DE1032595B - Unkrautbekämpfungsmittel - Google Patents

Unkrautbekämpfungsmittel

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DE1032595B
DE1032595B DENDAT1032595D DE1032595DA DE1032595B DE 1032595 B DE1032595 B DE 1032595B DE NDAT1032595 D DENDAT1032595 D DE NDAT1032595D DE 1032595D A DE1032595D A DE 1032595DA DE 1032595 B DE1032595 B DE 1032595B
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DE
Germany
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oats
mustard
dimethylbiuret
germination
herbicides
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DENDAT1032595D
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English (en)
Inventor
Köln-Stammheim Dr. Ludwig Eue Köln-Mülheim und Dr. Detlef Delfs Opladen Dr. Ferdinand Münz
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/16Amides, e.g. hydroxamic acids
    • A61K31/17Amides, e.g. hydroxamic acids having the group >N—C(O)—N< or >N—C(S)—N<, e.g. urea, thiourea, carmustine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/28Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N<
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    • A01N47/34Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N< containing the groups, e.g. biuret; Thio analogues thereof; Urea-aldehyde condensation products

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHL.
DEUTSCHES
kl. 451-5- Sf/η
INTERNAT. KL. A Ol H
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1032 595
F 21984 IVa/451
ANMELDETAG: 21. DEZEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 19.JUNI1958
Es wurde gefunden, daß Salze, Ester und Amide von Arylailophansäuren zur Unkrautbekämpfung geeignet sind. Als Unkräuter im weitesten Sinne sollen Pflanzen, die an Stellen aufwachsen, wo* sie unerwünscht sind, gelten.
Vertreter der oben angeführten Stoffgruppen wirken bereits in niederen Konzentrationen als Kontaktherbicide. Es wurde gefunden, daß Sämlinge und junge Pflanzen bestimmter Arten durch Allophansäurederivate stark geschädigt oder vernichtet werden. So kann nach Behandlung der Felder eine Samenkeimung verhindert werden.
Die obengenannten Verbindungen wirken besonders gegen dikotyle Pflanzen, wie z. B. Kresse, Senf, Hederich u. a. Die Wirkung ist eine selektive, und somit kann eine Unkrautbekämpfung in Getreide und auf Grünland unter Schonung der Kulturpflanzen vorgenommen werden. Bei einer Erhöhung der Konzentration können aber auch monokotyle Pflanzen vernichtet werden, so daß die Verbindungen sich bei geeigneter Konzentration auch zur totalen Unkrautbekämpfung eignen.
Die Vernichtung der Unkräuter kann in einem beliebigen Entwicklungsstadium der Pflanzen, erfolgen. Im Jugendstadium und λόγ allem bei der Keimung sind die meisten Unkräuter besonders empfindlich. Die zur Unkrautbekämpfung benutzten Mittel können zweckmäßig aus einem Gemisch vonAllophansäurederivaten und einem festen oder flüssigen Streckmittel bestehen, so daß eine gleichmäßige Verteilung gewährleistet ist, wobei der Zusatz bekannter Herbicide möglich ist. Bevorzugt können, die Herbicide auch im Gemisch mit üblichen Düngemitteln verwendet werden. Wäßrige oder ölige Dispersionen, Emulsionen oder Lösungen können Netzmittel, Emulgatoren oder andere Dispergierhilfsmittel enthalten, um mittels mechanischer Handspritz- oder Sprüheinrichtungen eine gleichmäßige Besprühung oder Benetzung zu erreichen. Bei der Verwendung von Stäuben oder Streumitteln ist der Zusatz von Haftmitteiln, inerter Materialien oder von Düngemitteln vorgesehen.
Den aus den deutschen Patentanmeldungen P7811IVa/451 und P 13772 IVaV451 sowie aus der deutschen Patentschrift 935 165 bekannten polysubstituierten Harnstoffen gegenüber zeichnen sich die erfindungsgemäßen Unkrautbekämpfungsmittel auf Allophansäurebasis dadurch aus, daß sie sowohl eine pre-emergence sowie auch eine postemergence Wirkung beim Getreide besitzen. Dies geht aus Freilandversuchen, die in Hafer, Gerste und Winterweizen durchgeführt wurden, eindeutig hervor. Gleichzeitig eingesetzte polysubstituierte Harnstoffe verursachten bei gleicher Anwendung schwere Schä-Unkrautbekämpfungsmittel
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Ferdinand Münz, Köln-Stammheim,
Dr. Ludwig Eue, Köln-Mülheim,
und Dr. Detlef Delfs, Opladen,
sind als Erfinder genannt worden
den, zum Teil sogar Totalschäden an den obigen Getreidearten.
Auch gegenüber den Phenoxyessigsäuren besitzen die erfindungsgemäßen Allophansäure-Unkrautbekämpfungsmittel mancherlei Vorteile. Es werden z. B. die gegen Phenoxyessigsäurederivate widerstandsfähigen. Unkräuter wie Galiumarten, Veronicaarten und Knöterich mit den erfindungsgemäßen Unkrautbekämpfungsmitteln sicher vernichtet. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Allophansäurederivate sind z.B. beschrieben in Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, 1952, S. 203 bis 206, in Chemical Reviews, Bd. 56, S. 95 bis 197, sowie in J. of org. Chem., Vol. 8, S. 230 bis 238 (1943).
Vertreter der erfindungsgemäßen Stoffklasse sind in niederen Konzentrationen wirksamer als z. B. Dinitro-o-kresol und sind außerdem nicht färbend.
Die Erfindung sei durch nachstehende Beispiele erläutert, ohne auf diese beschränkt zu sein.
Beispiel 1
l-Phenyl-5,5-dimethylbiuret in 0,01%>iger wäßriger Emulsion unter Zusatz eines Emulgators (handelsüblicher Polyglykoläther) vernichtet Senf und Hederich bei gemischter Aussaat mit Hafer und einer Aufwandmenge von 1000 l/ha, ohne den Hafer zu schädigen.
Bei einer Konzentration von 0,5% werden Senf und Hafer vollständig vernichtet.
Bei Behandlung von Saatbeeten mit 5 kg/ha l-Phenyl-5,5-dimethylbiuret werden Senfsamen an der Keimung gehindert, während Hafer und Mais ohne Schaden heranwachsen.
809 557/464
Bei Erhöhung der Aufwandmenge auf 15 kg wird die Samenkeimung vollkommen unterbunden.
Beispiel 2
Phenylallophansäureallylester verhindert bei Anwendung einer O,l0/oigen wäßrigen Emulsion unter Zusatz eines handelsüblichen. Emulgators die Keimung von Senf und Hafer vollständig. Vornehmlich keimhemmend auf Senf wirken außerdem die Methyl-, Äthyl-, Isopropyl- und Isobutylester der Phenyl- ίο allophansäure.
Beispiel 3
l-p-Toluyl-5,5-dimethylbiuret sowie auch das l-p-Chlorphenyl-S^-dimethylbiuret, in le/oiger wäßriger Emulsion unter Zusatz von l°/o Aceton als Lösungsmittel und l°/o Benzyloxydiphenylpolyglykoläther als Emulgator, vernichten Senf und Hederich in gemischter Aussaat mit Hafer oder Mais und einer Wasseraufwandmenge von 10001/h.a ohne Schädigung des Hafers oder Maises.
Bei Anwendung von 30 kg/ha von l-p-Taluyl-5,5-dimethylbiuret oder l-p-Chlorphenyl-S^-dimethylbiuret wird die Keimung von Senf und Hederich unterbunden. Hafer und Mais jedoch laufen normal z, auf.
Beispiel 4
l-p-Äthoxyphenyl-5,5-dimethylbiuret sowie auch das l-(4-Chlornitrophenyl)-5,5-dimethylbiuret verhindern bei Anwendung von 50 kg/ha die Keimung von Senf und Hederich, während Hafer und Mais keine Schädigung zeigen. Die Anwendung geschieht, wie im Beispiel 3 beschrieben.
Beispiel 5
l,3-Diphenyl-5,5-dimethylbiuret in 0,01°/oiger wäßriger Emulsion unter Zusatz eines Emulgators (handelsüblicher Polyglykoläther) vernichtet Senf und Hederich bei gemischter Aussaat mit Hafer in einer Aufwandmenge von 1000 l/ha,, ohne den Haier zu schädigen. Bei einer Aufwandmenge von 0,1 °/o werden auch beim Hafer schwere Schäden beobachtet.
Im Pre-emergence-Test verhindern 0,01°/oige Lösungen die Keimung von Senf in Senf-Hafer-Gemischen, während der Hafer nur geringfügig in seiner Keimung gehindert wird 0,l°/oige wäßrige Emulsionen verhindern sowohl die Keimung von Senf als von Hafer.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Unkrautbekämpfungsmittel, enthaltend Salze, Ester oder Amide von Arylallophansäuren.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 935 165;
    deutsche Auslegeschriften P 7811 IVa/451 (bekanntgemacht am 18.10.1956), P 13772 IVa/451 (bekanntgemacht am 11. 10.1956).
    © 809 557/464 6.58
DENDAT1032595D 1956-12-21 Unkrautbekämpfungsmittel Pending DE1032595B (de)

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