DE10322861A1 - Schmuckware für den menschlichen Körper oder seine Kleidung - Google Patents

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Abstract

Bei einer solchen Schmuckware gibt es ein Zierelement, z. B. ein Edelstein, der mit einem Funktionsglied, z. B. einer Kette, verbunden ist. Zur Neuerung der Schmuckware wird vorgeschlagen, mindestens eine Druckknopf-Matrize (DK-Matrize) eines üblichen zweiteiligen Kleiderverschlusses als Bestandteil des Funktionsglieds zu verwenden. Der DK-Matrize wird ein Gegenelement zugeordnet, welches unmittelbar das Zierelement ist oder mittelbar als Träger eines solchen Zierelements fungiert. Im Gebrauchsfall als Schmuckware wird dieses Zierelement wenigstens mittelbar in die Kuppelflächen der DK-Matrize eingeführt und kann diese fallweise durchsetzen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmuckware der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Diese Schmuckware umfasst, außer dem eigentlichen Zierelement, z.B. einem Edelstein, auch noch ein Funktionsglied, welches zum Tragen des Zierelements am Körper oder an der Kleidung dient. Ein solches Funktionsglied kann eine Kette, ein Armband, ein Ohranhänger, ein Ohrclip oder ein Ring sein, wenn die Schmuckware unmittelbar am menschlichen Körper zu tragen ist. Sofern es sich aber um an der Kleidung zu befestigende Schmuckware handelt, besteht das Funktionsglied aus einem Halter, z.B. einem Sicherheitsverschluss, der mit dem Zierelement versehen oder verbunden ist. Eine solche, für die Kleidung bestimmte Schmuckware kann z.B. eine Brosche oder ein Manschettenknopf sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Schmuckware zu entwickeln, worin an sich in der Technik verfügbare Gebrauchsartikel einer neuen Funktion zugeführt werden. Es soll eine neue Beziehung zwischen einer Schmuckware und der Technik geschaffen werden. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • In der Technik sind zweiteilige Kleiderverschlüsse in Form eines Druckknopfs bekannt. Ein solcher Druckknopfverschluss umfasst zwei miteinander elastisch kuppelbare Druckknopfteile, welche bei ihrer üblichen Verwendung als Kleiderverschluss fungieren und an üblicherweise zwei Stoffteilen der Kleidung befestigt werden, um diese im Kupplungsfall aneinander zu heften und bedarfsweise aber auch wieder voneinander zu trennen. Dazu besitzt der eine Druckknopfteil matrizenförmige Kuppelflächen, weshalb er nachfolgend kurz „DK-Matrize" genannt werden soll. Der andere Druckknopfteil hat dazu komplementäre patrizenförmige Kuppelflächen, weshalb er als „DK-Patrize" zu bezeichnen ist.
  • Die Erfindung schlägt nun vor, mindestens die DK-Matrize eines solchen Druckknopfverschlusses zum Bestandteil des im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Funktionsglieds zu machen und dieser DK-Matrize, gemäß Anspruch 1, ein Gegenelement zuzuordnen, welches entweder unmittelbar das Zierelement ist oder mittelbar als Träger eines solchen Zierelements fungiert. Zur Verbindung dieses, das Zierelement tragenden Gegenelements mit der DK-Matrize werden die matrizenförmigen Kuppelflächen benutzt. Das Gegenelement greift entweder in die Kuppelflächen ein, oder durchsetzt diese.
  • Wenigstens in einigen Anwendungsfällen wird das Gegenelement, gemäß Anspruch 2, beim bestimmungsgemäßen Gebrauch als Schmuckware in eine druckknopfpatrizenartige Festhaltewirkung mit den matrizenförmigen Kuppelflächen der DK-Matrize treten. Wie das im Einzelnen geschehen kann, wird anhand zahlreicher Ausführungsbeispiele in der Beschreibung und in den Zeichnungen dargestellt und ausführlich erläutert.
  • Weitere Maßnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der vorerwähnten Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist, wie bereits gesagt wurde, die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
  • 1, in perspektivischer Darstellung und in Vergrößerung ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schmuckware, nämlich eine Kette,
  • 2, ebenfalls in Vergrößerung, ein erstes Ausführungsbeispiel eines Gegenelements zur Schmuckware von 1,
  • 3 das obere Teilstück des Gegenelements von 2 in gewendeter Position,
  • 4 den Kupplungsfall der Schmuckware von 1 mit dem Gegenelement von 2 zu einem Kombinations-Schmuck,
  • 5 + 6 ein zweites und drittes Ausführungsbeispiel eines Gegenelements zur Schmuckware von 1 im Entkupplungsfall,
  • 7, in einer der 1 entsprechenden Darstellung ein Detail der Schmuckware von 1, nachdem das Gegenelement von 6 damit eingekuppelt worden ist,
  • 8 ein vergrößertes Detail eines zweiten Ausführungsbeispiels der Schmuckware, nämlich einer weiteren Kette, deren beiden Kettenenden entkuppelt sind,
  • 9 die gleiche Schmuckware wie in 8, allerdings im Kupplungsfall und in perspektivischer Darstellung,
  • 10 ebenfalls in Vergrößerung und perspektivisch, ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schmuckware, nämlich ebenfalls einer Kette,
  • 11 die Rückseite der in 11 gezeigten Schmuckware,
  • 12, in Vergrößerung die wesentlichsten Details einer vierten erfindungsgemäßen Schmuckware, nämlich ebenfalls einer modifizierten Kette,
  • 13 + 14, jeweils in perspektivischer Darstellung, ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schmuckware, nämlich einen Manschettenknopf, wobei die 14 den Entkupplungsfall und 14 den Kupplungsfall des Zierelements veranschaulichen,
  • 1517 ein sechstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schmuckware, nämlich einen Ohrclip, wobei die 15 und 17 die Rückseite des Ohrclip veranschaulichen, und zwar einmal im Entkupplungsfall und das andere Mal im Kupplungsfall eines Zierelements, während die 17 die Schauseite des Ohrclip im Kupplungsfall zeigt,
  • 18 ein Entkupplungswerkzeug, welches die Zierelemente bei den in 7, 11 und 14 bis 16 gezeigten Schmuckwaren zu entkuppeln erlaubt und
  • 19 in starker Vergrößerung, das in 18 gezeigte Ende des Entkupplungswerkzeugs.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel 10.1 der erfindungsgemäßen Schmuckware ist, in drei Variationen, in den 1 bis 7 veranschaulicht. In diesem Fall besteht das bereits eingangs erwähnte Funktionsglied aus einer Perlenkette 30.1. Diese Perlenkette 30.1 ist im vorliegenden Fall aus metallischen Perlen 31 gebildet, welche über metallische Stege 32 miteinander verbunden sind. In diese Perlenkette 30.1 ist eine DK-Matrize 11 eines üblichen zweiteiligen Kleiderverschlusses integriert. Und zwar ist die DK-Matrize 11 mit einem Untersatz 15 fest verbunden, was durch Verlöten oder Verkleben geschehen kann. Zur Verbindung der Perlenkette 30.1 ist der Untersatz 15 mit Löchern versehen. Der jeweils letzte Steg 32 der Perlenkette 30.1 wird in das Loch eingeschoben und die letzte Perle angelötet. Dann erfolgt die Verbindung der DK-Matrize 11 mit dem Untersatz 15. Es versteht sich, dass eine solche Perlenkette auch eine fadenförmige Seele aufweisen kann, auf welcher die Perlen aufgefädelt sind. Das Fadenende wird in diesem Fall jeweils durch das Loch geführt und im Inneren des Untersatzes 15 durch Verknoten oder Verkleben festgelegt.
  • Die DK-Matrize 11 besitzt konventionelle, matrizenförmige Kuppelflächen 12. Obwohl die DK-Matrize 11 als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgebildet sein könnte, ist sie im dargestellten Ausführungsbeispiel als Blechformteil gestaltet, welches einen bombierten Boden 14 aufweist. Die Kuppelflächen 12 bestehen aus einem Aufnahmeraum im Inneren der DK-Matrize 11 und aus Federelementen, z.B. den aus 1 ersichtlichen beiden Schenkeln 13 einer sogenannten S-Feder. Der Boden 14 der Kuppelflächen 12 ist mit einem Loch 16 versehen, welches fallweise konventionell ausgebildet sein kann. Dieses Loch 16 wird im konventionellen Fall, nämlich bei der druckknopf-üblichen Nutzung, zum Annieten an einer Stoffbahn eines Kleidungsstücks genutzt. Bei der Erfindung hat dieses Loch 16, wie abschließend näher erläutert wird, besondere, neue Funktionen.
  • Der Untersatz 15 kann seinerseits aus einer DK-Matrize gebildet sein, welche zweckmäßigerweise hinsichtlich ihrer axialen Bauhöhe gekürzt wird. Dieses Kürzen kann darin bestehen, dass von dieser rückseitigen DK-Matrize der in der Vorder-Matrize 11 von 1 erkennbare abgesenkte Boden 14 entfernt wird. Dann lässt sich nämlich die schauseitige Vorder-DK-Matrize 11 bündig mit der so gebildeten Rück-DK-Matrize in gewendeter Position verbinden. Die DK-Matrize besitzt nämlich rückseitig einen in 1 angedeuteten Ringrand 17, welcher bei der üblichen Druckknopf-Nutzung an der bereits genannten Stoffbahn anliegt. Dieser Ringrand 17 entsteht durch die Formgebung der DK-Matrize 11 aus Blech. Bei der vorgenannten Befestigung der Vorder- und der Rück-DK-Matrize 11, 15 kommen die beiden Ringränder aneinander zu liegen und können miteinander verlötet oder geklebt werden. So entsteht aus den beiden Matrizen 11, 15 eine z.B. in 7 oder 8 gekennzeichnete Doppel-DK-Matrize.
  • Die Schmuckware 10.1 kann, wie bereits erwähnt wurde, wahlweise mit einer ganzen Schar von formverschiedenen und/oder farbunterschiedlichen Gegenelementen 20.1 bis 20.3 kombiniert werden, deren Ausbildung aus den 2 bis 6 zu entnehmen ist. Die 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines solchen Gegenelements 20.1, welches mehrgliedrig aufgebaut ist. Das erste Glied 21 besteht aus einer konventionellen DK-Patrize 21, welche patrizenförmige Kuppelflächen 22 besitzt, die sich von einem Flansch 25 erheben. Diese Kuppelflächen 22 bestehen, wie üblich, aus einem Kuppelkopf 23 auf einem Kuppelhals 24. Auch die DK-Patrize 21 besteht aus einem Blechformteil, wodurch an der Flanschrückseite ein am besten aus 5 erkennbarer Ringwand 27 entsteht. Es versteht sich, dass die DK-Patrize 21 auch aus anderem Material bestehen könnte, z.B. aus Kunststoff, wodurch die Herstellung im Spritzgussverfahren möglich ist.
  • Als weiteres Glied besitzt das Gegenelement 20.1 von 2 einen Zierstrang 26, der im vorliegenden Fall ebenfalls aus durch Stege 32 verbundenen Perlen 31 besteht, es versteht sich, dass der Zierstrang 36 auch anders ausgebildet sein könnte.
  • Dieser Zierstrang ist mit seinem einen Strangende 28 am Flansch 25 der DK-Patrize 21 befestigt, während am anderen Strangende 29 ein zusätzliches Zierelement 40.2 sitzt. Dieses Zierelement 40.2 besteht im vorliegenden Fall aus einer großen Perle. Bedarfsweise könnte die Rückseite des Flansches 25 mit einem nicht näher gezeigten Untersatz versehen sein, der zur Anbringung eines solchen Zierstrangs 36 genutzt wird.
  • Vor allem ist bei dem Gegenelement 20.1 die Flanschrückseite mit dem eigentlichen Zierelement versehen, welches verschiedene Formen und/oder Farben aufweisen kann. Im vorliegenden Fall ist, wie 3 zeigt, beim Gegenelement 20.1 ein Aufsatz 40.1 schauseitig angeordnet, welcher im vorliegenden Fall aus einem konkaven Formkörper besteht. Dieser Formkörper 40.1 kann einfach am Flansch 25 angelötet oder angeschweißt sein. Der Aufsatz 40.1 überragt den Umriss des Flansches 25 nicht. Dieses Gegenelement 20.1 von 2 und 3 kann nun mit seinen Kuppelflächen 22 in die matrizenförmigen Kuppelflächen 12 der DK-Matrize 11 eingekuppelt werden. Dadurch entsteht der aus 4 ersichtliche Kombinations-Schmuck 50.
  • Eine andere Kombination 50 ergibt sich, wenn man das in 5 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel eines analogen Gegenelements 20.2 mit der Kette 10.1 von 1 kombiniert. Dieses zweite Gegenelement 20.2 besteht lediglich aus einer aus der bereits beschriebenen DK-Patrize 21, an deren Flanschrückseite, über einen Sockel 19, ein Zierelement in Form eines Edelsteins 40.3 befestigt ist. Es versteht sich, dass der Kette 10.1 eine ganze Schar von zueinander unterschiedlichen Gegenelementen 20.2 dieser Art mit unterschiedlichen Edelsteinen 40.3 zugeordnet sein könnte. Diese werden dann bedarfsweise, je nach Wunsch des Benutzers, die DK-Matrize 11 von 1 eingekuppelt.
  • Es ist schließlich möglich, ein alternatives Gegenelement 20.3, wie es 6 und 7 erläutern, unmittelbar mit der DK-Matrize 11 von 1 zu verbinden. In diesem Fall besteht das Gegenelement aus einer Kugel 20.3, welche zugleich die Funktionen eines Zierelements übernimmt und deswegen aus edlem Material, z.B. einem Schmuckstein, bestehen kann. Diese Kugel 20.3 hat einen Kugel-Umriss 40, der ein zur zugehörigen DK-Patrize angepasstes Profil aufweist. Deswegen kann die Kugel 20.3, gemäß 7, unmittelbar in die matrizenförmigen Kuppelflächen 12 der DK-Matrize 11 eingeführt werden und wird dort von den Federschenkeln 13 erfasst. Das Verbinden und Lösen bzw. Austauschen verschiedener Kugeln 20.3 kann, wie abschließend näher erläutert wird, in Sekundenschnelle geschehen.
  • Die 8 und 9 zeigen, wie oben erwähnt wurde, ein zweites Ausführungsbeispiel 10.2 der erfindungsgemäßen Schmuckware, die auch in diesem Fall als Kette 10.2 ausgebildet ist. Es werden zur Bezeichnung analoger Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel 10.1 verwendet, weshalb insoweit die bisherige Beschreibung gilt. Es genügt lediglich auf die Unterschiede einzugehen. In diesem Fall besteht die Kette 30.2 aus ineinandergreifenden Ringgliedern 33, doch versteht sich, dass diese auch in anderer, an sich üblicher Weise ausgebildet sein könnte. Das eine Kettenende 34 ist an der DK-Matrize 11 bzw. deren Untersatz 15 befestigt, und zwar über eine am Umrissprofil befestigte Öse 35. In analoger Weise ist das andere Kettenende 36 an einer Öse 37 befestigt, welche Bestandteil eines besonderen Gegenelements 20.4 ist.
  • Dieses Gegenelement 20.4 hat eine abgewandelte Patrizenform und soll daher, aus später näher ersichtlichen Gründen „Schmuck-Patrize" bezeichnet werden. Diese Schmuck-Patrize 20.4 besteht, in analoger Weise, zu der bereits beschriebenen DK-Patrize 31 aus einem Flansch 45 auf welchem, über einen Kuppelhals 44 der für die Kupplung maßgebliche Teil, nämlich ein Kuppelkopf 43, sitzt. Beide Bereiche 43, 44 erfüllen, wie gesagt, die Funktion patrizenförmiger Kuppelflächen 42. Der Unterschied gegenüber einer üblichen DK-Patrize 21 besteht vor allem darin, dass die in 8 ersichtliche Halslänge 46 größer ausgebildet ist. Das hat folgenden Grund.
  • Ausweislich der 8 sind die DK-Matrize 11 und ihr Untersatz 15 wieder als Doppel-DK-Matrize 18 ausgebildet. Die Rück-DK-Matrize 15, also der Untersatz, hat aber einen aus 8 ersichtlichen, gegenüber dem oben beschriebenen Loch 16 radial vergrößerten zentralen Durchbruch 47, dessen lichte Weite größer/gleich dem Durchmesser des Kupplungskopfes 43 ausgebildet ist. Dadurch kann die Doppel-DK-Matrize 8 im Sinne des Kupplungspfeils 38 mit ihrer Unterseite 39 auf den Flansch der Schmuck-Patrize 20.4 aufgesteckt werden. Die beiden Elemente 18, 20.4 fungieren in diesem Fall, wie aus 9 zu erkennen ist, als die beiden Elemente eines Ketten-Verschlusses 51. Im Kupplungsfall ragt der Kupplungskopf 43 mit seinem Stirnende 41 wenigstens bereichsweise schauseitig heraus. Am Stirnende 41 ist über einen Sockel 49 ein Zierelement 40.4 befestigt. Dieses Zierelement 10.4 kann deshalb im Kupplungsfall von 9 seine Zierfunktionen im Verschluss 51 entfalten.
  • In den 10 und 11 sind ein Teilstück eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schmuckware 10.3 perspektivisch dargestellt. Auch in diesem Teil werden zur Bezeichnung entsprechender Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel von 1 verwendet. Es genügt lediglich auf die Unterschiede einzugehen. Im Übrigen gilt die bisherige Beschreibung.
  • Bei der Schmuckware 10.3 wird als Funktionsglied die bereits im Zusammenhang mit 8 und 9 beschriebene Gliederkette 30.2 benutzt. Ein erster Unterschied besteht darin, dass unter der DK-Matrize 11 ein radial und axial profilierter Untersatz 52 angeordnet ist, der hier die Form eines Sterns mit vier Flügeln 53 besitzt. Diese Flügel 53 überragen den aus 11 ersichtlichen Umriss 48 der DK-Matrize. Außerdem ist der Stern-Untersatz 52 mit vier Auslegern 54 versehen, die hier in Kreuzform verlaufen. Diese Ausleger 54 sind im Wechsel mit den Flügeln 53 des Untersatzes 52 angeordnet. Die Ausleger bestehen aus einem Stift 55, auf welchem weitere Zierelemente 56 angeordnet sind. Diese weiteren Zierelemente 56 bestehen im vorliegenden Fall aus Perlen. Wie gut aus 12 zu entnehmen ist, sind die beiden Enden 34, 36 der Gliederkette 30.2 an zwei Flügeln 53 vom Untersatz 52 befestigt.
  • 12 zeigt, ebenfalls in Vergrößerung, zwei Teilstücke eines vierten Ausführungsbeispiels 10.4 der erfindungemäßen Schmuckware, deren Funktionsglied wieder, wie im ersten Ausführungsbeispiel, eine Perlenkette 30.1 ist. Die DK-Matrize 11 ist, ähnlich wie bei der in 8 bereits beschriebenen Doppel-DK-Matrize, an einem Untersatz 15 befestigt, welcher aus einer abgewandelten DK-Matrize erzeugt ist. In diesem Fall ist nur das eine Ende 57 der Perlenkette 30.1 an der Doppel-DK-Matrize 18 befestigt. Bei bestimmungsgemäßen Gebrauch dieser Schmuckware 10.4 wird das andere Endstück 58 der Perlenkette 30.1 durch den Durchbruch 47 vom Untersatz 15 und die schauseitige Öffnung der matrizenförmigen Kuppelflächen 12 der Vorder-DK-Matrize 11 hindurchgefädelt. An diesem flexiblen Endstück 58 der Kette 30.1 ist ein Zierelement 40.5 befestigt, und zwar mittelbar, über einen Schaft 59. Das Zierelement 40.5 besteht hier aus einer Kugel 40.5, die, ähnlich, wie die Kugel 20.3 in 7 des ersten Ausführungsbeispiels druckknopfartige Festhaltewirkungen mit den Kuppelflächen 12 der DK-Matrize 11 erfüllt. Der Schaft 59 und die Kugel 40.5 bilden somit ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Gegenelements 20.5, dem eine weitere besondere Bedeutung zukommt.
  • Wie aus dem rechten Bild von 12 zu entnehmen ist, ist das Ketten-Endstück 58 am oberen Stirnende 61 des Schafts 59 befestigt, während am unteren Stirnende 62 die Kugel 40.5 sitzt. Das vorbeschriebene Gegenelement 20.5 kann als manuell bequem zu handhabendes Hilfsmittel zum Durchfädeln des Ketten-Endstücks 58 genutzt werden. Das unbeabsichtigte Herausziehen des eingefädelten Ketten-Endstücks 58 aus der Doppel-DK-Matrize 18 ist durch dieses Hilfsmittel 20.5 verhindert, weil die, wie bereits gesagt, als patrizenförmige Kuppelflächen fungierende Kugel 40.5 sich nur dann aus den Kuppelflächen 12 der Doppel-DK-Matrize 18 herausziehen lässt, wenn eine ausreichende Entkupplungskraft ausgeübt wird. Dadurch ist die Durchfädelungsposition des Ketten-Endstücks 58 in der Schmuckware 10.4 gesichert.
  • Im fünften Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schmuckware 10.5 gemäß 13 und 14 wird die Anwendung der Erfindung bei einem Manschettenknopf demonstriert. Ein solcher Manschettenknopf besteht üblicherweise aus drei Gliedern, die anhand der 13 des erfindungsgemäßen Manschettenknopfs 10.5 näher beschrieben werden sollen. Dazu gehört zunächst ein im Gebrauchsfall auf der Schauseite der Manschette zu liegen kommender Zierteller 60, von welchen, als zweites Glied, ein Schaft 63 abragt. Der Schaft 63 durchsetzt im Gebrauchsfall den Manschetten-Schlitz und auf der Rückseite der Manschette kommt ein Halteteller 64 zu liegen. Ein solcher Halteteller 64 kann seinerseits vom Flansch eines wenigstens partiell hier nutzbaren DK-Patrize erzeugt werden. Dieser Halteteller 64 ist über ein Gelenk 65 mit dem Schaft 63 verbunden. Dadurch kann der Halteteller aus einer für das Durchstecken durch den Manschetten-Schlitz günstigen Anklapplage, die in 14 mit der Hilfslinie 66.1 gekennzeichnet ist, in eine Abragelage 66.2 überführt werden, die in 14 strichpunktiert veranschaulicht ist. In der Abragelage 66.2 ist der durchgesteckte Manschettenknopf in der Manschette gesichert.
  • Das Besondere der Erfindung besteht bei dem erfindungsgemäßen Manschettenknopf 10.5 darin, auf der Schauseite des Ziertellers 60 eine DK-Matrize zu befestigen. Ihre matrizenförmigen Kuppelflächen 12 können dann das eigentliche Zierelement aufnehmen, dass, wie im Ausführungsbeispiel 10.1 von 6 und 7 ebenfalls aus einer Kugel 20.3 bestehen kann. 13 zeigt, in Analogie zu 1, den Entkupplungsfall und 14, entsprechend der bereits zitierten 7, den Kupplungsfall dieser Kugel 20.3. Der Schaft 63 ist auf der Rückseite der DK-Matrize bzw. eines mit ihr verbundenen Untersatzes 15 in axialer Ausrichtung befestigt. Der Schaft 63 und der Halteteller 64 bilden ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Funktionsglieds 30.3, nämlich eines Manschettenknopf-Halters.
  • Im sechsten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schmuckware 10.6 ist in den 15 bis 17 ein Ohrclip gezeigt. Auch diese Schmuckware 10.6 hat zunächst einen konventionellen Aufbau. Dazu gehört zunächst ein Zierglied 67, welches bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auf der Schauseite eines Ohres zu liegen kommt. Zum Ohrclip gehört aber auch ein Lagerbock 68, an welchem ein Halteglied 69 gelenkig gelagert ist. Die 15 und 17 zeigen die Abspreizlage des Halteglieds 69 und die 16 seine Klemmlage. Die Klemmlage wird durch eine Federwirkung erzielt, die durch eine geeignete Profilierung des Lagerbereichs von Lagerbock 68 und Halteglied 69 verwirklicht werden kann.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass beim Ohrclip 10.6 schauseitig eine Matrize 11 mit ihren Kuppelflächen 12 angeordnet ist, die ein Zierelement lösbar aufnimmt. Das Zierelement besteht in diesem Ausführungsbeispiel wieder aus einer bereits mehrfach beschriebenen Kugel 20.3. Die 15 zeigt den Entkupplungsfall. Man sieht in 15 und 17 den auf der DK-Matrize 11 rückseitig befestigten Untersatz 15, aus welchem der eingangs bereits beschriebene bombierte Boden 14 der DK-Matrize 11 herausragt. Der Boden 14 ist mit dem bereits eingangs beschriebenen Anniet-Loch 16 versehen. Der Lagerbock 68 kann auf der Rückseite des Untersatzes 15 festgelötet werden, wozu sich auch die Seitenwand des gewölbten Bodens 14 genutzt wird.
  • Die 16 und 17 zeigen den Kupplungsfall der Kugel 20.3 in der DK-Matrize 11. Gemäß 17 ist dann die Kugel im rückseitigen Loch 16 des Matrizenbodens 14 zu erkennen. Ihre eigentliche Zierwirkung ergibt sich natürlich dann auf der Schauseite der DK-Matrize 11, gemäß 16.
  • Bei der Erfindung können, wie bereits mehrfach erwähnt wurde, der DK-Matrize 11 eine Vielzahl von formverschiedenen oder farbunterschiedlichen Zierelementen zugeordnet sein, welche schnell und bequem gekuppelt und entkuppelt werden können. Dadurch lässt sich der erfindungsgemäße Schmuck variieren. Diese Arbeit wird durch ein in 18 und 19 gezeigtes Werkzeug 70 wesentlich erleichtert. Die Erfindung macht sich dann vorteilhaft folgende Besonderheit der DK-Matrize 11 zu nutze.
  • Wie bereits mehrfach erwähnt wurde, hat die DK-Matrize 11 auf ihrer Rückseite ein Loch 14, was besonders deutlich aus dem sechsten Ausführungsbeispiel 10.6 in 15 und 17 zu erkennen ist. Wenn das Zierelement 20.3 gemäß 16 und 17 eingekuppelt ist, ist es durch das rückseitige Loch 14 für das Werkzeug 17 zugänglich. Dazu besitzt das Werkzeug 70 an einer Handhabe 72 einen Stößel 71. Der Stößel 71 hat einen Querschnitt, der durch das Matrizen-Loch 14 passt. Zweckmäßigerweise ist der Stößel 71, wie die Vergrößerung des Stößel-Endstücks 73 zeigt, als Röhrchen ausgebildet, welches stirnseitig ein konkaves Profil 74 aufweist. Dieses Stirnende 74 kann dem Krümmungsradius der Kugel 20.3 entsprechen, aber auch einfach aus einer Hohlkegelfläche bestehen. Mit dem Stößel 71 lässt sich die Kugel 20.3 aus den Kuppelflächen 12 der schauseitigen DK-Matrize herausdrücken.
  • Das Entkupplungswerkzeug 70 ist praktisch bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendbar. Das gilt z.B. auch für den Manschettenknopf 10.5 von 13, 14. Es genügt nämlich dort den Schaft 63 rohrförmig auszubilden, dessen Rohrinneres mit dem aus 13 erkennbaren Boden-Loch 14 ausgerichtet ist. Dann lässt sich der Stößel 71 des Werkzeugs 70 durch den hohlen Schaft 63 bis in den Bereich der schauseitigen Kuppelflächen 12 der Matrize 11 hindurchführen, um die Kugel 20.3 aus dem Manschetten-Knopf 10.5 entkuppeln zu können.
  • 10.1
    erstes Ausführungsbeispiel der Schmuckware, Kette (1)
    10.2
    zweites Ausführungsbeispiel der Schmuckware, Kette (8 bis 9)
    10.3
    drittes Ausführungsbeispiel der Schmuckware, Kette (10, 11)
    10.4
    viertes Ausführungsbeispiel der Schmuckware, Kette (12)
    10.5
    fünftes Ausführungsbeispiel der Schmuckware, Manschettenknopf (13)
    10.6
    sechstes Ausführungsbeispiel der Schmuckware, Ohrclip (15 bis 17)
    11
    DK-Matrize, Vorder-DK-Matrize (1)
    12
    matrizenförmige Kuppelflächen von 11 (1)
    13
    Federschenkel von 12 (1)
    14
    Matrizen-Boden von 11 (1)
    15
    Untersatz, Rück-DK-Matrize (1)
    16
    Loch in 14 (1)
    17
    Ringrand (1)
    18
    Doppel-DK-Matrize (7)
    19
    Sockel an 25 für 40.3 (5)
    20.1
    erstes Ausführungsbeispiel des Gegenelements für 30.1, dreigliedrig (2)
    20.2
    zweites Ausführungsbeispiel des Gegenelements für 30.1 (5)
    20.3
    drittes Ausführungsbeispiel des Gegenelements für 30.1, Kugel (6)
    20.4
    viertes Ausführungsbeispiel des Gegenelements, Schmuckpatrize (8, 9)
    20.5
    fünftes Ausführungsbeispiel des Gegenelements, Hilfsmittel (12)
    21
    DK-Patrize (2)
    22
    patrizenförmige Kuppelflächen von 21 (2)
    23
    Kuppelkopf von 22 (2)
    24
    Kuppelhals von 22 (2)
    25
    Flansch von 22 (2)
    26
    Zierstrang an 25 (2)
    27
    Ringrand an 25 (5)
    28
    erstes Strangende von 26 (2)
    29
    zweites Strangende von 26 (2)
    30.1
    erstes Funktionsglied, Perlenkette (1, 12)
    30.2
    zweites Funktionsglied, Gliederkette (8, 10)
    30.3
    drittes Funktionsglied, Knopfhalter (13)
    30.4
    viertes Funktionsglied, Cliphalter (15)
    31
    Perlen von 30.1 (1)
    32
    Stege zu 31 (1)
    33
    Ringglied (8)
    34
    erstes Kettenende von 30.2 (8)
    35
    Öse für 34 an 18 (8)
    36
    zweites Kettenende von 30.2 (8)
    37
    Öse an 45 (8)
    38
    Kupplungspfeil von 18 in 20.4 (8)
    39
    Unterseite von 18 (8)
    40
    Kugelumriss von 20.3 (6)
    40.1
    Zierelement, Aufsatz (3)
    40.2
    zusätzliches Zierelement an 26, Perle (2)
    40.3
    Zierelement, Edelstein (5)
    40.4
    Zierelement, Edelstein (8, 9)
    40.5
    Zierelement, Kugel (12)
    41
    Stirnende von 43 (8)
    42
    patrizenförmige Kuppelflächen von 20.4 (8)
    43
    Kuppelkopf von 20.4 (8)
    44
    Kuppelhals von 20.4 (8)
    45
    Flansch von 20.4 (8)
    46
    Halslänge von 42 (8)
    47
    zentraler Durchbruch in 15 (8)
    48
    radialer Umriss von 11 bei 10.3 (10)
    49
    Sockel für 40.4 (8)
    50
    Kombinations-Schmuck aus 10.1 + 20.1 (4)
    51
    Kettenverschluss für 30.2 (9)
    52
    Stern-Untersatz bei 10.3 (10, 11)
    53
    Flügel von 52 (11)
    54
    Ausleger von 10.3 (10)
    55
    Stift an 52 (10)
    56
    Zierelement, Perle (10)
    57
    ein Ende von 30.1 bei 10.4 (12)
    58
    Ketten-Endstück von 30.1 in 10.4 (12)
    59
    Schaft bei 10.4 (12)
    60
    Zierteller von 10.5 (13)
    61
    oberes Stirnende von 59 (12)
    62
    unteres Stirnende von 59 (12)
    63
    Schaft von 10.5 (13)
    64
    Halteteller von 10.5 (13)
    65
    Gelenk zwischen 64, 63 (13)
    66.1
    Ausgangslage von 64 an 63 (14)
    66.2
    Abragelage von 64 an 63 (14)
    67
    Zierglied von 10.6 (15)
    68
    Lagerbock von 10.6 (15)
    69
    Halteglied von 10.6 (15)
    70
    Entriegelungs-Werkzeug (18)
    71
    Stößel von 70 (18)
    72
    Handhabe von 70 (18)
    73
    Stößel-Endstück von 71 (19)
    74
    konkaves Stirnende von 73 (19)

Claims (41)

  1. Schmuckware (10.1 bis 10.6), die am menschlichen Körper oder an der Kleidung zu tragen ist, mit einem Zierelement (40.1, 40.3 bis 40.5), wie einem Edelstein, und mit einem damit verbundenen Funktionsglied (30.1 bis 30.4), wie einer Kette, welches zum Tragen des Zierelements (40.1, 40.3 bis 40.5) am Körper oder an der Kleidung dient, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Druckknopf-Matrize (DK-Matrize 11) eines üblichen zweiteiligen Kleiderverschlusses, welche matrizenförmige Kuppelflächen (12) aufweist, Bestandteil des Funktionsglieds (30.1 bis 30.4) ist, dass der DK-Matrize ein Gegenelement (20.1 bis 20.4) zugeordnet ist, welches unmittelbar das Zierelement (20.3) oder mittelbar Träger eines Zierelements (40.3, 40.4, 40.5) ist, und dass das Gegenelement (20.1 bis 20.5) im Gebrauchsfall der Schmuckware wenigstens mittelbar in die Kuppelflächen (12) der DK-Matrize (11) eingreift oder diese durchsetzt.
  2. Schmuckware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (20.1 bis 20.5) wenigstens im Grenzfall des bestimmungsgemäßen Gebrauchs als Schmuckware (10.1 bis 10.6) eine druckknopfpatrizenartige Festhaltewirkung mit den matrizenförmigen Kuppelflächen (12) der DK-Matrize (11) eingeht.
  3. Schmuckware nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das druckknopfpatrizenartig wirkende Gegenelement (20.2) aus einer Druckknopf-Patrize (DK-Patrize 21) eines üblichen zweiteiligen Kleiderverschlusses besteht, dass die DK-Patrize (21) mit ihren patrizenförmigen Kuppelflächen (22) bedarfsweise mit der DK-Matrize (11) kuppelbar ist und dass die DK-Patrize (21) unmittelbar (20.1, 20.2, 20.4) und/oder mittelbar (26) mit wenigstens einem Zierelement (40.1 bis 40.5) versehen ist.
  4. Schmuckware nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die DK-Patrize (21) einen Flansch (25) aufweist, der bei ihrer druckknopfüblichen Nutzung zwar an einer Stoffbahn anliegt, dass aber bei der erfindungsgemäßen Schmucknutzung die DK-Patrize (21) auf ihrer Flansch-Rückseite ein Zierelement (40.3) aufweist.
  5. Schmuckware nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das patrizenrückseitige Zierelement (40.3, 40.4) ein Schmuckstein ist.
  6. Schmuckware nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die DK-Patrize (21) mit einem Zierstrang (26) versehen ist, welcher seinerseits ein zusätzliches Zierelement (40.2) trägt.
  7. Schmuckstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die DK-Patrize (21) gegebenenfalls mit einem Ansatz oder einem Untersatz versehen ist und dass der Zierstrang (26) am Ansatz oder Untersatz sitzt, welcher seinerseits ein zusätzliches Zierelement (40.2) trägt.
  8. Schmuckware nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersatz den radialen Umriss der DK-Patrize (21) nicht überragt.
  9. Schmuckware nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierelement aus einer Kugel (20.3) besteht, deren Kugelumfang (40) die patrizenförmigen Kuppelflächen für die DK-Matrize (11) bildet, und dass im Kupplungsfall ihre matrizenförmigen Kuppelflächen (12) die Kugel (20.3) festhalten.
  10. Schmuckware nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (20.3) ein Edelstein ist.
  11. Schmuckware (10.1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die DK-Matrize (11) mit einem Ansatz oder Untersatz (15) versehen ist, an welchem das Funktionsglied (30.1) befestigt ist.
  12. Schmuckware nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die DK-Matrize (11) einen Ringrand (17) besitzt, welcher bei ihrer druckknopfüblichen Nutzung zwar an einer Stoffbahn anliegt, dass die DK-Matrize (11) aber bei der erfindungsgemäßen Schmucknutzung (10.1; 10.6) mit ihrem Ringrand (17) sich am Untersatz (15) abstützt.
  13. Schmuckware (10.1) nach Anspruch 1, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersatz (15) den radialen Umriss der DK-Matrize (11) nicht überragt.
  14. Schmuckware (10.3) nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersatz (52) den radialen Umriss (48) der DK-Matrize (11) stellenweise überragende Teile (53) aufweist, welche Untersatz-Flügel (53) genannt werden sollen.
  15. Schmuckware (10.3) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsglied (30.2) mindestens an einem der Untersatz-Flügel (53) befestigt ist.
  16. Schmuckware (10.3) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Untersatz-Flügel (53) zur Zierfunktion der Schmuckware (10.3) beitragen.
  17. Schmuckware (10.3) nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersatz (52) mit Auslegern (54) versehen ist, an welchen weitere Zierelemente (56) sitzen.
  18. Schmuckware (10.3) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (54) den Umriss (48) der DK-Matrize (11) radial überragen.
  19. Schmuckware (10.3) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (54) in Kreuzform angeordnet sind.
  20. Schmuckware (10.3) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (54) im Wechsel mit den Untersatz-Flügeln (53) angeordnet ist.
  21. Schmuckware (10.3) nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger ein Stift (55) ist und dass die weiteren Zierelemente aus mindestens einer Perle (56) bestehen, die auf dem Stift (55) aufgefädelt sind.
  22. Schmuckware (10.2) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der rückseitige Untersatz bei der schauseitig angeordneten DK-Matrize (Vorder-DK-Matrize 11) mindestens ein Teil einer weiteren DK-Matrize (15) ist, dass die weitere DK-Matrize in gewendeter Position mit der Vorder-DK-Matrize (11) verbunden ist und als Rück-DK-Matrize (15) fungiert und dass nach ihrer Befestigung aneinander beide Matrizen (11, 15) eine im wesentlichen klappsymmetrische Doppel-DK-Matrize (18) bilden.
  23. Schmuckware (10.2) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Rück-DK-Matrize (15) die Vorder-DK-Matrize (11) radial nicht überragt und dass die beiden DK-Matrizen (11, 15) mit ihren Ringrändern (17) aneinander liegen.
  24. Schmuckware (10.2) nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden DK-Matrizen (11, 15) ihre matrizenförmigen Kuppelflächen (13) aufweist, welche mit dem Gegenelement (20.4) wenigstens fallweise patrizenartig zusammenwirken.
  25. Schmuckware nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die matrizenförmigen Kuppelflächen aus beiden DK-Matrizen entfernt sind.
  26. Schmuckware (10.4) nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppel-DK-Matrize (18) einen zentralen Durchbruch aufweisen und dass der zentrale Durchbruch (47) zur Durchfädelung eines als Funktionsglied dienenden Strangs (58), wie einer Kette (30.1), dient.
  27. Schmuckware nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (57) des Strangs (30.1) an der Doppel-DK-Matrize (18) befestigt ist.
  28. Schmuckware (10.4) nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des durchfädelbaren Strangs (58) ein Zierelement (40.5) sitzt, dass dieses Zierelement (40.5) die patrizenförmigen Kuppelflächen für wenigstens eine der beiden DK-Matrizen (11, 15) aufweist und dass im Durchsteckfall des Strangs (58) die patrizenförmigen Kuppelflächen am Zierelement (40.5) ein unbeabsichtigtes Entkuppeln aus der Doppel-DK-Matrize (18) verhindern und ein ungewünschtes Zurückfädeln des Strangs (58) aus dem Durchbruch (47) der Doppel-DK-Matrize (18) ausschließen.
  29. Schmuckware (10.4) nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierelement eine Kugel (40.5) ist.
  30. Schmuckware (10.4) nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierelement bzw. die Kugel (40.5) am einen Stirnende (61) eines Schafts (59) sitzt, dass am anderen Stirnende (62) des Schafts (59) der durchzufädelnde Strang (58) befestigt ist und dass der Schaft (59) mit seinem Zierende (40.5) als Hilfsmittel (20.5) zum Durchfädeln des Stranges (58) durch den zentralen Durchbruch (47) der Doppel-DK-Matrize (18) dient.
  31. Schmuckware (10.1 bis 10.4) nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsglied (30.1, 30.2) ein Strang, wie eine Kette, ist.
  32. Schmuckware (30.2) nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Strangende (34) die DK-Matrize (11) und am anderen Strangende (36) eine DK-Patrize (20.4) befestigt sind, dass auch die Rückseite (39) der DK-Matrize (11, 18) einen zentralen Durchbruch (47) aufweist, durch welchen die patrizenförmigen Kuppelflächen (42) der DK-Patrize (20.4) passen, dass die DK-Patrize (20.4) gegenüber der druckknopfüblichen Nutzung axial verlängerte (46) Kuppelflächen (42) aufweist, die von der Rückseite (39) der DK-Matrize (11, 18) aus in den Durchbruch (47) einführbar (38) und in den matrizenförmigen Kuppelflächen (12) einkuppelbar sind, dass im Kupplungsfall die DK-Patrize (20.4) mit dem Stirnende (41) ihrer Kuppelflächen (42) schauseitig auf der DK-Matrize (11, 18) herausragt, dass am Stirnende (41) der patrizenförmigen Kuppelflächen (42) das Zierelement (40.4) sitzt und dass die DK-Patrize (20.4) und DK-Matrize (11, 18) nicht nur Schmuckfunktionen aufweisen, sondern auch als die beiden Elemente eines lösbaren Strangverschlusses (51) fungieren.
  33. Schmuckware (10.5) nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die DK-Matrize (11) Bestandteil eines Manschettenknopfs (10.5) ist, wobei der Manschettenknopf (10.5) einerseits aus einem schauseitigen Zierteller (60) mit davon abragendem Schaft (63) besteht, welcher zum Durchstecken durch Manschetten-Schlitze dient und andererseits aus einem Halteteller (64) gebildet ist, welcher am gegenüberliegenden Schaftende angelenkt (65) ist, und dass der Halteteller (64) zwischen einer Anklapplage (66.1) am Schaft (63) während des Durchsteckens durch die Manschetten-Schlitze sowie einer Abragelage (66.2) quer zum Schaft (63) nach dem Durchstecken verstellbar ist.
  34. Schmuckware (10.5) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die DK-Matrize (11) schauseitig mit dem Zierelement (20.3) versehen ist und den Zierteller (60) des Manschettenknopfs (10.5) bildet, während der Schaft (63) des Manschettenknopfs (10.5) auf der Rückseite der DK-Matrize (11, 15) sitzt.
  35. Schmuckware (10.6) nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die DK-Matrize (11) Bestandteil eines Ohrclips (10.6) ist, wobei der Ohrclip (10.6) einerseits aus einem schauseitigen Zierglied (67) besteht, welches bei bestimmungsgemäßen Schmuckwaren-Gebrauch auf der Schauseite eines Ohrs zu liegen kommt, und der Ohrclip (10.6) andererseits aus einem daran angelenkten (68) Halteglied (69) gebildet ist, welches bei bestimmungsgemäßem Schmuckwaren-Gebrauch auf der Rückseite des Ohrs platziert ist.
  36. Schmuckware (10.6) nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die DK-Matrize (11) schauseitig mit dem ein- und auskuppelbaren Zierelement (20.3) versehen ist und das Zierglied (67) des Ohrclips (10.6) bildet, während das Halteglied (69) und dessen Lagerbock (68) auf der Rückseite der DK-Matrize (11, 15) befestigt sind.
  37. Schmuckware nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement ein Armband ist.
  38. Schmuckware nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement ein Ring ist.
  39. Schmuckware (10.1 bis 10.6) nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass das schauseitig in der DK-Matrize (11) eingekuppelte Zierelement (40.1, 40.3 bis 40.5) von den matrizenförmigen Kuppelflächen (12) festgehalten wird, dass die DK-Matrize (11) auf ihrer Rückseite ein Loch (16) aufweist, welches für ein Werkzeug (Entkupplungswerkzeug 70) zugänglich ist, und dass das Zierelement (40.1, 40.3 bis 40.5) mittels des Entkupplungswerkzeugs (70) aus den Kuppelflächen (12) der DK-Matrize (11) lösbar ist.
  40. Schmuckware nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (70) aus einem Stößel (71) besteht, der durch das rückseitige Loch (16) der DK-Matrize (11) passt, und dass bei Betätigung des Werkzeugs (70) der Stößel (71) das Zierelement (40.1, 40.3 bis 40.5) schauseitig aus den Kuppelflächen (12) der DK-Matrize (11) herausdrückt.
  41. Schmuckware (10.1 bis 10.6) nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass der DK-Matrize (11) eine Schar von formverschiedenen und/oder farbunterschiedlichen Zierelementen (40.1, 40.3 bis 40.5) zugeordnet ist und dass wahlweise eines dieser Zierelemente (40.1, 40.3 bis 40.5) in die Kuppelflächen (12) der DK-Matrize (11) einkuppelbar und mittels des Werkzeugs (70) auskuppelbar ist.
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