DE1032357B - Mehrfachsteckdose - Google Patents
MehrfachsteckdoseInfo
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- DE1032357B DE1032357B DEP30825D DEP0030825D DE1032357B DE 1032357 B DE1032357 B DE 1032357B DE P30825 D DEP30825 D DE P30825D DE P0030825 D DEP0030825 D DE P0030825D DE 1032357 B DE1032357 B DE 1032357B
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- sockets according
- contacts
- contact
- sleeves
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/02—Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die bisher bekannten Mehrfachsteckdosen haben den Nachteil, daß beim Einstecken des Steckers mit
nur einem Stift in die Steckdose der andere Stift berührt werden kann und dadurch der Person, die den
Stift berührt, gefährlich werden kann.
Die Erfindung beschreibt eine Einrichtung für Mehrfachsteckdosen, die eine solche Berührung unmöglich
macht, wobei zugleich der Körper der Mehrfachsteckdose so geschaffen ist, daß derselbe elegant
aussieht.
Die Erfindung betrifft Mehrfachsteckdosen mit allseitigem Berührungsschutz.
Die Erfindung besteht darin, daß das Dosengehäuse an jeder mit Durchtrittsöffnungen für Steckerstifte
versehenen Seite mit einer Randerhöhung versehen und so angeordnet ist, daß beim Einstecken nur eines
Stecker Stiftes in eine Durchtrittsöffnung der andere
Steckerstift auf dem Dosengehäuse bzw. der Randerhöhung aufzusitzen kommt, so daß der eingesteckte
Stift mit den tiefer liegenden stromleitenden Kontakthülsen nicht in Berührung kommen kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können bei einer Dreifachsteckdose die Kontakthülsen für den
Vorderanschluß in die Querhülsen für die Seitenanschlüsse eingeschraubt sein, damit der Stecker vorn
nicht zu weit vorsteht und der Dosenkörper im Durchmesser kleiner gebaut werden kann. Ferner können
die Kontakthülsen für den Vorderanschluß am hinteren Ende gleichzeitig für den Anschluß der Zuleitungsdrähte vorgesehen sein, wobei die Enden entweder
geschlitzt und mit einem Innengewinde bzw. einem Loch mit Innengewinde oder aber mit einem Außengewinde
und den dazu passenden Schrauben und Muttern versehen sein können, um die Zuleitungsdrähte zu befestigen. Bei der Zweifachsteckdose können
die Seitenwände im Berührungsbereich der Steckerstifte die notwendigen Erhöhungen aufweisen und im
Mittelteil vertieft sein, so daß die Dose ein vorteilhaftes Aussehen bekommt und Material gespart wird.
Die Kontakte im Dosenkörper können in Rillen eingebaut sein, mit einer Brücke und Schraube mit dem
Dosenkörper verschraubt sein, mit dem Vorteil, daß die Löcher im Dosenkörper nur im Stiftdurchmesser
gewählt werden können. Die Kontakte können auf eine Grundplatte montiert sein und der Dosenkörper
als Deckel dienen, wobei dessen äußere Form gleichbleibt und mit allen erforderlichen Aufwendungen,
wie allseitigem Berührungsschutz u. dgl., versehen sein kann. Die Grundplatte kann rund oder rechteckig
so gebaut sein, daß bei weggenommenem Deckel alle Kontakte frei und leicht kontrollierbar liegen, was bei
einem Störungsfall von großem Vorteil ist, weil die Kontakte auch einzeln leicht ausgewechselt werden
können. Die erfindungsgemäßen Mehrfachsteckdosen Mehrfachsteckdose
Anmelder:
Max Brenneisen,
Whylen (Bad.), Lindenstr. 8
Max Brenneisen, Whylen (Bad.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
können auch mit einem Erdkontakt versehen sein, der leicht auswechselbar ist. Der Deckel kann eine für den
Erdstift vorgesehene Stelle aufweisen, die leicht durchbrochen werden kann. Es können auch an Stelle
der Kontakthülsen Federkontakte in beliebiger An-Ordnung treten. Die Kontakthülsen können eine kleine
Abkröpfung aufweisen, damit die Stecker schräg seitwärts eingesteckt werden können, wobei die Seitenwände
von vorn nach hinten und außen hin schräg verlaufen, der seitliche Fingerschutz vorn breiter ist
und sich hinten mit der Körperlinie der Dose oder des Deckels ausgleicht oder die Seitenwände die notwendigen
Einbuchtungen aufweisen. Bei Verwendung von Preßstoff für den Dosendeckel, können die Enden der
Kontakte oder die Löcher in der Dose zum Schutz vor Verbrennung bei Kontaktbildung mit Hülsen aus
keramischem Material versehen sein. Die Grundplatte am Boden und seitwärts kann mit Rillen versehen
sein, damit die durchführenden Drähte mit den Kontakten nicht in Berührung kommen. Die Kontakte
können mit einem Anschlußstück für die Zuleitungsdrähte so ausgerüstet sein, daß der Anschluß auf der
Grundplatte erfolgen kann. Die Kontakte können ungleichmäßig gebaut sein-zur1 Aufnahme von runden
oder flachen Stiften.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Steckdosengehäuse, Fig. 1 a den Einsatzkörper und
809 557/302
Fig. Ib eine Seitenansicht des Einsatzkörpers, Fig. 2 eine Ansicht von vorn,
Fig. 2 a einen Schnitt mit dem Einsatz 2 b, Fig. 3 eine Ansicht von vorn,
Fig. 3 a einen Schnitt, - ... 5^
Fig. 3 b den Einsatz, '
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Mehrfachsteckers, Fig. 5 eine Ansicht eines Mehrfachsteckers von vorn.
- In Fig. 1 stellt -a ein Gehäuse aus Isoliermaterial,
wie Porzellan oder Preßstoff, dar, b den Fingerschutz, der seitlich und vorn auf dem Gehäuse vertieft oder
durch einen Rand erhöht vorgesehen ist, c die seitlich schräg zur Wand Verlaufenden Einsteckmöglichkeiten,
d eine Scherbenwand für die Rohr einführung, die oben und unten am Körper so vorgesehen ist, daß sie leicht
eingeschlagen werden kann. In Fig. la ist e der Einsatzkörper in runder Ausführung mit den Befestigungslöchern
/ für den Einsatzkörper e und dem
Loch g zum Befestigen des Deckels a, mit h sind die
Kontakthülsen für den Seitenanschluß und mit i die Kontakthülsen für den Vor der anschluß bezeichnet;
die Kontakthülsen i sind in die Querhülsen für die Seitenanschlüsse eingeschraubt; der Stecker wird beim
Einstecken in den Vorderanschluß durch die Querhülsen hindurchgestoßen, damit er nicht so weit vorsteht
und die Bauhöhe der Dose dementsprechend kleiner werden kann; k stellt die Anschlußklemmen
für die Zuleitungsdrähte dar, die so angeordnet sind, daß, wenn der Deckel weggenommen wird, diese Anschlüsse
leicht kontrolliert werden können. Fig. Ib stellt eine Seitenansicht des Einsatzkörpers mit den
Kontakthülsen h und i dar, die auf dem Boden aufgeschraubt sind; m ist ein Schlitz, in dem sich die im
Deckel angebrachte Schutzwand einfügt, der Boden kann seitlich und rückseitig mit Rillen ausgerüstet
werden für die durchgehenden Drähte. Diese Rillen sind so angeordnet, daß die Drähte möglichst mit dem
stromführenden Teil nicht in Berührung kommen. Fig. 2 stellt eine Ansicht der Steckdose von vorn mit
dem Fingerschutz b dar; bei dieser Ausführung ist die Einsteckmöglichkeit seitwärts gleichlaufend zur
Wand angeordnet; i stellt die Kontäkthülsen für die
Einsteckmöglichkeit von vorn dar, η die Befestigungsmöglichkeit für den Deckel, B ist der Erdkontakt, der
leicht auswechselbar angeordnet ist. Fig. 2 a zeigt eitlen Schnitt des Deckels, Fig. 2b einen Schnitt des
Einsatzes. Fig. 3 zeigt eine Variante einer Ausführung, bei welcher der Einsatz mit dem Gehäuse verschraubt
und die Dose auf die Wand aufgeschraubt wird; a ist das Gehäuse, i der Vorder anschluß, 0 stellt
die Löcher zum Aufschrauben der Dose auf die Wand dar, ρ die Befestigung für den Einsatz. Fig. 3 a zeigt
einen Schnitt. Auch diese Ausführung wird für den Einbau eines Erdkontaktes vorgesehen. Fig. 3 b zeigt
eine Ansicht des Einsatzkörpers. Fig. 4 zeigt einen Mehrfachstecker, von der Seite gesehen, Fig. 5 eine
Ansicht von vorn. Die Ausführung dieser Mehrfachstecker erfolgt unter Berücksichtigung des allseitigen
Fingerschutzes, einer eleganten Form, eines geringen Materialverbrauchs und eines niederen Herstellungspreises.
Claims (15)
1. Mehrfachsteckdosen mit allseitigem Berührungsschutz, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dosengehäuse an jeder mit Durchtrittsöffnungen für Steckerstifte versehenen Seite mit einer Randerhöhung
versehen und so angeordnet ist, daß ■ beim Einstecken nur eines Steckerstiftes in eine
Durchtrittsöffnung der andere Steckerstift auf dem Dosengehäuse bzw. der Randerhöhung aufzusitzen
_ kommt, so daß der eingesteckte Stift mit den tiefer
liegenden stromleitenden Kontakthülsen nicht in Berührung kommen kann.
2. Mehrfachsteckdosen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Dreifachsteckdose
die Kontakthülsen für den Vorderanschluß in die Querhülsen für die Seitenanschlüsse eingeschraubt
sind.
3. Mehrfachsteckdosen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülsen für den
Vorderanschluß am hinteren-Ende gleichzeitig- fürden
Anschluß der Zuleitungsdrähte vorgesehen sind, wobei die Enden entweder geschlitzt und mit
einem Innengewinde bzw. einem Loch mit Ιηηέη-gewinde
oder aber mit einem Außengewinde uad' den dazu passenden Schrauben oder Muttern vet«
sehen sein können, um die Zuleitungsdrähte zu befestigen. ' "'
4. Mehrfachsteckdosen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zweifachsteckdose die1
S ei ten wände im Berührungsbereich der Stecker^
stifte notwendige Erhöhungen aufweisen und de*
Mittelteil vertieft ist. !;
5. Mehrfachsteckdosen nach Anspruch 1( dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakte im Dosenkörpef in Rillen eingebaut, mit einer Brücke und Schraube
mit dem Dosenkörper verschraubt sind.
6. Mehrfachsteckdosen nach Anspruch 1, dadufch gekennzeichnet, daß die Kontakte auf eine Grundplatte montiert sind und der Dosenkörper als
Deckel dient, wobei dessen äußere Form gleichbleibt und mit allen erforderlichen Aufwendungen;
wie allseitiger Fingerschutz u.dgl., versehen ist.
7. Mehrfachsteckdosen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte rund oder
rechteckig so gebaut ist, daß bei weggenommenem Deckel alle Kontakte frei und leicht kontrollierbar
liegen.
8. Mehrfachsteckdosen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe auch mit einem Erdkontakt
versehen ist, der leicht auswechselbar ist.
9. Mehrfachsteckdosen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine für den Erdstift
vorgesehene Stelle aufweist, die leicht durchbrochen werden kann.
10. Mehrfachsteckdosen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle der Kontakthülsen
Federkontakte in beliebiger Anordnung treten.
11. Mehrfachsteckdosen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakthülsen eine kleine Abkröpfung aufweisen, damit die Stecker
schräg seitwärts eingesteckt werden können, wobei die Seitenwände von vorn nach hinten nach außen
hin schräg verlaufen, der seitliche Fingerschutz vorn breiter ist und sich hinten mit der Körperlinie
der Dose oder des Deckels ausgleicht oder die S ei ten wände die notwendigen Einbuchtungen aufweisen.
12. Mehrfachsteckdosen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von
Preßstoff für den Dosendeckel die Enden der Kontakte oder die Löcher in der Dose mit Hülsen aus
keramischem Material versehen sind.
13. Mehrfachsteckdosen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte am
Boden und seitwärts mit Rillen versehen ist.
14. Mehrfachsteckdosen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte mit einem
Anschlußstück für die Zuleitungsdrähte so ausgerüstet sind, daß der Anschluß auf der Grundplatte
erfolgen kann.
15. Mehrfachsteckdosen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte ungleich-
mäßig gebaut sind zur Aufnahme von runden oder flachen Stiften.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 354 227, 356 354,
340.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 557/302 6.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP30825D DE1032357B (de) | 1938-08-12 | 1938-08-12 | Mehrfachsteckdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP30825D DE1032357B (de) | 1938-08-12 | 1938-08-12 | Mehrfachsteckdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1032357B true DE1032357B (de) | 1958-06-19 |
Family
ID=7372043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP30825D Pending DE1032357B (de) | 1938-08-12 | 1938-08-12 | Mehrfachsteckdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1032357B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4000117A1 (de) * | 1990-01-04 | 1990-06-07 | Udo 5042 Erftstadt Loeff | Euro-plug elektr. mehrfach-tischsteckdose fuer europa-flachstecker |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE354227C (de) * | 1922-06-06 | Paul Duriez | Mehrfachkontaktdose | |
DE356354C (de) * | 1922-07-19 | Elektronoris G M B H | Steckdose zur Aufnahme mehrerer Stecker | |
DE660340C (de) * | 1936-03-18 | 1938-05-24 | Berker Geb | Mehrteilige Mehrfachsteckdose |
-
1938
- 1938-08-12 DE DEP30825D patent/DE1032357B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE354227C (de) * | 1922-06-06 | Paul Duriez | Mehrfachkontaktdose | |
DE356354C (de) * | 1922-07-19 | Elektronoris G M B H | Steckdose zur Aufnahme mehrerer Stecker | |
DE660340C (de) * | 1936-03-18 | 1938-05-24 | Berker Geb | Mehrteilige Mehrfachsteckdose |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4000117A1 (de) * | 1990-01-04 | 1990-06-07 | Udo 5042 Erftstadt Loeff | Euro-plug elektr. mehrfach-tischsteckdose fuer europa-flachstecker |
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