DE376390C - Herausnehmbare Dichtung von hydropneumatischen Bremsen fuer Geschuetze - Google Patents
Herausnehmbare Dichtung von hydropneumatischen Bremsen fuer GeschuetzeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/18—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
- F16J15/184—Tightening mechanisms
- F16J15/185—Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing
- F16J15/186—Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing using springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A25/00—Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
- F41A25/02—Fluid-operated systems
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 28. MAI 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 376390 -KLASSE 72 c GRUPPE 9
(C 30422 XIjy2 c)
Cie. des Forges et Acieries de la Marine et d'Homecourt in Saint-Chamond, Frankr.
Herausnehmbare Dichtung von hydropneumatischen Bremsen für Geschütze.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. März 1921 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Frankreich vom 3. Mai 1917 beansprucht.
Bei Artilleriebremsen ist von besonderer Be- und außerdem auch eine lange Lebensdauer
deutung der Abschluß, and man hat schon lange haben.
für die Kolben, die Kolbenstangen oder andere Infolge der Schwierigkeit, diese Bedingungen
gleitenden Teile Abdichtungen gesucht, die gut der Dichtheit und der Lebensdauer zu verwirk-
dicht halten und leicht montiert werden können liehen, sind die bisher am meisten verbreiteten
hydraulischen Abdichtungen die gewöhnlichen Bramahdichtungen, die aus einer gezogenen
Lederscheibe bestehen, sowie die Abdichtungen aus Hanf oder anderem Stoff, mit denen man
versucht, auf einfache Weise die Unzuträglichkeiten zu beseitigen dadurch, daß man sie ersetzt,
sobald der eintretende Mangel an Dichtheit unangenehm oder gefährlich wird. Der Gebrauch
von vollkommenen Abdichtungen hat ίο sich bisher in der Praxis noch nicht eingebürgt
infolge der Schwierigkeit, eine genügende Nachstellung dieser Dichtungen zu ermöglichen, ohne
einen besonderen Arbeiter dafür zu brauchen.
Die Erfindung betrifft eine herausnehmbare Dichtung, die so eingerichtet ist, daß sie leicht
ersetzt werden kann trotz ihrer scheinbaren Kompliziertheit.
Alle Teile der herausnehmbaren Dichtung sind auf ein und demselben Stück angeordnet,
welches zunächst in einem zur Montage dienenden Rohr untergebracht wird, in welchem die
Dichtung endgültig eingestellt wird für den Zweck, für den sie gebraucht werden soll. Dieses
Montagerohr hat ein mit Gewinde versehenes Ende, das unmittelbar auf die Bremse oder die
Maschine, zu welcher die Dichtung gehören soll, aufgeschraubt wird. Das Ganze ist so ausgeführt,
daß der Arbeiter, der die Montage vornimmt, nur das Dichtungsstück kräftig einzusetzen
braucht, so daß es an seinen richtigen Platz kommt, ohne daß er sich mit der eigentlichen
Dichtung weiter zu beschäftigen hat.
Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der abnehmbaren Dichtung für
Kolben und Kolbenstangen, wie sie für Artilleriebremsen gebraucht werden, dargestellt, und
zwar zeigt Abb. 1 eine solche Abdichtung für den Kolben selbst. Abb. 2 zeigt das Einsetzen dieser
Dichtung, und Abb. 3 zeigt die Dichtung in. ihrem Montagerohr vor dem Gebrauch. Abb. 4
zeigt eine abnehmbare Dichtung für Kolbenstangen. Abb. 5 zeigt das Einsetzen dieser Dichtung,
und Abb. 6 zeigt die herausgenommene Dichtung in dem Montagerohr vor dem Gebrauch.
Li Abb. ι ist die Kolbenstange mit 1 bezeichnet,
sie liegt in dem Bremszylinder 2, der vorn mit dem Gewinde 3 versehen ist. Aut der Kolbenstange
ι ist die Hülse 4 der abnehmbaren Dichtung angeordnet, die ihrerseits die elastische
Dichtung 5 trägt, die sich gegen einen Absatz 6 der Hülse 4 legt und durch den Ring 7 gegen sie
gedrückt wird. Dieser Ring 7 steht unter Zwischenschaltung der Plattenfedern. 8 unter dem
Druck der Mutter 9. Die Mutter trägt ein Abstreifrad 10, das durch einen Ring 11 gehalten
wird, der durch die Mutter 12 befestigt ist Das Ganze wird auf der Kolbenstange mittels der
Mutter 13 befestigt, die die im Innern angebrachte Dichtung 14 gegen die Scheibe 15 drückt,
die ihrerseits wieder auf der Stange 1 durch den Bund 16 gehalten wird. Die Scheibe 15 trägt
eine Zentrierungsscheibe 17 aus weichem Metall oder Faserstoff, die an ihrem Umfang derartig
ausgeschnitten ist, daß nur einzelne Punkte mit dem Zylinder in Berührung stehen. Es ist ersichtlich,
daß die Hülse 4 allein alle Teile der Abdichtung trägt, und daß sie vorn ein Gewinde 18
; besitzt, um sie zeitweilig an der zur Montage dienenden Schraube befestigen zu können.
In der Abb. 4 ist 28 die Kolbenstange und 29 der Bremszylinder sowie 30 das äußere Ende desselben.
31 ist wiederum die Hülse, die die Abdichtung 32 trägt, die sich gegen den Ring 33
j legt, der durch die Schraube 34 gehalten wird. j Die Hülse 31 trägt auf der inneren Seite die
elastische Abdichtung 35, die sich gegen den Ring 36 legt, der unter dem Einfluß der durch die
Mutter 38 anzuspannenden Plattenfedern 37 steht. Vor dieser Mutter ist ein lederner Abstreifer
39 zwischen den beiden Ringen 40 angeordnet, und er wird von der Mutter 41 gehalten.
Die ganze Abdichtung ist in die durch die Schraube 42 geschlossene Öffnung des Zylinders
hineingetrieben.
Man sieht, daß die Hülse 31 an ihrem hiiteren
Ende mit dem Muttergewinde 43, ähnlich wie in Abb. i, versehen ist, das dazu dient, zeitweilig
die zur Montage dienende Schraube anzusetzen.
Die Abb. 2 zeigt die Art und Weise des Einsetzens der abnehmbaren Dichtung für den Kolben
nach Abb. 1, und zwar am Anfang des Einsetzens in den Zylinder 2 mit Hilfe eines Einsetzapparates.
In das Gewinde 3, das vorn an dem Zylinder angebracht ist, schraubt man das Montagerohr
19 ein, dessen innerer Durchmesser gleich demjenigen des Zylinders 2 ist, welches Rohr mit
dem Abschlußpfropfen 20 versehen, durch den die zum Einsetzen benötigte Schraube 21 hindurchgeht,
deren Ende 22 in das Gewinde 18 der Hülse 4 eingeschraubt wird. Diese Schraube
wird durch einen Keil 23 gehalten und kann sich in der Längsrichtung unter der Einwirkung der
Mutter 24 verschieben, die mit den Handgriffen 25 versehen ist.
Die Abb. 5 zeigt denselben Montageapparat für das Einsetzen einer abnehmbaren Dichtung
für Kolbenstangen. Es ist ersichtlich, daß, um die innere elastische Dichtung 35 zu schonen,
ein Rohr 44 in das Innere der Hülse eingesetzt wird. Dieses Rohr wird bei der Montage benutzt,
damit diese elastische Dichtung 35, ohne Risse zu bekommen, über das Schraubengewinde,
das sich fest an jedem Ende einer Kolbenstange befindet, hinweggehen zu können.
Wenn man mit der Einrichtung der abnehmbaren Dichtung und mit der des Montageapparates
vertraut ist, so kann man ohne weiteres verstehen, wie das Einsetzen erfolgt. Das
Montagerohr 19 wird zunächst auf den Zylinder 2 aufgeschraubt und die Schraube 21 in das Ge-
winde i8 derHülse 4. Der Pfropfen 20 wird alsdann
eingesetzt und ebenso die anderen Teile des Apparates. Unter der Wirkung der Mutter
24 verschiebt sich die Schraube in ihrer Längsrichtung, indem sie vor sich die herausnehmbare
Dichtung in den Zylinder 2 hineintreibt, indem sie sich gleichzeitig auf das Ende der Kolbenstange
ι aufschiebt, das durch den Ring 17 zentriert wird.
Die Dichtung wird so weit hineingestoßen, bis sie sich gegen die feste Abdichtung 14 legt. Alsdann
wird die Mutter 24 ebenso wie der Keil 23 abgenommen und die Schraube 21 aus der
Hülse 4 herausgeschraubt und das Montagerohr abgenommen. Es ist dann nur noch nötig, bis
zum vollständigen Festsitzen die Dichtung mit* tels der Mutter 13 auf die Stange 1 aufzuschieben,
wodurch dann der Kolben fertig ist. Das Herausnehmen erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge der soeben beschriebenen Operation.
Es ist klar, daß für den Fall, wo die Dichtung in dem Montagerohr nicht sehr stark eingeklemmt
ist, der Montageapparat auch ersetzt werden kann durch eine Stange, mit der dann
von Hand die Abdichtung hineingestoßen oder herausgezogen werden kann.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Herausnehmbare Dichtung für die Kolben von hydropneumatischen Bremsen für Geschütze, bei denen der Druck beträchtliche Werte erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben oder alle die Teile, die die Dichtung bilden, in einer Büchse (19) im Gebrauchszustand angeordnet sind, die an dea für die Dichtung bestimmten Zylinder angebracht werden kann, und daß eine Vorrichtung zum Herausziehen der Dichtung aus der Büchse in den anstoßenden Zylinder hinein vorgesehen ist.
- 2. Ausführungsform der Dichtung nach Anspruch 1 für Kolben, bestehend aus einer Muffe (4), die auf die Kolbenstange (1) aufgesetzt wird und mit einer an die Zylinderwand sich anlegenden Dichtung (5) versehen ist, die unter dem Druck eines Ringes (7) steht, der unter Zwischenschaltung von Plattenfedern (8) o. dgl. von einer Mutter (9) angezogen wird, welche Mutter ein Abstreifleder (10) trägt, das unter Zwischenschaltung eines Ringes (11) von einer zweiten Mutter (12) gehalten wird, während gleichzeitig die ganze Einrichtung durch eine Mutter (13) auf der Kolbenstange (1) befestigt wird, die sie gegen einen festen, sich gegen einen Bund (16) der Kolbenstange (1) legenden Ring (15) drückt, welcher Ring mit einer Zentrierungsvorrichtung (17) versehen ist.
- 3. Ausführungsform der Dichtung nach Ansprach 1 für Kolbenstangen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Muffe (31) besteht, die auf ihrem äußeren Umfang mit einer von einem Ring (33) gehaltenen Dichtung (32) versehen ist, welche die Abdichtung mit dem Bremszylinder bewirkt, während an ihrem inneren Umfang gleichfalls eine Dichtung (35) vorhanden ist, die von einem unter dem Druck von Plattenfedern (37) stehenden Ring (36) zusammengepreßt wird, wobei sich gegen die die Plattenfedern (37) spannende Mutter (38) zwischen zwei Ringen(40) ein Abstreifleder (39) legt, während, das Ganze durch eine besondere Verschlußmutter(41) in dem Zylinder (29) gehalten wird.
- 4. Einrichtung zum Einsetzen und Herausnehmen der Dichtungen nach den Ansprüchen ι bis 3, bestehend aus einem Montagerohr (19), das außen an den Zylinder angeschraubt wird und dessen innerer Durchmesser dem Durchmesser des Zylinders entspricht, während es vorn mit einer in das Muttergewinde (18) der Dichtung einzuschraubenden Schraube (21) versehen ist, das von einem Keil (23) gehalten wird und durch eine mit Handgriffen (25) versehene Mutter (24) in der Längsrichtung verschoben werden kann.
- 5. Ausführungsform des Montagerohres (19) nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es im Innern noch ein Rohr (44) besitzt, das sich über das Gewinde am Ende der Kolbenstange legt und die innere ela,-stischeDichtung gegen Beschädigung schützt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB131341A (de) |
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US2495871A (en) * | 1945-10-20 | 1950-01-31 | John H F Stewart | Fluid sealing device |
US2533059A (en) * | 1948-03-06 | 1950-12-05 | Shaffer Tool Works | Protecting packer for casing heads |
US3936079A (en) * | 1974-07-05 | 1976-02-03 | Bror Thure Fridolf Ekman | Coupling or jointing unit |
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0
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1921
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Also Published As
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