollte man erreichen, daß die phenolhaltigen Abwässer verdampften, ohne daß ein Rückstand zurückblieb, und es sollten die mit dem Dampf übergegangenen Verunreinigungen im Gaserzeuger vernichtet werden.
  • Auch dieses Verfahren ist in vielen Fällen nicht anwendbar. Insbesondere versagt es bei der Verwendung von Sauerstoff oder sauorstoffangereicherter Luft als Vergasungsmittel und bei der Gaserzeugung unter Druck. Bei diesen Verfahren sind die Mengen, des angewendeten Vergasungsmittels spezifisch klein, oder es ist der Arbeitsdruck so groß, daß wesentliche Abwassermengen von dem Vergasungsmittel nicht aufgenommen werden können. Ferner hat das bekannte Verfahren den Nachteil, daß die Vergasungsluft auf sehr hohe Temperaturen vorgewärmt werden muß, wenn, wie dies vielfach der Fall ist, größere Abwässermengen beseitigt werden sollen. Die Vorwärmung auf hohe Temperaturen, die notwendig ist, um die für die Verdampfung des Abwassers erforderliche Wärme in das Verfahren einzubringen, bedingt indessen hohe Anlage- und Betriebskosten und eine Kochhitze- und korrosionsbeständige Apparatur.
  • Die Erfindung hat zum Ziele, die Verdampfung von Abwässern der Gaserzeugung so zu gestalten, daß auch die verhältnismäßig großen Abwassermengen bei der Druckvergasung und bei der Vergasung von Brennstoffen mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft und Wasserdampf bei normalem oder erhöhtem Druck von dem Vergasungsmittel vollständig in Wasserdampf übergeführt werden können.
  • Nach der Erfindung werden zum Zwecke der Erzeugung von Dampf, z. B. für die Vergasung von Brennstoffen unter Druck und/oder mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft, die Abwässer in ein heißes gas- oder dampfförmiges Mittel eingeführt, das im Kreislauf durch einen Sättiger und einen überhitzer gehalten wird. Ein Teil der Überhitzungswärme des kreisenden Mittels, beispielsweise Dampf oder Gas, bewirkt dabei die Verdampfung des zweckmäßig in feinverteilter Form in den Kreislauf eingeführten Gaswassers od. dgl., wobei dafür gesorgt wird, daß die Temperatur des kreisenden Mittels nach der Wasserverdampfung nicht unter den Taupunkt des Wasserdampfes absinkt. In den Kreislauf wird das mit Wasserdampf zu sättigende Mittel, z. B. Luft od. dgl., für die Gaserzeugung in der für diesen Zweck benötigten Menge eingeführt, und es wird das Gemisch aus diesem Mittel und Wasserdampf in der Menge, die der nachgeschaltete Verbraucher benötigt, entnommen.
  • Erfindungsgemäß wird es möglich, durch entsprechende Einstellung des Überhitzers bzw. der diesem zugeführten Wärmemenge jede beliebige Wasserdampfsättigung in dem in den Kreislauf eingeführten Mittel zu erzeugen und jede zur Verfügung stehende Abfallwassermenge zu beseitigen und in Form von Wasserdampf nutzbar zu machen. Das Verfahren ist von der nachfolgenden Verwertung des Dampfes weitgehend unabhängig.
  • Zum Beispiel-wird in Anwendung der Erfindung auf die Herstellung eines Mittels zur Vergasung fester Brennstoffe nicht nur die Beseitigung des vorhandenen Gaswassers ermöglicht, sondern auch mindestens ein beträchtlicher Teil des zur Gaserzeugung oder -umwandlung benötigten Dampfes erzeugt. Hierfür ist nur eine einfache Apparatur erforderlich, die, da die Arbeitstemperaturen 500 bis 6oo° C gewöhnlich nicht überschreiten, auch mit Abwärme beheizt werden kann. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß Störungen im Betrieb des Erhitzers nicht auftreten, obwohl er ständig von Dampf durchströmt wird, der alle Verunreinigungen des Abwassers, darunter auch Öle und Phenole, enthält, während bei bekannten Verfahren, bei denen Abwasser verdampft wird, die Flächen, an denen das Abwasser und der daraus erzeugte Dampf erhitzt werden, durch Ansatzbildungen und Korrosionen geschädigt werden.
  • An Hand der Zeichnung sei- das neue Verfahren beispielsweise näher erläutert. Eine zu verarbeitende Gaswassermenge ca wird durch eine Pumpe A über den Vorwärmer B dem z. B. unter Druck von 28 Atmosphären arbeitenden Sättiger C zugeführt, dem durch die Leitung G das mit Wasserdampf zu beladende gasförmige Mittel b zuströmt. Unter seiner Wirkung wird das Gaswasser, dessen Verteilung über den Querschnitt des Sättigers zweckmäßig durch eine Düse D erfolgt, verdampft und der entstehende Dampf sofort erhitzt, wobei die Temperatur des Mittels nur so weit herabgesetzt wird, daß der Taupunkt nicht erreicht wird. Größere, nicht sofort verdampfende Wassertropfen werden zweckmäßig in einer Füllkörperschicht E aufgefangen@und hier in überhitzten Dampf übergeführt. Das Gemisch c von Mittel b und aus dem Gaswasser gebildetem Dampf wird aus dem Sättiger abgeleitet und über ein Gebläse F dem Überhitzer B zugeführt. Das dem System zuzuführende Mittel d, z. B. Frischdampf oder Verbrennungsgas od. dgl., wird zweckmäßig in überhitztem bzw. erhitztem Zustand entsprechend dem vorhandenen Druck vor oder hinter dem Gebläse F zugesetzt. Nach Erhitzung im überhitzer B wird der Dampf bzw. das Gas-Wasserdampf-Gemisch e zum Teil dem gewünschtenVerwendungszweck zugeführt (f). Der restliche Anteil b wird wieder in den Sättiger C geleitet, um hier durch Abgabe von Überhitzungswärme die weitere Wasserverdampfung zu bewirken. Beispiel Eine Anlage zur Aufspaltung von Syntheserestgas arbeitet unter einem Druck von2o Atmosphären. Es werden zur Spaltung je Stunde loco Nm3 Restgas und 5oo kg Dampf benötigt. Die Eintrittstemperatur beider Mittel in den Spaltraum beträgt 5oo° C. Der Dampfbedarf wird restlos aus dem bei der Erzeugung des Synthesegases anfallenden Gaswassers gedeckt. Dieses wird von einer Pumpe durch den Oberteil eines mit Abgas gefeuerten Überhitzers, in dem es auf z. B. 1oo° C vorgewärmt wird, einer Verteilungsdüse zugeführt, die im oberen Teil eines druckfesten Behälters angebracht ist und die das zuströmende Wasser in feinem Zustand über den gesamten Querschnitt des Behälters verteilt. Die Verdampfung des zerstäubten Wassers wird von einem entgegenströmenden, auf 5oo° C erhitzten Gemisch von Gas und Wasserdampf bewirkt, und es wird hierauf das Gas-Dampf-Gemisch aus dem Druckbehälter wieder abgeführt. Um die Temperatur des austretenden Gemisches auf 2oo° C zu halten, müssen 247o Nm3 Gas-Dampf-Gemisch von 500° C/h dem Druckbehälter zugeführt werden. Durch Aufnahme des verdampften Gaswassers erhöht sich die Menge des austretenden Gemisches auf 3090 Nm3/h. Dieses wird von einem Gebläse dem Unterteil des Überhitzers zugeführt und hierin auf 5oo° C erhitzt. 162o Nm3/h des auf 500° C erhitzten Gemisches, das sind loco Nm3 Gas +5oo kg/h Dampf, werden dem Spaltapparat zugeführt, der Rest geht im Kreislauf zum Druckbehälter zurück.
  • Die benötigte Heizmittelmenge wird dem Gemischkreislauf hinter dem Gebläse zugesetzt. Zweckmäßig wird das Heizmittel vorher im mittleren Teil des überhitzers auf 2oo° C vorgewärmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Verdampfung von Roh- oder Abwasser, insbesondere aus Kohledestillations-oder -vergasungsanlagen, durch Verdampfen des Wassers in einem hocherhitzten gas- oder dampfförmigen Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in den aus einem Überhitzer, z. B. Röhrenüberhitzer, kommenden heißen Gas-und/oder Dampfstrom eingeführt wird, der durch diesen Überhitzer und eine Einrichtung für die Einführung des Wassers kreist, und daß in den Kreislauf ein gas- oder dampfförmiges, z. B. für den Betrieb von Gaserzeugern bestimmtes Mittel eingeführt wird, das im Kreislauf erhitzt wird und den Kreislauf in Mischung mit dem erzeugten Wasserdampf verläßt. In Betracht gezogene Druckschritten: Deutsche Patentschriften Nr. 641 369, 699 420; österreichische Patentschrift Nr. 128 o24; Handbuch für Lebensmittelchemie, 1939, S. 523 bis 525.
DEM3955D 1943-10-05 1943-10-05 Verfahren zur Verdampfung von Roh- oder Abwasser, insbesondere aus Kohledestillations- oder -vergasungsanlagen Expired DE972362C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2407257A1 (fr) * 1977-10-25 1979-05-25 Motala Verkstad Ab Installation de gazogene munie d'un dispositif evitant les depots dans le systeme de circulation de l'eau
DE102011100202A1 (de) * 2011-05-02 2012-11-08 Lurgi Gmbh Verfahren zur Vergasung von festem, kohlenstoffhaltigem Einsatzstoff

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT128024B (de) * 1929-09-18 1932-05-10 Albert Ing Breisig Verfahren zur Beseitigung von in Kokereien, Gaswerken, Schwelereien und Holzdestillationsanlagen abfallenden, Phenole oder ähnliche Verunreinigungen enthaltenden Abwässern durch Verdampfung.
DE641369C (de) * 1937-01-29 Poetter G M B H Verfahren zur Beseitigung hochphenolhaltiger Gaswaesser in Generatoranlagen
DE699420C (de) * 1933-11-11 1940-11-28 Poetter Komm Ges Verfahren zur Beseitigung des in ortsfesten Generatoranlagen anfallenden phenolhaltigen Gaswassers

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