DE1031666B - Reifenabziehgeraet - Google Patents

Reifenabziehgeraet

Info

Publication number
DE1031666B
DE1031666B DER21144A DER0021144A DE1031666B DE 1031666 B DE1031666 B DE 1031666B DE R21144 A DER21144 A DE R21144A DE R0021144 A DER0021144 A DE R0021144A DE 1031666 B DE1031666 B DE 1031666B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tire
puller
pressure
foot
tire puller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER21144A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Reithmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER21144A priority Critical patent/DE1031666B/de
Publication of DE1031666B publication Critical patent/DE1031666B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/02Tyre levers or the like, e.g. hand-held
    • B60C25/025Tyre levers or the like, e.g. hand-held with a jack

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Reifenabziehgerät Die Erfindung betrifft ein hydraulisch betätigtes Reifenabziehgerät.
  • Es ist bekannt, die Reifen von Fahrzeugrädern dadurch abzuziehen, daß eine Druckgabel zwischen Radfelge und Reifenwulst eingeführt und sodann mittels eines ausfahrbaren Druckfußes der Reifenwulst von der Felge abgedrückt wird. Der ausfahrbare Druckfuß wird in bekannter Weise durch mechanische Zahngetriebe bzw. durch hydraulisch oder pneumatisch gesteuerte Einrichtungen betätigt. Während die mechanischen Antriebe große Kraftaufwendungen erfordern, nachdem es die gedrängte Bauweise nicht ermöglicht, große Hebelübersetzungen vorzusehen, sind bei den bekannten hydraulisch gesteuerten Antrieben das Steuerventil sowie die übrigen Steuerorgane meist sehr kompliziert, so daß zu Störungen Anlaß gegeben ist. Die bekannten hydraulischen Antriebe werden außerdem den Betriebsanforderungen oft nicht vollends gerecht. Beispielsweise sehen diese Antriebe keinen selbsttätigen Rücklauf sowie keinen Leerlauf vor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber ein hydraulisch gesteuertes Reifenabziehgerät zu schaffen, das den gestellten Anforderungen in jeder Beziehung gerecht wird und außer einem einfachen hydraulischen Pumpwerk noch eine hydraulisch gesteuerte Rückstellung sowie einen Leerlauf vorsieht. In dieser Form ausgebildet, ermöglicht das Abziehgerät ferner noch die Anbringung und Betätigung eines Hebebockes zum Anheben von Fahrzeugen u. dgl.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß am dem Druckfuß eines Abziehgerätes gegenüberliegenden Ende des Standrohres ein Ventilkörper mit einem Pumpraum, einem Ansaugkanal, einem Druckkanal sowie einer mit einem steuerbaren Rücklaufventil ausgerüstete Bohrung durch den Ventilkörper vorgesehen ist.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht noch darin, daß mit dem anhebbaren Gehäuse des Abziehgerätes ein Heberohr mit Tragplatten lösbar, jedoch kraftübertragend verbunden ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Reifenabziehgerätes. Es stellen dar: Fig. 1 einen Schrägriß, Fig. 2 einen Schnitt durch ein Pumpengehäuse, Fig. 3 eine Ansicht eines Abziehgerätes mit einem Hebebock.
  • Das Abziehgerät besteht aus einem Pumpengehäuse 1, das mittels eines verengten Halsstückes 2 auf einem Standrohr 3 mit einem Anschlagring 4 sitzt. Am anderen Ende dieses Standrohres ist mittels einer Muffe 5 eine Druckgabel 6 mit einer ausfahrbaren Mittelklaue 7 und zwei seitlichen feststehenden Klauen 8 befestigt. Eine Fußraste 9 sowie eine Ketteneinhängeöse 10 sind ferner noch an diesem Fußstück vorgesehen. Die Mittelklaue bzw. der Druckfuß 7 ist ausfahrbar und im Standrohr 3 durch eine Ausfahrwelle 11 geführt. Am inneren Ende dieser Welle sitzt eine Doppeldichtungsmanschette 12, die zur Abdichtung gegenüber dem vom Standrohr gebildeten Hubraum 13 dient: Ein Ventilkörper 14 (Fig. 2) ist am oberen Ende in das Standrohr 3 mit seinem Flanschring 15 unter Zwischenschaltung von Dichtungsscheiben 16 und 17 eingesetzt. Der Flanschring 15 wird auf der anderen Seite von einem Widerlagerring 18 des Pumpengehäuses 1 gesichert: Das Pumpengehäuse ist mit seinem Halsstück auf dem Standrohr aufgeschraubt. In den Ventilkörper ist ein Pumpenzylinder 19 zweckmäßig mittels Verschraubung eingesetzt, in welchem wiederum ein Pumpenkolben 20 geführt ist, welcher an seinem freien Ende einen Anschlagflansch 21 sowie eine Öse 22 trägt. Letztere ist mittels eines Gelenkstückes 23 mit einem von einem Handhebel 25 betätigten Kurbelstück 24 verbunden.
  • Im Ventilkörper ist ein Pumpraum 30; der einerseits vom Ventilkörper und andererseits vom Pumpenkolben 20 begrenzt wird, vorgesehen. Zu diesem Pumpraum führt vom Pumpengehäuse aus ein Ansaugkanal 31 mit einem Rückschlagventil 32. Ein Druckkanal 33 führt von diesem Pumpraum zum Hubraum 13. Als Rückschlagssicherung dient eine mittels einer Feder gesicherte Kugel 34. Seitlich im Ventilkörper ist eine Bohrung 35 durch den Ventilkörper vorgesehen, die den Hubraum 13 mit dem Pumpengehäuseraum verbindet. In dieser Bohrung ist gleichfalls eine unter Federdruck stehende Rückschlagkugel 36 vorgesehen. Diese Kugel steht derart unter Spannung, daß im Normalzustand der Rückfluß aus dem Hubraum geschlossen ist. Auf der dieser Druckfeder 36' gegenüberliegenden Seite greift ein Ventilstößel 37 in die Bohrung ein. Dieser Stößel ist mit einem Steuer- Schieber 38 verbunden und mit einer Rückstellfeder 39 versehen. Der Schieber 38 ist auf dem Pumpenzylinder 19 verschiebbar und nach oben abziehbar. Er überragt in seiner Ausgangsstellung das Rohr um etwa den Weg, um den der Ventilstößel 38 zum Öffnen des Rückflußventils zu betätigen ist. Etwa in der Mitte des Steuerschiebers ist ein Tragring 41 befestigt. Auf diesem Ring liegt eine über den Steuerschieber aufgezogene Ringkonsole 42. Diese Ringkonsole trägt einerseits einen Führungsaufsatz 43 für eine noch zu beschreibende Leerlaufeinrichtung sowie andererseits einen Lagernapf 44, in dem ein Rücklaufsteuerhebel 45 eingesteckt ist, der im oberen Teil eine Nase 46 trägt. Eine Druckfeder 47 ist zwischen Ringkonsole 42 und Gehäusering 18 eingeschaltet, um die Konsole stets in die Ausgangsstellung zurückzubringen.
  • Die Leerlaufschalteinrichtung besteht aus einer im Führungsaufsatz 43 befestigten Leerlaufschaltstange 50, die am Boden das Pumpengehäuse durchstößt und ein Lagerauge 51 durchsetzt. Diesem Lagerauge 51 gegenüber ist eine Nase 52 des Anschlagringes 4 angeordnet, der verschiebbar auf dem Standrohr 3 befestigt ist. An dieser Nase ist die Schaltstange 50 befestigt. Unterhalb der Anschlagnase ist an diesem Ring ein Gestänge 53 befestigt, das zum Fuß 6 führt. Das untere Ende dieses Gestänges ist in der Fußmuffe gleitbar geführt und ragt mit einer Mitnehmernase durch das Standrohr hindurch in eine Nut 54 der Ausfahrwelle 11. Diese Nut endet in einem gewissen Abstand vom oberen Ende der Welle, so daß bei Erreichung des Nutendes die Nase mit dem Gestänge mitgenommen und nach unten gezogen wird.
  • Die Wirkungsweise der Hydraulikeinrichtung ist folgende: Bei Betätigung des Handhebels 25 wird der Pumpenkolben 20 auf- und abwärts bewegt. Während seiner Aufwärtsbewegung wird Flüssigkeit bzw. das Druckmittel durch den Ansaugkanal 31 in den Pumpraum 30 angesaugt. Während des Abwärtsbewegens wird hingegen die Flüssigkeit vom Ansaugkanal mittels der Kugel 32 abgesperrt und unter einem erhöhten, das Rückschlagventil 34 überwindenden Druck durch den Druckkanal 33 in den Hubraum 13 gedrückt. Durch wiederholtes Hin- und Herschwenken des Handhebels erfolgt eine schrittweise Pumpenarbeit und somit eine Bewegung der Ausfahrwelle 11 mit dem Druckfuß 7 nach unten. Ist der Druckfuß genügend ausgefahren, so kann mittels einer Rückwärtsstellung des Handhebels 25, der in Fig. 1 in der entgegengesetzten Endstellung steht, das Rücklaufventil 36 dadurch geöffnet werden, daß mittels einem am Teil 24 befestigten Nocken 48 die Nase 46 des Rücklaufsteuerhebels 45 angeschlagen wird, wodurch der Hebel 45 nach unten gedrückt und über die Ringkonsole 42 den Steuerschieber 38 mit dem Ventilstößel 37 betätigt, der die Rücklaufventilkugel 36 öffnet und dadurch für die im Hubraum befindliche Flüssigkeit den Rücklauf in das Pumpengehäuse freigibt. Durch einen Druck nach unten bzw. durch Drücken mittels der Fußraste 9 besteht so die Möglichkeit, die Ausfahrwelle wieder in die Ausgangsstellung zurückzuführen.
  • Hat die Ausfahrwelle ihre maximale Ausfahrstellung erreicht, so schaltet sie automatisch mittels der Nut 54 und des Gestänges 53 gleichfalls das Ventil auf Rücklauf über den Steuerschieber 38 und den Ventilstößel 37. Ein zu weites Ausfahren des Druckfußes wird auf diese Weise verhindert.
  • In Fig. 3 ist das Abziehgerät mit einem Hebebock dargestellt. Dieser Hebebock besteht aus einem Heberohr 60, das beispielsweise an seinem oberen Ende mit einer festen Tragplatte 61 sowie mit einer axial und radial verstellbaren Tragkonsole 62, die mittels einer Klemmeinrichtung 63 fixiert werden kann, ausgerüstet ist. Dieses Heberohr ist mittels der Flanschmuffen 64 und 65 am anhebenden Gehäuse des Abziehgerätes befestigt. was in einfacher Weise durch Einstecken von Steckbolzen 66 und 67 in hierfür vorgesehene Haltenasen 68 und 10 geschieht. Im Heberohr ist ein ausziehbares Druckrohr 70, das auf einer Fußplatte 71 sitzt, geführt. Auf der Fußplatte ist ferner ein Lagerschuh 72 zur Aufnahme und zum Einsetzen des Druckfußes 7 vorgesehen. Die Sohle dieses Lagerschuhes ist dabei entsprechend der Auf-Setzfläche des Druckfußes geformt, und zwar derart, daß die Kraftübertragung in der Hauptsache über die Fläche unterhalb der Ausfahrwelle 11 erfolgt. Eine Kopfschraube 73 bzw. ein Steckstift od. dgl. dient zur Festhaltung des Druckfußes im Lagerschuh.
  • Wird das Pumpwerk betätigt, so wird das Gehäuse des Abziehgerätes mit dem Heberohr 60 angehoben: Die Fußplatte 71 dient dabei als sichere Auflage auf dem oft weichen und nachgiebigen Boden. Aufgabe des Lagerschuhes ist es vor allem, eine standfeste Verbindung mit der Fußplatte sowie dem Hebebock herzustellen. Die Entfernung der Steckbolzen 66 und 67 und gegebenenfalls der Schraube 73 genügt, um den Hebebock vom Abziehgerät zu trennen.
  • Soll das kombinierte Gerät vorwiegend als Hebegerät Verwendung finden, so tritt an die Stelle der Steckbolzenverbindung 66 bzw. 67 zweckmäßig eine Schraub- oder Nietverbindung. Selbstverständlich läßt sich das Gerät auch ohne der dargestellten Fußplatte zum Einsatz bringen. Beispielsweise kann am Druckfuß unmittelbar eine Lagerplatte zur Auflagerung auf dem Boden befestigt sein.
  • Die Länge und Gestaltung des Heberohres richtet sich natürlich nach der Zweckbestimmung. Die Lagerplatte kann ebenso schwenkbar, beispielsweise durch ein Kugelgelenk, ausgebildet sein.
  • Das erfindungsgemäße Pumpwerk beschränkt sich nicht nur auf die Anwendung für Reifenabziehgeräte, es läßt sich auch für eigentliche Hebevorrichtungen verwenden. In diesem Falle wird zweckmäßig das Antriebsgerät in gleicher Weise ausgebildet und mit einem Heberohr verbunden. Lediglich an Stelle des Druckfußes ist eine zweckmäßig schwenkbare Lagerplatte an der Ausfahrwelle vorgesehen. Das Druck-bzw. Führungsrohr 70 läßt sich sodann erübrigen:

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mittels einer hydraulischen Hubpumpe betätigtes Reifenabziehgerät mit einem aus einem Standrohr ausfahrbaren Druckfuß, dadurch gekennzeichnet, daß am dem Druckfuß gegenüberliegenden Ende des Standrohres ein Ventilkörper (14) mit einem Pumpraum (30), einem Ansaugkanal (31), einem Druckkanal (33) sowie einer mit einem steuerbaren Rücklaufventil (36; 36') ausgerüsteten Bohrung (35) durch den Ventilkörper vorgesehen ist.
  2. 2. Reifenabziehgerät nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet; daß der Ansaugkanal (31); der Druckkanal (33) sowie das Rücklaufventil (36, 36') mit einer Kuigelrückschlaigssicherung ausgerüstet sind.
  3. 3. Reifenabziehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem mit dem Pumpraum (30) verbundenen Pumpenzylinder (19) ein Steuerschieber (38) axial verschiebbar gelagert ist, der einerseits einen das Rücklaufventil (36, 36') öffnenden Ventilstößel 37 trägt und andererseits mit einem von Hand zu betätigenden Rückstellsteuerhebel (45) kraftschlüssig verbunden ist.
  4. 4. Reifenabziehgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (45) eine Anschlagnase (46) zum Eingriff eines Nockens (48) eines mit dem Handhebel (25) verbundenen Kurbelstückes (24) besitzt.
  5. 5. Reifenabziehgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (38) mit einem Schaltgestänge (50, 53), das bei einer vorbestimmten maximalen Ausfahrstellung des Druckfußes in Tätigkeit tritt, in Verbindung steht, so daß das Rücklaufventil geöffnet und die Pumpeinrichtung auf Leerlauf geschaltet werden kann.
  6. 6. Reifenabziehgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (38) eine Ringkonsole (42), auf der einerseits der Rückstellsteuerhebel (45) und andererseits die Leerlaufschaltstange (50) angeordnet ist, trägt.
  7. 7. Reifenabziehgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung in die Ausgangsstellung die Ringkonsole unter dem Druck einer Feder (47) steht. B.
  8. Reifenabziehgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußende des Schaltgestänges (53) ein Mitnehmer angebracht ist, der in eine den Leerlauf schaltenden Nut der Ausfahrwelle (11) eingreift.
  9. 9. Reifenabziehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem anhebbaren Gehäuse des Abziehgerätes ein Heberohr (60) mit Tragplatten (61 bzw. 62) zweckmäßig lösbar, jedoch kraftübertragend verbunden ist.
  10. 10. Reifenabziehgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Heberohr (60) über ein Ausziehrohr (70) mit einer Fußplatte (71) zur Abstützung des ausfahrbaren Druckfußes (7) in Verbindung steht.
  11. 11. Reifenabziehgerät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fußplatte ein Lagerschuh (72) für den Druckfuß (7) vorgesehen ist.
  12. 12. Reifenabziehgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfuß (7) gegenüber einer allseitig schwenkbaren Lagerplatte auswechselbar ist.
DER21144A 1957-05-11 1957-05-11 Reifenabziehgeraet Pending DE1031666B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER21144A DE1031666B (de) 1957-05-11 1957-05-11 Reifenabziehgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER21144A DE1031666B (de) 1957-05-11 1957-05-11 Reifenabziehgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1031666B true DE1031666B (de) 1958-06-04

Family

ID=7400841

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER21144A Pending DE1031666B (de) 1957-05-11 1957-05-11 Reifenabziehgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1031666B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106853A1 (de) * 1980-02-26 1982-01-14 MICHELIN & CIE. (COMPAGNIE GéNéRALE DES ETS. MICHELIN), Clermont-Ferrand "demontagegeraet fuer luftreifen"

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106853A1 (de) * 1980-02-26 1982-01-14 MICHELIN & CIE. (COMPAGNIE GéNéRALE DES ETS. MICHELIN), Clermont-Ferrand "demontagegeraet fuer luftreifen"

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE829863C (de) Hauptzylinder fuer hydraulische Drucksysteme, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen
DE1031666B (de) Reifenabziehgeraet
DE626495C (de) Hydraulischer Lastenheber
DE237157C (de)
DE948122C (de) Fahrersitzanordnung
DE2919068C2 (de) Rasenmäher mit Antrieb durch einen Brennkraftmotor
DE523079C (de) Hydraulische Kraftuebertragungsvorrichtung
DE202013101766U1 (de) Hydraulische Zahnrad-Abziehvorrichtung
DE607144C (de) Hydraulische Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Bremsen u. dgl.
DE1141193B (de) Regelvorrichtung fuer eine Druckmittelanlage zum Betaetigen von verstellbaren Kraftfahrzeugteilen
CH354623A (de) Vorrichtung zum Verstellen des Einspritzzeitpunktes bei Einspritzbrennkraftmaschinen
DE948200C (de) Geraetetragvorrichtung zum Anbauen oder Anhaengen an Ackerschlepper
DE351884C (de) Pneumatischer Wagenheber
DE849899C (de) Hydraulischer Wagenheber oder Hubwagen
DE914821C (de) Schlepper mit einer hydraulischen Kraftquelle
DE687278C (de) Abstellvorrichtung fuer Brennstoffpumpen von Einspritzbrennkraftmaschinen
DE200284C (de)
DE1703704A1 (de) Steuerung der Entlueftung des Arbeitszylinders eines mit Pressluft betriebenen Schlaggeraetes
DE726243C (de) Hydraulische Antriebsvorrichtung
DE664919C (de) Kupplungsvorrichtung fuer Anhaenger von Sattelschleppern
DE709112C (de) Bedienungsvorrichtung fuer den Gas- und den Bremsfusshebel von Kraftfahrzeugen
DE585642C (de) Hilfskraftbremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT217328B (de) Reifenabdrückvorrichtung
DE842449C (de) Fluessigkeitsheber
DE202022105408U1 (de) Hydraulikzylindervorrichtung