DE10311320A1 - Tankdeckel - Google Patents

Tankdeckel

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Abstract

Ein Tankdeckel 20 hat ein Gehäuse 21, einen an einem oberen Abschnitt des aus einem nichtleitfähigen Kunstharzmaterial bestehenden Gehäuses 21 montierten Griff 22 und einen aus einem leitfähigen Material bestehenden Erdungsmechanismus. Der Erdungsmechanismus hat ein Kontaktelement 31, das an dem Griff 22 angebracht ist und an einer Position angeordnet ist, die mit dem Griff 22 in Kontakt sein soll, wenn der Griff 22 mit Fingern gehalten wird, und hat ein mit dem Kontaktelement 31 verbundenes Halteband 34, das zur Verbindung mit einer Tankklappe 12 verwendet wird. Wenn der Anwender einen Betätigungsabschnitt 23a des Griffs 22 ergreift, berührt der Anwender die Bügel 31a, 31a des Kontaktelements 31 und die in dem Anwender gesammelte statische Elektrizität wird durch das Halteband 34 geerdet. Der Tankdeckel 20 dieses einfachen Aufbaus erfordert keine hohe Abmessungsgenauigkeit, um die Erdungseinrichtung auszubilden und die ausreichende Stoßfestigkeit zu erzielen.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tankdeckel, der für einen Kraftstofftank bspw. eines Kraftfahrzeugs oder eines Zweirads verwendet wird. Genauer gesagt betrifft die Erfindung einen Aufbau zum Erden der in einem Anwender angesammelten statischen Elektrizität über einen Tankdeckel, jedes Mal beim Öffnen und Schließen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Tankdeckel gemäß Stand der Technik ist bspw. in der JP 11-301290A offenbart. Bei diesem Tankdeckel gemäß Stand der Technik besteht ein Griff aus einem leitfähigen Material und ein Teil des Griffs ist mit einem Einfüllstutzen in Kontakt. Wenn der Anwender den Griff zum Öffnen und Schließen des Tankdeckels angreift, ermöglicht dieser Aufbau, dass die in dem Anwender angesammelte statische Elektrizität durch den Griff, den Einfüllstutzen und einen an dem Fahrzeugkörper angebrachten Bügel geerdet wird.
  • Bei dem Tankdeckel gemäß Stand der Technik muss der aus einem leitfähigem Material bestehende Griff eine relativ große Wanddicke aufweisen, um die erforderliche Stoßfestigkeit zu erhalten. Das teure leitfähige Material erhöht in ungewünschter Weise die Gesamtherstellungskosten.
  • Bei dem Aufbau des Tankdeckels gemäß Stand der Technik ist der Teil des Griffs mit dem Einfüllstutzen in Kontakt. Dieser Aufbau erfordert eine hohe Abmessungsgenauigkeit des Griffs und des Einfüllstutzens und führt somit zu relativ Zeit- und arbeitsintensiver Herstellungs- und Zusammenbauarbeit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tankdeckel mit einem einfachen Aufbau zu schaffen, bei dem zum Auszubilden einer Erdungsleitung hohe Abmessungsgenauigkeiten nicht erforderlich sind und der eine ausreichende Stoßfestigkeit erlangt.
  • Um zumindest einen Teil der vorgenannten und anderer sich darauf beziehender Aufgaben zu lösen, ist die vorliegende Erfindung auf einen zum Öffnen und Schließen einer Einlassöffnung verwendeten Tankdeckel gerichtet. Der Tankdeckel hat: eine Verschlusseinrichtung, die die Einlassöffnung verschließt; einen Griff, der an dieser Verschlusseinrichtung montiert ist und aus einem nicht leitfähigen Kunstharzmaterial besteht; und einen Erdungsmechanismus, der aus einem leitfähigen Material besteht. Der Erdungsmechanismus hat ein an dem Griff angebrachtes Kontaktelement das an einer Stelle angeordnet ist, so dass es mit dem Griff in Kontakt ist, wenn der Griff mit Fingern gehalten wird, und er hat ein Halteband, das mit dem Kontaktelement verbunden ist und zum Anschluss an ein Fahrzeugkarosserieelement verwendet wird.
  • Bei dem Aufbau der vorliegenden Erfindung ergreift der Anwender den Griff des Tankdeckels und dreht den Tankdeckel in einer Verschlussrichtung oder in einer Öffnungsrichtung. Diese Öffnungs- oder Verschlussbetätigung des Griffs bewegt die Verschlusseinrichtung zum Öffnen oder Verschließen der Einlassöffnung. Wenn der Anwender den Griff ergreift, berührt ein Teil des Anwenders, typischerweise die Finger, das Kontaktelement des Erdungsmechanismus. Das Kontaktelement ist über das Halteband mit dem Fahrzeugkarosserieelement verbunden.
  • Dieser Aufbau macht es möglich, dass die in dem Anwender angesammelte statische Elektrizität durch das Kontaktelement und das Halteband zu dem Kraftfahrzeugkarosserieelement geerdet wird.
  • Bei dem Tankdeckel der vorliegenden Erfindung besteht der Erdungsmechanismus mit dem Kontaktelement und das Halteband aus einem leitfähigen Material, während der Griff aus dem nichtleitfähigen Kunstharzmaterial besteht. Durch diese Anordnung wird der Mengenverbrauch des teuren leitfähigen Materials wie erwünscht verringert. Der aus dem nicht leitfähigen Kunstharzmaterial bestehende Griff erfordert eine geringe Wanddicke, um die ausreichende Stoßfestigkeit zu erzielen. Eine Kombination der geringen Wanddicke des Griffs mit der Mengenverringerung des leitfähigen Materials verringert die Herstellungskosten vorteilhaft.
  • Das Kontaktelement ist über das Halteband mit dem Kraftfahrzeugkarosserieelement verbunden. Diese Anordnung erfordert keine hohe Abmessungsgenauigkeit und vereinfacht die Herstellungs- und Zusammenbauarbeit. Da das Halteband mit einem Fahrzeugkarosserieelement verbunden ist, geht der von der Einlassöffnung abgenommene Tankdeckel nicht verloren oder wird nicht durch Herunterfallen beschädigt.
  • Der Erdungsmechanismus ist nicht darauf beschränkt, sondern kann aus jedem geeigneten Material bestehen und kann jede geeignete Form haben, solange der Erdungsmechanismus eine Erdungsleitung von dem Kontaktelement zu dem Kraftfahrzeugkarosserieelement bildet. Beispielsweise können sowohl das Kontaktelement als auch das Halteband aus einem leitfähigen Kunstharzmaterial oder aus einem Metallmaterial gefertigt sein. Wahlweise kann das Kontaktelement oder das Halteband aus einem Kunstharzmaterial mit einem darin eingefügten Metallmaterial gefertigt sein.
  • Die vorgenannten und weitere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die einen hinteren Abschnitt eines Kraftfahrzeugs mit einer Deckelbaugruppe in einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, die die Deckelbaugruppe in dem Öffnungszustand einer Tankklappe veranschaulicht;
  • Fig. 3 ist eine halbe Schnittansicht, die einen an ein Einlassbefüllungsrohr angebrachten Tankdeckel veranschaulicht;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die den Hauptteil eines Griffs veranschaulicht;
  • Fig. 5 ist eine Perspektivansicht, die den Griff veranschaulicht;
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Griff eines anderen Tankdeckels in einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • Fig. 7 ist eine halbe Schnittansicht, die den Griff gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE (1) Aufbau des Tankdeckels 20
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die einen hinteren Abschnitt eines Kraftfahrzeugs mit einer Deckelbaugruppe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, die die Deckelbaugruppe in einem geöffneten Zustand einer Tankklappe 12 zeigt. An dem hinteren Abschnitt eines in Fig. 1 gezeigten Kraftfahrzeugkarosserieblechs 10 ist ein Rücksprung 11 zur Kraftstoffzuführung ausgebildet. Die Tankklappe 12 bedeckt die Öffnung des Rücksprungs 11. Die Tankklappe 12 ist über ein Gelenk 13 in einer zu öffnenden und verschließbaren Weise an dem Kraftfahrzeugkarosserieblech 10 angebracht. Eine Einlassöffnung 16a eines mit einem Kraftstofftank (nicht gezeigt) verbundenen Einlassbefüllungsrohrs 16 ist an einer Bodenwand 11a des Rücksprungs 11 ausgebildet. Ein Tankdeckel 20 ist in einer öffenbaren und schließbaren Weise in die Einlassöffnung 16a gepasst.
  • Fig. 3 ist eine halbe Schnittansicht, die den an dem Einlassbefüllungsrohr 16 angebrachten Tankdeckel 20 veranschaulicht. Der Tankdeckel 20 hat ein an dem Einlassbefüllungsrohr 16 befestigtes Gehäuse 21, einen an einem oberen Flansch 21b an dem Gehäuse 21 montierten Griff 22 und einen an dem oberen Abschnitt des Gehäuses 21 in Lage gebrachten Dichtungsring GS. Der Tankdeckel 20 ist ein Schnelldrehdeckel, der um einen vorbestimmten Winkel, bspw. 90°, gedreht wird, um die Einlassöffnung des Einlassbefüllungsrohrs 16 zu schließen. Ein Eingriffsabschnitt 21a ist an dem äußeren Umfang des Gehäuses 21 ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt 21a ist mit einem Eingriffsvorsprung 16b des Einlassbefüllungsrohrs 16 in Eingriff, so dass der Dichtungsring GS zum Dichten gegen die Innenwand des Einlassbefüllungsrohrs 16 gepresst wird.
  • Der Griff 22 ist in Form einer Tasse mit einer oberen Wand 23, die mit einem durch Finger drehbaren Betätigungsabschnitt 23a versehen ist, und einer Seitenwand 24, die sich röhrenförmig von dem äußeren Umfang der oberen Wand 23 erstreckt, ausgebildet.
  • Der Griff 22 besteht aus einem nichtleitfähigen Kunstharzmaterial, wie z. B. Nylon oder Polyacetal. Ein Drehmomentmechanismus 25 ist zwischen dem Griff 22 und dem Gehäuse 21 angeordnet. Der Drehmomentmechanismus 25 schließt die Einlassöffnung 16a mit einer Kraft, die ein vorgegebenes Drehmoment nicht überschreitet, um so wirkungsvoll zu verhindern, dass der Tankdeckel 20 in einer Schließrichtung übermäßig gedreht wird.
  • Ein Haltebandmechanismus 30, der auch als Erdungseinrichtung wirkt, ist an dem Griff 22 des Tankdeckels 20 angebracht. Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die den Hauptteil des Griffs 22 veranschaulicht. Fig. 5 ist eine Perspektivansicht, die den Griff 22 veranschaulicht.
  • Der Haltebandmechanismus 30 hat ein Kontaktelement 31, einen das untere Ende des Kontaktelements 31 stützenden Drehring 32, ein Halteband 34 und einen Eingriffsring 36. Das Kontaktelement 31, der Drehring 32 und das Halteband 34 sind durch Einspritzformgebung eines flexiblen und leitfähigen Kunstharzmaterials, eines leitfähigen Gummis oder eines leitfähigen thermoplastischen Elastomers (bspw. TPEE) einstückig ausgebildet. Das vorliegende leitfähige Kunstharzmaterial wird durch Mischen von elektrisch leitfähigem Material, wie z. B. Karbon, leitfähigen Füllstoffen oder leitfähigen Whiskerkristallen mit einem kunstharzartigen Polypropylen oder Polyethylen auf ein Gemisch mit einem Volumenwiderstand von nicht mehr als 1011 Ωcm, erhalten. Bei einem anderen Verfahren werden zunächst das Kontaktelement 31, der Drehring 32 und das Halteband 34 aus einem Gummi, einem thermoplastischen Elastomer oder einem Kunstharz ohne das leitfähige Material geformt und dann wird ein leitfähiges Beschichtungsmaterial mit einem Volumenwiderstand von nicht mehr als 1011 Ωcm an der Oberfläche des Formstücks aufgebracht oder aufgedruckt.
  • Wie in Figs. 4 und 5 gezeigt ist, hat das Kontaktelement 31, Bügel 31a, 31a, einen Stützring 31b und einen Eingriffsvorsprung 31c. Die Bügel 31a, 31a sind entlang beider Seiten des Betätigungsabschnitts 23a ausgebildet und bestehen aus einem flexiblen Material, das in engem Kontakt mit dem Betätigungsabschnitt 23a ist, wenn der Betätigungsabschnitt 23a mit Fingern gehalten wird. Die unteren Enden der Bügel 31a, 31a sind durch den Stützring 31b miteinander verbunden und gestützt. Der Stützring 31b ist entlang des gesamten äußeren Umfangs des Griffs 22 ausgebildet. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, steht der Eingriffsvorsprung 31c von der Unterseite des Stützrings 31b vor, um so mit dem Drehring 32 in drehbarer Art und Weise gekoppelt zu sein.
  • Der Drehring 32 ist ein in einer Ringnut 24a aufgenommenes ringförmiges Element, das an der Seitenwand 24 des Griffs 22 in einer frei drehbaren Weise ausgebildet ist und an seinem oberen Abschnitt eine Führungsnut 32b hat. Die Führungsnut 32b hat eine eingeengte Öffnung. Der Eingriffsvorsprung 31c des Kontaktelements 31 ist in die Führungsnut 32b gepresst, so dass der Drehring 32 den Stützring 31b des Kontaktelements 31 in einer frei drehbaren Weise stützt. Der Eingriffsring 36 fixiert den Drehring 32 und verhindert, dass der Drehring 32 von der Seitenwand 24 abrutscht. Ein Eingriffsanschlag 36b steht von der inneren Wand des Eingriffsrings 36 vor und ist mit einem Eingriffsvorsprung 24c, der von der Seitenwand 24 des Griffs 22 vorsteht, in Eingriff. Der Drehring 32 ist dementsprechend an der Oberseite des Eingriffsrings 36 gehalten und ist in der Ringnut 24a in einer frei drehbaren Weise aufgenommen.
  • Das Halteband 34 (siehe Fig. 2 und 3) ist mit dem Drehring 32 gekoppelt. Das Halteband 34 hat einen flexiblen, langen Haltebandhauptkörper 34a und ist an seinem befestigten Ende 34b mit dem Drehring 32 verbunden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, bildet das andere Ende des Haltebands 34 eine Halterung 34c. Die Halterung 34c ist an der an der hinteren Fläche der Tankklappe 12 ausgebildeten Befestigung 12a in einer kippbaren und drehbaren Weise angebracht. Während die Tankklappe 12 offen ist, hängt der von dem Einlassbefüllungsrohr 16 gelöste Tankdeckel 20 an dem an der Tankklappe 12 angebrachten Halteband 34, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der Tankdeckel 20 hängt an einer Position, die von dem Kraftfahrzeugkarosserieblech 10 ausreichend entfernt ist und stört dementsprechend nicht bei einem reibungslosen Einführen einer Zapfpistole zur Kraftstoffzuführung.
  • (2) Öffnungs- und Verschlussbetätigung des Tankdeckels 20
  • Nachstehend wird die Öffnungs- und Verschlussbetätigung des Tankdeckels 20 beschrieben. In dem in Fig. 1 gezeigten gelösten Zustand des Tankdeckels 20 versucht der Anwender den Betätigungsabschnitt 23a zu greifen und berührt die an der Außenseite des Betätigungsabschnitts 23a angeordneten Bügel 31a, 31a, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Die Bügel 31a, 31a werden dann elastisch verformt, so dass sie mit dem Betätigungsabschnitt 23a in Kontakt sind. Der Anwender hält den Betätigungsabschnitt 23a zusammen mit den Bügeln 31a, 31a, führt den unteren Abschnitt des Gehäuses 21 in die Einlassöffnung 16a des Einlassbefüllungsrohrs 16 ein, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und dreht den Tankdeckel 20 um den vorbestimmten Winkel (ca. 90°), um die Einlassöffnung 16a zu schließen. Der Drehring 32 ist relativ zu dem Griff 22 frei drehbar. Das Halteband 34 erstreckt sich ohne im Wesentlichen lockere Stellen zu bilden und empfängt von der Tankklappe 12 oder dem Tankdeckel 20 keine große Last. Diese Anordnung stellt eine reibungslose Verschlussbetätigung des Tankdeckels 20 sicher.
  • Der Tankdeckel 20 wird auf die folgende Weise geöffnet. Wenn, wie in Fig. 2 gezeigt ist, der Anwender die Tankklappe 12 öffnet, bewegt sich das Halteband 34 mit der Öffnungsbetätigung der Tankklappe 12 in seiner Längsrichtung und dreht den Drehring 32 relativ zu dem Griff 22. Wenn der Anwender versucht, den Betätigungsabschnitt 23a zu greifen, werden die Bügel 31a, 31a in der selben Weise wie in dem Fall der vorstehend erläuterten Verschlussbetätigung elastisch verformt. Somit hält der Anwender den Betätigungsabschnitt 23a zusammen mit den Bügeln 31a, 31a. Da die Bügel 31a, 31a über das Halteband 34 mit der Tankklappe 12 in Verbindung sind und die Tankklappe 12 an dem Kraftfahrzeugkarosserieblech 10 angebracht ist, gibt es eine Erdungsleitung von den Bügeln 31a, 31a zu dem Kraftfahrzeugkarosserieblech 10. Wenn der Anwender die Bügel 31a, 31a berührt, ist der Anwender mit der Erdungsleitung in Kontakt und die in dem Anwender angesammelte statische Elektrizität wird über diese Erdungsleitung entladen. Eine Drehung des Betätigungsabschnitts 23a im Gegenuhrzeigersinn löst den Tankdeckel 20 von dem Einlassbefüllungsrohr 16 und öffnet die Einlassöffnung 16a.
  • (3) Funktionen und Wirkungen des Tankdeckels 20
  • Da die Erdungseinrichtung mit dem Kontaktelement 31 und dem Halteband 34 aus einem leitfähigen Material besteht, während der Griff 22 aus einem nichtleitfähigen Material besteht, verringert diese Anordnung wie gewünscht die Verbrauchsmenge von leitfähigem Material. Der aus nichtleitfähigen Material bestehende Griff erfordert eine geringere Wanddicke, um die ausreichenden Stoßfestigkeit zu erlangen. Eine Kombination aus der geringeren Wanddicke des Griffs 22 mit der verringerten Menge des leitfähigen Materials verringert die Gesamtherstellungskosten vorteilhaft.
  • Das Kontaktelement 31 ist mit der Tankklappe 12 und dem Kraftfahrzeugkarosserieblech 10 über das Halteband 34 verbunden. Im Vergleich zum Stand der Technik erfordert diese Anordnung keine hohe Abmessungsgenauigkeit und vereinfacht die Herstellungs- und Zusammenbauarbeit.
  • Da der von der Einlassöffnung 16a gelöste Tankdeckel 20 an dem Halteband 34 hängt, der die Erdungsleitung bildet, geht der Tankdeckel 20 nicht verloren.
  • Da die Bügel 31a, 31a des Kontaktelements 31 von dem Betätigungsabschnitt 23a um bestimmte Abstände entfernt sind wenn der Anwender den Betätigungsabschnitt 23a greift, verformen sich die Bügel 31a, 31a flexibel, um mit dem Betätigungsabschnitt 23a in engem Kontakt zu sein. Diese Anordnung stellt die Berührung der Bügel 31a, 31a mit Fingern sicher und bildet daher eine wirksame Erdungsleitung.
  • (4) Weiteres Ausführungsbeispiel
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Griff 22B eines anderen Tankdeckels gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Fig. 7 ist eine halbe Schnittansicht, die den Griff 22B gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Das zweite Ausführungsbeispiel ist durch eine integrierte Anbringung des Kontaktelements 31 an den Griff 22B gekennzeichnet. Der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels verzichtet auf den Drehring 32, der in dem Aufbau gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird. In dem Aufbau gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat das Kontaktelement 31 einen sich abwärts erstreckenden Ring 31Bb und einen von dem inneren Umfang des Rings 31Bb vorstehenden Eingriffsvorsprung 31Bd. Der Eingriffsvorsprung 31Bd ist mit einer Ringnut 24a des Griffs 22B in Eingriff und ist durch den Eingriffsring 36 befestigt. Der Tankdeckel gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel lässt sich bei einem kleinen Drehwinkel des Griffs 22B öffnen und schließen. Die kleine Drehung des Griffs 22B verhindert wirkungsvoll eine erhebliche Verdrillung des Haltebands 34 und vereinfacht den Aufbau wie gewünscht.
  • Die Ausführungsbeispiele sind in allen Gesichtspunkten als veranschaulichend und nicht als beschränkend zu betrachten. Daher können viele Modifikationen, Änderungen und Abänderungen getätigt werden, ohne vom Bereich der Hauptkennzeichen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Alle Änderungen innerhalb der Bedeutung und dem Äquivalenzbereich der Ansprüche sind daher als dadurch umfasst zu betrachten.
  • Bei dem Aufbau der vorgenannten Ausführungsbeispiele ist ein Ende des Haltebands 34 an der Tankklappe 12 befestigt. Dies ist jedoch nicht beschränkend. Der Befestigungsstrick kann auch an jedem anderen Element befestigt sein, solange eine solche Befestigung nicht der reibungslosen Öffnungs- und Schließbetätigung des Tankdeckels 20 oder der Ausbildung der Erdungsleitung entgegensteht. Das Halteband 34 kann an einem Kraftfahrzeugkarosserieelement in einer Umgebung der Einlassöffnung 16a, bspw. an der unteren Wand 11a des Rücksprungs 11 befestigt sein.
  • Der Bereich der vorliegenden Erfindung ist eher durch die beiliegenden Ansprüche als durch die vorgenannte Beschreibung angegeben.
  • Ein Tankdeckel 20 hat ein Gehäuse 21, einen an einem oberen Abschnitt des aus einem nichtleitfähigen Kunstharzmaterial bestehenden Gehäuses 21 montierten Griff 22 und einen aus einem leitfähigen Material bestehenden Erdungsmechanismus. Der Erdungsmechanismus hat ein Kontaktelement 31, das an dem Griff 22 angebracht ist und an einer Position angeordnet ist, die mit dem Griff 22 in Kontakt sein soll, wenn der Griff 22 mit Fingern gehalten wird, und hat einen mit dem Kontaktelement 31 verbundenes Halteband 34, der zur Verbindung mit einer Tankklappe 12 verwendet wird. Wenn der Anwender einen Betätigungsabschnitt 23a des Griffs 22 ergreift, berührt der Anwender Bügel 31a, 31a des Kontaktelements 31 und die in dem Anwender gesammelte statische Elektrizität wird durch das Halteband 34 geerdet. Der Tankdeckel 20 dieses einfachen Aufbaus erfordert keine hohe Abmessungsgenauigkeit um die Erdungseinrichtung auszubilden und die ausreichende Stoßfestigkeit zu erzielen.

Claims (11)

1. Tankdeckel, der zum Öffnen und Schließen einer Einlassöffnung (16a) verwendet wird, wobei der Tankdeckel folgendes aufweist:
eine Verschlusseinrichtung, die die Einlassöffnung (16a) verschließt;
einen Griff, der an der Verschlusseinrichtung montiert ist und aus einem nichtleitfähigen Kunstharzmaterial besteht; und
einen Erdungsmechanismus, der aus einem leitfähigen Material besteht,
dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsmechanismus folgendes aufweist:
ein Kontaktelement (31), das an dem Griff angebracht ist und an einer Position angeordnet ist, die mit dem Griff in Kontakt ist, wenn der Griff mit Fingern gehalten wird; und
ein Halteband (34), der mit dem Kontaktelement (31) verknüpft ist und der zur Verbindung mit einem Kraftfahrzeugkarosserieelement verwendet wird.
2. Tankdeckel gemäß Anspruch 1, wobei das Halteband (34) einen langen Haltebandhauptkörper (34) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende hat, wobei das erste Ende mit dem Kontaktelement (31) verknüpft ist und das zweite Ende so konfiguriert ist, dass es mit dem Kraftfahrzeugkarosserieelement verbindbar ist.
3. Tankdeckel gemäß Anspruch 2, wobei sich die Einlassöffnung (16a) in einem in einem Kraftfahrzeugkarosserieblech (10) ausgebildeten Rücksprung befindet und das Kraftfahrzeugkarosserieelement eine zu öffnende Tankklappe (12) ist, die an eine Öffnungsform des Rücksprungs (11) angepasst ist.
4. Tankdeckel gemäß Anspruch 1, wobei
der Griff einen kreisförmigen, tassenförmigen Griffhauptkörper hat, der an einem oberen Abschnitt der Verschlusseinrichtung in einer drehbaren Weise montiert ist, und einen Betätigungsabschnitt (23a) hat, der von einer oberen Wand des Griffhauptkörpers vorsteht, und
das Kontaktelement (31) nahe an dem Betätigungsabschnitt (23a) angeordnet ist und so aufgebaut ist, dass es durch den Betätigungsabschnitt (23a) gepresst wird, wenn der Betätigungsabschnitt (23a) mit Fingern gehalten wird.
5. Tankdeckel gemäß Anspruch 5, wobei das Kontaktelement (31) einen an einem äußeren Umfang des Griffhauptkörpers drehbar montierten Stützring (31b) und ein Bügel (31a) hat, das mit dem Stützring (31b) einstückig ausgebildet ist und nahe an dem Betätigungsabschnitt (23a) angeordnet ist.
6. Tankdeckel gemäß Anspruch 5, wobei der Bügel (31a) aus einem flexiblen Material gefertigt ist.
7. Tankdeckel gemäß Anspruch 6, wobei der Bügel (31a) an einer Seite des Betätigungsabschnitts (23a) mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist.
8. Tankdeckel gemäß Anspruch 7, wobei der Griff einen Drehring (32) hat, wobei der Drehring (32) drehbar an dem äußeren Umfang des Griffhauptkörpers montiert ist und den Stützring (31b) drehbar stützt.
9. Tankdeckel gemäß Anspruch 8, wobei der Stützring (31b) und der Drehring (32) einstückig ausgebildet sind.
10. Tankdeckel gemäß Anspruch 1, wobei
das leitfähige Material aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus flexiblen und leitfähigen Kunstharzmaterialien, leitfähigen Gummis und leitfähigen thermoplastischen Elastomeren besteht, und
das Kontaktelement (31) und das Halteband (34) aus dem ausgewählten Material gefertigt sind.
11. Tankdeckel gemäß Anspruch 10, wobei das Kontaktelement ein leitfähiges Element aufweist, das an einer Fläche des Betätigungsabschnitts angeordnet ist.
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