DE1032487B - - Google Patents

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DE1032487B
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DE
Germany
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tent
frame
opening
entrance opening
ridge
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/28Umbrella type tents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Zelt mit einem aus zusammenlegbaren Rohren bestehenden Rahmen, welcher auf nach unten gerichteten Stützen ruht. Gegenüber den bereits in verschiedensten Ausführungsformen bekanntgewordenen Zelten dieser Art unterscheidet sich die Erfindung vorteilhaft insbesondere durch die Ausbildung der Eingangsöffnung und der mit ihr kombinierten, aber unabhängig zu betätigenden Lüftungsklappe.
Es ist bekannt, die Eingangsöffnung bei Zelten so auszubilden, daß sie durch teilweise öffnung der sie abdeckenden Zeltbahnen zugleich als Lüftungsklappe dienen kann. So ist beispielsweise bekannt, die zwei die Eingangsöffnung bedeckenden Zeltbahnen, deren oberer Teil mittels eines Reißverschlusses verbunden sind und entlang einer horizontalen Oberkante mit dem Zelt verknüpft sind, von oben nach unten zu öffnen, so daß bei nur teilweiser öffnung des Reißverschlusses und Lösen der Eingangsbahnen von dem horizontalen oberen Steg eine in der Größe veränderliche dreieckige Lüftungsöffnung gebildet werden kann. Der Nachteil dieser Lüftungsklappe besteht jedoch darin, daß die Lüftungsöffnung, deren Ebene infolge der Schräglage der Zeltbahnen ebenfalls schräg liegt, ungeschützt dem Regen preisgegeben ist.
Es ist weiterhin bereits bekannt, mittels Reißverschlüssen Fenster beliebiger Gestalt — unter anderem auch dreieckiger Gestalt — in Zeltbahnen anzubringen. Diese Lüftungsöffnungen sind in ihrer Größe vorbestimmt und nicht veränderbar. Auch sind sie völlig unabhängig von der öffnung des Zeltes an sich.
Die vorliegende Erfindung schafft eine mit einer Eingangsöffnung kombinierte Lüftungsklappe, deren öffnung regengeschützt und leicht zu betätigen ist.
Gemäß der Erfindung weisen eine oder mehrere Zeltseiten Eingangsöffnungen von der Form eines Y auf, deren oberer Teil aus einer vom Zeltfirst nach unten fallenden Klappe besteht, deren Schenkel, jeder für sich und unabhängig vom unteren Teil der Eingangsöffnung, geöffnet werden kann. Auf Grund der Y-förmigen Eingangsöffnung ist es möglich, in praktisch jeder Lage und Größe öffnungen herzustellen. Weiter bietet die Konstruktion den Vorteil, daß zum Zweck der Lüftung nicht die Eingangsöffnung selbst geöffnet zu werden braucht und im unteren Teil des Zeltes auch bei vorgenommener Lüftung ein Abschluß verbleibt, der das Zeltinnere gegen Wind, Regen und sonstige Witterungseinflüsse schützt und der Sicht von außen entzieht. Die mit dem Eingang kombinierte Lüftungsklappe kann vom Zeltfirst nach oben geklappt werden, so daß trotz bestehender Lüftung ein Schutz gegen Sonne oder Regen gegeben ist.
In unmittelbarem Zusammenhang mit der Y-förmigen Ausbildung der Eingangsöffnung steht der Zelt
Anmelder:
Odd Gunnar August Lidenl
Johanneshov (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Wedde, Patentanwalt,
München 27, Schumannstr. 2
Beanspruchte Priorität: Schweden vom 28. November 1951
Odd Gunnar August Liden, Johanneshov (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
Zeltfirst, an welchem die Lüftungsklappe ansetzt. Dieser Zeltfirst ist als Bügel ausgebildet, der mit halbrohrartigen Füßen versehen ist und auf dem Zeltgerüst aufsetzbar und in beliebiger Weise verschiebbar ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Zeltes mit geschlossenen Eingangsöffnungen; die gestrichelten Linien deuten die Klappe in aufgerolltem Zustand und am Zelt befestigt an,
Fig. 2 das zusammengesetzte Gerüst; der Übersichtlichkeit halber sind verschiedene Einzelteile etwas voneinander getrennt gezeichnet,
Fig. 3 die Verschlußeinrichtungen einer Eingangsöffnung, von innen gesehen,
Fig. 4 Einzelteile des Verschlusses nach Fig. 3.
Das Zelt ist der Erfindung gemäß mit einem auseinandernehmbaren Gerüst versehen, welches aus einer Anzahl verschiedener Einzelteile, z. B. Stahlrohre, besteht und mindestens vier Stützen 1 hat, von denen je zwei durch Verbindungsstücke 2 mit einem oberen Rohr 3 und einem schwenkbaren Rohr 4 verbunden sind, dessen freies Ende zur Aufnahme eines Rohransatzes 5 dient, das an dem Verbindungsstück 2 der gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist. Jede Stütze 1 ist mit einer Befestigungsvorrichtung 6 versehen., um die Zeltbahn 8 mittels Riemen 7 an dem Gerüst zu befestigen, wozu zweckmäßig eine öffnung im Riemen dient, die mit einem verstärkten oder
S09 557/24

Claims (2)

  1. I 032 487
    sonstwie gefütterten Ranä versehen ist !DieBefestigungsvorrichtung 6 kann gegebenenfalls auch dazu dienen, das Zelt durch ein kurzes Seil und einen Zeltpflock am Boden, Zu verankern. Das Dach des Zeltes ist an dem Rahmen 3, 4 durch Riemen 9 befestigt, die ebenfalls mit einer öffnung versehen sind, die einen verstärkten'oder sonstwie gefütterten Rand besitzt. Auf dem Gerüst ist ein abnehmbarer Bügel 10 angeordnet, der den Zeltfirst darstellt. Über das Gerüst wird die passend gearbeitete Zeltbahn 8 gespannt, die aus einem Stück besteht und mit einer Eingangsöffnung 11 nebst Klappe 12; versehen ist, die unabhängig von der Eingangsöffnung ganz oder teilweise geöffnet werden kann, um Luft und Licht in das Zelt hineinzulassen. Um die Ränder der Eingangsöffnung zusammenzubringen, können in ösen 14 hineinpassende Bügel 13 zur Verwendung gelangen, durch welche dann Drähte oder Seile 15 gezogen werden. Die Seile 15 tragen an ihrem unteren Ende Riemen 16, deren öffnung mit einem verstärkten oder sonstwie gefütterten Rand versehen ist. An seinem freien Ende ist jeder Riemen mit einer öse 17 versehen. Die oberen Drähte können durch' das Hindurchführen des unteren Drahtes durch die ösen der oberen Drähte zusammengeschlossen werden, bevor dieser durch die Bügel 13 gezogen wird, worauf man beispielsweise : ein Vorhängeschloß durch die öse am Ende des Drahtes ziehen kann.
    Patentansprüche:
    ''. 1. Aus einer in einem Stück gearbeiteten Zeltbahn, und einem zusammenlegbaren Gerüst bestehendes Zelt, bei dem das Gerüst aus einem horizontalen Rahmen besteht, der auf vorzugsweise schräg nach unten und außen gerichtete Stützen
    ίο aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Zeltseiten (8) Eingangsöffnungen von der Form eines Y aufweisen, deren oberer Teil aus einer vom Zeltfirst nach unten fallenden Klappe (12) besteht, deren Schenkel jeder für sich und unabhängig vom unteren Teil der Eingangsöffnung geöffnet werden könmen.
  2. 2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem horizontalen Rahmen (3/4) ein abnehmbarer Bügel (10) als Zeltfirst angeord-
    ao net ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 489 092; französische Patentschrift Nr. 437 007; USA.-Patentschriften Nr. 2 069 479, 2 391 871, 511452.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1032487D Pending DE1032487B (de)

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