DE1031789B - Verfahren zur Herstellung von 9-Halogen-11-ketonen der Pregnan-, Androstan- und D -Homoandrostanreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 9-Halogen-11-ketonen der Pregnan-, Androstan- und D -Homoandrostanreihe

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DE1031789B
DE1031789B DEM23877A DEM0023877A DE1031789B DE 1031789 B DE1031789 B DE 1031789B DE M23877 A DEM23877 A DE M23877A DE M0023877 A DEM0023877 A DE M0023877A DE 1031789 B DE1031789 B DE 1031789B
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acid
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halogen
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DEM23877A
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Martin Wilbur Farrar
William Standish Knowles
Harold Raffelson
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Monsanto Chemicals Ltd
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Monsanto Chemicals Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J63/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton has been modified by expansion of only one ring by one or two atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 9-Halogen- 1 1,-ketonen der Pr egnan-, Androstan- und D -Homoandrostanreihe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her-.stellung von 9-Halogen-11-ketonen der Pregnan-, Androstan- und D-Homoandrostanreihe.
  • Gemäß der Erfindung wird eine entsprechende 9-Halogen-1 1-oxyverbindung oder eine entsprechende, in 9 (11)-Stellung ungesättigte Verbindung dieser Reihen mit nnterhalogeniger Säure, insbesondere unterbromiger Säure, oxydiert.
  • Die als Ausgangsmaterial #dienenden Verbindungen können beispielsweise aus einem 17-Formyltyclbpent-16-eno-10,13-dimethyl-419 (11)-decahydrophenanthren-3-on durch Epoxydation, Umwandlungder Formyl gruppe - der gebildeten 16,17-Oxydoverbindung in eine Carboxylgruppe, Überführung in ein Säurehalogenid, Umsetzung mit Diazomethan und Überführung des so gebildeten Diazoketons in ein 16-Halogen-17-oxy-(acyloxyacetyl)-cyclopentano-10,13-di#iethyi--4,9(11)-decahydrophen.anthren-3-on hergestellt werden. Für die Herstellung der A usgangsverbindungen wird jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung Schutz nicht begehrt.
  • Gemäß- einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung setzt man ein 9a-Halogen-4-pregnen-llß,17a, mit etwa tMol unterhalogeniger Säure um.
  • Bei Verwendung von unterbromiger Säure zur Oxydation 'kann diese in Gegenwart des Ausgangssteroids, in5besohdere unter Verwendung von N-Bromatetamid oder N-Bromsuccinimid, gebildet werden.
  • Die Oxydation nach dem Verfahren gemäß der Erfin-.dung erfolgt zweckmäßig bei Temperaturen im Bereich vonetwa - 10 bis 25'C.
  • -Als 9-Halogen-llfl-oxy#ausgangssteroide können nach dem 'Verfahren gemäß der Erfindung z. B. die folgenden verwendet werden: 4-l"regnep-9a-brom-Ilß-ol-3-on, 4-PreRiien-9a-brom-1 1 ß-ol-3,20-dion, 4-Pregnen#9a-chlor-1 1 P-ol-3,20-dion, 4-Pregnen-9 a-brom-1 1 ß-ol-1 7 a-methyl-3,20-dion, 4-Pregnen-9 a-brom-1 1fl, 17 a-diol-3,20-dion, 4-Pregnen-9 a,21 -dibrom-1 1 ß, 17 a-diol-3,20-dion, 4-Pregnen-9 a-brom-1 1 fl, 17 a,21 -triol-3,20-dion-21 -acetat, 4-Pregnen-9 a-chlor-1 1 ß, 17 o,21 -triol-3,20-dion-21 -acetat, 3 -Keto-9 a-brom- 11 fl, 1 6,17-tri01-D-homo-4-androstenacetonid, 3-Ktto-9 a-chlor-1 1 fl, 16,17-tri01-D-hoino -4-androstenacetonid, 3-Keto-9 a"brom-1 1 ß, 16,17-trioxy-D-homo-4-ündrosten-16,17-diacetat, oder 3-Keto-9a-chlor-Ilß,16,17-trioxy-D-homo-4-a-ndrosten-16,17-diaceta.t, in racemischer Form oder in der Form ihrer optisch aktiven Isomeren. Bei der Oxydation des llß-Oxysub#3tituenten können annähernd ein bis zwei chemische Äquivalente der unterhalögenigen Säure verwendet werden, vorzugsweise wird jedoch nur im wesentlichen ein chemisches Äquivalent angewendet. Im allgemeinen wird die Reaktion in einem flüssigen Medium bei'- 10 bis 25'C ausgeführt, es können jedoch auch höhere oder niedrigere Temperaturen angewendet werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird vorzugsweise unterbromige Säure verwendet, diese kann auf verschiedene Weisen bereitet werden, beispielsweise durch Mischen von Mercurioxyd mit Brom und Wasser und Abfiltrieren des so gebildeten Mercullbromids oder durch Mischen von N-Bromacetamid mit 1 Äquivalent Wasser und tertiärem Butanol oder und vorzugsweise durch Wischen einer Lösung von N-Bromsuccinimid in einem geeigneten inerten organischen Lösungsmittel '(z. B. Aceton, Dioxan, tert. Butanol oder Tetrahydrofuran) mit 1 Äquivalent Wasser und einer,geringen M-enge einer -nicht oxydierenden Mineralsäure, -wie Schwefelsäure, Überchlorsäure, Salzsäure oder Bromwasserstoffsäure. Unter einer nicht oxydierenden Mineralsäure wird eine Mineralsäure verstanden, die -unter normalen Bedingungen nicht zu einer Oxydation einer Hy,-droxylgruppe zu einer Ketogruppe fähig ist. ' Gewünschtenfalls kane die unterhalogenige Säure zuerst bereitet und dann mit dem 9-Halogen-Itß-oxy-ausgangssteroid gemischt werden. Vorzugsweise wird jedoch die Hypohalogensäure in situ bereitet, so daß die Elemente der unterhalogenigen Säure'reagieren, sobald sie gebildet sind.
  • Man kann ferner eine in 4,9 (1 1)-Stellung ungesättigtes Steroid als Ausgangsverbindung verwenden. Diese läßt sich nach Aern.erfindungsgemäßen Verfahren einstufig in ein entsprechendes 9-Halagen-II-ketosteroid durch Umsetzung mit im wesentlfclren 2 Äquivalenten einer Hypohalogensäure überführen,- ' -wobei die Quelle der Hypohalogensäure die gleiche- ist wie diej enige zur Herstellung der vorstehend beschriebenen 9-Halogen-Ilß-oxy-verbindungen. Vorzugsweise wird dieses Einstufenverfahren in einem flüssigen Medium bei einer Temperatur von - 10 bis etwa 25'C ausgeführt; gewünschtenfalls können je- doch auch höhere oder niedrigere Temperaturen angewendet werden.
  • Als Ausgangssteroide für diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sind z. B. zu -verwenden: 4,9 (1 1)-Pregnadien-3-on, 4,9 (11)-Pregnadien-3,20-dion, 4,9 (11)-Pregnadien-17a-methyl-3,20-dion, 4,9 (11)-Pregiiadien-17a-oxy-3,20-dion, 4,9 (11)-Pregnadien-21-brom"17a-oxy-3,20-dion, 4,9 (11)-Pregnadien-17a,21-dioxy-3,20-dion-21-acetat, 3-Keto-16,17-dioxy-4,9 (11)-D-homoandrostadienacetonid, 3-Keto-16,17-dioxy-4,9 (11)-D-homoandrostadien-16,17-diacetat.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern (las*erfindungsgemäße Verfahren: Beispiel 1 Zu einer gerührten Lösung, die 0,05 Mol d,1-4-Pregrien-9a-brom-11 ß,17a,21-trioxy-3,20-dion-21-acetat, 2000Gewichtsteile tert. Butanol und 400 Gewichtsteile Wasser enthielt, wurden bei ungefähr 10 bis 15'C annähernd 50 Gewichtsteile 1 n-Schwefelsäure zugesetzt. Zu der so gekühlten Lösung wurden langsam 0,052 Mol N-Bromsuccinimid, das mit annähernd 200 Gewichtsteilen tert. Butanot und annähernd 200 Gewichtsteilen Wasser gemischt war, hinzugefügt. Nach Vollendung des N-Bromsuccinimidzusatzes wurde das Gemisch etwa 1 Stunde bei 10 bis 15'C gerührt.--Darauf wurde eine geringe Menge Natriumsulfit zu der Lösung hinzugefügt. Die sich ergebende Lösung wurde dann mit Chloroform extrahiert, die Extrakte wurden vereinigt, zunächst mit wäßrigem Natriumbicarbonat und dann mit Wasser gewaschen, ge--trocknet und einer Vakuumdestillation bei etwa 25 bis 30'C unterworfen. Nach Umkristallisieren des sich ergebenden Rückstandes aus Aceton wurde eine ausgezeichnete Ausbeute an weißem kristallinem d,1-4-Pregnen-17a,21-dioxy-9a-brom-3,11,20-trion-21-acetat erhalten. Das Infrarotspektrum dieser Verbindung ist das gleiche wie dasjenige des 9a-Brom-cortisonacetats, das von Friedu.a.inj.A.C.S.,Bd. 75, S. 2273 (1953),beschrieben worden ist.
  • In ähnlicher Weise wird d,1-4-Pregnen-17a,21-dioxy-9 a-chlor-3,11,20-trion-21-acetat erhalten, wenn d,1-4-Pregnen-9a-chlor-Ilß,17a,21-trioxy-3,20-dion-21-acetat als Ausgangsverbindung an Stelle von d,1-4-Pregnen-9abrom-liß,17a,21-trioxy-3,20-dion-21-acetat verwendet .wird.
  • - Andere 21-Acylate eines 4-Pregnen-9a-halogen-liß, .l7a,21-trioxy-3,20-dions können an Stelle des Acetats ver-.wendet werden, z. B. das Propionat, n-Butyrat, Isobutyrat, die verschiedenen Pentanoate u. dgl. Beispiel 2 Zu einer gerührten Lösung, die annähernd 10,0 Gewichtsteile der rechtsdrehenden Form von 4,9 (1 1)-Pregnadien-17a,21-dioxv-3,20-dion-21-acetat (etwa 0,026Mol), 1000 Gewichtsteile Dioxan und 200 Gewichtsteile Wasser enthielt, wurden bei etwa 15'C annähernd 50 Gewichtsteile 100/,ige wäßrige Überchlorsäure zugesetzt. Zu der so gekühlten und angesäuerten Lösung wurden langsam, 7,2 Gewichtsteile N-Bromacetamid (im wesentlichen 0,0522 Mol) -in Mischung mit annähernd 100 Gewichtsteilen Dioxan und annähernd 100 Gewichtsteilen Wasser hinzugefügt. Nach Vollendung des N-Bromacetamid-Zusatzes wurde die Mischung 2 Stunden bei etwa 15'C gerührt. Zu der sich ergebenden Lösung wurde eine geringe Menge Natriumsulfit in Form einer wäßrigen Lösung hinzugefügt. Die Lösung wurde dann mit Chloroform extra--hiert, die Extrakte wurden vereinigt, zunächst mit wäßri-.gem Natriumbicarbonat und dann mit Wasser gewaschen, getrocknet und dann einer Vakuumdestillation bei etwa 30'C unterworfen. Nach Umkristallisieren des so erhaltenen Rückstandes wurde eine ausgezeichnete Ausbeute an weißem kristallinem 4-Pregnen-17a,21-dioxy-9a-brom-3,11,20-trion-21-acetat erzielt. Diese optisch aktive Verbindung ist identisch mit 9a-Bromcortisonacetat, das von Fried u. a., J.A.C.S., Bd. 75, S. 2273 (1953), beschrieben worden ist.
  • Wenn man an Stelle von N-Bromacetamid einen fin wesentlichen äquirnolekularen Anteil von N-Bromsuccinimid verwendet, wird eine ausgezeichnete Ausbeute von 4-Pregnen-17a,21-dioxy-9a-brom-3,11,20-trion-21-acetat erhalten. Beispiel 3 Zu einer gerührten Lösung, die 0,05Mol d,1-3-Keto-9a-brom-Ilß,16,17-trioxy-4-D-hoinoandrostenacetonid, 2000 Gewichtsteile tert. Butanol und 400 Gewichtsteile -Wasser enthielt, wurden bei etwa 10 bis 15'C annähernd 50 Gewichtsteile 1 n-Schwefelsäure hinzugefügt. Zu der so gekühlten Lösung wurden langsam 0,052 Mol N-Bromsuccinimid zugegeben, das mit annähernd 200 Gewichtsr -teilen tert. Butanol und annähernd 200 Gewichtsteilen Wasser gemischt war. Nach Vollendung des N-Bromsuccinimid-Zusatzes wurde die Mischung etwa 1 Stunde bei 10 bis 15'C gerührt. Darauf wurde der Lösung eine geringe Menge Natriumsulfit zugesetzt. Die sich ergebende Lösung wurde dann mit Chloroform extrahiert, und die Extrakte wurden zusammengegeben, mit wäßrigem Natriumbiearbonat gewaschen, dann mit Wasser gewaschen, getrocknet und einer Vakuumdestillation bei etwa 25 bis 30'C unterworfen. Nach Umkristallisieren des sich ergebenden Rückstandes aus A ceton wurde eine ausgezeichnete Ausbeute an weißem kristallinern d,1-3,11-Diketo-9abrom-16,17-dioxy-4-D-homoandrostenacetonid, F. = 180 bis 180,5'C, erzielt. Beispiel 4 Zu einer gerührten Lösung, die 10 Gewichtsteile d,1-3-Keto-16,17-dioxy-4,9(I1)-D-homoandrostadienacetonid, 1000 Gewichtsteile Dioxan und 200 Gewichtsteile Wasser enthielt, wurden bei etwa 10 bis 15'C annähernd 50 Gewichtsteile 100/,iger wäßriger Perchlorsäure zugefügt. Zu der so gekühlten und angesäuerten Lösung wurden allmählich 0,052 Mol N-Bromacetamid zugesetzt, das mit annähernd 100 Gewichtsteilen Dioxan und annähernd 100 Gewichtsteilen Wasser gemischt war. Nach Vollendung des N-Bromacetamid-Zusatzes wurde die Mischung etwa 2 Stunden bei 10 bis 15'C gerührt. Darauf wurde der Lösung eine geringe Menge Natriumsulfit zugesetzt. Die sich ergebende Lösung wurde dann mit Chloroform extrahiert, und die Extrakte wurden vereinigt, mit wäßrigem Natriumbicarbonat gewaschen, mit Wasser gewaschen, getrocknet und dann einer Vakuumdestillation bei etwa 25 bis 30'C unterworfen. Nach Umkristallisieren des so erhaltenen Rückstandes wurde eine ausgezeichnete Ausbeute an weißem kristallinem d,1-3,11-Diketo-9a-brom-16,17-dioxy-4-D-homoandrostenacetonid erhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.' 1. Verfahren zur Herstellung von 9-Halogen-11-ketonen der Pregnan-, Androstan- und D-Homoandrostanreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man eine entsprechende 9-I-ralogen-11-oxyverbindung oder eine entsprechende, in 9(11)-Stellung ungesättigte Verbindung dieser Reihen mit unterhalogeniger Säure, insbesondere unterbromiger Säure, oxydiert. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 9a-Halogen-4-pregnen-llp, 17a,21-triol-3,20-dion-21-acylat bzw. ein 4,9 (11)-Pregnadien-17a,21-diol-3,20-dion-21-acylat mit 1 bzw.
  2. 2 Mol unterhalogeniger Säure umsetzt. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterbromige Säure in Gegenwart des Ausgangsstoffes, insbesondere unter Verwendung von N-Bromacetamid oder N-Bromsuccinimid, gebildet wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation bei Temperaturen im Bereich von etwa - 10 bis 25'C durchgeführt wird.
DEM23877A 1953-07-23 1954-07-22 Verfahren zur Herstellung von 9-Halogen-11-ketonen der Pregnan-, Androstan- und D -Homoandrostanreihe Pending DE1031789B (de)

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