DE2140423A1

DE2140423A1 - Wind- und sonnenzelt

Info

Publication number: DE2140423A1
Application number: DE19712140423
Authority: DE
Inventors: Franz Kail
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1971-08-12
Filing date: 1971-08-12
Publication date: 1973-02-15

Description

3 es ohr eibun Wind- und Sonnenzelte gibt es in verschiedenen Ausführungen und sind bekannt. Es genügt auf Zelte gebräuchlicher Art hinzuweisen, dies sind Zelte üblicher Bauweise und Sie benötigen eine lange AuSstell- und Abbauzeit, der Transport verursacht zudem noch eruebliche Schwierigkeiten, weil Zelte dieser Art reich an Gewicht sind. Sie haben noch den Nachteil, daß eine Ortveranderungf ge -meint sind Wind- und Sonnenrichtung,einen totalen Ab- und Aufbau voraussetzen. Sie bieten bei gleichzeitigem Sonnenbad keinen Schutz gegen besonders an der See auftretenden Wind.
Die Erfindung betrifft ein Wind- und Sonnenzelt, insbesonders für die Verwendung an Meeressträndern. Die Erfindung besteht darin, daß beispielsweise durch die viertelkugel Formgebung und der transparenten Eunstatoff oli enbe spannung der Wind nicht belästigt und bei der in der anliegenden Zeichnung gegebenen Porm ein' recht großer Windschatten entsteht. Die transparente Kunststoffolienbespannung läst ausreichend UV-Strahlen durch, die zwar ein bräunen des menschlichen körpers hervorruft, aber keinen Sonnenbrand verursacht. Gegen Regenschauer kann man sich zusätzlich schützen.
Durch eine sinnvolle Anordnung von Gelenken kann man das Wind- und Sonnenzelt auf Autokofferraumgröße zusammenfalten und leicht transportieren, das geringe Gewicht bei hoher Stabilität ermöglicht ein leichtes transportieren von Hand.
Die Druckz@ichnung zeigt eine Darstellung des Wind- und Sonnen -zeltes.
1 stellt die Bespannung dar, 2 das Spanneeil, 3 den Häring zum einrammen in den Boden,-bzw. Sand, 4 die Streben aus Rohr oder Profil aus Stahl, Loiohtmetall, Kunst stoff oder Holz, 5 + 8 sind Scharniere die sich nach innen einklappen lassen und nach außen einen Anschläg haben, 6 + 7 sind zwei Ösen, die zur Spannseilbefestigung dienen, -9 ist der umlaufende Kragen aus den verwendententRespannungsmaterial, 1o in diesem Gelenk sind beispielsweise die 5 Streben beweglich zusammengefaßt, 11 ist ein Sporn der ein Verrutschen verhindert, 12 sind einrastende spannbügel die.bei weglassen der Spannseile angeordnet sein können, 13 ist das Wind- und Sonnezelt im zusammengelegten Zustand.
Die anligenden fotos zeigen das Wind- und Sonnenzelt in der praktischen Verwendung.
a.) beim Transport b.) in der Verwendung

Claims

Patentansruch 1.) Wind- und Sonnenzelt, gekennzeichnet durch die Zusammen -faltbarkeit.
2. Wind - und Sonnenzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im aufgeklappten Zustand eine 1/4 Kugelform entsteht.
3.) Wind- und Sonnenzelt nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekenn -zeichnet, daß im aufgeklappten Zustand eine ovale, eine quadratische oder eine rechteckige Porm entsteht.
4.) Wind- und Sonnenzelt nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekenn -zeichnet, daß die Streben durch Scharniere mit einem Offaungswinkel von 18o ° in mehrfacher Anordnung zusammenfaltbar gemacht werden können.
5.) Wind- und Sonnenzeit nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekenn -zeichnet, daß 2, 3, 4, 5 oder mehr Streben an den Enden beweglich gebündelt sind.
6.) Wind- und Sonnenzelt nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekeenzeichnet, daß seitlich angebrachte Raterachaniere das Wind-und Sonnenzelt im geöffneten Zustand stabilisieren.
7.) Wind- und Sonnenzelt nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der vprderen Strebe 1, 2 oder mehr Spann -seile, Spanndrähte, Spannketten oder Spannbänder angebracht sind, die mit Häringen im Sand, Erdboden oder auf Rasen. --plätzen eingerahmt werden.
8.) Wind- und Sonnenzelt nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekenn -zeichnet, daß die Bespannung aus Kunststoffolie mit Gewebeeinlage in glasklar, durchscheinend oder farbig oder ohne Gewebeeinlage oder aus Textil hergestellt ist.
9.) Wind- und Sonnenzelt nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekenn -zeichnet, daß die Streben aus Stahlrohr, Leichtmetallrohr, Kunststoff oder Holz oder profilierten Material wie vor bezeichnet ausgeftihrt werden.

1o.) Wind- und Sonnenzelt nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekenn -zeichnet, daß an der Bodenstrebe ein umlaufender Tragen a dem Bespannungsmaterial dazu dient Sand, Steine oder Erdreich als iBeschwerung aufzulegen, damit eine bdichtung und testhalten auf der,Bodenfläche gewährleistet ist;