DE1032015B - Kartoffelernte- und Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Kartoffelernte- und Bodenbearbeitungsgeraet

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Publication number
DE1032015B
DE1032015B DEU2525A DEU0002525A DE1032015B DE 1032015 B DE1032015 B DE 1032015B DE U2525 A DEU2525 A DE U2525A DE U0002525 A DEU0002525 A DE U0002525A DE 1032015 B DE1032015 B DE 1032015B
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DE
Germany
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grate
grate bars
bars
movable
travel
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Pending
Application number
DEU2525A
Other languages
English (en)
Inventor
August Uhr
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D15/00Digging machines with sieve graters but without conveying mechanisms
    • A01D15/04Digging machines with sieve graters but without conveying mechanisms with moving or vibrating grates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Ernten von Kartoffeln, das vornehmlich als Anbaugerät für Ackerschlepper, insbesondere für Einachsschlepper, benutzt werden soll, jedoch auch als selbständige Maschine oder als fahrbares Anhängegerät ausgebildet sein kann und auch für andere Zwecke, nämlich zum Auflockern, Zerkrümeln, Entsteinen oder Vermischen des Erdbodens mit aufgestreutem Gut verwendbar ist.
KartofMerntegeräte mit einem Schar und einem dahinter angeordneten Stabrost sowie mit einer hinter dem Schar angeordneten Siebeinrichtung sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Unter diesen bekannten Ausführungen befindet sich auch ein Kartoffelerntegerät, bei dem hinter dem einseitig frei tragend angeordneten Schar ein beweglicher Stabrost aus quer zur Fahrtrichtung liegenden, ebenfalls frei tragenden Roststäben angeordnet ist. Bei einem anderen bekannten Gerät, das zweireihig arbeitet, ist hinter einem schmalen, beidseitig frei tragenden Schar ein Rost aus V-förmig an einem mittleren Längsträger angebrachten, beidseitig frei tragenden Stäben angeordnet, die eine einstellbare Lagerung aufweisen, so daß sie sich in fester Einstellung auf unterschiedliche Neigungen einstellen lassen. Zwischen dem Schar und diesen in ihrer Neigung einstellbaren und daher beweglichen Roststäben sind ortsfeste Roststäbe angebracht. Die Siebwirkung eines derartigen Stabrostes, dessen ortsfeste und einstellbare Stäbe beim Arbeiten unbewegt bleiben, ist aber nur gering.
Das Gerät nach der Erfindung weist gleichfalls hinter einem einseitig, frei tragend angeordneten Schar einen beweglichen Stabrost aus quer zur Fahrtrichtung liegenden frei tragenden Roststäben auf. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Stabrost aus festen Roststäben und dazwischen angeordneten, mit einem Bewegungsantrieb versehenen, schwingbeweglichen Roststäben besteht. Durch die zwischen festen Roststäben angeordneten schwingbeweglichen Roststäbe werden Kartoffeln oder sonstiges grobstückiges Gut, auch größere Steine, beim Passieren des Stabrostes aus der mitgeförderten Erde angehoben, während die lockere und siebfähige Erde abgelöst und zerrieben wird. Hierdurch wird bei kleiner Rostfläche eine besonders gute und kräftige Siebleistung erreicht.
Damit sich das Gerät unterschiedlichen Bodenarten und unterschiedlich tiefer Lage der Kartoffeln im Erdboden anpassen läßt, sind die beweglichen Roststäbe vorzugsweise hinsichtlich des Ausschlags ihrer Schwingbewegungen einstellbar. In bevorzugter Ausführung des Gerätes sind die schwingbeweglichen Roststäbe mit kurbelartigen Enden in Querlagern Kartoffelernte-
und Bodenbearbeitungsgerät
Anmelder:
August Uhr, Höhn (Westerw.)
August Uhr, Höhn (Westerw.),
ist als Erfinder genannt worden
eines am Stabrost gleichlaufend zur Fahrtrichtung angeordneten Rostträgers drehbar gelagert, so daß sie beim Arbeiten des Geräts eine auf und nieder gehende Drehbewegung um ihre Lagerachse ausführen. Diese Ausbildung des Geräts ermöglicht eine einfache Übertragung des Antriebs auf die beweglichen Roststäbe, die zweckmäßig an ihren drehbar gelagerten Enden Antriebshebel aufweisen, die durch eine etwa gleichlaufend zum Rostträger angeordnete, hin- und hergehende Kuppelstange elastisch verbunden sind. Durch diese elastische Verbindung wird ein sanfter Hubwechsel unter Vermeidung von Getriebestößen erreicht.
Zur weiteren Einstellung des Geräts auf unterschiedliche Größen der zu erntenden Kartoffeln können weiterhin die festen oder die schwingbeweglichen Roststäbe oder beide Roststabarten zugleich längs des Rostträgers in ihren Abständen zueinander einstellbar sein. Zu diesem Zweck können die festen Roststäbe und die Lager der beweglichen Roststäbe an längs des Rostträgers verstellbaren Klemmhülsen sitzen.
Durch die Erfindung wird ein leichtes Gerät geschaffen, das sich preisgünstig herstellen läßt, einen geringen Zugkraftbedarf hat und daher auch für Kleinmaschinen anwendbar ist. Das Gerät weist eine besonders gute Führbarkeit und Stabilität auf, auch beim Arbeiten am Hang, weil die schwingbeweglichen Roststäbe, wenn sie beim Niederschwingen durch die von den festen Stäben gebildete Rostfläche hindurchtreten, einen zusätzlichen Stützdruck auf das Gerät ausüben, der dem Abgleiten am Hang entgegenwirkt.
Das Gerät nach der Erfindung arbeitet bei der Kartoffelernte als Vorratsroder, kann aber auch für andere Arbeiten, z.B. zum Schälen von Stoppelfeldern bei gleichzeitiger Krümelung der Schälfurche verwendet werden. Die schwingbeweglichen Roststäbe wirken auch einem Hängenbleiben von Kraut am Stabrost entgegen. Die zwischen den frei tragend angeordneten, festen Roststäben auf und nieder schwin-
809 53-0/32
genden, beweglichen Roststäbe verleihen dem Gerät den Charakter eines Siebgabelroders, da die beweglichen Roststäbe wie eine auf und nieder schwingende Siebgabel wirken.
. In der Zeichnung ist ein Beispiel für die Ausführung des Gerätes nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht des Gerätes in Fahrtrich-.tung von hinten und
"Fig. 2 einen Grundriß des Gerätes. Das messerartige, in Fahrtrichtung kurze Schar 1 ist schräg zur Fahrtrichtung angeordnet. Es bildet mit der Senkrechten zur Fahrtrichtung einen Winkel von 30 bis 40°. Hinter dem Schar gelangt der Damm auf den unmittelbar anschließenden Stabrost. Dieser Rost besteht aus festen Stäben 2 und beweglichen Stäben 3, die an einem in Fahrtrichtung liegenden Rostträger 4 angebracht sind. Der Rostträger 4 hat gemäß Fig. 1 einen Sechskantquerschnitt und kann -zugleich als verlängerter Scharstiel dienen. Die beweglichen Roststäbe 3 sind an ihren dem Rostträger 4 zugekehrten Enden kurbelartig gekröpft und in Hülsen 5 drehbar gelagert, die an dem Scharträger 4 ebenso wie die festen Roststäbe 2 mittels zugeordneter Klemmhülsen ein- und feststellbar sind. Die Lagerhülsen 5 der drehbeweglichen Roststäbe 3 sind auf dem Rostträger 4 so angeordnet, daß die nach der Scharseite verlängert gedachten Mittelachsen der Lagerhülsen mit der Scharebene einen Winkel von etwa 20° bilden. Alle Roststäbe, auch die feststehenden Stäbe 2, sind vom Scharträger aus in die verlängert gedachte Scharebene gebogen. Sie verlaufen in der Rostebene parallel zur Hinterkante des Schares 1. Die in der Rostebene befindlichen Teile der beweglichen Stäbe 3 bewegen sich um die Achse der Lager.5, wobei sich die einzelnen Punkte jedes Stabes auf einer Kreisbahn bewegen, deren Radius dem Abstand von der verlängert gedachten Lagerachse entspricht. Infolge der Neigung der Lagerachse beschreiben die beweglichen Roststäbe 3 mit ihren freien Enden eine etwas größere Kreisbahn als ein Punkt an ihren gekröpften Enden.
Am äußeren, die Lagerhülsen 5 durchsetzenden Ende der drehbeweglichen Roststäbe 3 ist je ein Antriebshebel 6 befestigt. Die Antriebshebel sind durch eine Kuppelstange 7 miteinander verbunden, die gleichlaufend zum Scharträger 4 liegt. Die Antriebshebel 6 sind an der Kuppelstange 7 mit Gummipolstern 8 elastisch gelagert. Die Gummipolster bestehen je aus einem Gummiring, der durch eine Ringmutter gehalten ist. Diese Kupplung ist spielfrei, stoßdämpfend, unempfindlich gegen Schmutz und gleicht Ungenauigkeiten in der Lagerung der Hebel aus.
Durch einen nicht dargestellten Antrieb wird die Kuppelstange 7 mit den daran gelagerten Antriebshebeln 6, die durch einen Doppelhebel 9 mit Querstück 10. zu einem Schwingrahmen vereinigt sein können, in hin- und hergehende Bewegungen versetzt. Die Roststäbe 3 schwingen dabei in dem Raum zwischen je zwei feststehenden Stäben 2 auf und nieder, und zwar bewegen sie sich dabei von vorn unten nach hinten oben und wieder zurück. Beim Aufwärtsgehen wird auf dem Rost liegendes Großstückiges, soweit nicht zerkleinert, gehoben. Nach unten gehend, wird Großstückiges, soweit zerkleinerbar, zerkleinert und durch den Rostspalt nach unten geschoben. Eine Beschädigung der Kartoffeln auf dem Stabrost wird weitgehend dadurch vermieden, daß die Kartoffeln ■ beim Hochgehen der schwingenden Stäbe aus der umliegenden Erde nach oben angehoben werden.
Tiefgangsbegrenzung und Schnittwinkelverstellung 5. des Gerätes erfolgen in einfacher Weise durch nicht dargestellte Vorkehrungen am vorderen Ende des Scharstieles. Die feststehenden Stäbe 2 und die beweglichen Roststäbe 3 können nach Lösen einer Klemmschraube längs des Scharhalters 4 verschoben oder abgenommen werden. Der Ausschlag der beweglichen Roststäbe 3 ist durch eine nicht gezeichnete Einrichtung einstellbar.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kartoffelernte- und Bodenbearbeitungsgerät mit einem einseitig, frei tragend angeordneten Schar und einem beweglichen Stabrost aus quer zur Fahrtrichtung liegenden, ebenfalls frei tragenden Roststäben, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabrost aus festen Roststäben (2) und dazwischen angeordneten, mit einem Bewegungsantrieb versehenen, schwingbeweglichen Roststäben (3) besteht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Roststäbe (3) hinsichtlich des Ausschlages ihrer Schwingbewegungen einstellbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingbeweglichen Roststäbe (3) mit kurbelartigen Enden in Querlagern (5) eines am Stabrost gleichlaufend zur Fahrtrichtung angeordneten Rostträgers (4) drehbar gelagert sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Roststäbe (3) an ihren drehbar gelagerten Enden Antriebshebel (6) aufweisen, die durch eine etwa gleichlaufend zum Rostträger (4) angeordnete, hin- und hergehende Kuppelstange (7, 8) elastisch verbunden sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Antriebshebel (6) in der Kuppelstange (7) mit einem Federungspolster (8) elastisch gelagert ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Roststäbe (2) oder die beweglichen Roststäbe (3) oder beide Stabarten für sich längs des Rostträgers (4) in ihren Abständen zueinander einstellbar sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Roststäbe (2) und die Lagerhülsen (5,) der beweglichen Roststäbe (3) an längs des Rostträgers (4) verstellbaren Klemmhülsen sitzen.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (5) der beweglichen Roststäbe (3) in einem Winkel von 10 bis 30° schräg liegend zur Rostebene angeordnet sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (5) der beweglichen Roststäbe in einem Winkel von 90° zur Fahrtrichtung liegen.
40 In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 412 192, 547 849, 473;
französische Patentschrift Nr. 355 167.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 530/32 6.
DEU2525A 1953-12-09 1953-12-09 Kartoffelernte- und Bodenbearbeitungsgeraet Pending DE1032015B (de)

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DEU2525A DE1032015B (de) 1953-12-09 1953-12-09 Kartoffelernte- und Bodenbearbeitungsgeraet
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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU2525A DE1032015B (de) 1953-12-09 1953-12-09 Kartoffelernte- und Bodenbearbeitungsgeraet

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DEU2525A Pending DE1032015B (de) 1953-12-09 1953-12-09 Kartoffelernte- und Bodenbearbeitungsgeraet

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR355167A (fr) * 1905-06-13 1905-10-25 Otto Hildebrand Machine réglable pour déterrer les pommes de terre
DE412192C (de) * 1923-12-14 1925-04-14 Jozef Gralla Kartoffelerntepflug
DE547849C (de) * 1930-09-14 1932-04-11 Richard Mueller Kartoffelrodepflug mit schraeg zur Fahrrichtung liegendem Schar und nach hinten ansteigendem Zinkenfortsatz
DE618473C (de) * 1935-09-09 Karl Seeger Kartoffelerntepflug

Patent Citations (4)

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