DE1031033B - System zur Geschwindigkeitsmessung mittels magnetischer Aufzeichnungen - Google Patents

System zur Geschwindigkeitsmessung mittels magnetischer Aufzeichnungen

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DE1031033B
DE1031033B DEF21789A DEF0021789A DE1031033B DE 1031033 B DE1031033 B DE 1031033B DE F21789 A DEF21789 A DE F21789A DE F0021789 A DEF0021789 A DE F0021789A DE 1031033 B DE1031033 B DE 1031033B
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DEF21789A
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English (en)
Inventor
Stanislas Kohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forges et Ateliers de Constructions Electriques de Jeumont SA
Original Assignee
Forges et Ateliers de Constructions Electriques de Jeumont SA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L17/00Switching systems for classification yards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein System zur Messung der Relativgeschwindigkeit eines Körpers gegenüber einem anderen mittels magnetischer Aufzeichnungen, die einem der Körper mit Hilfe wenigstens einer Stromimpulse aussendenden Vorrichtung aufgeprägt werden, wobei außerdem eine auf die Aufzeichnungen ansprechende Abtastvorrichtung und eine Löschvorrichtung für die Aufzeichnungen vorhanden sind. Bei einer Verwendung des erfindungsgemäßen Systems für Fahrzeuge, z. B. Eisenbahnfahrzeuge, wird somit der Antrieb eines Geschwindigkeitsmessers durch umlaufende Teile des Fahrzeuges, z. B. durch eine Fahrzeugachse, und die Benutzung irgendwelcher fester an dem Gleis angebrachter Teile vermieden.
Bekanntlich hat der Antrieb eines Geschwindigkeitsmessers durch einen umlaufenden Fahrzeugteil den Nachteil falscher Angaben, wenn die Räder rutschen, und die Verwendung von an dem Gleis angebrachten Teilen macht die Anlagen kompliziert und ergibt nur intermittierende Angaben. Ferner entsprechen diese Vorrichtungen und Teile nicht in genügender Weise den Sicherheitsbedingungen.
Bei der Verwendung der Erfindung für die Messung der Geschwindigkeit umlaufender Körper, z. B. Wellen, sollen durch die Erfindung irgendwelche Geber auf den umlaufenden Körpern überflüssig gemacht werden.
Die bekannten mit magnetischen Aufzeichnungen arbeitenden Systeme sind verwickelt und störungsanfällig. Beruht die Geschwindigkeitsmessung beispielsweise auf der Messung veränderlicher Frequenzen, so werden dazu empfindliche Apparate benötigt, die sich für den industriellen Anwendungsbereich oder für den Eisenbahnbetrieb nicht eignen. Demgegenüber ergibt die Erfindung eine beträchtliche Vereinfachung der benötigten Apparatur. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die von der von der Aufprägevorrichtung in geeignetem Abstand befindlichen Abtastvorrichtung gelieferten Ströme die Abgabe der Impulse durch eine Stromquelle steuern, derart, daß die Relativgeschwindigkeit sich aus dem Reziprokwert der Zeit ergibt, die zwischen einer Aufprägung und deren Abtastung verstreicht.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform für die Messung der Geschwindigkeit von sich geradlinig bewegenden Körpern;
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform für die Messung der Geschwindigkeit von sich drehenden Körpern.
Auf Fig. 1, welche z.B. die Anwendung der Erfindung auf Eisenbahnfahrzeuge betrifft, sieht man ein Fahrzeug 1, welches auf einem Gleis 2 aus einem System zur Geschwindigkeitsmessung mittels magnetischer Aufzeichnungen
Anmelder:
Forges et Ateliers de Constructions
Electriques de Jeumont, S. A., Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. Dezember 1955 und 7. März 1956
Stanislas Kohn, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ferromagnetischen Werkstoff in der Richtung des Pfeils 3 fährt. Das Fahrzeug 1 trägt elektromagnetische Vorrichtungen 4, 5, 6 und 7, welche in einem geringen Abstand von dem Gleis 2 liegen. Die Vorrichtung 4, welche ein Registriergerät ist, ist in der dargestellten Weise mit einer Quelle 8 zur Aussendung von sehr kurzdauernden, nur in einer Richtung verlaufenden Stromimpulsen I1 verbunden. Sie ist so ausgebildet, daß diese Impulse an dem Gleis eine lokalisierte remanente Magnetisierung erzeugen. Die Vorrichtung 5, welche ein Empfänger ist, ist mit einem Empfangsgerät 9 verbunden.
Wenn der Abstand zwischen den Vorrichtungen 4 und 5 gleich m ist, erzeugt die durch 4 hervorgerufene örtliche Magnetisierung nach Durchfahren dieser Strecke in der Vorrichtung 5 einen induzierten Stromimpuls i2, welcher auf das Gerät 9 übertragen wird. Dieses ist mit der Quelle 8 durch einen Steuerstromkreis 10 verbunden, und die Ausbildung ist so getroffen, daß durch diesen Stromkreis 10 sofort auf die Stromquelle 8 ein kurzer Steuerimpuls i3 übertragen wird, welcher einen neuen magnetisierenden Impuls I1 auslöst.
Offenbar ist unter diesen Bedingungen die Zahl der von 4 ausgesandten oder von 5 empfangenen oder auch durch 10 während einer Sekunde übertragenen Impulse unmittelbar zu der Geschwindigkeit des Fahrzeugs 1 proportional. Diese kann somit dadurch bestimmt werden, daß die Frequenz der Impulse iv i2
809 52S/42
I 031 033
oder ϊ3, ζ. B. mittels eines geeigneten Frequenzmessers 11, gemessen wird, welcher wie dargestellt in dem Steuerstromkreis 10 angeordnet ist. Dieses Meßgerät kann auf verschiedene Weise benutzt werden, um Signale, verschiedene selbsttätige Sicherheitsvorrichtungen oder verschiedene Organe zur Regelung und Bremsung des Fahrzeugs zu steuern. Hierfür kann das Meßgerät 11 in km/h geeicht sein und geeignete Steuerkontakte aufweisen, oder es kann auch so aus-
Man ordnet dann um einen eine Drehbewegung ausführenden Umdrehungskörper aus magnetischem Werkstoff wenigstens drei Elektromagnete an, welche entsprechend den obigen Ausführungen ausgebildet und gespeist werden und in bezug auf die Drehrichtung so angeordnet sind, daß einer von ihnen auf dem sich drehenden Körper örtliche Magnetisierungen erzeugt, welche in einem anderen Elektromagnet Ströme induzieren, wobei wenigstens ein dritter Elektroma-
gebildet sein, daß es seine· Angaben mit einer oder 10 gnet so angeordnet und gespeist wird, daß er die von
d Elk Mii
mehreren Bezugsfrequenzen vergleicht.
Man kann auch den mittleren Strom der Impulse i3 messen, wobei dann das Gerät 11 die Form einer geeigneten Strommeßvorrichtung hat.
Die z. B. an den Enden des Fahrzeuges 1 angebrachten elektromagnetischen Vorrichtungen 6 und 7 werden von einer Hilfsstromquelle 12 gespeist und sind in bekannter Weise so ausgebildet, daß sie jede Spur einer Restmagnetisierung des Gleises 2 aus-
g g gp
dem ersten Elektromagneten erzeugten Magnetisierungen nach der Benutzung derselben durch den zweiten auslöscht.
In Fig. 2 sieht man bei 2 A einen sich drehenden Körper aus einem ferromagnetischen Werkstoff, welcher z. B. durch ein Schwungrad, eine Welle, eine Scheibe, einen Ring oder einen beliebigen anderen Umdrehungskörper gebildet wird, welcher sich in der Pfeilrichtung F dreht. Um diesen Körper herum ist
löschen, welche das normale Arbeiten der Vorrich- 20 ein Halter 20 aus einem unmagnetischen Werkstoff tungen 4 und 5 stören könnte. angeordnet, welcher entfernbar sein und die Form
Das beschriebene System muß den besonderen Be- eines Halbkreises haben kann. Dieser Halter weist triebsbedingungen von Eisenbahnnetzen angepaßt bei dem dargestellten Beispiel drei unmagnetische werden. Einerseits muß jede Störung oder Betriebs- Muffen 21, 22 und 23 auf, in welchen Magnetkerne anomalie sofort angezeigt werden und in dem Sinn 2S \A> 5 A, 6A gleiten können, welche in festen Wickeiner Sicherheit wirken. Ferner müssen die normalen hingen 41, 51 und 61 angeordnet sind. Die Teile 4: A, Impulse in Gang gebracht werden, sobald das Fahr- 5 A und 6 A spielen die gleiche Rolle wie die Teile 4,5 zeug anfährt. und 6 der Fig. 1, d. h., ^A wird periodisch durch von
Hierfür kann man z. B. die Stromquelle 12 so aus- Leitern 42 zugeführte Stromimpulse I1 magnetisiert, bilden, daß sie dauernd periodische Impulse J4 mit 3° um an dem Körper 2 A örtliche Zonen mit remanentem
einer sehr kleinen Frequenz /„ aussendet. Diese ImMagnetismus zu erzeugen. 5 A wird durch den Vorbeigang dieser Zonen beeinflußt und erzeugt in der Wicklung 51 und in Leitern 52 Stromimpulse i2, und die
pulse mit der Frequenz f0 angezogen, wenn jedoch aus irgendeinem Grunde diese Sicherheitsimpulse verschwinden, fällt der Anker des Relais 14 ab und zeigt die Störung an.
Sobald die Geschwindigkeit des Fahrzeugs einen sehr geringen Wert überschreitet, welcher der geringen Frequenz /0 entspricht, beginnt die Vorrichtung 5 normal zu arbeiten und löst über den Steuerstrom-
pulse, welche in der dargestellten Weise durch einen
Sicherheitsstromkreis 13 auf die Geräte 8 und 9 übertragen werden, lösen mit der Frequenz f0 die beiden Wicklung 61 wird mit einem durch Leiter 62 zugepulsierenden Ströme I1 und i2 aus. Hieraus ergibt sich, 35 führten Strom is gespeist, um die durch A.A erzeugten daß im Stillstand des Fahrzeugs die langsamen Im- magnetisierten Zonen auszulöschen. Natürlich könpulse f3 beständig den Steuerstromkreis 10 durch- nen anstatt eines einzigen Löschkerns 6 A mehrere befließen. nutzt werden.
In diesen Stromkreis kann ein Sicherheitsrelais 14 Die erwähnten Leiter sind mit den an Hand der
mit verzögertem Abfall eingeschaltet werden. Der 4° Fig. 1 beschriebenen Geräten verbunden. Es ist ange-Anker dieses Relais bleibt beständig durch diese Im- nommen, daß diese in einem Kasten 30 enthalten sind.
Ein geeignet geeichtes Meßgerät zeigt unmittelbar die Drehgeschwindigkeit des Körpers 2 A an, wobei die Arbeitsweise der Anordnung die gleiche ist wie die der Anordnung der Fig. 1.
Wenn der sich drehende Körper 2 A nicht aus einem magnetischen Werkstoff besteht, kann an ihm ein Ring oder eine Scheibe aus Eisen befestigt werden, oder man kann ihn auch örtlich mit einem geeigneten, kreis 10 das normale Arbeiten der Stromquelle 8 aus. 5° magnetische Eigenschaften aufweisenden Überzug Wenn dieses normale Arbeiten aus irgendeinem überziehen, wie dies bei der Technik der Magneto-Grund unterbrochen wird, wird es sofort durch den phone üblich ist. nächsten Impuls i4 wieder in Gang gesetzt, und wenn
dieser Impuls ii ebenfalls verschwindet, zeigt das Relais 14 die Störung an. Wenn ferner die Wicklungen 55 ■
der Vorrichtungen 4 und 5 Kurzschluß haben, spre-
1. System zur Messung der Relativgeschwindigkeit eines Körpers gegenüber einem anderen mittels magnetischer Aufzeichnungen, die auf einem der Körper mit Hilfe wenigstens einer Stromimpulse aussendenden Vorrichtung aufgeprägt werden, einer auf die Aufzeichnungen ansprechenden Abtastvorrichtung und einer Löschvorrichtung für die Aufzeichnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die von der von der Aufprägevorrichtung (4, 4 A) in geeignetem Abstand befindlichen Abtastvorrichung (5, 5A) gelieferten Ströme die

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    chen für Überstrom empfindliche Vorrichtungen, z. B. Sicherungen 15 und 16, welche mit den Wicklungen in Reihe geschaltet sind, an und bewirken das Abfallen des Ankers des Relais 14.
    Aus obigem geht hervor, daß die Ingangsetzung beim Anfahren des Fahrzeugs und die üblichen Sicherheitsbedingungen erfüllt sind. Wenn das Fahrzeug 1 in entgegengesetzter Richtung fährt, genügt es, die Vorrichtung 5 an die Stromquelle 8 und die Vorrichtung 4 an das Gerät 9 anzuschließen.
    Bei der Anwendung der Erfindung auf die Messung
    der Geschwindigkeit von sich drehenden Körpern erfolgt die Messung mittels eines magnetischen Systems, welches dem oben beschriebenen ähnlich ist.
    Abgabe der Impulse durch eine Stromquelle (8) steuern, derart, daß die Relativgeschwindigkeit sich aus dem Reziprokwert der Zeit ergibt, die
    zwischen einer Aufprägung und deren Abtastung verstreicht.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Hilfsstromquelle (12) zur Aufrechterhaltung der Funktion der Impulsstromquelle (8) ständig Steuerimpulse von sehr niedriger Frequenz geliefert werden.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstromquelle (12) zur Speisung der Löschvorrichtung (6, 6A) benutzt wird.
  4. 4. System nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsstromquelle (8) mit der Abtastvorrichtung (5, 5 A) über einen Steuerstromkreis (10) verbunden ist, der zur Anzeige einer Funktionsstörung Meß- und Sicherungsorgane (14) erhält.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 1002 216;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 576 424.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 528/42 5.
DEF21789A 1955-12-30 1956-11-30 System zur Geschwindigkeitsmessung mittels magnetischer Aufzeichnungen Pending DE1031033B (de)

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GB (1) GB818782A (de)

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