DE10309610A1 - Kühlkammer für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE2003109610
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Jürgen Dreyer
Alexander Niemeyer
Thomas Heck
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Continental Automotive GmbH
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/104Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated with refrigerating or warming systems

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Kühlkammer für ein Kraftfahrzeug mit einem Armaturenbrett und einer Klimaanlage, wobei die Kühlkammer zur Aufnahme von Getränken, Nahrungsmitteln, Medikamenten und/oder dergleichen vorgesehen ist. DOLLAR A Um eine Kühlkammer für ein Kraftfahrzeug anzugeben, in der möglichst kalte Luft verströmt wird, ist ein Verdampfer der Klimaanlage in dem Armturenbrett angeordnet und die Kühlkammer ist in das Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs integriert, wobei die Kühlkammer in unmittelbarer Nähe zu dem Verdampfer der Klimaanlage angeordnet ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kühlkammer für ein Kraftfahrzeug mit einem Armaturenbrett und einer Klimaanlage, wobei die Kühlkammer zur Aufnahme von Getränken, Nahrungsmitteln, Medikamenten und/oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Aus der DE 37 39 151 A1 ist eine Kühlkammer der eingangs genannten Art bekannt. Die hier beschriebenen Kühlbox ist im Handschuhfach des Kraftfahrzeugs vorgesehen und weist eine Lufteintrittsöffnung, die mit dem Kaltluftauslass des Klimagerätes der Klimaanlage über eine Leitung verbunden ist, sowie eine Luftaustrittsöffnung auf.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass beim Transport der kalten Luft von dem Kaltluftauslass des Klimagerätes über die Leitung in die im Handschuhfach vorgesehene Kühlbox eine Erwärmung der kalten Luft in der Leitung erfolgt. Diese Leitung ist in dem Armaturenbrett verlegt. Die gekühlte Luft wird durch das Armaturenbrett in ein Anbauteil des Armaturenbretts, nämlich den Handschuhkasten, transportiert. Da Armaturenbretter meist in dunkler Farbe gehaltenen sind, erwärmen sie sich bei starker Sonneneinstrahlung erheblich, so dass beim Transport der kalten Luft durch das Armaturenbrett ein nicht zu vernachlässigender Temperaturanstieg erfolgt. Somit wird in der Kühlbox, die sich in dem an das Armaturenbrett angebauten Handschuhfach befindet, eine schon merklich erwärmte Kaltluft verströmt, woraus eine wesentlich verringerte Kühlwirkung in der Kühlbox resultiert. Prinzipiell arbeitet die beschriebene Kühlung nach dem Stand der Technik mit einem sehr geringen Wirkungsgrad.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kühlkammer für ein Kraftfahrzeug anzugeben, die von der ohnehin im Kraftfahrzeug vorhandenen Klimaanlage mit kalter Luft versorgt wird, wobei die Kaltluft mit einer möglichst geringen Temperatur in die Kühlkammer einströmen soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Verdampfer der Klimaanlage in dem Armaturenbrett angeordnet ist und die Kühlkammer in das Armaturenbett des Kraftfahrzeugs integriert ist, wobei die Kühlkammer in unmittelbarer Nähe zu dem Verdampfer der Klimaanlage angeordnet ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch die unmittelbare Nähe der Kühlkammer zum Verdampfer der Klimaanlage keine transportbedingte Erwärmung der Kaltluft erfolgt. Die Kühlkammer wird direkt von der Kaltluft aus dem Verdampfer angeströmt, wodurch in der Kühlkammer Temperaturen erreicht werden können, die der Lufttemperatur am Verdampfer entsprechen. Moderne Klimaanlagen erreichen am Verdampfer eine Luftaustrittstemperatur von etwa 3° Celsius, was der Temperatur in einem gängigen Haushaltskühlschrank entspricht.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist die Kühlkammer durch eine thermisch gut isolierende Kühlkammerabdeckung verschließbar. Die geöffnete Kühlkammerabdeckung ermöglicht ein bequemes Be- und Entladen der Kühlkammer. Eine geschlossene Kühlkammerabdeckung verhindert des entweichen der kalten Luft. Durch die gute thermische Isolation der Kühlkammerabdeckung wird bei geschlossener Abdeckung die Luft in der Kammer auch bei direkter Sonneneinstrahlung kaum erwärmt.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung ist das Armaturenbrett im Bereich der Kühlkammer und des Verdampfers der Klimaanlage besonders gut thermisch isoliert. Auch dies hat den Vorteil, dass bei hoher Erwärmung der Oberfläche des Armaturenbretts nur eine minimale Erwärmung der Kaltluft in der Kühlkammer erfolgt.
  • Bei einer nächsten Ausgestaltung ist die Kühlkammerbegrenzung als perforierter Topf aus Kunststoff oder Metall ausgebildet. Solch ein perforierter Topf ist zum Beispiel sehr einfach und kostengünstig im Spritzgussverfahren herstellbar, was unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ein besonderer Vorteil ist.
  • Bei einer Weiterbildung ist der perforierte Topf in seinen Abmessungen an die Maße gängiger Getränkebehälter, wie zum Beispiel Leichtmetallgetränkedosen, angepasst und nimmt diese weitgehend bündig auf. Dies hat den Vorteil, dass etwa eine geöffnete, ins Kühlfach eingestellte Coladose auch bei schneller Kurvenfahrt nicht umstürzen kann.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung ist die Kühlkammerbegrenzung als gitterartige Struktur aus Kunststoff oder Metall ausgebildet. Eine gitterartige Struktur mit dünnen Gitterstäben ermöglicht einen besonders guten Zugang der Kaltluft zum Kühlgut, das dadurch besonders effizient gekühlt wird.
  • Darüber hinaus ist es möglich die Kühlkammerbegrenzung als flexible, netzartige Struktur aus Kunststoff, Kunstfasern oder Metall auszubilden. Durch die Flexibilität der Kühlkammer ist es möglich Kühlgut unterschiedlicher Form in der Kühlkammer zu lagern.
  • Bei einer nächsten Ausgestaltung ist im Bereich der Kühlkammer ein Zugang zur Reinigung der Kühlkammer vorgesehen. Auch bei vorsichtiger Be- und Entladung der Kühlkammer kann es zum Verschüttet oder Verkrümelt von Kühlgut kommen. Durch den Zugang zur Reinigung der Kühlkammer ist eine bequeme Entfernung der Verschmutzung möglich.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon sollen anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren erläutert werden. Diese zeigen in
  • 1: eine erfindungsgemäße Kühlkammer mit geschlossener Kühlkammerabdeckung.
  • 2: eine erfindungsgemäße Kühlkammer mit geöffneter Kühlkammerabdeckung.
  • 1 zeigt erfindungsgemäße Kühlkammer 10 mit geschlossener Kühlkammerabdeckung 9. Im hier dargestellten Ausschnitt des Armaturenbretts 1 ist die Kühlkammer 10 erfindungsgemäße neben dem Verdampfer 4 der Klimaanlage positioniert. Die Kühlkammer 10 wird durch die Kühlkammerbegrenzung 8 vom übrigen Raum im Armaturenbrett 1 abgegrenzt. Nach oben hin wird die Kühlkammer 10 durch eine Kühlkammerabdeckung 9 verschlossen.
  • In diesem Beispiel befindet sich in der Kühlkammer 10 das Kühlgut 3 in Form einer handelsüblichen Trinkflasche. In die Kühlkammer 10 können natürlich auch andere Kühlgüter 3, wie z. B. Medikamente, Obst, Nahrungsmittel oder handelsübliche Getränkedosen eingebracht werden.
  • Die Kühlkammer 10 befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Verdampfer 4 der Klimaanlage, der im Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet ist. Anderen Komponenten der Klimaanlage, zum Beispiel der Klimaanlagenkompressor, müssen nicht im Armaturenbrett 1 angeordnet sein.
  • Da sich die Kühlkammer 10 in unmittelbarer Nähe zum Verdampfer 4 der Klimaanlage befindet, können aus dem Kühlgut 3 austretende flüssige Verunreinigungen mit dem am Verdampfer 4 entstehenden Kondenswasser vorteilhaft aus der Kühlkammer 10 abgeführt werden.
  • Neben dem Verdampfer 4 der Klimaanlage ist der Strömungskanal 6 für die Kaltluft dargestellt. Die Strömungsrichtung 7 der Kaltluft wird durch den schwarzen Pfeil angedeutet. Die Kaltluft die am Verdampfer 4 der Klimaanlage erzeugt wird, strömt unmittelbar das in der Kühlkammer 10 befindliche Kühlgut 3 an. Hierdurch wird eine optimale Kühlung des Kühlgutes 3 erreicht.
  • Üblicherweise beträgt die Kaltlufttemperatur am Verdampfer 4 der Klimaanlage ca. 3 °C, was der Temperatur in einem modernen Kühlschrank entspricht. Durch die erfindungsgemäße Nähe der Kühlkammer 10 zum Verdampfer 4, kann das Kühlgut 3 in der Kühlkammer 10 auch bei hoher Umbebungstemperatur effektiv gekühlt werden. Der Wirkungsgrad der bei der Kühlung erreicht wird, ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Kühlkammer 10 wesentlich besser als bei einer Anordnung der Kühlkammer 10 nach dem Stand der Technik.
  • Nachdem die Luft am Verdampfer 4 abgekühlt wurde und die Kühlkammer 10 durchstreift hat, erreicht sie einen Heizkern 5 an dem sie nach den Wünschen des Fahrzeuginsassen nacherwärmt werden kann, um eine angenehme Temperatur im Fahrgastraum zu schaffen.
  • Da das Armaturenbrett 1 bei starker Sonneneinstrahlung, z. B. im Hochsommer, an der Oberfläche 2 stark thermisch aufgeheizt wird, ist es notwendig die Kühlkammer 10 und den Strömungskanal 6 durch eine geeignete thermische Isolation 13 von der Oberfläche 2 zu trennen. Diese thermische Isolation 13 kann z. B. aus Styropor hergestellt werden. Es ist bekannt, dass Styropor ein äußerst hochwertiger thermischer Isolator ist, zudem ist Styropor ein sehr leichtes Material, das keinen nennenswerten Beitrag zur Erhöhung des Gesamtgewichts des Armaturenbretts 1 leistet.
  • Bei der Herstellung der Kühlkammerbegrenzung 8 ergeben sich vielfältige Möglichkeiten. Diese Begrenzung 8 kann z. B. als perforierter Topf aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein, es ist aber auch denkbar die Kühlkammerbegrenzung 8 als gitterartige Struktur aus Kunststoff oder Metall zu bilden. Durchaus vorteilhaft ist es, die Kühlkammerbegrenzung 8 als flexible, netzartige Struktur aus Kunststoff, Kunstfasern oder Metall zu bilden, da hierdurch die Einlagerung von Kühlgütern 3 mit unterschiedlicher Form ermöglicht wird.
  • Die in 2 dargestellten Merkmale entsprechen den in 1 beschriebenen Merkmalen, wobei in 2 die Kühlkammerabdeckung 9 nun in geöffnetem Zustand dargestellt ist. Zum Öffnen und Schließen der Kühlkammerabdeckung 9 ist ein Scharnier 12 vorgesehen. Auf der dem Scharnier 12 gegenüberliegenden Seite der Kühlkammerabdeckung 9 befindet sich das Kühlkammerabdeckungsschloss 11. Bei geöffneter Kühlkammerabdeckung 9 kann das Kühlgut 3 bequem aus der Kühlkammer 10 entnommen werden oder die Kühlkammer 10 mit Kühlgut 3 beladen werden. Bei der Be- und Entladung der Kühlkammer 10 mit Kühlgut 3, bleibt es nicht aus, dass Kühlgut 3 verschüttet oder verkrümelt wird. Diese Verschmutzungen können durch die geöffnete Kühlkammerabdeckung 9 und auch durch einen geeigneten Reinigungszugang 14 bequem entfernt werden. Es ist natürlich auch möglich die Kühlkammerbegrenzung 8 dem Armaturenbrett 1 entnehmbar zu gestalten, um die Kühlkammerbegrenzung 8 separat und gründliche reinigen zu können. Damit werden auch die hygienischen Anforderungen an eine derartige Kühlkammer 10 erfüllt.
  • Die Kühlkammerabdeckung 9 kann nach einer Ausführungsform auch als Luftauslassdüse ausgebildet sein. Wenn die Kühlkammerabdeckung 9 geschlossen ist kann die Luftauslassdüse bei hoher Umgebungstemperatur so eingestellt werden, dass aus ihr gekühlte Luft entweichen kann. Damit kühlt die am Verdampfer 4 erzeugte Kaltluft zunächst das Kühlgut 3 und tritt dann direkt in den Fahrgastraum ein, um hier für die gewünschte Klimatisierung zu sorgen.
  • Bei geringer Umgebungstemperatur kann die als Luftauslassdüse ausgebildete Kühlkammerabdeckung 9 so eingestellt werden, dass ihr keine Kaltluft entströmt. Bei dieser Einstellung wird die Kaltluft nur zur Kühlung des Kühlguts 3 verwendet.
  • 1
    Ausschnitt aus einem Armaturenbrett
    2
    sichtbare Oberfläche des Armaturenbretts
    3
    Kühlgut
    4
    Verdampfer der Klimaanlage
    5
    Heizkern
    6
    Strömungskanal für Kaltluft
    7
    Strömungsrichtung der Kaltluft
    8
    Kühlkammerbegrenzung
    9
    Kühlkammerabdeckung
    10
    Kühlkammer
    11
    Kühlkammerabdeckungsschloss
    12
    Scharnier an der Kühlkammerabdeckung
    13
    thermische Isolation der Kühlkammer
    14
    Reinigungszugang

Claims (10)

  1. Kühlkammer für ein Kraftfahrzeug mit einem Armaturenbrett und einer Klimaanlage, wobei die Kühlkammer zur Aufnahme von Getränken, Nahrungsmitteln, Medikamenten und/oder dergleichen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verdampfer (4) der Klimaanlage in dem Armaturenbrett (1) angeordnet ist und die Kühlkammer (10) in das Armaturenbett (1) des Kraftfahrzeugs integriert ist, wobei die Kühlkammer (10) in unmittelbarer Nähe zu dem Verdampfer (4) der Klimaanlage angeordnet ist.
  2. Kühlkammer für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkammer (10) durch eine thermisch gut isolierende Kühlkammerabdeckung (9) verschließbar ist.
  3. Kühlkammer für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Armaturenbrett (1) im Bereich der Kühlkammer (10) und des Verdampfers (4) der Klimaanlage besonders gut thermisch isolierend ist.
  4. Kühlkammer für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkammerbegrenzung (8) als perforierter Topf aus Kunststoff oder Metall ausgebildet ist.
  5. Kühlkammer für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der perforierte Topf in seinen Abmessungen an die Maße gängiger Getränkebehälter, wie zum Beispiel Leichtmetallgetränkedosen, angepasst ist und diese weitgehend bündig aufnimmt.
  6. Kühlkammer für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkammerbegrenzung (8) als gitterartige Struktur aus Kunststoff oder Metall ausgebildet ist.
  7. Kühlkammer für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkammerbegrenzung (8) als flexible, netzartige Struktur aus Kunststoff, Kunstfasern oder Metall ausgebildet ist.
  8. Kühlkammer für ein Kraftfahrzeug nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Kühlkammer (10) ein Zugang (14) zur Reinigung der Kühlkammer (10) vorgesehen ist.
  9. Kühlkammer für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkammerabdeckung (9) als Luftauslassdüse ausgebildet ist.
  10. Kühlkammer für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Luftauslassdüse die ausgelassene Luftmenge reguliert oder ganz abgestellt werden kann.
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