DE1032379B - Elektromotor mit Spaltrohr - Google Patents

Elektromotor mit Spaltrohr

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Publication number
DE1032379B
DE1032379B DEL25767A DEL0025767A DE1032379B DE 1032379 B DE1032379 B DE 1032379B DE L25767 A DEL25767 A DE L25767A DE L0025767 A DEL0025767 A DE L0025767A DE 1032379 B DE1032379 B DE 1032379B
Authority
DE
Germany
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support ring
motor according
bearing
stator
cuff
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL25767A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Steinert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1032379B publication Critical patent/DE1032379B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Elektromotor mit Spaltrohr Die Erfindung betrifft den Aufbau eines Elektromotors, bei dem zur flüssigkeitsdichten oder gasdichten Trennung des Läuferraumes vom Ständer in den Luftspalt zwischen Läufer und Ständer ein Rohr, das sogenannte Spaltrohr, eingeschoben ist.
  • Für die Ausführung und Gestaltung des Spaltrohres sowie für die Abdichtung der Rohrenden gegen den Ständer und die Lagerschilde sind bereits die verschiedensten Vorschläge gemacht worden. So ist es bei der Verwendung von dünnen Metallrohren als Spaltrohre bekanntgeworden, die Rohrenden umzubördeln oder sonstwie zu verstärken und korrespondierend dazu in Ringnuten der Lagerschilde elastische Ringe einzulegen, die sich beim Aufschrauben der Lagerschilde auf den Ständer gegen die verstärkten Spaltrohrenden pressen.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung werden die Spaltrohrenden mit dein Ständer oder dem einen Lagerschild oder der Lagerbuchse verschweißt. In diesem Falle ist dem Zusammenbau und der Möglichkeit des Auseinandernehmens besondere Beachtung zu schenken.
  • So ist eine Bauart bekanntgeworden, bei der das Spaltrohr topfförmig ausgeführt ist. Der Boden dieses Topfes besitzt zentrisch ein kreisrundes Loch, dessen Rand mit der wiederum als Topf gestalteten Lagerbuchse verschweißt ist. Das andere Ende des Spaltrohres ist verstärkt und stützt sich auf eine Kreisringscheibe ab, die mit ihrem äußeren Rand auf dem Ständer liegt. Durch das Lagerschild wird der verstärkte Rand des Spaltrohres unter Beifügung einer elastischen Zwischenlage von außen gegen den inneren Rand dieses Kreisringes gedrückt.
  • Alle diese bekannten Ausführungen, wobei der Läufer nicht fliegend gelagert und das Spaltrohr daher nicht als geschlossener Topf ausgebildet werden kann, sondern der Läufer beiderseitig zu lagern ist, haben den Nachteil, daß der Ausgleich der Längenfertigungstoleranzen des Motors Schwierigkeiten bereitet. Diese Toleranz muß durch die elastische Abdichtung aufgenommen werden.
  • Mit Rücksicht auf einen möglichst großen solchen Ausgleich wurde auch bereits vorgeschlagen, das eine Ende des Spaltrohres zu einem ringgewellten Flansch, also zu einer Membran, aufzuweiten und den Rand zwischen Ständergehäuse und Lagerschild einzuklemmen oder statt dieser Membran eine Gummiringscheibe einzubauen, die jedoch einen besonderen Einklemmring am Spaltrohr verlangt. Beide Ausführungen sind teuer und aufwendig, bedingen einen Stützring zur Zentrierung des Spaltrohres und sind in der Druckaufnahme durch die Gefahr des Ausbeulens der Membran bzw. des Ausreißens des Gummiringes beschränkt. Neben der Forderung nach Vereinfachung und Verbilligung und nach Toleranzausgleich muß also auch eine höhere Druckfestigkeit mit einfachen Mitteln erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, diese elastische Abdichtung durch eine mittels eines Stützringes biege- und zugentlastete elastische Manschette zu ersetzen, die an ihrem einen Ende fest mit dem Spaltrohr verbunden ist oder gegen dieses gepreßt wird und deren anderes Ende zwischen einem Auflagering und dem Lagerschild eingeklemmt ist, wobei die Manschette gegen den auf ihr lastenden Druck durch einen ihrer Form entsprechenden Stützring gestützt ist. Dieser Stützring kann sowohl eine Fortsetzung des vorbenannten Auflageringes als auch des Spaltrohres sein. Das andere Ende des Spaltrohres kann in bekannter Weise starr befestigt und abgedichtet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel an einem Motor für eine Umwälzpumpe dargestellt.
  • In das Gehäuse 10 mit einem auf der einen Stirnseite angegossenen Lagerschild 11 ist der Ständer 12 mit der Ständerwicklung 13 eingepreßt. Das Spaltrohr 14 ist an seinem zum angegossenen Lagerschild zugewandten Ende 15 topfförmig eingezogen. Sein Rand ist durch den Flansch 16 der Lagerbuchse 17 gegen die innere Kreisringstirnfläche 18 der Bohrung 19 des Lagerschildes unter beiderseitiger Zwischenlage der Dichtungsscheiben 20 gepreßt. Die Pressung und damit die Abdichtung wird durch Anziehen der Mutter 21 auf dem Gewindehals 22 der Lagerbuchse 17 bewirkt. Damit ist der Läuferraum auf der einen Seite vom Ständerraum abgeschlossen. Der Abschluß nach außen erfolgt durch das Schauglas 23, das durch die Haube 24 wiederum unter Zwischenlage von Dichtungsscheiben gegen die Außenseite des Lagerschildes gepreßt ist. Wird auf das Schauglas verzichtet, so kann der Abschluß durch Ausführung der Lagerbuchse als Topf in einfachster Weise erreicht werden.
  • An dem anderen Ende des Spaltrohres 14 ist die elastische trichterförmige Manschette 25 abdichtend befestigt. Das kann bei Verwendung einer Gummimanschette durch Aufvulkanisieren, bei einer Ledermanschette durch Aufkleben oder im allgemeinen Falle durch Spannringe geschehen. In die Ausdrehung 26 des Ständergehäuses ist der Auflagering 27 eingelegt. Gegen diesen Auflagering 27 legt sich der freie verstärkte Rand 28 der Manschette 25, wo er durch das Lagerschild 29 abdichtend festgedrückt wird. Um bei hohem Überdruck im Läuferraum sowohl das Auswölben der Manschette 25, als auch die Gefahr des Losreißens der Manschette 25 an ihren Abdichtungsstellen zu verhindern, ist der starre, gleichfalls trichterförmige Stützring 30 eingelegt. Mit seinem zylindrischen Teil umschließt er, verschiebbar passend, die Manschette 25 am Spaltrohrende. Mit seinem anderen abgewinkeltem Rand legt er sich in eine Ringnut des Auflageringes 27. Bei nicht zu hohem Überdruck im Läuferraum und geeignetem weichem Werkstoff der Manschette sowie auch bei entsprechender Passung des zylindrischen Teiles des Stützringes 30 kann auf die besondere Befestigung der Manschette 25 am Spaltrohr 14 verzichtet werden. Ebenso können zur weiteren Vereinfachung, insbesondere bei kleineren Motoren, der Auflagering 27 und der Stützring 30 als ein gemeinsames Konstruktionsteil gefertigt werden.
  • Damit ist der Läuferraum auch auf der Abtriebsseite nach außen zuverlässig abgedichtet. Es ist ersichtlich, daß durch die Manschette alle auch noch so großen Fertigungstoleranzen aufgenommen werden.
  • Dieser Aufbau bietet darüber hinaus den Vorteil eines sicheren und einfachen Zusammenbaus. Nachdem der Ständer 12 in das Gehäuse 10 eingepreßt und der Auflagering 27 eingelegt ist, wird das Spaltrohr 14 mit der durch die Bodenöffnung gesteckten Laufbuchse 17 und mit der bereits befestigten Manschette 25 auf dem aufgeschobenen Stützring 30, gegebenenfalls auch bereits mit dem Läufer, in den Ständer eingeführt. Mit der Mutter 21 wird die Lagerbuchse 17 eingezogen und festgeschraubt. Hierauf ist nur noch das abtriebsseitige Lagerschild 29 aufzusetzen und der Motor mit auf der Welle befestigtem Pumpenrand an das Pumpengehäuse anzuschrauben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromotor mit in den Luftspalt zwischen Läufer und Ständer eingeschobenem Spaltrohr, das an den Lagerschilden bzw. dem Ständer flüssigkeitsdicht und gasdicht abschließt sowie durch ein elastisches Teil einen axialen Längenausgleich ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Spaltrohrende die Abdichtung durch eine mittels eines Stützringes biege- und zugentlastete, elastische Manschette (25) erfolgt, die einerseits fest mit dem Spaltrohr (14) verbunden oder abdichtend an dieses angedrückt ist und andererseits zwischen einem Auflagering (27) am Ständergehäuse (10) und dem Lagerschild (29) eingeklemmt ist.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch Bekennzeichnet, daß ein der Manschette (25) gleich oder ähnlich gestalteter, auf dem Spaltrohr (14) unmittelbar oder mittelbar mit dem Auflagering (27) aufliegender Stützring (30) die Manschette (25) gegen den auf ihr lastenden Druck abstützt.
  3. 3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (25) ähnlich wie ein Trichter gestaltet, mit ihrem Zylinderteil auf dem Spaltrohr (14) aufvulkanisiert oder aufgeklebt und an ihrem freien Rand durch eine Wulst (28) verstärkt ist.
  4. 4. Motor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil der Manschette (25) am Spaltrohr (14) dicht anliegt und von dem gleichgeformten Teil des Stützringes (30) fest umschlossen ist.
  5. 5. Motor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (27) und der Stützring (30) ein gemeinsames Teil bilden.
  6. 6. Motor nach Anspruch 1 mit einem an seinem einen Ende topfartig eingezogenen Spaltrohr; dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltrohr (14) mit seinem durch die Kreisöffnung im Boden gegebenen Rand zwischen dem Flansch (16) der Lagerbuchse (17) und der Kreisringfläche (18) an der Lagerbohrung (19) des Lagerschildes (11) eingeklemmt ist.
  7. 7. Motor nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, däß die Lagerbuchse (17) mittels einer Mutter (21) auf ihrem Gewindehals (22) in die Lagerbohrung (19) des Lagerschildes (11) eingezogen und festgeschraubt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 125 041; französische Patentschrift Nr. 601279; britische Patentschrift Nr. 308 244; USA.-Patentschriften Nr. 2 460 418, 2 649 049; 2 673 301, 2 698 911.
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