DE10323640A1 - Schleifhandwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE10323640A1
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Steffen Wuensch
Eduard Gansel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/02Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface
    • B24D15/023Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface using in exchangeable arrangement a layer of flexible material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Abstract

Eine Schleifhandwerkzeugmaschine, insbesondere Schwingschleifer (10), mit einem Gehäuse (12) und einem Schleifblattträger (14) sowie mit Klemmmitteln (20, 23; 340, 500) zum Festhalten eines Schleifblatts (16; 150) am Schleifblattträger (14) insbesondere an einander gegenüberliegenden Schleifblattenden (17, 19; 155), wird dadurch noch einfacher, schneller und sicherer bedienbar, dass die Klemmmittel (20, 23; 340, 500) beider Schleifblattenden (17, 155) über ein einziges Betätigungsmittel (351) zum Lösen oder Spannen des Schleifblatts (16) gemeinsam aktivierbar und/oder deaktivierbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifhandwerkzeugmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Gemäß WO 03/15985 ist ein Schwingschleifer bekannt, der ein Spannsystem zum gestrafften Spannen eines Schleifblattes am Schleifteller hat, das eine bisher nicht erreichte hohe Spannqualität – praktisch mit Einhandbedienung – ermöglicht.
  • Zum Festklemmen eines Schleifblatts sind – wie bisher bei anderen Spannsystemen – beide Schleifblattenden gesondert zu spannen bzw. zu lösen, so dass hier eine noch bequemere, zeitsparendere Bedienung wünschenswert war.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Schleifhandwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass damit eine kostengünstige Handwerkzeugmaschine geschaffen ist, die aus nur wenigen robusten und leicht herstellbaren Teilen von geringem Gewicht besteht, mit der ein Schleifblattwechsel besonders bequem und schnell und spannsicher vornehmbar ist, weil nur ein einziges Bedienelement für das Spannen und Lösen beider Schleifblattenden gemeinsam angeordnet ist und kein weiteres Bedienelement dabei betätigt werden muss.
  • Dadurch, dass das erste Schleifblattende – mit nur einer Hand – in einen selbstöffnenden Schlitz einführbar und dort selbsttätig klemmbar ist und anschließend das zweite Schleifblattende – ebenfalls mit nur einer Hand – in die Klemmspanneinrichtung einlegbar und dann – durch Betätigen nur eines einzigen Bedienelements – bis an die Reißgrenze gestrafft spannbar und zugleich lagesicherbar ist, können Schleifblätter mit bisher unerreicht hohem Bedienkomfort gewechselt werden.
  • Dadurch, dass eines der Klemmittel als Zange ausgestaltet ist, die gemeinsam mit dem geklemmten Schleifblattende um eine Schwenkachse bewegbar und in einer Endposition arretierbar ist, ist mit einfachen Mitteln ein bequemes, sicheres Klemmen mit nachfolgendem straffen Spannen und Lagesichern des Schleifblatts bequem und schnell erreichbar.
  • Die Zange hat den Vorteil, dass Schleifblätter jeder Dicke mit maximaler Klemmkraft einspannbar sind, weil durch einen langen Schließweg feinfühlig alle Maßunterschiede ausgleichbar sind, wobei eine bisher unerreicht hohe Klemmkraft erzielbar ist. Außerdem kann die Handwerkzeugmaschine mit – in Grenzen – unterschiedlich langen Schleifblättern bestückt werden, weil deren Überstände in der seitlich offen, halbringartig gestalteten Aktivbacke bequem unterbringbar sind.
  • Dadurch, dass die Aktivbacke Teil zweier Spannarme ist, die durch ein Querstück u-förmig miteinander verbunden sind, ist eine besonders gleichmäßige Klemmwirkung über die volle Breite der Aktivbacke erreichbar, wobei das Querstück zugleich als Handgriff und als Überrastmittel zum Festlegen des Aktivbacke in der Spannposition dient.
  • Dadurch, dass sich das Querstück der Spannarme auf der der Zange gegenüberliegenden Seite am Klemmhebel elastisch abstützt, sind dort keine gesonderten Federmittel zur Lagesicherung des Klemmhebels und dessen Spannposition nötig.
  • Dadurch, dass die Zange um die Schwenkachse zwischen zwei Endlagen schwenkbar ist, die – geschlossen – die Spann- und – geöffnet – die Löseposition definieren, ist der Schleifblattwechsel besonders einfach zu bewerkstelligen.
  • Dadurch, dass die Aktivbacke halbringarig gekrümmt die Passivbacke umgreift und sich dabei zum Klemmen des Schleifblatts gegen die Außenseite der Passivbacke stützt und diese schwenkend in die Spannposition mitnimmt, ist ein bedienungsfreundlicher Klemm-Spannmechanismus mit verringerter Verletzungsgefahr beim Schleifblattwechsel bzw. beim Arbeiten mit der Schleifhandwerkzeugmaschine geschaffen, weil hervorstehende Kanten an der Schleifhandwerkzeugmaschine vermieden werden.
  • Dadurch, dass die Passivbacke eine durchgehende Längskerbe zum Eintritt der Aktivbacke aufweist, wird die Griffigkeit zwischen Passivbacke und Schleifpapierende verbessert und die Klemmkraft verstärkt.
  • Dadurch, dass neben der Zange für das eine Schleifblattende Klemmmittel für das andere Schleifblattende angeordnet sind, die derart wirken, dass sie das Schleifblatt in einer Vorzugsrichtung eintreten lassen aber in umgekehrter Richtung nicht ohne gesonderte Betätigung freigeben, ist durch Betätigen nur eines einzigen Betätigungselements ein schnelles Klemmen und Lösen des Schleifblatts an beiden Enden möglich.
  • Einhandbedienung bedeutet hier, daß zum Einlegen und Fixieren des Schleifblatts tatsächlich nur eine einzige Hand aktiv werden muß. Die andere Hand kann dabei allein die Handwerkzeugmaschine fixieren, z.B. gegen eine Unterlage drücken.
  • Dadurch, dass der Klemmbacken aus elastischem, gummiartigem Werkstoff besteht, wird der Servoeffekt zum zunehmenden Klemmen des Schleifblattes verstärkt. Dieser Effekt wird außerdem dadurch verstärkt, dass die Klemmbackenaußenkontur mit geringer Steigungsänderung progressiv gekrümmt ist.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schleifhandwerkzeugmaschine mit dem Schleifblatt-Spannsystem,
  • 2 eine Draufsicht des Schleifblattträgers mit dem neuen Schleifblatt-Spannsystem und
  • 3 eine räumliche Darstellung des aus Draht gefertigten Aktivbackens mit Spannarmen und Querstück als Einzelheit
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine als Schwingschleifer ausgestaltete Schleifhandwerkzeugmaschine 10 mit einem Gehäuse 12, das außen einen Handgriff 11 und innen einen Elektromotor 18 trägt.
  • Unten am Gehäuse 12 sitzt ein Schleifblattträger 14 in Gestalt eines rechteckigen Schleiftellers, der relativ zum Gehäuse 12 motorisch schwingend antreibbar ist und dadurch mit einem unten an seiner Arbeitsfläche 15 durch Spannmittel fixierten Schleifblatt 16 einen Schleifabtrag auf einem nichtdargestellten Werkstück erzielen kann. Das Schleifblatt 16 stützt sich dabei mit seiner Rückseite an der Unterseite 15 des Schleifblattträgers 14 ab, wobei der anfallende Schleifstaub an der Hinterseite 122 der Schleifhandwerkzeugmaschine 10 durch den Absaugstutzen 120 ausblas- bzw. absaugbar ist.
  • Vorn auf der Oberseite 13 des Schleifblattträgers 14 ist ein als zweiarmiger Klemmhebel 20 mit einer Schwenkachse 24 ausgestaltetes Klemmmittel angeordnet. Der Klemmhebel 20 bildet oberhalb der Schwenkachse 24 einen Pendelarm 21 und unterhalb davon einen Klemmbacken 22. Dieser stützt sich mit seiner säbelförmig gekrümmten Außenkontur 27 an der Rastfläche 23 der Oberseite 13 des Schleifblattträgers 14 ab. Die Schwenkachse 24 des Klemmhebels 20 ist an einem Lagerbock 28 auf der Oberseite 13 des Schleifblattträgers 14 angeordnet.
  • An der Oberseite des Pendelarms 21 stützt sich mit seinem Querstück 351 ein drahtfederartiges Spannarmpaar 35 einer auf der Hinterseite des Schleifblattträgers 14 angeordneten als Zange 34 ausgestalteten Spannvorrichtung ab, die den Klemmhebel 20 im Uhrzeigersinn vorspannt, dabei den Klemmbacken 22 arretierend gegen das Schleifblattende 19 drückt und dieses gegenüber der Rastfläche 23 fixiert. Dabei übergreift das Querstück 351 den Pendelarm 21 sowie dessen Drucktaste 211 überrastend und wird daran federndformschlüssig festgehalten. Gesonderte Federmittel zum Halten des Klemmhebels 20 in seiner Spannposition sind dabei unnötig.
  • Im oberen Bereich trägt der Pendelarm 21 ein zentrales, als handbetätigbare Drucktaste 211 dienendes, abstehendes Winkelstück. Mit diesem ist der Pendelarm 21 von Hand entgegen dein Uhrzeigersinn bewegbar, wobei die Federkraft des drahtfederartigen Querstücks 351 des Spannarms 35 überwunden werden muss. Dabei hebt der Klemmbacken 22 von der Rastfläche 23 ab und der Spalt zwischen der Außenkontur 27 und der Rastflä che 23 öffnet sich so weit, dass das Schleifblattende 19 freigegeben wird und entnehmbar ist.
  • Der Pendelarm 21 ist auch dadurch in seine Löseposition bewegbar, dass das drahtfederartige Querstück 351 selbst von Hand vom Gehäuse 12 weg geschwenkt wird, sich dabei verformt und die Drucktaste 211 öffnend mitnimmt, so dass das Schleifpapierende freigegeben wird.
  • Der Abstand zwischen der Schwenkachse 24 des Klemmhebels 20 und der Rastfläche 23 ist kleiner als der Abstand zwischen der Schwenkachse 24 und dem radial äußersten Punkt der Außenkontur 27, so dass sich in der vorgespannten Lage der Spannbacken 22 gegen die Rastfläche 23 auf der Oberseite 13 des Schleifblattträgers 14 abstützt. Dadurch verstärkt sich die Klemmkraft am Schleifblatt 16 proportional zu den Kräften, die das Schleifblatt 16 entgegen der Einschieberichtung zu lösen versuchen.
  • Das Schleifblatt 16 ist schon durch leichtes Antippen an die Außenkontur 27 des Klemmbackens 22 entgegen der Spannrichtung leicht mit einer Hand in den gebildeten Spalt zwischen Klemmbacken 22 und Rastfläche 23 ein- und nachschiebbar. Der Klemmbacken 22 besteht zumindest teilweise aus elastischem, gummiartigem Werkstoff mit hohem Reibwert, der eine Relativbewegung zwischen Schleifblatt 16 und Klemmbacke 22 einschränkt.
  • In Betrachtungsrichtung rechts ist an der Hinterseite 122 des Schleifblattträgers 14 eine als Zange 34 ausgestaltete Klemm-Spanneinrichtung angeordnet. Diese besteht aus einem länglichen, aus einem geraden Federdrahtstück bestehenden Aktivbacken 36 zum Untergreifen des zu spannenden Schleifblatts 16 über dessen gesamte Breite. Der Aktivbacken 36 geht auf beiden Seiten in zwei gleiche, rechtwinklig umgebogene, gewölbte Bereiche 37 über, die an ihrem sich auf der Oberseite 13 des Schleifblattträgers 14 abstützenden Ende eine fluchtende Schwenkachse 40 bilden. Um diese ist der Aktivbacken 36 schwenkbar.
  • Beide gewölbte Bereiche setzen sich auf der anderen Seite der Schwenkachse 40 in je einem Spannarm 35 fort und bilden mit diesem je einen zweiarmigen Hebel. Diese bestehen aus elastischem Material, z.B. Federstahldraht, und gehen an ihrem hinteren Ende in ein Querstück 351 über, das die beiden Spannarme 35 miteinander verbindet. Dadurch ist der Aktivbacken 36 mit seinen Spannhebeln 35 und dem Querstück 351 ein im wesentlichen rechteckig konturiertes, einstückiges Drahtgebilde, das aus einem Drahtring einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Gleichsinnig mit dem Aktivbacken 36 ist um die Schwenkachse 40 ein sich beim Spannen des Schleifblatts 16 an der Innenkontur des Aktivbackens 36 abstützender Passivbacken 38 aus vorgespanntem Federblech schwenkbar gelagert. Zwischen den Passiv- 38 und den Aktivbacken 36 ist ein Schleifblattende 17 eingelegt und festgehalten.
  • Beim Schwenken der Zange 34 mit dem festgehaltenen Schleifpapierende 17 um die Schwenkachse 40 entgegen dem Uhrzeigersinn vergrößert sich dessen Abstand zum anderen Schleifpapierende 19. Dabei wird das Schleifblatt 16 gestrafft und zieht sich straff gegen die Unterseite des Scheifblattträgers 14.
  • In der Spannposition der Zange 34 nehmen die Spannarme 35 bzw. das Spannarmpaar 35 eine Endlage ein, in der ihr Querstück 351 über dem oberen Teil des Pendelarms 21 und hinter der Drucktaste 211 verrastet ist. Durch Schwenken des Querstücks 351 nach oben sind die Spannarme 35 aus der Überrastposition lösbar und können in ihre geöffnete Position – bis in eine Anschlaglage mit maximaler Öffnungweite nach oben zurückschwenken, in der sie durch die Reibung im Bereich der Drehachse 40 verharren. Dabei folgt ihnen der Passivbacken 38 einen Teil des Weges – in eine eigene Endposition. In dieser Anschlag-Position ist die Zange 34 weit geöffnet und der Abstand zwischen dem Aktiv- und Passivbacken 36, 38 so groß, dass ein Einschieben des gestrichelt dargestellten Schleifpapierendes 17 in die Zange 34 quasi blind möglich ist. Dabei bestimmt die Vorspannung des Passivbackens 38 die Klemmkraft der Zange 34.
  • Werden zum Schleifblattwechsel die Spannarme 35 durch nach oben Ziehen des Querstücks 351 aus ihrer Spannposition gelöst und um die Achse 40 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wird der Abstand zwischen den Klemmpunkten der Schleifpapierenden 17, 19 wieder kürzer, so dass das Schleifblatt 16 entspannt ist und leicht aus den sich öffnenden Schlitzen der Zange 34 bzw. des Pendelarms 21 entnehmbar ist.
  • Nachfolgend wird das Bestücken der Handschleifmaschine 10 gemäß 1 mit einem Schleifblatt 16 erläutert: Die Handschleifmaschine 10 ist mit einer Hand zu halten und mit der anderen Hand das erste Schleifblattende 19 an der Vorderseite der Schleifmaschi ne unter dem Klemmhebel 20 einzuführen, indem es gegen die Außenkontur 27 des Klemmbackens 22 gedrückt wird. Dadurch bildet sich zwischen dem Klemmbacken 22 und der Rastfläche 23 ein Spalt, in den es eintritt, ohne daß der Klemmhebel 20 dabei noch gesondert betätigt werden muß. Auch ein kleines eingeschobenes Stück des Schleifblattendes ist sofort mit hoher Kraft „automatisch" derart festgeklemmt, dass es anschließend – nur durch Schwenken des Klemmhebels 20 in Löserichtung – aus der Klemmposition zu befreien ist.
  • Im darauf folgenden Klemm-Spannschritt ist das zweite Schleifblattende 17 in den Schlitz zwischen den Aktiv- und den Passivbacken 36, 38 der an der Hinterseite des Schleifblattträgers 14 angeordneten Zange 34 einzuführen und die Zange 34 durch nach unten Schwenken des Zwischenstücks 351 in ihre Spannposition zu bewegen. Das Schleifblatt 16 wird dabei endgültig straff gespannt, weil beide Schleifblattenden 17, 19 jeweils an mindestens zwei gegenüberliegenden Punkten nahe den äußeren Ecken durch den Klemmbacken 22 bzw. die Zange 34 festgehalten werden.
  • Zur Entnahme des Schleifblatts 16 ist das hintere Querstück 351 der Zange 34 gemeinsam mit der Taste 211 des Klemmhebels 20 zunächst nach unten zu schwenken. Dabei schwenkt der Klemmbacken 22 seitlich nach rechts zum Gehäuse 12 hin, wobei er sich mit seiner Außenkontur 27 vom Schleifblatt 16 bzw. von der Rastfläche 23 derart abhebt, dass aus dem sich vergrößernden Spalt das Schleifblatt 16 ohne weiteres herausgezogen werden kann. Anschließend sind die Spannarme 35 an ihrem Querstück 351 nach oben zu schwenken, so dass sich die Zange 34 öffnet und das Schleifblatt 16 vollständig entnommen werden kann.
  • 2 zeigt eine räumliche Ansicht des Schleifblattträgers 140 als Einzelheit von vorn rechts mit einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schleifblatt-Spannvorrichtung 340, 500.
  • In Betrachtungsrichtung rechts ist die Vorderseite 121 des Schleifblattträgers 140 gezeigt, auf dessen Oberseite 130 ein Schwenkhebel 500 mit seinen Klemmbacken 510 ein Schleifblattende 155 eines Schleifblatts 150 zur Oberseite 130 des Schleifblattträgers 140 hin niederdrückt und dort festhält. Der Schwenkhebel 500 ist entgegen der Federkraft des hinteren Querstücks 35l bzw. der Spannarme 350 in die Löseposition gemäß Bewegungspfeil 560 schwenkbar, bei deren Erreichen das Schleifblattende 155 unter dem Klemmbacken 510 herausziehbar ist. Wird der Schwenkhebel 500 oben an seinem Griffhebel 502 in Betrachtungsrichtung nach links gemäß dem Bewegungspfeil 550 geschwenkt, schwenkt der Klemmbacken 510 nach rechts, wobei das Schleifblattende 155 festgeklemmt wird. Da die Beanspruchungskräfte beim Schleifen das Schleifblattende 155 nach rechts zu ziehen suchen und dabei den Klemmbacken 510 in diese Richtung mitnehmen, wird das Schleifblatt 150 dabei zunehmend umso fester geklemmt, je mehr es nach rechts gezogen wird.
  • Das Querstück 351 der Spannarme 350 untergreift die hakenförmigen oberen Enden 520 der Klemmhebel 500 überrastend und muss aus dieser Position mit einer Mindestkraft ausrastend gelöst werden. Dies kann durch frontales Drücken des Querstücks 351 gegen der Griffhebel 502 in seinem oberen, mittigen Bereich geschehen.
  • Das in Betrachtungsrichtung linke Schleifblattende 155 ist zwischen einer Zange 340 festgeklemmt, die aus einem Aktiv- 360 und einem Passivbacken 380 besteht. Der Aktivbacken 360 wird durch ein stangenartiges, parallel zur Hinterachse des Schleifblattträgers 140 in zwei seitliche, gewölbte Drahtbügel 370 übergehendes Element gebildet. Die Drahtbügel 370 sind etwa c-förmig gekrümmt – ausgehend von der Schwenkachse 400 in Betrachtungsrichtung nach links verlaufend –, wobei sie von einem radial nach innen gekrümmten Bereich rechtwinklig quer abgebogen in den querstegartigen Aktivbacken 360 übergehen. Dieser verläuft parallel in einem Abstand zur hinteren Querkante des Schleifblattträgers 140.
  • Jeder federnde Drahtbügel 370 geht von seinem c-förmig gekrümmten Bereich an seinen beiden symmetrischen Auflagenflächen auf der Oberseite 130 des Schleifblattträgers 140 jeweils etwa rechtwinklig nach außen gebogen parallel zur Oberseite 130 in je einen Achsstummel 410 über, der je in einer Nut 430 zwischen zwei lagerbockartigen Vorsprüngen 440 mit verhältnismäßig starker Reibung um die Schwenkachse 400 gelagert ist.
  • Anschließend an die Achsstummel 410 geht jeder Drahtbügel 370 jeweils außen in eine 90° Biegung über. Danach verlaufen die Drahtbügel 370 auf der in Betrachtungsrichtung vorderen Seite parallel zur Längsachse 700 des Handschwingschleifers 10 und bilden je einen Spannarm 350. Die beiden Spannarme 350 gehen an ihrem Hinterende in ein Querstück 351 über.
  • Die Spannarme 350 sind in Spannposition hinten überrastend mit ihrem Querstück 351 an den hakenartigen Oberteilen 520 der zwei Klemmhebel 500 einhängbar. Dabei stützt sich in Betrachtungsrichtung links an der Zange 340 ein querstegartiger Bereich des Aktivbackens 360 gegen eine aus Kunststoff bestehende, besonders griffige, elastische Kontaktfläche 420 des Passivbackens 380.
  • Die Kontaktfläche 420 des Passivbackens 380 wird aus einem gummiartigen Leistenteil gebildet, dass am äußeren Ende des als Flächenfeder ausgestalteten Passivbackens 380 befestigt ist. Dieser verläuft parallel zur Oberseite 130 des Schleifblattträgers 140 und ist darauf fixiert, indem er unter das fußartigen Ende des Schwingkörpers 160 festgeklemmt ist. Der Passivbacken 380 benötigt aufgrund seiner Eigenelastizität kein Gelenk um dem Aktivbacken 360 um die Schwenkachse 400 zu folgen.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Aktivbackens 360 als aus einem einzigen Drahtteil gebogenes Element. Dabei ist erkennbar, wie der Spannhebel 350 nach erster rechtwinkliger Biegung in den ersten Achsstummel 410 übergeht, von dort durch zweite rechtwinklige Biegung in den ersten halbkreisförmigen Drahtbügel 370, von diesem durch dritte rechtwinkligen Biegung in den eigentlichen, querstegartigen Aktivbacken 360, von diesem durch vierte rechtwinklige Biegung in den zweiten, halbkreisförmigen Drahtbügel 370, von diesem durch fünfte rechtwinklige Biegung in den zweiten Achsstummel 410 und von diesem durch eine weitere rechtwinklige Biegung in den zweiten Spannarm 350 und weiter das Querstück 351. Dieses ist doppelt u-förmig gebogen, wobei die beiden U-Stücke durch ein waagerechtes Verbindungsstück ineinander übergehen, das dem Griffbereich des Querstücks 351 zum Betätigen der Zange 340 in Löse- oder Spannrichtung bildet.

Claims (13)

  1. Schleifhandwerkzeugmaschine, insbesondere Schwingschleifer (10), mit einem Gehäuse (12) und einem Schleifblattträger (14) sowie mit Klemmmitteln (20, 23; 340, 500) zum Festhalten eines Schleifblatts (16; 150) am Schleifblattträger (14) insbesondere an einander gegenüberliegenden Schleifblattenden (17, 19; 155), dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel (20, 23; 340, 500) über ein einziges Betätigungsmittel (351) zum Lösen oder Spannen des Schleifblatts (16) gemeinsam aktivierbar und/oder deaktivierbar sind.
  2. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Klemmmittel (34, 340) Eingriffsmittel (351) aufweist, mittels derer das andere Klemmmittel (20, 500) in seiner Spannposition arretierbar ist.
  3. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der Klemmmittel (34, 340) bei Arretierlage seines Eingriffsmittels (351) am anderen Klemmmittel (20, 500) selbst seine Spannposition einnimmt, so dass sich beide Klemmmittel (34, 340, 20, 500) gegenseitig in der Spannposition arretieren.
  4. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, dass als Eingriffsmittel (351) ein Spannarm (35, 350) dient, mit dessen Lösen vom anderen Klemmmittel (20, 500) beide zuvor gespannten Enden des Schleifblatts (16, 150) freigebbar sind.
  5. Schleifhandwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannarm (35, 350) gemeinsam mit einem weiteren gleichen Spannarm (35, 350) ein auf beiden Seiten des Klemmmittels (34, 340) symmetrisch angeordnetes Spannarmpaar (35; 350) bildet.
  6. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannarmpaar (35, 350) an seinen Hinterenden durch ein Querstück (351) miteinander verbunden ist.
  7. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück (351) eine u-förmig gebogene Drahtfeder ist, die sich quer zum Spannarm (35, 350) anschließt.
  8. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Querstücks (351) der Klemmhebel (500) federvorgespannt, überrastend in seiner Spannposition arretierbar ist.
  9. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen des Querstücks (351) der Klemmarm (500) in seine Löseposition zur Freigabe des Schleifblatts (160) bringbar ist.
  10. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück (351) durch elastisches Verformen, insbesondere Drücken auf seinen mittigen u-Bogen, aus seinem Überrast-Eingriff mit dem zweiarmigen Klemmhebel (500) bringbar ist.
  11. Schleifhandwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Klemmmittel (20, 23; 340, 500) eine mittels eines Spannarms (35, 350) spann- und schwenkbare Zange (34; 340) mit Klemmbacken (36, 38; 360, 380) ist, zwischen denen ein Schleifblatt (16) klemmbar ist.
  12. Schleifhandwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Klemmbacken (36, 38; 360, 380) ein Aktivbacken (360) ist, der als, insbesondere einstückiges, Drahtbiegeteil ausgestaltet ist, das, insbesondere mit einem Quersteg, einer entsprechenden Fläche des Passivbackens (380) zangenartig zusammenpressbar gegenüber positioniert und mittels Spannarmpaar (35, 350) symmetrisch gleichmäßig in Spannposition bringbar ist.
  13. Schleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück (351) und das Spannarmpaar (35, 350) ein Teil des Aktivbackens (360) sind, der sich am Schleifblattträger (140) abstützend dort eine Schwenkachse (400) bildet.
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