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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Schmuckware der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art. Diese Schmuckware umfasst, außer dem
eigentlichen Zierelement, z.B. einem Edelstein, auch noch ein Funktionsglied,
welches zum Tragen des Zierelements am Körper oder an der Kleidung dient.
Ein solches Funktionsglied kann eine Kette, ein Armband, ein Ohranhänger, ein
Ohrclip oder ein Ring sein, wenn die Schmuckware unmittelbar am
menschlichen Körper
zu tragen ist. Sofern es sich aber um an der Kleidung zu befestigende Schmuckware
handelt, besteht das Funktionsglied aus einem Halter, z.B. einem
Sicherheitsverschluss, der mit dem Zierelement versehen oder verbunden ist.
Eine solche, für
die Kleidung bestimmte Schmuckware kann z.B. eine Brosche oder ein
Manschettenknopf sein.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Schmuckware
zu entwickeln, worin an sich in der Technik verfügbare Gebrauchsartikel einer neuen
Funktion zugeführt
werden. Es soll eine neue Beziehung zwischen einer Schmuckware und
der Technik geschaffen werden. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 angeführten
Maßnahmen
erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
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In
der Technik sind zweiteilige Kleiderverschlüsse in Form eines Druckknopfs
bekannt. Ein solcher Druckknopfverschluss umfasst zwei miteinander
elastisch kuppelbare Druckknopfteile, welche bei ihrer üblichen
Verwendung als Kleiderverschluss fungieren und an üblicherweise
zwei Stoffteilen der Kleidung befestigt werden, um diese im Kupplungsfall
aneinander zu heften und bedarfsweise aber auch wieder voneinander
zu trennen. Dazu besitzt der eine Druckknopfteil matrizenförmige Kuppelflächen, weshalb
er nachfolgend kurz „DK-Matrize" genannt werden soll.
Der andere Druckknopfteil hat dazu komplementäre patrizenförmige Kuppelflächen, weshalb
er als „DK-Patrize" zu bezeichnen ist.
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Die
Erfindung schlägt
nun vor, mindestens die DK-Matrize eines solchen Druckknopfverschlusses
zum Bestandteil des im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Funktionsglieds
zu machen und dieser DK-Matrize, gemäß Anspruch 1, ein Gegenelement
zuzuordnen, welches entweder unmittelbar das Zierelement ist oder
mittelbar als Träger
eines solchen Zierelements fungiert. Zur Verbindung dieses, das
Zierelement tragenden Gegenelements mit der DK-Matrize werden die
matrizenförmigen
Kuppelflächen
benutzt. Das Gegenelement greift entweder in die Kuppelflächen ein,
oder durchsetzt diese.
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Wenigstens
in einigen Anwendungsfällen wird
das Gegenelement, gemäß Anspruch
2, beim bestimmungsgemäßen Gebrauch
als Schmuckware in eine druckknopfpatrizenartige Festhaltewirkung mit
den matrizenförmigen
Kuppelflächen
der DK-Matrize treten. Wie das im Einzelnen geschehen kann, wird
anhand zahlreicher Ausführungsbeispiele
in der Beschreibung und in den Zeichnungen dargestellt und ausführlich erläutert.
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Weitere
Maßnahmen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der vorerwähnten Beschreibung
und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist, wie bereits gesagt
wurde, die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen:
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1, in perspektivischer Darstellung
und in Vergrößerung ein
erstes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Schmuckware,
nämlich
eine Kette,
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2, ebenfalls in Vergrößerung,
ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Gegenelements zur Schmuckware von 1,
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3 das obere Teilstück des Gegenelements
von 2 in gewendeter
Position,
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4 den Kupplungsfall der
Schmuckware von 1 mit
dem Gegenelement von 2 zu
einem Kombinations-Schmuck,
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5 + 6 ein zweites und drittes Ausführungsbeispiel
eines Gegenelements zur Schmuckware von 1 im Entkupplungsfall,
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7, in einer der 1 entsprechenden Darstellung
ein Detail der Schmuckware von 1, nachdem
das Gegenelement von 6 damit
eingekuppelt worden ist,
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8 ein vergrößertes Detail
eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Schmuckware, nämlich
einer weiteren Kette, deren beiden Kettenenden entkuppelt sind,
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9 die gleiche Schmuckware
wie in 8, allerdings
im Kupplungsfall und in perspektivischer Darstellung,
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10 ebenfalls in Vergrößerung und
perspektivisch, ein drittes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Schmuckware,
nämlich
ebenfalls einer Kette,
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11 die Rückseite der in 11 gezeigten Schmuckware,
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12, in Vergrößerung die
wesentlichsten Details einer vierten erfindungsgemäßen Schmuckware,
nämlich
ebenfalls einer modifizierten Kette,
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13 + 14, jeweils in perspektivischer Darstellung,
ein fünftes
Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Schmuckware,
nämlich
einen Manschettenknopf, wobei die 14 den
Entkupplungsfall und 14 den
Kupplungsfall des Zierelements veranschaulichen,
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15–17 ein
sechstes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Schmuckware,
nämlich einen
Ohrclip, wobei die 15 und 17 die Rückseite des Ohrclip veranschaulichen,
und zwar einmal im Entkupplungsfall und das andere Mal im Kupplungsfall
eines Zierelements, während
die 17 die Schauseite
des Ohrclip im Kupplungsfall zeigt,
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18 ein Entkupplungswerkzeug,
welches die Zierelemente bei den in 7, 11 und 14 bis 16 gezeigten
Schmuckwaren zu entkuppeln erlaubt und
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19 in starker Vergrößerung,
das in 18 gezeigte Ende
des Entkupplungswerkzeugs.
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel 10.1 der
erfindungsgemäßen Schmuckware
ist, in drei Variationen, in den 1 bis 7 veranschaulicht. In diesem Fall
besteht das bereits eingangs erwähnte
Funktionsglied aus einer Perlenkette 30.1. Diese Perlenkette 30.1 ist
im vorliegenden Fall aus metallischen Perlen 31 gebildet,
welche über
metallische Stege 32 miteinander verbunden sind. In diese
Perlenkette 30.1 ist eine DK-Matrize 11 eines üblichen
zweiteiligen Kleiderverschlusses integriert. Und zwar ist die DK-Matrize 11 mit
einem Untersatz 15 fest verbunden, was durch Verlöten oder
Verkleben geschehen kann. Zur Verbindung der Perlenkette 30.1 ist
der Untersatz 15 mit Löchern
versehen. Der jeweils letzte Steg 32 der Perlenkette 30.1 wird
in das Loch eingeschoben und die letzte Perle angelötet. Dann
erfolgt die Verbindung der DK-Matrize 11 mit dem Untersatz 15.
Es versteht sich, dass eine solche Perlenkette auch eine fadenförmige Seele
aufweisen kann, auf welcher die Perlen aufgefädelt sind. Das Fadenende wird
in diesem Fall jeweils durch das Loch geführt und im Inneren des Untersatzes 15 durch
Verknoten oder Verkleben festgelegt.
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Die
DK-Matrize 11 besitzt konventionelle, matrizenförmige Kuppelflächen 12.
Obwohl die DK-Matrize 11 als Spritzgussteil aus Kunststoff
ausgebildet sein könnte,
ist sie im dargestellten Ausführungsbeispiel
als Blechformteil gestaltet, welches einen bombierten Boden 14 aufweist.
Die Kuppelflächen 12 bestehen
aus einem Aufnahmeraum im Inneren der DK-Matrize 11 und
aus Federelementen, z.B. den aus 1 ersichtlichen
beiden Schenkeln 13 einer sogenannten S-Feder. Der Boden 14 der Kuppelflächen 12 ist
mit einem Loch 16 versehen, welches fallweise konventionell
ausgebildet sein kann. Dieses Loch 16 wird im konventionellen
Fall, nämlich
bei der druckknopf-üblichen
Nutzung, zum Annieten an einer Stoffbahn eines Kleidungsstücks genutzt.
Bei der Erfindung hat dieses Loch 16, wie abschließend näher erläutert wird,
besondere, neue Funktionen.
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Der
Untersatz 15 kann seinerseits aus einer DK-Matrize gebildet
sein, welche zweckmäßigerweise
hinsichtlich ihrer axialen Bauhöhe
gekürzt
wird. Dieses Kürzen
kann darin bestehen, dass von dieser rückseitigen DK-Matrize der in
der Vorder-Matrize 11 von 1 erkennbare abgesenkte
Boden 14 entfernt wird. Dann lässt sich nämlich die schauseitige Vorder-DK-Matrize 11 bündig mit
der so gebildeten Rück-DK-Matrize
in gewendeter Position verbinden. Die DK-Matrize besitzt nämlich rückseitig
einen in 1 angedeuteten
Ringrand 17, welcher bei der üblichen Druckknopf-Nutzung
an der bereits genannten Stoffbahn anliegt. Dieser Ringrand 17 entsteht durch
die Formgebung der DK-Matrize 11 aus Blech. Bei der vorgenannten
Befestigung der Vorder- und der Rück-DK-Matrize 11, 15 kommen
die beiden Ringränder
aneinander zu liegen und können
miteinander verlötet
oder geklebt werden. So entsteht aus den beiden Matrizen 11, 15 eine
z.B. in 7 oder 8 gekennzeichnete Doppel-DK-Matrize.
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Die
Schmuckware 10.1 kann, wie bereits erwähnt wurde, wahlweise mit einer
ganzen Schar von formverschiedenen und/oder farbunterschiedlichen Gegenelementen 20.1 bis 20.3 kombiniert
werden, deren Ausbildung aus den 2 bis 6 zu entnehmen ist. Die 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel
eines solchen Gegenelements 20.1, welches mehrgliedrig
aufgebaut ist. Das erste Glied 21 besteht aus einer konventionellen
DK-Patrize 21, welche patrizenförmige Kuppelflächen 22 besitzt,
die sich von einem Flansch 25 erheben. Diese Kuppelflächen 22 bestehen,
wie üblich,
aus einem Kuppelkopf 23 auf einem Kuppelhals 24.
Auch die DK-Patrize 21 besteht aus einem Blechformteil,
wodurch an der Flanschrückseite
ein am besten aus 5 erkennbarer Ringwand 27 entsteht.
Es versteht sich, dass die DK-Patrize 21 auch aus anderem
Material bestehen könnte,
z.B. aus Kunststoff, wodurch die Herstellung im Spritzgussverfahren
möglich
ist.
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Als
weiteres Glied besitzt das Gegenelement 20.1 von 2 einen Zierstrang 26,
der im vorliegenden Fall ebenfalls aus durch Stege 32 verbundenen Perlen 31 besteht,
es versteht sich, dass der Zierstrang 36 auch anders ausgebildet
sein könnte.
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Dieser
Zierstrang ist mit seinem einen Strangende 28 am Flansch 25 der
DK-Patrize 21 befestigt, während am anderen Strangende 29 ein
zusätzliches Zierelement 40.2 sitzt.
Dieses Zierelement 40.2 besteht im vorliegenden Fall aus
einer großen
Perle. Bedarfsweise könnte
die Rückseite
des Flansches 25 mit einem nicht näher gezeigten Untersatz versehen
sein, der zur Anbringung eines solchen Zierstrangs 36 genutzt
wird.
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Vor
allem ist bei dem Gegenelement 20.1 die Flanschrückseite
mit dem eigentlichen Zierelement versehen, welches verschiedene
Formen und/oder Farben aufweisen kann. Im vorliegenden Fall ist,
wie 3 zeigt, beim Gegenelement 20.1 ein
Aufsatz 40.1 schauseitig angeordnet, welcher im vorliegenden
Fall aus einem konkaven Formkörper
besteht. Dieser Formkörper 40.1 kann
einfach am Flansch 25 angelötet oder angeschweißt sein.
Der Aufsatz 40.1 überragt
den Umriss des Flansches 25 nicht. Dieses Gegenelement 20.1 von 2 und 3 kann nun mit seinen Kuppelflächen 22 in
die matrizenförmigen Kuppelflächen 12 der
DK-Matrize 11 eingekuppelt werden. Dadurch entsteht der
aus 4 ersichtliche Kombinations-Schmuck 50.
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Eine
andere Kombination 50 ergibt sich, wenn man das in 5 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel
eines analogen Gegenelements 20.2 mit der Kette 10.1 von 1 kombiniert. Dieses zweite
Gegenelement 20.2 besteht lediglich aus einer aus der bereits
beschriebenen DK-Patrize 21, an deren Flanschrückseite, über einen
Sockel 19, ein Zierelement in Form eines Edelsteins 40.3 befestigt
ist. Es versteht sich, dass der Kette 10.1 eine ganze Schar von
zueinander unterschiedlichen Gegenelementen 20.2 dieser
Art mit unterschiedlichen Edelsteinen 40.3 zugeordnet sein
könnte.
Diese werden dann bedarfsweise, je nach Wunsch des Benutzers, die DK-Matrize 11 von 1 eingekuppelt.
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Es
ist schließlich
möglich,
ein alternatives Gegenelement 20.3, wie es 6 und 7 erläutern, unmittelbar
mit der DK-Matrize 11 von 1 zu
verbinden. In diesem Fall besteht das Gegenelement aus einer Kugel 20.3,
welche zugleich die Funktionen eines Zierelements übernimmt
und deswegen aus edlem Material, z.B. einem Schmuckstein, bestehen kann.
Diese Kugel 20.3 hat einen Kugel-Umriss 40, der
ein zur zugehörigen
DK-Patrize angepasstes Profil aufweist. Deswegen kann die Kugel 20.3,
gemäß 7, unmittelbar in die matrizenförmigen Kuppelflächen 12 der
DK-Matrize 11 eingeführt
werden und wird dort von den Federschenkeln 13 erfasst. Das
Verbinden und Lösen
bzw. Austauschen verschiedener Kugeln 20.3 kann, wie abschließend näher erläutert wird,
in Sekundenschnelle geschehen.
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Die 8 und 9 zeigen, wie oben erwähnt wurde,
ein zweites Ausführungsbeispiel 10.2 der
erfindungsgemäßen Schmuckware,
die auch in diesem Fall als Kette 10.2 ausgebildet ist.
Es werden zur Bezeichnung analoger Bauteile die gleichen Bezugszeichen
wie im ersten Ausführungsbeispiel 10.1 verwendet,
weshalb insoweit die bisherige Beschreibung gilt. Es genügt lediglich
auf die Unterschiede einzugehen. In diesem Fall besteht die Kette 30.2 aus
ineinandergreifenden Ringgliedern 33, doch versteht sich,
dass diese auch in anderer, an sich üblicher Weise ausgebildet sein
könnte.
Das eine Kettenende 34 ist an der DK-Matrize 11 bzw.
deren Untersatz 15 befestigt, und zwar über eine am Umrissprofil befestigte Öse 35.
In analoger Weise ist das andere Kettenende 36 an einer Öse 37 befestigt,
welche Bestandteil eines besonderen Gegenelements 20.4 ist.
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Dieses
Gegenelement 20.4 hat eine abgewandelte Patrizenform und
soll daher, aus später
näher ersichtlichen
Gründen „Schmuck-Patrize" bezeichnet werden.
Diese Schmuck-Patrize 20.4 besteht, in analoger Weise,
zu der bereits beschriebenen DK-Patrize 31 aus
einem Flansch 45 auf welchem, über einen Kuppelhals 44 der
für die
Kupplung maßgebliche
Teil, nämlich
ein Kuppelkopf 43, sitzt. Beide Bereiche 43, 44 erfüllen, wie
gesagt, die Funktion patrizenförmiger
Kuppelflächen 42.
Der Unterschied gegenüber
einer üblichen
DK-Patrize 21 besteht vor allem darin, dass die in 8 ersichtliche Halslänge 46 größer ausgebildet
ist. Das hat folgenden Grund.
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Ausweislich
der 8 sind die DK-Matrize 11 und
ihr Untersatz 15 wieder als Doppel-DK-Matrize 18 ausgebildet.
Die Rück-DK-Matrize 15,
also der Untersatz, hat aber einen aus 8 ersichtlichen, gegenüber dem
oben beschriebenen Loch 16 radial vergrößerten zentralen Durchbruch 47,
dessen lichte Weite größer/gleich
dem Durchmesser des Kupplungskopfes 43 ausgebildet ist.
Dadurch kann die Doppel-DK-Matrize 8 im
Sinne des Kupplungspfeils 38 mit ihrer Unterseite 39 auf
den Flansch der Schmuck-Patrize 20.4 aufgesteckt werden.
Die beiden Elemente 18, 20.4 fungieren in diesem
Fall, wie aus 9 zu erkennen
ist, als die beiden Elemente eines Ketten-Verschlusses 51.
Im Kupplungsfall ragt der Kupplungskopf 43 mit seinem Stirnende 41 wenigstens
bereichsweise schauseitig heraus. Am Stirnende 41 ist über einen
Sockel 49 ein Zierelement 40.4 befestigt. Dieses
Zierelement 10.4 kann deshalb im Kupplungsfall von 9 seine Zierfunktionen im Verschluss 51 entfalten.
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In
den 10 und 11 sind ein Teilstück eines dritten
Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Schmuckware 10.3 perspektivisch
dargestellt. Auch in diesem Teil werden zur Bezeichnung entsprechender
Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel
von 1 verwendet. Es genügt lediglich
auf die Unterschiede einzugehen. Im Übrigen gilt die bisherige Beschreibung.
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Bei
der Schmuckware 10.3 wird als Funktionsglied die bereits
im Zusammenhang mit 8 und 9 beschriebene Gliederkette 30.2 benutzt.
Ein erster Unterschied besteht darin, dass unter der DK-Matrize 11 ein
radial und axial profilierter Untersatz 52 angeordnet ist,
der hier die Form eines Sterns mit vier Flügeln 53 besitzt. Diese
Flügel 53 überragen den
aus 11 ersichtlichen
Umriss 48 der DK-Matrize.
Außerdem
ist der Stern-Untersatz 52 mit vier Auslegern 54 versehen,
die hier in Kreuzform verlaufen. Diese Ausleger 54 sind
im Wechsel mit den Flügeln 53 des
Untersatzes 52 angeordnet. Die Ausleger bestehen aus einem
Stift 55, auf welchem weitere Zierelemente 56 angeordnet
sind. Diese weiteren Zierelemente 56 bestehen im vorliegenden
Fall aus Perlen. Wie gut aus 12 zu
entnehmen ist, sind die beiden Enden 34, 36 der
Gliederkette 30.2 an zwei Flügeln 53 vom Untersatz 52 befestigt.
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12 zeigt, ebenfalls in Vergrößerung, zwei
Teilstücke
eines vierten Ausführungsbeispiels 10.4 der
erfindungemäßen Schmuckware,
deren Funktionsglied wieder, wie im ersten Ausführungsbeispiel, eine Perlenkette 30.1 ist.
Die DK-Matrize 11 ist, ähnlich
wie bei der in 8 bereits
beschriebenen Doppel-DK-Matrize,
an einem Untersatz 15 befestigt, welcher aus einer abgewandelten
DK-Matrize erzeugt
ist. In diesem Fall ist nur das eine Ende 57 der Perlenkette 30.1 an
der Doppel-DK-Matrize 18 befestigt. Bei bestimmungsgemäßen Gebrauch
dieser Schmuckware 10.4 wird das andere Endstück 58 der
Perlenkette 30.1 durch den Durchbruch 47 vom Untersatz 15 und
die schauseitige Öffnung
der matrizenförmigen
Kuppelflächen 12 der
Vorder-DK-Matrize 11 hindurchgefädelt. An diesem flexiblen Endstück 58 der
Kette 30.1 ist ein Zierelement 40.5 befestigt,
und zwar mittelbar, über
einen Schaft 59. Das Zierelement 40.5 besteht
hier aus einer Kugel 40.5, die, ähnlich, wie die Kugel 20.3 in 7 des ersten Ausführungsbeispiels
druckknopfartige Festhaltewirkungen mit den Kuppelflächen 12 der
DK-Matrize 11 erfüllt.
Der Schaft 59 und die Kugel 40.5 bilden somit ein
fünftes
Ausführungsbeispiel
eines Gegenelements 20.5, dem eine weitere besondere Bedeutung zukommt.
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Wie
aus dem rechten Bild von 12 zu
entnehmen ist, ist das Ketten-Endstück 58 am oberen Stirnende 61 des
Schafts 59 befestigt, während
am unteren Stirnende 62 die Kugel 40.5 sitzt.
Das vorbeschriebene Gegenelement 20.5 kann als manuell
bequem zu handhabendes Hilfsmittel zum Durchfädeln des Ketten-Endstücks 58 genutzt
werden. Das unbeabsichtigte Herausziehen des eingefädelten Ketten-Endstücks 58 aus
der Doppel-DK-Matrize 18 ist durch dieses Hilfsmittel 20.5 verhindert,
weil die, wie bereits gesagt, als patrizenförmige Kuppelflächen fungierende
Kugel 40.5 sich nur dann aus den Kuppelflächen 12 der
Doppel-DK-Matrize 18 herausziehen
lässt,
wenn eine ausreichende Entkupplungskraft ausgeübt wird. Dadurch ist die Durchfädelungsposition
des Ketten-Endstücks 58 in
der Schmuckware 10.4 gesichert.
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Im
fünften
Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Schmuckware 10.5 gemäß 13 und 14 wird die Anwendung der Erfindung bei
einem Manschettenknopf demonstriert. Ein solcher Manschettenknopf
besteht üblicherweise
aus drei Gliedern, die anhand der 13 des
erfindungsgemäßen Manschettenknopfs 10.5 näher beschrieben werden
sollen. Dazu gehört
zunächst
ein im Gebrauchsfall auf der Schauseite der Manschette zu liegen
kommender Zierteller 60, von welchen, als zweites Glied,
ein Schaft 63 abragt. Der Schaft 63 durchsetzt
im Gebrauchsfall den Manschetten-Schlitz und auf der Rückseite
der Manschette kommt ein Halteteller 64 zu liegen. Ein
solcher Halteteller 64 kann seinerseits vom Flansch eines
wenigstens partiell hier nutzbaren DK-Patrize erzeugt werden. Dieser
Halteteller 64 ist über
ein Gelenk 65 mit dem Schaft 63 verbunden. Dadurch
kann der Halteteller aus einer für das
Durchstecken durch den Manschetten-Schlitz günstigen Anklapplage, die in 14 mit der Hilfslinie 66.1 gekennzeichnet
ist, in eine Abragelage 66.2 überführt werden, die in 14 strichpunktiert veranschaulicht
ist. In der Abragelage 66.2 ist der durchgesteckte Manschettenknopf
in der Manschette gesichert.
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Das
Besondere der Erfindung besteht bei dem erfindungsgemäßen Manschettenknopf 10.5 darin,
auf der Schauseite des Ziertellers 60 eine DK-Matrize zu
befestigen. Ihre matrizenförmigen Kuppelflächen 12 können dann
das eigentliche Zierelement aufnehmen, dass, wie im Ausführungsbeispiel 10.1 von 6 und 7 ebenfalls aus einer Kugel 20.3 bestehen
kann. 13 zeigt, in Analogie
zu 1, den Entkupplungsfall
und 14, entsprechend
der bereits zitierten 7,
den Kupplungsfall dieser Kugel 20.3. Der Schaft 63 ist
auf der Rückseite der
DK-Matrize bzw.
eines mit ihr verbundenen Untersatzes 15 in axialer Ausrichtung
befestigt. Der Schaft 63 und der Halteteller 64 bilden
ein drittes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Funktionsglieds 30.3,
nämlich
eines Manschettenknopf-Halters.
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Im
sechsten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Schmuckware 10.6 ist
in den 15 bis 17 ein Ohrclip gezeigt. Auch
diese Schmuckware 10.6 hat zunächst einen konventionellen
Aufbau. Dazu gehört
zunächst
ein Zierglied 67, welches bei bestimmungsgemäßem Gebrauch
auf der Schauseite eines Ohres zu liegen kommt. Zum Ohrclip gehört aber
auch ein Lagerbock 68, an welchem ein Halteglied 69 gelenkig
gelagert ist. Die 15 und 17 zeigen die Abspreizlage
des Halteglieds 69 und die 16 seine
Klemmlage. Die Klemmlage wird durch eine Federwirkung erzielt, die
durch eine geeignete Profilierung des Lagerbereichs von Lagerbock 68 und
Halteglied 69 verwirklicht werden kann.
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Die
Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass beim Ohrclip 10.6 schauseitig
eine Matrize 11 mit ihren Kuppelflächen 12 angeordnet
ist, die ein Zierelement lösbar
aufnimmt. Das Zierelement besteht in diesem Ausführungsbeispiel wieder aus einer bereits
mehrfach beschriebenen Kugel 20.3. Die 15 zeigt den Entkupplungsfall. Man sieht
in 15 und 17 den auf der DK-Matrize 11 rückseitig befestigten
Untersatz 15, aus welchem der eingangs bereits beschriebene
bombierte Boden 14 der DK-Matrize 11 herausragt.
Der Boden 14 ist mit dem bereits eingangs beschriebenen
Anniet-Loch 16 versehen. Der Lagerbock 68 kann
auf der Rückseite
des Untersatzes 15 festgelötet werden, wozu sich auch die
Seitenwand des gewölbten
Bodens 14 genutzt wird.
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Die 16 und 17 zeigen den Kupplungsfall der Kugel 20.3 in
der DK-Matrize 11. Gemäß 17 ist dann die Kugel im
rückseitigen
Loch 16 des Matrizenbodens 14 zu erkennen. Ihre
eigentliche Zierwirkung ergibt sich natürlich dann auf der Schauseite der
DK-Matrize 11, gemäß 16.
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Bei
der Erfindung können,
wie bereits mehrfach erwähnt
wurde, der DK-Matrize 11 eine Vielzahl von formverschiedenen
oder farbunterschiedlichen Zierelementen zugeordnet sein, welche
schnell und bequem gekuppelt und entkuppelt werden können. Dadurch
lässt sich
der erfindungsgemäße Schmuck variieren.
Diese Arbeit wird durch ein in 18 und 19 gezeigtes Werkzeug 70 wesentlich
erleichtert. Die Erfindung macht sich dann vorteilhaft folgende
Besonderheit der DK-Matrize 11 zu nutze.
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Wie
bereits mehrfach erwähnt
wurde, hat die DK-Matrize 11 auf ihrer Rückseite
ein Loch 14, was besonders deutlich aus dem sechsten Ausführungsbeispiel 10.6 in 15 und 17 zu erkennen ist. Wenn das Zierelement 20.3 gemäß 16 und 17 eingekuppelt ist, ist es durch das
rückseitige
Loch 14 für das
Werkzeug 17 zugänglich.
Dazu besitzt das Werkzeug 70 an einer Handhabe 72 einen
Stößel 71.
Der Stößel 71 hat
einen Querschnitt, der durch das Matrizen-Loch 14 passt.
Zweckmäßigerweise
ist der Stößel 71,
wie die Vergrößerung des
Stößel-Endstücks 73 zeigt,
als Röhrchen
ausgebildet, welches stirnseitig ein konkaves Profil 74 aufweist.
Dieses Stirnende 74 kann dem Krümmungsradius der Kugel 20.3 entsprechen,
aber auch einfach aus einer Hohlkegelfläche bestehen. Mit dem Stößel 71 lässt sich
die Kugel 20.3 aus den Kuppelflächen 12 der schauseitigen DK-Matrize herausdrücken.
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Das
Entkupplungswerkzeug 70 ist praktisch bei allen Ausführungsbeispielen
der Erfindung verwendbar. Das gilt z.B. auch für den Manschettenknopf 10.5 von 13, 14. Es genügt nämlich dort den Schaft 63 rohrförmig auszubilden,
dessen Rohrinneres mit dem aus 13 erkennbaren
Boden-Loch 14 ausgerichtet ist. Dann lässt sich der Stößel 71 des
Werkzeugs 70 durch den hohlen Schaft 63 bis in
den Bereich der schauseitigen Kuppelflächen 12 der Matrize 11 hindurchführen, um
die Kugel 20.3 aus dem Manschetten-Knopf 10.5 entkuppeln
zu können.
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- 10.1
- erstes
Ausführungsbeispiel
der Schmuckware, Kette (1)
- 10.2
- zweites
Ausführungsbeispiel
der Schmuckware, Kette (8 bis 9)
- 10.3
- drittes
Ausführungsbeispiel
der Schmuckware, Kette (10, 11)
- 10.4
- viertes
Ausführungsbeispiel
der Schmuckware, Kette (12)
- 10.5
- fünftes Ausführungsbeispiel
der Schmuckware, Manschettenknopf (13)
- 10.6
- sechstes
Ausführungsbeispiel
der Schmuckware, Ohrclip (15 bis 17)
- 11
- DK-Matrize,
Vorder-DK-Matrize (1)
- 12
- matrizenförmige Kuppelflächen von 11 (1)
- 13
- Federschenkel
von 12 (1)
- 14
- Matrizen-Boden
von 11 (1)
- 15
- Untersatz,
Rück-DK-Matrize
(1)
- 16
- Loch
in 14 (1)
- 17
- Ringrand
(1)
- 18
- Doppel-DK-Matrize
(7)
- 19
- Sockel
an 25 für 40.3 (5)
- 20.1
- erstes
Ausführungsbeispiel
des Gegenelements für 30.1,
dreigliedrig (2)
- 20.2
- zweites
Ausführungsbeispiel
des Gegenelements für 30.1 (5)
- 20.3
- drittes
Ausführungsbeispiel
des Gegenelements für 30.1,
Kugel (6)
- 20.4
- viertes
Ausführungsbeispiel
des Gegenelements, Schmuckpatrize (8, 9)
- 20.5
- fünftes Ausführungsbeispiel
des Gegenelements, Hilfsmittel (12)
- 21
- DK-Patrize
(2)
- 22
- patrizenförmige Kuppelflächen von 21 (2)
- 23
- Kuppelkopf
von 22 (2)
- 24
- Kuppelhals
von 22 (2)
- 25
- Flansch
von 22 (2)
- 26
- Zierstrang
an 25 (2)
- 27
- Ringrand
an 25 (5)
- 28
- erstes
Strangende von 26 (2)
- 29
- zweites
Strangende von 26 (2)
- 30.1
- erstes
Funktionsglied, Perlenkette (1, 12)
- 30.2
- zweites
Funktionsglied, Gliederkette (8, 10)
- 30.3
- drittes
Funktionsglied, Knopfhalter (13)
- 30.4
- viertes
Funktionsglied, Cliphalter (15)
- 31
- Perlen
von 30.1 (1)
- 32
- Stege
zu 31 (1)
- 33
- Ringglied
(8)
- 34
- erstes
Kettenende von 30.2 (8)
- 35
- Öse für 34 an 18 (8)
- 36
- zweites
Kettenende von 30.2 (8)
- 37
- Öse an 45 (8)
- 38
- Kupplungspfeil
von 18 in 20.4 (8)
- 39
- Unterseite
von 18 (8)
- 40
- Kugelumriss
von 20.3 (6)
- 40.1
- Zierelement,
Aufsatz (3)
- 40.2
- zusätzliches
Zierelement an 26, Perle (2)
- 40.3
- Zierelement,
Edelstein (5)
- 40.4
- Zierelement,
Edelstein (8, 9)
- 40.5
- Zierelement,
Kugel (12)
- 41
- Stirnende
von 43 (8)
- 42
- patrizenförmige Kuppelflächen von 20.4 (8)
- 43
- Kuppelkopf
von 20.4 (8)
- 44
- Kuppelhals
von 20.4 (8)
- 45
- Flansch
von 20.4 (8)
- 46
- Halslänge von 42 (8)
- 47
- zentraler
Durchbruch in 15 (8)
- 48
- radialer
Umriss von 11 bei 10.3 (10)
- 49
- Sockel
für 40.4 (8)
- 50
- Kombinations-Schmuck
aus 10.1 + 20.1 (4)
- 51
- Kettenverschluss
für 30.2 (9)
- 52
- Stern-Untersatz
bei 10.3 (10, 11)
- 53
- Flügel von 52 (11)
- 54
- Ausleger
von 10.3 (10)
- 55
- Stift
an 52 (10)
- 56
- Zierelement,
Perle (10)
- 57
- ein
Ende von 30.1 bei 10.4 (12)
- 58
- Ketten-Endstück von 30.1 in 10.4 (12)
- 59
- Schaft
bei 10.4 (12)
- 60
- Zierteller
von 10.5 (13)
- 61
- oberes
Stirnende von 59 (12)
- 62
- unteres
Stirnende von 59 (12)
- 63
- Schaft
von 10.5 (13)
- 64
- Halteteller
von 10.5 (13)
- 65
- Gelenk
zwischen 64, 63 (13)
- 66.1
- Ausgangslage
von 64 an 63 (14)
- 66.2
- Abragelage
von 64 an 63 (14)
- 67
- Zierglied
von 10.6 (15)
- 68
- Lagerbock
von 10.6 (15)
- 69
- Halteglied
von 10.6 (15)
- 70
- Entriegelungs-Werkzeug
(18)
- 71
- Stößel von 70 (18)
- 72
- Handhabe
von 70 (18)
- 73
- Stößel-Endstück von 71 (19)
- 74
- konkaves
Stirnende von 73 (19)