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Die
Erfindung schafft eine Bilderzeugungs-Vorrichtung zum Analysieren
eines Dokuments, sodass ein Bild eines in einer Auszeichnungssprache,
wie beispielsweise Hypertext Markup Language (HTML), geschriebenen
Dokuments erzeugt wird, was es ermöglicht, Anzeige-Inhaltsdaten
eines Dokumenten-Elements von einem Ort zu erlangen, der ein anderer
ist als der, wo das Dokumenten-Element beschrieben ist.
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Die
jüngste
Entwicklung des World Wide Web (WWW) führte zu einer rapiden Erhöhung bei der
Benutzung von Dokumenten, die in einer Auszeichnungssprache, wie
beispielsweise HTML oder XML (Extensible Markup Language), geschrieben sind.
Beim herkömmlichen
Ausdrucken dieser Dokumente werden die Anordnung und das Seiten-Aufteilen
zur Erzeugung eines Seiten-Bildes,
das dann einem Drucker zum Ausdrucken bereitgestellt wird, im Allgemeinen
mittels eines Browsers und eines Druckertreibers in einem Personalcomputer
durchgeführt.
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In
den letzten Jahren wurde durch den allgemeinen Gebrauch von persönlichen
Datenassistenten (personal data assistants) (PDAs), datenübertragenden
Mobiltelefonen usw. eine verstärkte
Nachfrage hervorgerufen, solch ein HTML-Dokument von einem PDA oder
dergleichen zu einem Drucker zu senden, um es auszudrucken. Jedoch
ist ein PDA oder dergleichen nicht eingerichtet, einen technisch
ausgereiften Druckertreiber oder dergleichen zu speichern, und leidet
oft an einer strikten Beschränkung der
Speicherkapazität.
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Um
diesen Problemen zu begegnen, ist ein Druck-Service vorgeschlagen,
bei dem ein HTML-Dokument oder dergleichen direkt zu einem Drucker
zum Ausdrucken gesendet wird (bezeichnet als Direkt-Druck), oder
ein PDA oder dergleichen sendet einen Uniform Resource Locator (URL)
zu einem Drucker, so dass der Drucker das mittels des URLs identifizierte
Dokument zum Ausdrucken herunterladen kann (bezeichnet als Pull-Print).
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Heutzutage
hat sich XHTML-Print für
einige Standards, wie beispielsweise Bluetooth, Universal Plug and
Play (UPnP), als eine Standard-Spezifikation etabliert und wird
als eine der wesentlichen Druckersprachen betrachtet.
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Um
ein in diesen Sprachen geschriebenes Dokument auszudrucken, wie
beispielsweise HTML oder XHTML-Print, müssen die Wiedergabegröße und die
Anordnung jedes Dokumenten-Elements ermittelt werden, bevor das
Seiten-Aufteilen auf das Dokument angewendet wird, um Seitenumbrüche festzusetzen,
da diese Sprachen kein Seiten-Konzept aufweisen.
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An
dieser Stelle kann ein XHTML-Print-Dokument oder dergleichen häufig ein
Element, wie beispielsweise ein Bild, aufweisen, welches Element
auf eine externe Datei oder einen Code innerhalb des Dokuments,
allerdings an einer anderen Stelle, verweist (das Letztere wird
bezeichnet als Inline-Bild). Da die Wiedergabegröße solch eines Elements bereits
zu dem Zeitpunkt bekannt sein muss, zu dem das Element während der
Analyse des Dokuments basierend auf einem Tag gefunden wird, kann
das Element nicht angeordnet werden, bis seine wesentlichen Daten
von einem Verweis-Ziel erlangt sind (die wesentlichen Daten werden
an dieser Stelle als Anzeige-Inhaltsdaten
bezeichnet).
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Mit
dem obigen im Hintergrund analysiert ein herkömmlicher Drucker zum Ausdrucken
eines in XHTML-Print oder dergleichen geschriebenen Dokuments zunächst das
Dokument und erlangt Anzeige-Inhaltsdaten aller Dokumenten-Elemente,
die während
der Analyse gefunden werden, und rastert sie (gibt sie wieder) dann
zum Ausdrucken (siehe japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei 10-074265).
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Jedoch
weist dieses herkömmliche
Ausdrucken, bei dem das Drucken solange unterdrückt wird, bis die Anzeige-Inhaltsdaten aller
Dokumenten-Elemente erlangt worden sind, das Problem des verzögerten Starts
des Ausdruckens auf, da das Herunterladen von Daten von einem externen
Verweis-Ziel Zeit in Anspruch nehmen kann. Ein anderes Problem des
herkömmlichen
Druckens ist das Erfordernis einer großen Arbeitsspeicher-Kapazität, um die
Anzeige-Inhaltsdaten aller Dokumenten-Elemente zu halten, wodurch
Kosten erhöht
werden.
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US 6,222,634 B1 offenbart
eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausdrucken verlinkter Web-Seiten,
wobei ein Benutzer eine Web-Seite auswählt und die Web-Seite durchsucht
wird, um Links zu anderen Web-Seiten zu finden. Ferner wird eine Liste
dieser Web-Seiten erstellt und diejenigen Web-Seiten werden ausgedruckt,
die der Benutzer aus der Liste ausgewählt hat.
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JP
2001-092615 A offenbart ein Verfahren und ein System zum Ausdrucken
eines HTML-Dokuments. Dabei wird ein Druck-Tag zum Definieren eines
Ausdruck-Typs dem HTML-Dokument hinzugefügt.
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EP 0 851 367 A1 offenbart
ein System zum Drucken von Web-Seiten
in einem Format von Druckmaterial, indem eine Titelseite, Kopf-/Fußzeile und dergleichen
angegeben werden.
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In
diesem Zusammenhang sei weiterhin die Druckschrift
EP 1 199 861 A2 erwähnt, in
der eine Bilderzeugungs-Vorrichtung gezeigt ist, die erkennt ob eine
zu druckende Seite komplett geladen ist.
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Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist, eine Bilderzeugungs-Vorrichtung
anzugeben, mit der Dokumente mit Verweisen auf andere Dokumente
schnell und unter Einsatz möglichst
wenig Speicher gedruckt werden können.
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Die
Aufgabe wird durch eine Bilderzeugungs-Vorrichtung und ein Bilderzeugungs-Steuerverfahren
mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentansprüchen, gelöst.
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Die
Erfindung stellt eine Bilderzeugungs-Vorrichtung bereit, mit: einer
Analyseeinheit zum Analysieren eines Dokuments, das eine Mehrzahl
von Dokumenten-Elementen sowie Datenquellen-Information, die auf
innerhalb und/oder außerhalb
des Do kuments vorhandene Dokumenten-Elemente verweist, aufweist,
und zum Erzeugen einer logischen Dokumenten-Elementstruktur basierend
auf der Analyse; einer Erlangungseinheit zum Erlangen von Anzeige-Inhaltsdaten
jedes bei der Analyse mittels der Analyseeinheit gefundenen Dokumenten-Elements und
jedes Dokumenten-Elements, auf das die Datenquellen-Information
verweist; einer Anordnungseinheit zum Anordnen der erlangten und
in einen Arbeitsspeicher geladenen Anzeige-Inhaltsdaten des jeweiligen
Dokumenten-Elements gemäß einem
Ergebnis der Analyse, sodass dadurch ein Bild jeder Druckseite für das Drucken
auf einem vorbestimmten Medium erzeugt wird; einer Überwachungs-Einrichtung
zum Überwachen
eines Erlangungs-Zustands der
Anzeige-Inhaltsdaten des jeweiligen Dokumenten-Elements; einer Seitenbestimmungseinheit
zum Bestimmen, basierend auf einem Ergebnis des Überwachens der Überwachungs-Einrichtung, ob das
Erlangen der Anzeige-Inhaltsdaten von Dokumenten-Elementen, die
auf einer bestimmten nicht gedruckten Druckseite angeordnet werden
sollen, abgeschlossen ist; einer Ausgabe-Steuerung zum Befehlen
des Druckens einer Druckseite, wenn die Seitenbestimmungseinheit
feststellt, dass das Erlangen der Anzeige-Inhaltsdaten der auf der
bestimmten, nicht gedruckten Druckseite anzuordnenden Dokumenten-Elemente
abgeschlossen ist, wobei das Drucken gemäß dem Befehl von der Ausgabe-Steuerung so
ausgeführt
wird, dass das Drucken der bestimmten Druckseite vor dem Abschluss
des Erlangens der Anzeige-Inhaltsdaten von allen in dem Dokument enthaltenen
Dokument-Elementen gestartet wird; und einer Speicherfreigabe-Einrichtung, die
jedesmal, wenn auf einer Druckseite angeordnete Anzeige-Inhaltsdaten
für die
nachfolgenden Druckseiten unnötig
sind, die Anzeige-Inhaltsdaten aus dem Arbeitsspeicher löscht, sobald
die Druckseite als Antwort auf einen Befehl von der Ausgabe-Steuerung gedruckt
worden ist, wobei das Löschen
der Anzeige-Inhaltsdaten basierend auf der durch die Analyseeinheit
erzeugten logischen Dokumenten-Elementstruktur erfolgt.
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Erfindungsgemäß wird es
einer Bilderzeugungs-Vorrichtung ermöglicht, ein Ausgabe-Bild eines
Dokuments zu erzeugen, während
die außerhalb des
Dokuments oder von einer anderen Stel le innerhalb des Dokuments
abgerufenen Anzeige-Inhaltsdaten eines Dokumenten-Elementes aufgenommen werden,
und das Drucken früher
als beim herkömmlichen
Drucken zu starten. Erfindungsgemäß wird es solch einer Vorrichtung
ferner ermöglicht,
ein relativ großes
Dokument unter Verwenden eines kleinen Arbeitsspeichers zu verarbeiten.
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Die
Erfindung stellt weiterhin ein Bilderzeugungs-Steuerverfahren bereit,
das die folgenden Schritte aufweist: Analysieren eines Dokuments,
das eine Mehrzahl von Dokumenten-Elementen
sowie Datenquellen-Information, die auf innerhalb und/oder außerhalb
des Dokuments vorhandene Dokumenten-Elemente verweist, aufweist, und Erzeugen
einer logischen Dokumenten-Elementstruktur basierend auf der Analyse;
Erlangen von Anzeige-Inhaltsdaten jedes bei der Analyse gefundenen
Dokumenten-Elements und jedes Dokumenten-Elements, auf das die Datenquellen-Information
verweist; Überwachen
eines Erlangungs-Zustands der Anzeige-Inhaltsdaten des jeweiligen
Dokumenten-Elements; Bestimmen, basierend auf einem Ergebnis des Überwachens,
ob das Erlangen der Anzeige-Inhaltsdaten von Dokumenten-Elementen,
die auf einer bestimmten nicht gedruckten Druckseite angeordnet
werden sollen, abgeschlossen ist; Befehlen dem Drucker jedes Mal, wenn
die Erlangung von Anzeige-Inhaltsdaten
von auf einer bestimmten, zunächst
nicht ausgedruckten Druckseite anzuordnenden Dokumenten-Elementen abgeschlossen
ist, diese Druckseite zu drucken, so dass das Drucken der Druckseite
gestartet wird, bevor das Erlangen von Anzeige-Inhaltsdaten von
allen in dem Dokument enthaltenen Dokument-Elementen abgeschlossen
ist; Jedes Mal, wenn auf einer Druckseite angeordnete Anzeige-Inhaltsdaten
für die
nachfolgenden Druckseiten unnötig
sind, Löschen
der Anzeige-Inhaltsdaten
aus dem Arbeitsspeicher, sobald die Druckseite gedruckt worden ist,
wobei das Löschen
der Anzeige-Inhaltsdaten
basierend auf der durch die Analyse erzeugten logischen Dokumenten-Elementstruktur
erfolgt.
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Schließlich stellt
die Erfindung ein Aufzeichnungsmedium bereit. Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmedium
weist ein Programm auf, und ist in einem Computersystem aufgenommen,
zum Steuern des Druckens eines mit dem Computersystem gekoppelten Druckers,
wobei das Programm das Computersystem dazu bringt, das vorangehend
beschriebene Bilderzeugungs-Steuerverfahren auszuführen.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
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Es
zeigen
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1 ein
Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Hardware-Anordnung eines Druckers zeigt, in dem
ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung verwirklicht ist;
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2 ein
Diagramm, das ein Beispiel einer Netzwerkumgebung zeigt, in der
die Erfindung verwendet wird;
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3 ein
funktionales Blockdiagramm, das schematisch eine Anordnung eines
Dokumenten-Verarbeitungsmechanismus' des Druckers bei diesem Ausführungsbeispiel
zeigt;
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4 ein
Diagramm, das ein Beispiel eines Druck-Dokuments zeigt, das auf
Bilddaten außerhalb des
Dokuments verweist;
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5 ein
Diagramm, das ein Beispiel eines Druck-Dokuments zeigt, das auf
Bilddaten innerhalb des Dokuments verweist;
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6 ein
Flussdiagramm eines Beispiels einer Dokumenten-Analyse-Prozedur;
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7 ein
Diagramm, das ein Beispiel des Daten-Inhalts einer Datenverwaltungs-Tabelle
zeigt;
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8 ein
Diagramm, das ein Beispiel des Inhalts einer Seite in einer Seitenverwaltungs-Tabelle zeigt;
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9 ein
Diagramm, das ein Beispiel einer vorläufigen Seiten-Anordnung vor
der Erlangung der Daten von einem Verweis-Ziel zeigt;
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10 ein
Flussdiagramm eines Beispiels einer mittels eines Bereichs zum Erlangen
von Daten ausgeführten
Prozedur zum Erlangen von Daten;
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11 ein
Flussdiagramm eines Beispiels einer mittels einer Dokumentenverwaltung
ausgeführten
Seiten-Ausgabe-Steuerungsprozedur;
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12A und 12B Diagramme,
die ein Beispiel einer Seiten-Anordnung nach der Erlangung von Daten
von einem Verweis-Ziel zeigen; und
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13 ein
Flussdiagramm eines Beispiels einer Daten-Lösch-Prozedur.
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Im
Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
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1 zeigt
schematisch ein Beispiel einer Hardware-Anordnung eines Druckers, in dem ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung verwirklicht ist.
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Dieser
Drucker weist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 11,
einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 12, einen Schreib-Lese- Speicher (RAM) 13, eine
Festplatte (HDD) 14, ein Bedien-Paneel 15, eine lokale Netzwerk
(local area network) – oder LAN-Schnittstelle 16,
eine lokale Kommunikationsschnittstelle 17 und eine Druckeinrichtung (Druck-Engine) 18 auf.
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Die
CPU 11 führt
verschiedenartige im ROM 12 gespeicherte Steuerprogramme
aus, sodass dadurch jeweilige Bereiche des Druckers der Erfindung so
gesteuert werden, dass der Drucker verschiedene Operationen durchführen kann.
Die Steuerprogramme weisen ein Programm auf, das eine Steueroperation
zum Aufteilen eines in HTML, XHTML-Print oder dergleichen geschriebenen
Dokuments in Seiten zum Ausdrucken von Seiten auf. Das Seiten-Aufteilen
wird später
ausführlich
beschrieben.
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Das
RAM 13 dient als ein Arbeitsspeicher-Bereich oder als Arbeitsspeicher,
auf dem die CPU 11 verschiedenartige Programme ausführt und empfangene
Daten (wie beispielsweise Bilddaten und HTML-Daten) sowie daraus
entwickelte Daten oder Bitmap-Daten speichern kann. Die Festplatte 14 speichert
verschiedene von einem Nutzer oder einem Service-Ingenieur gesetzte
Steuerungs-Einstelldaten und heruntergeladene Daten zum Drucken. Das
Bedien-Paneel 15 dient als eine Nutzer-Schnittstelle, mittels der eine Druckbedingung
für den
Drucker eingestellt werden kann, und die beispielsweise ein berührungssensitives
Flüssigkristallanzeige-Paneel
oder verschiedene andere Eingabeknöpfe aufweisen kann.
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Die
LAN-Schnittstelle 16 ist für die Kommunikation mit anderen,
an dem LAN angeschlossenen Geräten
oder solchen an dem Internet angeschlossenen Geräten mittels des LAN verantwortlich.
Die lokale Kommunikations-Schnittstelle 17 ist eine Kommunikations-Schnittstellen-Einrichtung
zum Kommunizieren mit einer Host-Einrichtung mittels Funk oder Verkabelung
gemäß einem
Kommunikations-Standard, wie beispielsweise Bluetooth oder UPnP.
Die Druckeinrichtung 18 empfängt Druck-Bitmap-Daten als Antwort auf einen Befehl
von der CPU 11 und druckt diese auf einem Medium, wie beispielsweise einem
Blatt Papier, aus.
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2 zeigt
eine Beispiel-Anordnung eines Systems, das den Drucker 22 nutzt.
Bei diesem Beispiel sendet eine Terminal-Einrichtung 23, wie beispielsweise
ein mobiler PC, ein PDA oder ein Mobiltelefon, ein Druck-Dokument,
wie beispielsweise ein von einem WWW-Server 21 über das
Internet 24 heruntergeladenes HTML-Dokument, mittels Bluetooth-Übertragung
oder dergleichen zu dem Drucker 22, und der die Druck-Anforderung
empfangende Drucker 22 analysiert die Dokumenten-Daten,
sodass Bitmap-Daten erzeugt werden, und druckt die Daten auf einem
Medium aus. In dem Fall, dass das HTML-Dokument ein Dokumenten-Element
aufweist, wie beispielsweise ein Bild, das in der Form eines URLs
oder dergleichen beschrieben ist, der das Verweis-Ziel des Bildes
identifiziert, lädt
der Drucker 22 die wesentlichen Daten (Anzeige-Inhaltsdaten)
des Dokumenten-Elements von einem sich gemäß dem URL oder dergleichen
im Besitz der Daten befindlichen WWW-Server 21 herunter,
um die Erzeugung der Bitmap-Daten abzuschließen.
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Alternativ
kann der URL eines Druck-Dokuments direkt unter Verwenden des Bedien-Paneels 15 des
Druckers 22 eingegeben oder mittels der Terminal-Einrichtung 23 dem
Drucker 22 bereitgestellt werden, sodass dadurch dem Drucker 22 befohlen wird
zu drucken (Pull-Print). In diesen Fällen lädt der Drucker 22 das
Druck-Dokument aus dem Internet 24 gemäß dem eingegebenen URL herunter,
um das Drucken abzuschließen.
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3 zeigt
einen Verarbeitungs-Mechanismus 30 im Drucker 22 der
Erfindung zum Ausdrucken eines in einer Auszeichnungssprache, wie
beispielsweise in HTML, geschriebenen Dokuments. Der Verarbeitungs-Mechanismus 30 von 3 wird
von der CPU 11 durch Ausführen eines im ROM 12 oder
auf der HDD 14 gespeicherten Programms erreicht.
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Ein
Haupt-Steuerschaltkreis 31 ist für das Steuern der gesamten
Verarbeitung mittels des Verarbeitungs-Mechanismus' 30 verantwortlich.
Ein Bereich 32 zum Erlangen von Daten empfängt über ein Netzwerk,
wie beispielsweise ein LAN 38 oder das Internet, Daten
als Antwort auf eine Anforderung zur Erlangung von Daten. Ein Dokumenten-Analyse-Bereich 33 analysiert
eine Beschreibung eines eingegebenen Dokuments, um in ihm Dokumenten-Elemente zu
finden, und ermittelt eine durch die gefundenen Dokumenten-Elemente
gebildete logische Struktur. Eine Dokumenten-Verwaltung 35 steuert
das Drucken des Dokuments basierend auf den gefundenen Dokumenten-Elementen und deren
logischer Struktur.
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An
dieser Stelle ist anzumerken, dass es zwei Typen von Dokumenten-Elementen
gibt: ein Dokumenten-Element des einen Typs, wie beispielsweise
ein Text oder eine Tabelle, dessen Dateninhalt (nachstehend als
Anzeige-Inhaltsdaten bezeichnet, da die Inhalts-Daten als ein Ergebnis
des Druckens gezeigt oder dargestellt werden) in seiner Beschreibung
im Druck-Dokument
enthalten sind, und ein Dokumenten-Element des anderen Typs, wie
beispielsweise ein Bild, welches Dokumenten-Element auf Daten als
dessen Anzeige-Inhaltsdaten an einen anderen Ort verweist. Eine
Beschreibung eines Dokumenten-Elements des letzteren Typs enthält Verweis-Information, die
einen Ort oder eine Identifikation von Anzeige-Inhaltsdaten des
Elements anzeigt.
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Ein
Dokumenten-Element des letzteren Typs kann weiter in zwei Typen
aufgeteilt werden: ein Typ, bei dem die Anzeige-Inhaltsdaten außerhalb des Druck-Dokuments
vorliegen, wie beispielsweise auf einem Server über das Internet, und ein anderer
Typ, bei dem die Anzeige-Inhaltsdaten innerhalb des gleichen Druck-Dokuments
vorliegen, aber an einer anderen Stelle. Im Allgemeinen kann ein
externes Verweis-Ziel mittels eines URLs identifiziert werden, während ein
Verweis-Ziel innerhalb des gleichen Dokuments mittels „cid:" (Content-ID) oder
einer häufig in
einem XHTML-Print-Dokument verwendeten Verknüpfungs-Information identifiziert
werden kann, um beispielsweise auf zugeordnete Daten zu verweisen. Jedoch
ist dies nicht immer der Fall, da ein URL mitunter ein Verweis-Ziel innerhalb desselben Druck-Dokuments
kennzeichnen kann.
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Wird
ein Dokumenten-Element, das in der Form eines Verweises auf Anzeige-Inhaltsdaten
an einem anderen Ort angezeigt ist, mittels einer Tag-Erfassung
gefunden, fordert der Dokumenten- Analyse-Bereich 33 den
Bereich 32 zum Erlangen von Daten an, die Anzeige-Inhaltsdaten
zu erlangen.
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Diese
unterschiedlichen Daten, die HTML-Dokumenten-Daten aufweisen, Anzeige-Inhaltsdaten
jedes bei einer Analyse eines HTML-Dokuments von dessen Beginn an
gefundenen Dokumenten-Elements,
eine im Verlauf der Analyse erzeugte und aktualisierte Daten- oder
Seitenverwaltungs-Tabelle und dergleichen werden alle im RAM 13 oder
auf der HDD 14 gespeichert.
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Basierend
auf den Anzeige-Inhaltsdaten des jeweiligen im RAM 13 gespeicherten
Dokumenten-Elements erzeugt der Wiedergabebereich 34 ein Seiten-Bild
in einem getrennt von dem RAM 13 bereitgestellten Seiten-Puffer,
nicht gezeigt, beginnend mit der ersten Seite. Das so erzeugte Seiten-Bild
wird zur Druckeinrichtung 18 zum Ausdrucken beispielsweise
auf einem Blatt Papier gesendet.
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Die
Speicherverwaltung 36 steuert das RAM 13 während der
Verarbeitung mittels der oben beschriebenen Bereiche. Insbesondere
weist die Speicherverwaltung 36 aufgrund der Speicherplatzsicherungs-Anforderungen
vom Dokumenten-Analyse-Bereich 33,
vom Bereich 32 zum Erlangen von Daten und vom Wiedergabebereich 34 freien
Speicherplatz im RAM 13 zu und gibt einen Speicherbereich
frei, in dem nicht länger
notwendige Daten gespeichert sind.
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Unter
Bezugnahme auf die 4 und 5 wird eine
beispielhafte Beschreibung eines Druck-Dokuments beschrieben.
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4 zeigt
ein beispielhaftes HTML-Dokument, in dem den Text-Dokumenten-Elementen 402, 404, 406 folgend
Bild-Dokumenten-Elemente 408, 412, 416 und
Text-Dokumenten-Elemente 410, 414, 418 abwechselnd
beschrieben sind. Bei diesem Beispiel ist der Inhalt eines Text-Dokumenten-Elements zwischen
dem Start- und dem End-Tag des Elements dargestellt, und der Anzeige-Inhalt
eines Bild-Dokumenten-Elements ist in der Form eines Verweises auf einen
URL dargestellt. Da all die mittels URL identifizierten Daten bei
diesem Beispiel außerhalb
des HTML-Dokuments vorliegen, müssen
die entsprechenden Bilddaten gemäß den URLs
vor dem Ausdrucken heruntergeladen werden.
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5 zeigt
ein beispielhaftes XHTML-Print-Dokument, bei dem die Bilddaten alle in
einem mehrteiligen Format (multipart format) aufgenommen sind. Dieses
Dokument besteht aus vier Abschnitten 510, 520, 530, 540,
und eine HTML-Beschreibung, die die gesamte Struktur des Dokuments beschreibt,
ist so aufgeteilt, dass sie jeweils im ersten und im vierten Abschnitt 510, 540 enthalten
ist. Die HTML-Beschreibung enthält
zwei Text-Elemente 512, 514 und zwei Bild-Elemente 516, 518,
die in dieser Reihenfolge nacheinander angeordnet sind.
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Im
Bild-Element 516 ist dessen Verweis-Ziel auf seinen Anzeige-Inhalt,
d. h. die Bilddaten, in der Form einer Content-ID ("cid:") beschrieben, und
die dieser Content-ID entsprechenden Bilddaten sind im zweiten Abschnitt 520 enthalten.
D. h., es ist bekannt, dass die Code-Daten im Dokumentenkörper (body) 524 des
zweiten Abschnitts 520 Bilddaten oder der Anzeige-Inhalt
des Bild-Elements 516 sind, da die Content-ID in der Beschreibung
des Bild-Elements 516 mit der Content-ID 522 im
Abschnitts-Header 521 des zweiten Abschnitts 520 übereinstimmt.
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Ebenso
ist bekannt, dass die Code-Daten im Dokumentenkörper 534 des dritten
Abschnitts 530 die Bilddaten oder der Anzeige-Inhalt des
Bild-Elements 518 sind, obwohl das Bild-Element 518 das Verweis-Ziel
seines Anzeige-Inhalts, d. h. die Bilddaten, in der Form eines URLs
beschreibt, da der URL mit der Content-Position 532 im
Abschnitts-Header 531 des dritten Abschnitts 530 übereinstimmt.
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Wie
oben beschrieben, verweist ein Dokumenten-Element im Beispiel von 5 in
Bezug auf seinen Anzeige-Inhalt auf Daten innerhalb des gleichen
Druck-Dokuments, aber in einem anderen Abschnitt.
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Wird
bei diesem Ausführungsbeispiel
solch ein Druckdokument dem Drucker zugeführt, beginnt der Dokumenten-Analyse-Bereich 33,
dessen Beschreibungen des Dokuments von Beginn an zu analysieren,
und, wenn irgendein Dokumenten-Element gefunden wird, erlangt der
Bereich 32 zum Erlangen von Daten die Anzeige-Inhaltsdaten
des gefundenen Dokumenten-Elements. Die Dokumenten-Verwaltung 35 fährt mit
dem Drucken gemäß dem Ergebnis der
Analyse und der erlangten Anzeige-Inhaltsdaten fort.
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Im
Folgenden wird die Verarbeitung mittels der jeweiligen Bereiche
beschrieben.
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6 ist
ein Flussdiagramm der Verarbeitung mittels des Dokumenten-Analyse-Bereichs 33. Auf
den Empfang eines Druck-Dokuments
hin (601) befiehlt der Dokumenten-Analyse-Bereich 33 der
Dokumenten-Verwaltung 35, eine Datenverwaltungs-Tabelle für das Dokument
zu erzeugen (602).
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Eine
Datenverwaltungs-Tabelle ist eine Tabelle zur Verwendung bei der
Verwaltung jedes in einem Dokument enthaltenen Dokumenten-Elements, wobei
ein Beispiel solch einer Tabelle in 7 gezeigt
ist.
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Die
Datenverwaltungs-Tabelle 700 in 7 zeigt
für jedes
Dokumenten-Element eine Verwaltungsnummer 701, einen Element-Typ 702,
eine Wiedergabegröße 703,
ein Verweis-Ziel 704, einen Erlangungs-Zustand 705,
einen Datenquellen-Typ 706 und einen Speicherort 707.
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Die
Verwaltungsnummer 701 ist eine eindeutige Identifikationsnummer,
die dem jeweiligen Dokumenten-Element vergeben ist. Der Element-Typ 702 kennzeichnet
einen Typ des Dokumenten-Elements, welcher Typ Text, Tabelle, Bild
usw. aufweist. Die Wiedergabegröße 703 kennzeichnet
die Wiedergabegröße der Anzeige-Inhaltsdaten
des Dokumenten-Elements, insbesondere deren vertikale und horizontale
Längen
in Einheiten von Pixeln oder Millimetern.
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Das
Verweis-Ziel 704 kennzeichnet eine Datenquelle oder ein
Verweis-Ziel, das Anzeige-Inhaltsdaten des Dokumenten-Elements beispielsweise
in der Form eines URLs oder einer Content-ID hält. Das Verweis-Ziel 704 zeigt „keins" für ein Text-Element mit
Anzeige-Inhaltsdaten an, die in der Beschreibung des Dokumenten-Elements
selbst enthalten sind.
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Der
Erlangungs-Zustand 705 kennzeichnet, ob Anzeige-Inhaltsdaten des
Dokumenten-Elements erlangt worden sind oder nicht, wobei erlangte
Daten oder die abgeschlossene Erlangung der Daten und nicht erlangte
Daten oder die nicht abgeschlossene Erlangung der Daten mittels „vollständig" bzw. „unvollständig" gekennzeichnet sind.
Für ein
Dokumenten-Element,
bei dem seine Anzeige-Inhaltsdaten von einem Verweis-Ziel erlangt
werden müssen,
verbleibt sein Erlangungs-Zustand 705 bei „unvollständig", bis die Erlangung
abgeschlossen ist. Für
ein Dokumenten-Element, das Inhaltsdaten aufweist, die in seiner
Beschreibung enthalten sind, wird sein Erlangungs-Zustand 705 auf
das Erfassen des Dokumenten-Elements hin auf „vollständig" geändert.
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Es
ist zu bemerken, dass sich zusätzlich
zu der Unvollständigkeit
oder der Vollständigkeit
in dem Sinne, dass die Erlangung erfolgreich abgeschlossen ist,
der Prozess des Erlangens von Daten von einer externen Quelle im
Fehlerzustand oder einer Zeitüberschreitung
befinden kann. Als Modifikation des Vollständigkeitszustands in dem Sinne
betrachtet, dass der Versuch einer Erlangung unabhängig von dem
Ergebnis abgeschlossen ist, kann eine fehlgeschlagene Erlangung
und eine Zeitüberschreitung beim
Erlangungs-Zustand 705 ebenfalls als „vollständig" ausgedrückt werden. Alternativ können diese Zustände so unterschieden
werden, dass die Vollständigkeit
in dem Sinne, dass die Erlangung erfolgreich abgeschlossen ist,
der Fehler, die Zeitüberschreitung
und die Unvollständigkeit
in dem Sinne, dass ein Versuch der Erlangung nicht angewendet oder
abgeschlossen worden ist, dennoch unterschiedlich ausgedrückt werden
können.
Der Datenquellen-Typ 706 kennzeichnet, ob Anzeige-Inhaltsdaten eines
Dokumenten-Elements außerhalb
oder innerhalb des Druck-Dokuments erlangt werden. Insbesondere
kennzeichnet ein Verweis-Ziel 704, dargestellt in der Form
einer Content-Daten-ID, beginnend mit „cid:", die Erlangung innerhalb des Druck-Dokuments,
während
das Verweis-Ziel 704, das in der Form eines URLs beschrieben
ist, häufig die
Erlangung von außerhalb
des Druck-Dokuments kennzeichnet. Da ein URL jedoch mitunter auf
Anzeige-Inhaltsdaten innerhalb desselben Dokuments verweist, wie
im Beispiel von 5, kann der Datenquellen-Typ 706,
der für
ein in der Form eines URL dargestelltes Verweis-Ziel von Bedeutung
ist, ursprünglich
als „unbekannt" gesetzt sein und
später
in „intern" geändert werden,
wenn die entsprechenden Anzeige-Inhaltsdaten
im Dokument während
der Analyse gefunden werden, oder in „extern" geändert werden,
wenn im Dokument während
der Analyse keine derartigen Daten gefunden werden. Es ist zu bemerken,
dass der Datenquellen-Typ 706 für ein in der Beschreibung des
Dokumenten-Elements selbst enthaltenes, Inhalts-Anzeigedaten aufweisendes Text-Element
oder dergleichen „keiner" anzeigen sollte.
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Der
Speicherort 707 kennzeichnet einen Ort, an dem die erlangten
Anzeige-Inhaltsdaten gehalten werden. Für im RAM 13 gehaltene
Anzeige-Inhaltsdaten wird eine Startadresse des RAM 13 aufgezeichnet,
und für
auf der HDD 14 gespeicherte Anzeige-Inhaltsdaten wird der
Name einer die Daten speichernden Datei aufgezeichnet.
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Zurückkehrend
zu 6 wird in Schritt 602 eine leere Datenverwaltungs-Tabelle
erzeugt, die dem Druck-Dokument entspricht, so dass Information
darin als Fortschritt der Dokumenten-Analyse aufgezeichnet wird.
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Nach
dem Erzeugen einer leeren Datenverwaltungs-Tabelle (602)
befiehlt der Dokumenten-Analyse-Bereich 33 der Dokumenten-Verwaltung 35,
eine Seitenverwaltungs-Tabelle zu erzeugen (603). Eine
Seitenverwaltungs-Tabelle ist eine Tabelle, die Verwaltungs-Information
jeder Seite resultierend aus einem Seiten-Aufteilen zum Ausdrucken
eines Dokuments ohne Seitenkonzept zeigt. Ein Beispiel einer Seitenverwaltungs-Tabelle ist in 8 gezeigt.
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Die
Seitenverwaltungs-Tabelle von 8 besteht
aus einer Gesamt-Tabelle 800 und individuellen Seiten-Tabellen 810-1, 810-2 usw.,
wobei jede individuelle Seiten-Tabelle 810 Information,
die in der jeweiligen Seite enthalten ist, zeigt. Die Gesamt-Tabelle 800 zeigt
für jede
Seite eine Seitennummer 801, einen Ausgabe-Zustand 802,
der kennzeichnet, ob die Seite ausgedruckt worden ist oder nicht,
und einen Zeiger 803 auf eine individuelle Seiten-Tabelle 810 der
Seite.
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Die
individuelle Seiten-Tabelle 810 zeigt für jedes in der relevanten Seite
enthaltene Dokumenten-Element eine Verwaltungsnummer 811,
eine Wiedergabeposition 812 und einen Erlangungs-Zustand 813.
Die Verwaltungsnummer 811 ist eine Verwaltungsnummer, die
dem jeweiligen Dokumenten-Element entsprechend einer Verwaltungsnummer 701 in
der Datenverwaltungstabelle 700 vergeben ist. Die Wiedergabeposition 812 kennzeichnet
einen Bezugspunkt, beispielsweise die obere linke Ecke eines Rechteckbereichs,
ausgedrückt
in Einheiten von Pixeln, Millimetern oder dergleichen, zur Verwendung
beim Anordnen (Layout) des Dokumenten-Elements auf der Seite. Der
Erlangungs-Zustand 813 kennzeichnet entsprechend dem Erlangungs-Zustand 705 der
Datenverwaltungs-Tabelle 700, ob Anzeige-Inhaltsdaten des
Dokumenten-Elements erlangt worden sind oder nicht.
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Bezugnehmend
auf 6 wird in Schritt 603 eine leere Tabelle 800 für ein Druck-Dokument
so erzeugt, dass in ihr die Information jeder Seite als Fortschritt
der Dokumenten-Analyse
aufgezeichnet wird.
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Nach
der Erzeugung einer leeren Seitenverwaltungs-Tabelle (603),
wird ein für
eine Seitenerzeugung notwendiger Speicherbereich im RAM 13 sichergestellt
(604), bevor die Analyse des Druck-Dokuments beginnt (605).
Die Analyse kann unter Verwenden eines bekannten Analyseverfahrens
gemäß einem herkömmlichen
Standard, beispielsweise HTML oder XHTML-Print, durchgeführt werden. Während nacheinander
Dokumenten-Elemente,
die das Druck-Dokument bilden, gefunden werden, ordnet der Dokumenten-Analyse-Bereich 33 die
gefundenen Dokumenten-Elemente auf einer Seite gemäß einer
mittels eines Tags oder dergleichen und mittels Druckstil-Bedingungen
definierten Dokumenten-Struktur an, welche Bedingungen Seiten- und Schriftart-Größen aufweisen.
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Bei
dem obigen Verfahren kann für
ein Dokumenten-Element, wie beispielsweise ein Text-Element, das
Anzeige-Inhaltsdaten aufweist, die in der Beschreibung zwischen
dem Beginn- und dem End-Tag für
das Dokumenten-Element enthalten sind, deren Wiedergabegröße zu einem
Zeitpunkt bekannt sein, zu dem das Dokumenten-Element gefunden wird,
basierend auf dessen Anzeige-Inhaltsdaten und der Druck-Bedingung.
Daher kann für
die Anordnung ein Größenbereich
gleich dem der Wiedergabegröße verwendet
werden. Für
ein Dokumenten-Element, das auf Anzeige-Inhaltsdaten an einem anderen
Ort verweist, sind andererseits deren Wiedergabegröße oft zu
dem Zeitpunkt unbekannt, zu dem das Dokumenten-Element gefunden
wird, da die Anzeige-Inhaltsdaten des Dokumenten-Elements noch zu
erlangen sind. Daher werden für
die Anordnung Blinddaten (Dummy-Daten) mit vorbestimmter Form und
Größe verwendet.
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Die
Dokumenten-Analyse wird wie oben beschrieben fortgesetzt, während die
jeweiligen während
der Analyse vom Beginn der ersten Seite an gefundenen Dokumenten-Elemente
angeordnet werden, bis man im Rahmen der Analyse zu einem Dokumenten-Element kommt, das
so angeordnet ist, dass es sich über
das Ende der Seite hinaus erstreckt (606).
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Es
ist zu bemerken, dass, wenn in der Beschreibung eines Elements eine
Wiedergabegröße dargestellt
ist, welches Element in Bezug auf dessen Dokumenten-Element auf
Daten an einem anderen Ort verweist, die dargestellte Wiedergabegröße für ein vorläufiges Anordnen
verwendet wird.
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Wird
während
der Analyse ein sich über
das Seitenende hinaus erstreckendes Dokumenten-Element gefunden,
wird ein Seiten-Aufteilen
gemäß einer
vorbestimmten Seiten-Aufteilungs-Regel beispielsweise mittels Überführens des
Elements auf die nächste
Seite oder mittels Aufteilens in Seiten an einem Punkt vor dem Element
angewendet. Dieses Seiten-Aufteilen ist nur vorläufig, da es in diesem Zustand
einige Dokumenten-Elemente
geben kann, deren Inhaltsdaten noch zu erlangen sind, und die sich auf
das Seiten-Aufteilen auswirken können,
wenn sie erlangt sind.
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Es
ist zu bemerken, dass ein Druck-Dokument, das dem Setzen eines Seitenumbruchs
gemäß beispielsweise
kaskadierender Formatvorlagen (Cascading Style Sheets – CSS) unterzogen
wird, an den bestimmten CSS-Seitenumbrüchen zusätzlich in Seiten aufgeteilt
werden muss.
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Der
Dokumenten-Analyse-Bereich 33 zeichnet Information in auf
diese Weise vorläufig
bestimmten Seiten in der Datenverwaltungs-Tabelle und den jeweiligen
Seitenverwaltungs-Tabellen in der Dokumenten-Verwaltung 35 auf
(607, 608). Insbesondere wird jedem bei der Analyse
gefundenen Dokumenten-Element eine eindeutige Verwaltungsnummer vergeben,
und die Information in Bezug auf die in der Datenverwaltungs-Tabelle 700 aufgelisteten
Einträge,
wie beispielsweise eine Wiedergabegröße, ein Verweis-Ziel, ein Erlangungs-Zustand
und ein Datenquellen-Typ,
werden in der Datenverwaltungs-Tabelle 700 aufgezeichnet.
Zusätzlich
wird für
jede Seite eine individuelle Seiten-Tabelle 810 erzeugt, sodass Information,
wie beispielsweise eine Wiedergabe-Position, bezüglich des jeweiligen auf der
Seite angeordneten Dokumenten-Elements aufgezeichnet wird.
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Zurückkehrend
zu 6 wird ermittelt, ob es irgendein Element gibt,
dessen auf einer vorläufig
in Schritt 606 ermittelten Seite übrige Anzeige-Inhaltsdaten
noch nicht erlangt worden sind (609). Gibt es ein beliebiges
Element (Ja in Schritt 609), fordert der Dokumenten-Analyse-Bereich 33 den
Bereich 32 zum Erlangen von Daten an, die nicht erlangten
Anzeige-Inhaltsdaten zu erlangen (610). Dann wird ermittelt, ob
das Druck-Dokument vollständig
analysiert worden ist (611). Wurde es noch nicht vollständig analysiert
(Nein in Schritt 611), wird im Betrieb zu Schritt 605 zurückgekehrt,
um die Analyse fortzusetzen.
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Mittels
der oben beschriebenen Verarbeitung wird ein Druck-Dokument im Gesamten
analysiert, und Dokumenten-Elemente in den Dokumenten werden für ein vorläufiges Seiten-Aufteilen
vorläufig
angeordnet.
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Da
die Anzeige-Inhaltsdaten des Bild-Elements mit der Verwaltungsnummer „2" noch zu erlangen
sind, wird in den beispielhaften Verwaltungs-Tabellen in den 7 und 8 eine
Blinddaten-Größe, und
zwar 1·1,
für das
Element vorläufig
gesetzt (siehe 7), und dessen Wiedergabe-Position
wird basierend auf der vorläufigen
Wiedergabegröße berechnet
(siehe 8).
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9 zeigt
eine Beispielseite 900, die aus dem vorläufigen Anordnen
des Druck-Dokuments von 4 gemäß der oben beschriebenen Analyse-Prozedur
resultiert. In diesem Beispiel werden die jeweiligen Elemente, und
zwar die Bild-Elemente 408, 412, 416,
die jeweils zwischen Texten beschrieben sind, unter Verwenden von
Blind-Bildern (Dummy-Bildern) 901, 902, bzw. 903 angeordnet,
die jeweils eine vorbestimmte Größe und Form
haben.
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Es
wird nun die Verarbeitung beim Bereich 32 zum Erlangen
von Daten unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
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Der
Bereich 32 zum Erlangen von Daten wartet auf das Eingehen
einer Anforderung zum Erlangen von Verweis-Daten von dem Dokumenten-Analyse-Bereich 33 (1001).
Auf den Empfang der Anforderung hin nimmt der Bereich 32 zum
Erlangen von Daten Bezug auf die Datenverwaltungs-Tabelle 700 (1002),
um ein Verweis-Ziel für
die angeforderten Daten zu ermitteln (1003), und beginnt
die Erlangung der Daten von dem bestimmten Verweis-Ziel (1004).
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Bei
der Ermittlung eines Verweis-Ziels, das in der Form einer Content-ID
oder „cid:", beschrieben ist,
wartet der Bereich 32 zum Erlangen von Daten, bis der Dokumenten-Analyse-Bereich 33 einen
Abschnitt im Druck-Dokument findet, der die gleiche Content-ID aufweist,
und, wenn dieser gefunden ist, ermittelt er im Dokumentenkörper des
gefundenen Abschnitts Daten als Ziel-Anzeige-Inhaltsdaten. Für ein in
der Form eines URLs beschriebenes Verweis-Ziel andererseits lädt der Bereich 32 zum
Erlangen von Daten von einem Server im Internet mittels des URLs
identifizierte Daten herunter und überwacht ferner, ob der Dokumenten-Analyse-Bereich 33 einen
Abschnitt im Druck-Dokument, der denselben URL aufweist, als Position
des Inhalts findet. Sollten nach dem Herunterladen der Anzeige-Inhaltsdaten gemäß dem URL
die mittels des URLs identifizierten Anzeige-Inhaltsdaten im Druck-Dokument
gefunden werden, werden die im Dokument gefundenen Daten verwendet,
während
die heruntergeladenen Daten verworfen werden, so dass RAM-Kapazität eingespart
werden kann.
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Der
Bereich 32 zum Erlangen von Daten führt die Verarbeitung zum Erlangen
von Daten fort, bis entweder die Verarbeitung infolge eines Problems mit
einem sich im Besitz der Daten befindlichen Server fehlschlägt (1005),
die Verarbeitung erfolgreich abgeschlossen ist (1006) oder
ein vorbestimmtes Zeitlimit nach dem Beginn der Verarbeitung abgelaufen
ist (1007), und beendet die Verarbeitung und benachrichtigt
die Dokumenten-Verwaltung 35 über das Ergebnis (1008),
wenn eines dieser Ereignisse eintritt. Bei einer erfolgreichen Erlangung
wird die Position, an der die erlangten Anzeige-Inhaltsdaten gehalten
werden, wie beispielsweise eine Adresse im RAM 13, ein
Pfad zu einer Speicherdatei auf der HDD 14, ebenfalls vermerkt.
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Wie
oben beschrieben, gibt der Bereich 32 zum Erlangen von
Daten eine Benachrichtigung über den
Abschluss des Versuchs der Erlangung der Dokumenten-Verwaltung 35 jedes
Mal aus, wenn die Verarbeitung für
die Erlangung abgeschlossen ist, unabhängig vom Erfolg oder dem Fehlschlagen,
bevor er selbst bereit ist, eine nächste Anforderung zum Erlangen
von Daten zu empfangen.
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Die
Ausgabe-Steuerung mittels der Dokumenten-Verwaltung 35 wird
unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
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Die
Dokumenten-Verwaltung 35 wartet auf das Eingehen eines
Dokument-Aufbau-Startbefehls (1101). Der Befehl kann beispielsweise
ausgegeben werden, wenn die vorläufige
Seiten-Anordnung
in Bezug auf eine vorbestimmte Anzahl von Seiten basierend auf der
Analyse mittels des Dokumenten-Analyse-Bereichs 33 abgeschlossen ist.
D. h., bei diesem Ausführungsbeispiel
werden die Dokumenten-Analyse und die Dokumenten-Ausgabe von der Dokumenten-Verwaltung 35 im
Wesentlichen parallel durchgeführt.
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Nach
dem Empfang des Dokument-Aufbau-Startbefehls wartet die Dokumenten-Verwaltung 35 auf
den Eingang einer Benachrichtigung über den Abschluss des Versuchs
der Erlangung von dem Bereich 32 zum Erlangen von Daten
(1102). Auf den Empfang der Benachrichtigung hin setzt
die Dokumenten-Verwaltung 35 eine Wiedergabegröße des Elements
entsprechend der Dokumenten-Benachrichtigung zurück (1103).
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Empfängt die
Dokumenten-Verwaltung 35 beispielsweise eine Benachrichtigung über eine
fehlgeschlagene Erlangung oder eine Zeitüberschreitung, ändert die
Dokumenten-Verwaltung 35 die relevante Wiedergabegröße in der
Datenverwaltungs-Tabelle 700 in eine Wiedergabegröße einer
vorbestimmten Erlangungs-Fehlschlag-Markierung.
Empfängt
die Dokumenten-Verwaltung 35 andererseits eine Benachrichtigung über eine
erfolgreiche Erlangung, erfasst die Dokumenten-Verwaltung 35 die Wiedergabegröße der erlangten
Anzeige-Inhaltsdaten, die nun im Speicher gehalten werden, und ändert die
relevante Wiedergabegröße in der
Datenverwaltungs-Tabelle 700 in die erfasste Wiedergabegröße.
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Es
ist zu bemerken, dass Anzeige-Inhaltsdaten komprimierte oder kodierte
Daten sein können, weshalb
vor der Erfassung der Wiedergabegröße zunächst ein Entpack- oder ein
Dekodier-Vorgang
angewendet werden muss.
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Nach
dem Zurücksetzen
der Wiedergabegröße, wie
oben beschrieben, ändert
die Dokumenten-Verwaltung 35 den Erlangungs-Zustand 705 in der
Daten- und Seitenverwaltungs-Tabelle 700, 800 von „unvollständig" zu „vollständig".
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Dann
verweist die Dokumenten-Verwaltung 35 auf die Seitenverwaltungs-Tabelle,
sodass eine Seite bestimmt wird, auf der beabsichtigt ist, dieses Dokumenten-Element
anzuordnen, und ermittelt, ob es irgendein Dokumenten-Element ohne
die Erlangung seiner auf den der Seite vorausgehenden Seiten übrigen Anzeige-Inhaltsdaten
gibt (1104). Gibt es solch eine Seite (Ja in Schritt 1104),
wird im Betrieb zu Schritt 1102 zurückgekehrt, um auf das Eingehen einer
Benachrichtigung über
den Abschluss eines Versuchs einer Erlangung von dem Bereich 32 zum Erlangen
von Daten zu warten.
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Gibt
es andererseits keine solchen Daten (Nein in Schritt 1104),
wendet die Dokumenten-Verwaltung 35 unter Verweis auf die
Wiedergabegröße in der
Datenverwaltungs-Tabelle
das erneute Anordnen der Dokumenten-Elemente an, ändert das
Seiten-Aufteilen basierend auf dem Ergebnis der erneuten Anordnung
und aktualisiert demgemäß die Seitenverwaltungs-Tabelle
(1105).
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Dann
wird ermittelt, ob die erneute Anordnung ein Erfordernis zum Einfügen einer
zusätzlichen
Seite am Ende einer Seite vor dem Seitenumbruch verursacht oder
nicht (1106). Wird solch ein Erfordernis verursacht (Ja
in Schritt 1106), wird für die zusätzliche Seite eine neue individuelle
Seiten-Tabelle 810 erzeugt (1107).
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Insbesondere
wird im Beispiel von 9 die einzelne Seite 900 von 9 in
zwei Seiten 1220, 1210 der 12A und 12B als ein Ergebnis der erneuten Anordnung geändert. Dies
erfolgt deshalb, weil die Erlangung der Anzeige-Inhaltsdaten 1201, 1202, 1203,
für die
ein Blind-Bild 901 für
die vorläufige
Anordnung verwendet worden ist, zu einer Erhöhung der entsprechenden Wiedergabegrößen führt, und
als ein Ergebnis der erneuten Anordnung unter Verwenden der größeren Wiedergabegrößen werden die
Anzeige-Inhaltsdaten 1202 und ein nachfolgender Abschnitt
in die nächste
Seite 1210 verschoben.
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Wie
oben beschrieben, wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Seitenverwaltungs-Tabelle
nur dann aktualisiert, wenn alle Anzeige-Inhaltsdaten für alle Seiten
erlangt sind, die der Seite vorausgehen, für die gerade Anzeige-Inhaltsdaten
erlangt worden sind. Diese Ausgestaltung macht es möglich, die
Seiten-Anordnung festzulegen, beginnend mit der ersten Seite, und
die Änderung
des Inhalts einer Seite mit all ihren erlangten Anzeige-Inhaltsdaten
zu verhindern, nachdem sie festgelegt worden ist.
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Eine
alternative Ausgestaltung kann so aussehen, dass die Seitenverwaltungs-Tabelle
jedes Mal aktualisiert wird, wenn Anzeige-Inhaltsdaten erlangt werden,
sodass die Wiedergabegröße der erlangten Daten
widergespiegelt wird. Diese Ausgestaltung führt jedoch zu übermäßig häufigem Aktualisieren und
erhöht
daher die Last in Bezug auf die Verarbeitung.
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Zurückkehrend
zu 11 prüft
die Dokumenten-Verwaltung 35 nach dem Aktualisieren der Seitenverwaltungs-Tabelle
die individuelle Seiten-Tabelle 810 für die Seite, auf der beabsichtigt
ist, das Dokumenten-Element anzuordnen, ob dessen Anzeige-Inhaltsdaten
im Schritt 1102 erlangt worden sind, um zu sehen, ob es
irgendein Dokumenten-Element gibt, dessen auf der Seite übrige Anzeige-Inhaltsdaten
noch nicht erlangt worden sind (1108). Gibt es irgendwelche
solche Daten (Ja in Schritt 1108), wird im Betrieb zu Schritt 1102 zurückgekehrt.
Gibt es keine solchen Daten (Nein in Schritt 1108), befiehlt
die Dokumenten-Verwaltung 35 andererseits dem Wiedergabe-Bereich 34,
das Wiedergeben eines Bildes dieser Seite zu beginnen (1109).
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Als
Antwort auf den Befehl nimmt der Wiedergabe-Bereich 34 Bezug
auf die individuelle Seiten-Tabelle 810 und die Datenverwaltungs-Tabelle 700,
um die Anzeige-Inhaltsdaten der jeweils zu dieser Seite gehörenden Dokumenten-Elemente
zu bestimmen, und gibt dann ein Bild des jeweiligen Dokumenten-Elements unter Verwenden
seiner Anzeige-Inhaltsdaten- und Wiedergabe-Positions-Information
in einem Seitenpuffer, nicht gezeigt, wieder.
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Die
Druckeinrichtung 18 liest das Wiedergabe-Bild aus dem Seitenpuffer
aus, um es auf einem Medium auszudrucken (1110). Nach dem
Drucken löscht
die Speicherverwaltung 36 die Anzeige-Inhaltsdaten aus
dem RAM 13, die infolge des abgeschlossenen Druckvorgangs
nicht länger
notwendig sind (1111). Zusätzlich ändert die Dokumenten-Verwaltung 35 den
Ausgabe-Zustand der Seite in der Gesamt-Tabelle 800 auf
den Abschluss des Ausdruckens hin als Antwort auf den in Schritt 1109 gegebenen
Befehl von „nicht
gedruckt" zu „gedruckt".
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Dann
verweist die Dokumenten-Verwaltung 35 auf die Seitenverwaltungs-Tabelle,
um zu ermitteln, ob alle Seiten des Druck-Dokuments ausgedruckt worden sind (1112).
Wenn noch nicht alle Seiten ausgedruckt worden sind (Nein in Schritt 1112), wird
im Betrieb zu Schritt 1102 zurückgekehrt, um auf das Eingehen
einer Benachrichtigung über
den Abschluss eines Versuchs der Erlangung von Verweis-Daten zu
warten. Wurden andererseits alle Seiten ausgedruckt (Ja in Schritt 1112),
wird im Betrieb zu Schritt 1101 zurückgekehrt, um auf das Eingehen eines
Dokument-Aufbau-Startbefehls für
ein nächstes
Druck-Dokument zu warten.
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Bei
der oben beschriebenen Prozedur werden jedes Mal Anzeige-Inhaltsdaten aller
Dokumenten-Elemente erlangt, die auf einer zunächst nicht ausgegebenen Seite
eines Druck-Dokuments anzuordnen sind, und dann wird das Drucken
zum Ausdrucken dieser Seite angewendet.
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Das
Löschen
von Daten mittels der Speicherverwaltung 36 wird unter
Bezugnahme auf 13 beschrieben.
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Empfängt die
Speicherverwaltung 36 von der Dokumenten-Verwaltung 35 eine
Nachricht über
den Abschluss eines Seitenausdrucks in Bezug auf eine bestimmte
Seite, führt
die Speicherverwaltung 36 die Verarbeitung gemäß 13 in
Bezug auf jedes in dieser Seite enthaltene Dokumenten-Element aus.
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Insbesondere
ermittelt die Speicherverwaltung 36, ob Anzeige-Inhaltsdaten des
Ziel-Dokumenten-Elements von einem anderen Dokumenten-Element in
einer der nachfolgenden Seiten referenziert wird (1301).
Diese Ermittlung erfolgt, indem ein Verweis-Ziel des Dokumenten-Elements
in Bezug auf die Datenverwaltungs-Tabelle 700 gefunden
und geprüft
wird, ob es irgendein anderes Dokumenten-Element in den nachfolgenden
Seiten gibt, das auf das gleiche Verweis-Ziel verweist. Verweist
ein Dokumenten-Element auf diese Anzeige-Inhaltsdaten (Ja in Schritt 1301),
werden die Anzeige-Inhaltsdaten nicht
gelöscht,
und die Lösch-Verarbeitung
wird einfach beendet.
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Ist
dies andererseits nicht der Fall (Nein in Schritt 1301),
wird die Ermittlung nun bezüglich
dessen durchgeführt,
ob die Anzeige-Inhaltsdaten von außerhalb des Druck-Dokuments
erlangt worden sind (1302). Diese Ermittlung wird unter
Bezugnahme auf den Datenquellen-Typ 706 in der Datenverwaltungs-Tabelle 700 durchgeführt. D.
h., „extern" bedeutet die Erlangung
von außerhalb
des Druck-Dokuments, und jede andere Notation bedeutet, dass die
Möglichkeit
der Erlangung innerhalb des Druck-Dokuments besteht.
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Das
Löschen
von in einem Dokumenten-Element aufgenommenen Anzeige-Inhaltsdaten
kann möglicherweise
zu dem Problem führen,
dass die Daten später
nicht von irgendwo anders her abgerufen werden können, sollten sie notwendig
werden. Um dieses Problem zu beseitigen, werden für ein Dokumenten-Element, dessen Datenquellen-Typ 706 ein beliebiger
Typ abgesehen von „extern" ist, die Anzeige-Inhaltsdaten
nicht gelöscht,
und die Lösch-Verarbeitung
wird einfach beendet. Für
ein Dokumenten-Element, dessen Datenquellen-Typ 706 „extern" ist, werden andererseits
die Anzeige-Inhaltsdaten gelöscht,
da die Daten später
wieder heruntergeladen werden können,
wenn sie notwendig werden, und im Betrieb wird mit Schritt 1303 fortgesetzt.
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Nach
dem Ermitteln einer externen Erlangung in Schritt 1302 ermittelt
die Speicherverwaltung 36, ob im RAM 13 ausreichend
freie Kapazität
verfügbar
ist (1303). Diese Ermittlung kann beispielsweise durchgeführt werden,
indem die im RAM 13 übrige freie
Kapazität
mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen wird. Wird dies
positiv entschieden (Ja in Schritt 1303), werden die Anzeige-Inhaltsdaten nicht
gelöscht,
und die Lösch-Verarbeitung
wird einfach beendet. Wird sie andererseits negativ entschieden
(Nein in Schritt 1303), löscht die Speicherverwaltung 36 die
Anzeige-Inhaltsdaten
im RAM 13 (1304) und ferner relevante Information
in der Datenverwaltungs-Tabelle (1305).
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Sollte
eine Knappheit an Speicherkapazität auftreten, löscht die
Speicherverwaltung 36 vorübergehend die im RAM 13 gehaltenen
Anzeige-Inhaltsdaten, um eine größere freie
Kapazität
des RAM 13 zu gewährleisten.
Bei der vorläufigen
Löschung nimmt
die Speicherverwaltung 36 auf die Seitenverwaltungs-Tabelle
Bezug, um Anzeige-Inhaltsdaten zu löschen, beginnend mit denen
für eine
spätere
Seite. Die vorübergehend
gelöschten
Daten können
auf der HDD 14 gespeichert sein oder wieder von ihrer ursprünglichen
Quelle erlangt werden. Vorübergehend gelöschte Anzeige-Inhaltsdaten
müssen
zurück
in das RAM 13 zumindest zu dem Zeitpunkt geladen sein,
zu dem eine relevante Seite ausgedruckt werden soll, und werden
bevorzugt in das RAM 13 in Austausch mit unnötigen Daten
erneut geladen, die aus dem RAM 13 gelöscht werden.
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Wie
oben beschrieben, werden bei diesem Ausführungsbeispiel jedes Mal Anzeige-Inhaltsdaten zum
Anordnen auf einer zunächst
nicht ausgedruckten Seite erlangt, und das Drucken wird angewendet, um
diese Seite auszudrucken. Diese Ausgestaltung ermöglicht einen
früheren
Start des Ausdruckens als bei einem herkömmlichen Druckvorgang, bei
dem das Drucken unterdrückt
wird, bis die Anzeige-Inhaltsdaten aller im Druck-Dokument enthaltenen
Dokumenten-Elemente erlangt sind.
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Ferner
löscht
bei diesem Ausführungsbeispiel
die Speicherverwaltung 36 jedes Mal, wenn eine Seite ausgedruckt
worden ist, Anzeige-Inhaltsdaten und Verwaltungs-Information aus
dem RAM 13, die für
diese Seite relevant sind. Bei dieser Ausgestaltung ist folglich
eine kleinere Kapazität
des RAM 13 als beim herkömmlichen Drucken erforderlich,
bei dem die Anzeige-Inhaltsdaten alle in einem Speicher gehalten
werden, bis das gesamte Dokument ausgedruckt ist.
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Ferner
ist, bevor in der Seite verwendete Anzeige-Inhaltsdaten gelöscht werden,
bei diesem Ausführungsbeispiel
die Möglichkeit
von später
zu verwendenden Anzeige-Inhaltsdaten berücksichtigt, und, wenn dies
als möglich
erachtet wird, bleiben die Daten im RAM 13 erhalten. Bei
dieser Anordnung kann die Löschung
notwendiger Daten verhindert werden.
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Es
ist zu bemerken, dass, obwohl das vorläufige Anordnen beim Seiten-Aufteilen
jedes Mal angewendet wird, wenn der Dokumenten-Analyse-Bereich 33 während der
Analyse im obigen Dokument ein Dokumenten-Element findet, die Erfindung
nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt ist. Alternativ kann das
vorläufige
Anordnen und Seiten-Aufteilen zu einer vorbestimmten Zeit nach dem
Start der Dokumenten-Analyse und vor dem Abschluss der Erlangung
aller notwendigen Anzeige-Inhaltsdaten angewendet werden, und die
Dokumentenverwaltung 35 beginnt demgemäß das Ausgeben oder Ausdrucken. Durch
diese Ausgestaltung wird ein Ausdrucken mit höherer Geschwindigkeit als bei
einer herkömmlichen
Einrichtung ermöglicht.
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Es
ist zu bemerken, dass, obwohl die extern des Druck-Dokuments erlangten
Anzeige-Inhaltsdaten alle als erneut herunterladbar ermittelt werden und
daher im obigen Verfahren gelöscht
werden, diese Ermittlung individuell basierend auf Information in Bezug
auf die Sicherheit oder die Kosten des Herunterladens durchgeführt werden
kann, welche Information zusätzlich
in der Datenverwaltungs-Tabelle aufgezeichnet werden kann. Diese
Ausgestaltung kann einen Fall behandeln, in dem es bevorzugt ist, in
Betrachtung einer Sicherheits-Prozedur
oder der Kosten zum Herunterladen selbst die extern erlangten Daten
als nicht erneut herunterladbar zu ermitteln.
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Alternativ
kann ein Ergebnis einer Ermittlung bezüglich dessen, ob Anzeige-Inhaltsdaten
erneut herunterladbar sind oder nicht, im Voraus in einer Datenverwaltungs-Tabelle
aufgezeichnet werden, sodass zu löschende Daten in Bezug auf
das Ergebnis ermittelt werden können.
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Obwohl
diese Erfindung auf einen Drucker in der obigen Ausgestaltung angewendet
wird, kann die Erfindung ferner auf einen Druck-Server, einen auf
einem Personalcomputer installierten Druckertreiber usw. angewendet
werden.
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Obwohl
in der obigen Beschreibung auf ein HTML-Dokument als ein Beispiel
Bezug genommen ist, ist ersichtlich, dass die Erfindung ferner in
Bezug auf ein allgemeines Dokument, wie beispielsweise HTML und
XML angewendet werden kann, das in einer Auszeichnungssprache geschrieben
ist, die eine Beschreibung von Anzeige-Inhaltsdaten eines Dokumenten-Elements in der Form
eines Verweises ermöglicht.