DE10325268A1 - Set bestehend aus mehreren Verpackungen - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Set, bestehend aus mehreren Verpackungen unterschiedlicher Größe, die jeweils eine Längsausdehnung und eine Querausdehnung aufweisen, wobei die Querausdehnung jeweils gleich ist und sich die Längsausdehnung von zumindest zwei Verpackungen um das Ein- oder Vielfache eines gleichbleibenden Inkrementes voneinander unterscheiden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Set bestehend aus mehreren Verpackungen die jeweils eine Längsausdehnung und eine Querausdehnung aufweisen, wobei die Querausdehnung jeweils gleich ist und sich die Längsausdehnung von zumindest zwei Verpackungen um das ein- oder vielfache eines gleichbleibenden Inkrementes voneinander unterscheidet.
- In lebensmittelverarbeitenden Betrieben, vorzugsweise fleischverarbeitenden Betrieben, beispielsweise Schlachtereien, werden Verpackungsgüter mit sehr unterschiedlichen Größen in Kunststoffverpackungen verpackt, die anschließend zum Weitertransport in einem Pappkarton, beispielsweise Eurokisten, zu größeren Gebinden zusammengefasst werden. Derzeit sind die Verpackungen so wenig zueinander kompatibel, dass der Raum in den Kartons nicht bestmöglich ausgenutzt wird, was sich unökonomisch für deren Lagerhaltung und den Transport ausgewirkt hat, insbesondere weil die Lebensmittel gekühlt transportiert und gelagert werden müssen.
- Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Set bestehend aus mehreren Verpackungen zur Verfügung zu stellen, mit denen ein vorgegebenes Gebinde mit möglichst geringen Zwischenräumen befüllt werden kann.
- Gelöst wird die Aufgabe mit einem Set gemäß Schutzanspruch 1. Die bevorzugten Ausführungsformen des Sets sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass es mit dem erfindungsgemäßen Set gelingt, bestehende Verpackungsgebinde, beispielsweise Kartons, wesentlich besser zu füllen. Dadurch lassen sich sehr viele Kartons und dementsprechend Materialkosten sowie Lager- und Transportplatz einsparen. Die neuen erfindungsgemäßen Sets sind einfach und kostengünstig herzustellen und zu befüllen.
- Erfindungsgemäß besteht das Set aus mehreren Verpackungen, deren Größe zumindest teilweise unterschiedlich ist, wobei die Querausdehnung jeweils gleich ist und sich die Längsausdehnung zumindest von zwei vorzugsweise jedoch von mehreren Verpackungen um das ein- oder vielfache eines gleichbleibenden Inkrementes voneinander unterscheidet. Vorzugsweise beträgt das Inkrement 20%, 25%, 33%, 40% oder 50% der Längsausdehnung der kleinsten Verpackung.
- Durch diese Variation der Längsausdehnung der Verpackung lassen sich zum einen Verpackungsgüter mit unterschiedlichen Größen verpacken. Zum anderen können die Verpackungen jedoch in einem vorgegebenen Gebinde so miteinander kombiniert werden, dass kein oder nur sehr wenig Leerraum entsteht.
- Erfindungsgemäß ist die Querausdehnung aller Verpackungen eines Sets konstant. Vorzugsweise beträgt die Querausdehnung das zweifache der kleinsten Längsausdehnung.
- Weiterhin bevorzugt besteht die Verpackung aus einer Verpackungsmulde und einer Deckelfolie.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen alle Verpackungen dieselbe Höhe auf.
- Weiterhin bevorzugt sind die Seitenwangen aller Verpackungsmulden identisch.
- Die Verpackungsmulden können auf jede beliebige dem Fachmann geläufige Art und Weise hergestellt werden. Vorzugsweise sind die Verpackungsmulden jedoch aus einer Folie tiefgezogen.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der
1 –5 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. -
1 zeigt eine typische Verpackungsmulde. -
2 zeigt ein Erfindungsgemäßes Set, bestehend aus mehreren Verpackungen. -
3 –5 zeigen mögliche Anordnungen eines Erfindungsgemäßen Sets in einem Verpackungskarton. -
1 zeigt eine typische Verpackungsmulde8 in vier Ansichten. Die Verpackungsmulde weist eine Längsausdehnung6 , eine Querausdehnung7 und eine Höhe9 auf. Dieses Abmessungen entsprechen im wesentlichen den Abmessungen der resultierenden Verpackung. Von dem oberen Siegelrand12 führen Seitenwangen10 zu dem Boden der Verpackungsmulde. Die Verpackungsmulde ist mit einer Deckelfolie (nicht dargestellt) verschlossen. -
2 zeigt schematisch ein Erfindungsgemäßes Set von Verpackungen1 –5 , die beispielweise wie die Verpackung gemäß1 aussehen. Die Verpackungen weisen alle dieselbe Querausdehnung7 und dieselbe Höhe9 (nicht dargestellt) auf. Die Längsausdehnung6 der einzelnen Verpackungen des Sets unterscheiden sich um mindestens ein Inkrement von der Längsausdehnung6 der kleinsten Verpackungsmulde1 . In dem vorliegenden Teil beträgt das Inkrement 50% der Längsausdehnung6 der Verpackungsmulde1 ; d. h. die Längsausdehnung6 der Verpackungsmulde2 beträgt das 1,5-fache der Längsausdehnung6 der Verpackungsmulde1 , die Längsausdehnung6 der Verpackungsmulde3 beträgt das zweifache der Längsausdehnung6 der Verpackungsmulde1 , die Längsausdehnung6 der Verpackungsmulde4 beträgt das 2,5-fache der Längsausdehnung6 der Verpackungsmulde1 und die Längsausdehnung6 der Verpackungsmulde5 beträgt das 4-fache der Längsausdehnung6 der Verpackungsmulde1 . Der Fachmann versteht, dass das Set auch Verpackungen mit einer größeren Längsausdehnung aufweisen kann, wobei die Längsausdehnung immer der Längsausdehnung6 der Verpackungsmulde1 plus ein vielfaches des jeweiligen Inkrementes darstellt. - In den
3 –5 sind beispielhafte Anordnungen des Erfindungsgemäßen Sets in einem größeren Gebinde, beispielsweise ein Verpackungskarton dargestellt. Der Fachmann erkennt, dass es sich dabei um eine Lage von Verpackungen handelt. Während im vorderen Teil der3 lediglich zwei Verpackungen5 angeordnet sind, weist der hintere Teil acht Verpackungen1 auf. - In
4 ist eine mögliche Kombination von Verpackungen1 ,2 ,3 ,4 sowie5 dargestellt und in5 die Kombination von Verpackungen1 ,3 und5 . Der Fachmann erkennt, dass es mit dem Erfindungsgemäßen Set gelingt, den Raum in einem Karton optimal auszunutzen. Die Verpackungen können jeweils so miteinander kombiniert werden, dass in einer Lage keinerlei Leerraum entsteht. Dadurch können im Vergleich zum Stand der Technik sehr viele Gebinde eingespart werden. -
- 1–5
- Verpackungen
- 6
- Längsausdehnung
- 7
- Querausdehnung
- 8
- Verpackungsmulde
- 9
- Höhe der Verpackungsmulde
- 10
- Seitenwangen der Verpackungsmulde
- 11
- Verpackungskarton
- 12
- Siegelrand
Claims (8)
- Set bestehend aus mehreren Verpackungen (
1 –5 ), die jeweils eine Längsausdehnung (6 ) und eine Querausdehnung (7 ) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Querausdehnung (7 ) jeweils gleich ist und dass sich die Längsausdehnung (6 ) von zumindest zwei Verpackungen des Sets um das Ein- oder Vielfache eines gleichbleibenden Inkrementes voneinander unterscheiden. - Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere Verpackungen mit derselben Längsausdehnung (
7 ) aufweist. - Set nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass das Inkrement 20%, 25%, 33,33%, 40% oder 50% der Längsausdehnung (
6 ) der kleinsten Verpackung (1 ) beträgt. - Set nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querausdehnung (
7 ) dem zweifachen der Längsausdehnung (6 ) der kleinsten Verpackung (1 ) entspricht. - Set nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungen aus einer Verpackungsmulde (
8 ) und einer Deckelfolie bestehen. - Set nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungen (
1 –5 ) dieselbe Höhe (9 ) aufweisen. - Set nach einem der Ansprüche 5–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmulden (
1 –5 ) alle dieselben Seitenwangen (10 ) aufweisen. - Set nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsmulden (
1 –5 ) tiefgezogen ist.
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