DE3739151A1 - Kuehlbox fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Kuehlbox fuer ein kraftfahrzeug

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DE3739151A1
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Reinhard Schulze
Josef Suess
Gerhard Greim
Horst Kazenwadel
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/104Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated with refrigerating or warming systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlbox für Kraftfahr­ zeuge mit Klimaanlage.
Um dem Wunsch einzelner Kraftfahrzeugbesitzer nach einer Kühlmöglichkeit im Kraftfahrzeug für Getränke oder der­ gleichen zu entsprechen, ist es bekannt, meist im hinteren Bereich des Kraftfahrzeugs eine Kühlbox vorzusehen, welche entweder durch eine elektrische Kältemaschine oder über eine Zusatzklimaanlage gekühlt wird. Durch die elektrische Kältemaschine bzw. die Zusatzklimaanlage sind die bekann­ ten Kühlboxen relativ teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit relativ geringem Aufwand eine Kühlmöglichkeit für Getränke oder dergleichen in einem Kraftfahrzeug zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebene Kühlbox erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kühlbox gekennzeichnet.
Mit der erfindungsgemäßen Kühlbox werden durch den Direktanschluß an das Klimagerät der im Kraftfahrzeug vorhandenen Klimaanlage weder eine zusätzliche Klimaanlage noch eine Kältemaschine benötigt. Auch wird der elektri­ sche Strombedarf nicht erhöht. Die Montage der erfindungs­ gemäßen Kühlbox ist ferner einfach, insbesondere ist die Versorgungsleitung von dem Kühlgerät zur Kühlbox leicht zu verlegen. Zugleich ist eine Nachrüstbarkeit der erfin­ dungsgemäßen Kühlbox für laufende Modelle gegeben.
Nachstehend sind zwei Ausführungsformen der erfindungsge­ mäßen Kühlbox anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen zur besseren Sichtbarmachung nach unten bewegten Handschuhkasten mit Kühlbox nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Handschuhkasten bzw. die Kühlbox gemäß Fig. 1 und zwar in der nach oben geklappten Schließstellung (ausgezogene Linien) sowie in der nach unten geklappten geöffneten Stellung (strichpunktiert);
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf die Klapplade eines Handschuhkastens mit einer Kühlbox nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenanschicht auf die Kühlbox nach Fig. 3 mit weggebrochenen Teilen; und
Fig. 5a und 5b jeweils in vergrößerter Wiedergabe einen Schnitt durch die Kupplung zur Verbindung der Kaltluftlei­ tung des Klimageräts mit der Lufteintrittsöffnung der Kühlbox in getrennter bzw. verbundener Stel­ lung.
Gemäß Fig. 1 ist an der Instrumententafel 1 eines Kraftfahrzeuges ein Handschuhkasten 2 vorgesehen. Der Handschuhkasten 2 ist als Klapplade ausgebildet, welche in Schließstellung nach oben verschwenkbar und dazu an der Instrumententafel bei 3 (Fig. 2) angelenkt ist. Der Handschuhkasten bzw. die Klapplade 2 dienen in einem herkömmlichen Fahrzeug als Ablage.
Um dem Wunsch einzelner Kraftfahrzeugbesitzer nach einer Kühlmöglichkeit im Kraftfahrzeug für Getränke oder der­ gleichen zu entsprechen, kann die Klapplade 2 als Sonderausstattung mit einer Kühlbox 4 versehen sein.
Die Kühlbox 4 besteht dabei aus einer im hinteren Bereich der Klapplade 2 angeordnete Wanne. In ihr können Getränke­ dosen 5, Flaschen oder dergleichen liegend angeordnet werden. Der vordere Bereich der Klapplade 2 ist als Stauraum 6 für Gläser, Getränkedosenhalter usw. ausgelegt. Es ist jedoch auch möglich, die gesamte Klapplade 2 als Kühlbox auszubilden, d. h. auch den Stauraum 6.
Die Kühlbox 4 ist über eine Leitung mit dem Kaltluftauslaß des Klimageräts 8 der Klimaanlage des Kraftfahrzeugs verbunden, welches im mittleren Bereich des Kraftfahr­ zeuges unter der Instrumententafel 1 angeordnet ist.
Dazu ist die Leitung als Schlauch 7 entsprechender Länge ausgebildet, hinter der Verdampferfläche des Klimagerätes 8 oder an einem schon vorhandenen Kaltluftabgang am Klimagerät 8 eine Schlauchkupplung oder ein Adapter 9 für den Anschluß des Schlauches 7 vorgesehen und das andere Ende des Schlauches 7 an eine Lufteintrittsöffnung 10 an der dem Klimagerät 8 zugewandten Seitenwand 11 der Klapplade 2 bzw. der Kühlbox 4 angeschlossen.
Durch den Schlauch 7 wird somit die kalte, trockene, vom Gebläse des Klimageräts 8 beschleunigte Luft in die Kühlbox 4 geleitet.
Um den zu einer Kühlung des Kühlboxinhalts erforderlichen Luftaustausch zu gewährleisten ist ein Luftauslaß vorge­ sehen, welcher durch eine an der gegenüberliegenden Seitenwand 12 der Klapplade 2 vorgesehenen Luftaustritts­ öffnung 13 gebildet wird.
Ein Serienhandschuhkasten ist also für eine Nachrüstung nur dahingehend vorzubereiten, daß für die Öffnungen 10 und 13 zwei Durchbrüche in den Seitenwänden 11 und 12 geschaffen werden. Diese Durchbrüche können durch entspre­ chende Sollbruchstellen, also z. B. Vorstanzungen an den Seitenwänden 11 und 12 eines Serienhandschuhkastens erleichtert werden.
Um die als Wanne ausgebildete Kühlbox 4 nach oben zu verschließen, wenn die Klapplade 2 nach oben in die Schließstellung geklappt ist, ist über der Klapplade 2 im Bereich der Kühlbox 4 an der Instrumententafel 1 eine Abdeckung 14 vorgesehen.
Die Abdeckung 14 ist zur Vergrößerung des Innenraums der Kühlbox 4 als nach oben gewölbte Schale ausgebildet. An ihrer Unterseite ist sie mit komprimierbarem Material 15 versehen, welches, wie insbesondere aus Fig. 2 ersicht­ lich, bei geschlossener Klapplade 2 einen Druck auf den Kühlboxinhalt, also z. B. die Getränkedosen 5, ausübt und somit einem Klappern oder Verrutschen des Kühlboxinhalts bzw. der Getränkedosen 5 entgegenwirkt.
Die Abdeckung 14 kann dabei an der Instrumententafel 1 direkt, an einer bereits vorhandenen Verkleidung 16′ (Fig. 2) an der Instrumententafel 1 über dem Handschuhkasten 2 oder an dem Instrumententafelträger 16 (Fig. 1) befestigt sein.
Um einen unkontrollierten Luftaustritt bei geschlossener Kühlbox 4 zu verhindern, ist ferner der obere Rand der wannenförmigen Kühlbox 4 mit einer Dichtung 17 versehen, welche bei geschlossener Kühlbox 4 fest gegen die Abdeckung 14 bzw. das komprimierbare Material 15 gedrückt ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Um die Kühlbox 4 bzw. die Klapplade 2 innen leichter reinigen zu können, ist ein herausnehmbarer Einsatz 18 vorgesehen, der aus dem Bodenabschnitt 19 und der Vorderwand 20 der Kühlbox 4 besteht. Die übrigen Umfangs­ wände der Kühlbox 4, d. h. die beiden Seitenwände 11 und 12 und die Rückwand 23 können also durch die entsprechen­ den Wände des Handschuhkastens gebildet sein. Zum Einbau wird der Einsatz 18 in die Klapplade 2 eingehängt, worauf die Dichtung 17 aufgesteckt wird. Der Ausbau des Einsatzes 18 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Um einem Klappern und Verrutschen des Kühlboxinhalts, also z. B. der Getränkedosen 5, neben dem Druck durch das komprimierbare Material 15 zusätzlich zu begegnen, sind im Bodenabschnitt 19 des Einsatzes 18 Vertiefungen 21 zur Aufnahme liegender Dosen 5 und dergleichen vorgesehen, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Kühlbox 4 bzw. die Klapplade 2 weist weiterhin die übliche Handschuhkastenbeleuchtung 22 auf.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kühlbox können sich jedoch unter Umständen Probleme ergeben. So kann die Abdichtung der wannenförmigen Kühlbox 4 gegenüber der Abdeckung 14 durch Toleranzen z. B. der Instrumententafel 1 oder der Verkleidung 16′ (Fig. 2) zu wünschen übrig lassen.
Eine schlechte Abdichtung hat jedoch zur Folge, daß einerseits die Kühlleistung nicht voll genutzt werden kann und zum anderen kalte Luft unkontrolliert austritt und z. B. auf die Beine des Beifahrers fällt. Auch können die Schließkräfte, die nötig sind, um die Klapplade 2 zu schließen, durch die erforderliche Abdichtung zu hoch werden. Hinzu kommt, daß auch dann jedesmal Raumluft in die Kühlbox 4 dringt, wenn die Klapplade 2 geöffnet wird, nur um den Stauraum 6 zu be- und entladen.
Diese Probleme werden durch die in Fig. 3 bis 5 dargestell­ te weitere Ausführungsform der Erfindung beseitigt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Kühlbox als aus der Klapplade 2 herausnehmbarer, abgeschlossener Behälter 24 ausgebildet. D. h. der Behälter 24 ist, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, durch einen Deckel 25 an der Oberseite, einen Deckel 26 an der Vorderwand 27, eine Rückwand 28, zwei Seitenwände, wobei in der Zeichnung nur die einen Seitenwand 29 sichtbar ist, sowie durch den Boden 30 allseitig abgeschlossen. Zur Herausnahme des Behälters 24 aus der Klapplade 2 kann ein nicht dargestellter Griff vorgesehen sein.
Weiterhin sind die an dem Kaltluftauslaß der Klimaanlage anschließbare Lufteintrittsöffnung 31 und die Luftauslaß­ öffnung 32 im Abstand voneinander an der Rückwand 28 des Behälters 24 vorgesehen.
Um die Kaltluftzufuhr vom Verdampfer des Klimageräts beim Herausnehmen des Behälters 24 aus der Klapplade 2 zu unterbrechen, ist an der Rückwand 23 der Klapplade 2 eine Kupplung oder ein Adapter 33 vorgesehen, der die Luftein­ trittsöffnung 31 an der Rückwand 28 des Behälters 24 mit der Leitung 7 zum Kaltluftauslaß des Klimageräts verbindet.
Die Kupplung 33 besteht, wie insbesondere aus Fig. 5a und 5b ersichtlich, aus einem Gehäuse 34, das an der Rückwand 23 der Klapplade 2 angeordnet ist, und an das die Leitung 7 zum Kaltluftauslaß des Klimageräts angeschlossen ist, sowie aus einem von der Rückwand 28 des Behälters 24 an der Lufteintrittsöffnung angeordneten, nach hinten, d. h. in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges, ragenden Stutzen 35. Der Stutzen 35 ist durch eine Öffnung 36 in der Rückwand 23 der Klapplade 2 hindurch in das Kupplungsgehäuse 34 steckbar.
Als Absperrorgan ist eine Klappe 37 in dem Kupplungsgehäuse 34 vor der Öffnung 36 vorgesehen, in die der Stutzen 35 an der Lufteintrittsöffnung 31 des Behälters 24 gesteckt wird.
Es ist ersichtlich, daß beim Herausnehmen des Behälters 24 aus der Klapplade 2 der Stutzen 35 vom Kupplungsgehäuse 34 getrennt und damit die Kaltluftzufuhr aus der Leitung 7 unterbunden wird (Fig. 5a), während beim Einstecken des Stutzens 35 in die Öffnung 36 des Kupplungsgehäuses 34 die Klappe 37 geöffnet wird, so daß wieder Kaltluft von der Kaltluftleitung 32 in den Behälter 24 einströmen kann (Fig. 5b).
Um das Auslaufen von Kondenswasser beim Herausnehmen oder Transportieren des Behälters 24 aus der Klapplade 2 zu verhindern, ist sowohl an der Lufteintrittsöffnung 31 wie an der Luftauslaßöffnung 32 jeweils ein nach innen ragender Stutzen vorgesehen, wobei in der Zeichnung (Fig. 4) nur der Stutzen 38 an der Lufteintrittsöffnung 31 sichtbar ist.
Das Be- und Entladen der Kühlbox bzw. des Behälters 24 erfolgt über den Deckel 25 an der Oberseite und den Deckel 26 an der Vorderwand 27 des Behälters, welche z. B. mit einem Magnetverschluß versehen sein können. Der Deckel 26 an der Vorderwand 27 ist dabei nicht immer notwendig, vielmehr ist er insbesondere dann vorgesehen, wenn durch ungünstige Raumverhältnisse der Zugang in den Behälter 24 über den Deckel 25 an der Oberseite erschwert ist.
Der Deckel 26 an der Vorderseite kann mit dem Deckel 25 an der Oberseite starr oder gelenkig verbunden sein. Er kann jedoch auch über ein Gelenk an seiner unteren Kante mit der Vorderwand 27 des Behälters 24 verbunden sein. In diesem Fall kann eine Einrichtung vorgesehen sein, mit der beim Öffnen bzw. Schließen des oberen Deckels 25 der vordere Deckel 26 automatisch geöffnet bwz. geschlossen wird. Weiterhin kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die den oberen Deckel 25 nach Überwindung eines Totpunktes offen hält.
Da beim Öffnen der Deckel 25, 26 die Kräfte, beispielsweise Magnetkräfte, der Schließeinrichtung überwunden werden müssen, muß der Behälter 24 im Handschuhfach 2 fixiert werden, z. B. durch eine Schraub- oder Klippverbindung 39 an der Seitenwand 39 des Behälters 24 und der Seitenwand 11 der Klapplade 2.
Der Boden des Behälters 24 ist mit Vertiefungen 40 für handelsübliche Dosen oder Flaschen versehen. Auch kann eine Innenverkleidung mit hohem Reibungskoeffizienten vorgesehen sein, um ein Verrutschen des Behälterinhalts zu verhindern.
Bei der in Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform ist die Abdichtung der Kühlbox unproblematisch. Auch führt sie zu keiner Erhöhung der Schließkräfte der Klapplade. Ferner kann der aus dem Handschuhfach herausnehmbare Behälter 24 z. B. in einem Kühlschrank vorgekühlt werden. Auch ist der Stauraum 41 im Handschuhfach 2 vor dem Behälter 24 bei geschlossener Kühlbox bzw. Behälter 24 be- und entladbar.

Claims (17)

1. Kühlbox für ein Kraftfahrzeug mit Klimaanlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Handschuhfach (2) des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist und eine Lufteintritts­ öffnung (10, 31), die mit dem Kaltluftauslaß des Klimageräts (8) der Klimaanlage über eine Leitung (7) verbunden ist, sowie eine Luftauslaßöffnung (13, 32) aufweist.
2. Kühlbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handschuhfach (2) durch eine in Schließstellung nach oben verschwenkbare Klapplade gebildet ist, auf der die als Wanne ausgebildete Kühlbox (4) angeord­ net ist, und an der Instrumententafel (1) des Kraftfahr­ zeuges oberhalb der Klapplade eine Abdeckung (14) vorgesehen ist, die die wannenförmige Kühlbox (4) bei geschlossener Klapplade nach oben abschließt.
3. Kühlbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) nach oben gewölbt ist.
4. Kühlbox nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) an der der Kühlbox zugewandten Seite ein komprimierbares Material (15) aufweist.
5. Kühlbox nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der wannenförmigen Kühlbox (4) mit einer Dichtung (17) versehen ist.
6. Kühlbox nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie samt ihrem Boden (19) als aus der Klapplade herausnehmbarer Einsatz (18) ausgebil­ det ist.
7. Kühlbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (10) an derjenigen Seitenwand (11) des Handschuhfachs (2) angeordnet ist, welche dem Klimagerät (8) zugewandt ist und die Luftauslaßöffnung (13) in der gegenüberlie­ genden Seitenwand (12) des Handschuhfachs (2) vorgesehen ist.
8. Kühlbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch einen nach oben abgeschlossenen, aus dem Handschuhfach (2) herausnehmbarem Behälter (24) gebildet wird.
9. Kühlbox nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (24) an seiner Oberseite und/oder seiner Vorderwand (27) einen Deckel (25, 26) aufweist.
10. Kühlbox nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Handschuhfach (2) eine Kupplung vorgesehen ist, die die Lufteintrittsöffnung (31) mit der Leitung (7) zum Kaltluftauslaß des Klimageräts verbindet und ein Absperrorgan vorgesehen ist, welches bei Herausnahme des Behälters (24) aus dem Handschuhfach (2) die Kaltluftzufuhr unterbricht.
11. Kühlbox nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einem an die Leitung (7) zum Kaltluftauslaß des Klimagerätes angeschlossenen Gehäuse (34) an der Rückwand (23) des Handschuhfachs (2) und einem nach hinten ragenden Stutzen (35) an der an der Rückwand (28) des Behälters (24) angeord­ neten Lufteintrittsöffnung (31) besteht, wobei der Stutzen (35) durch eine Öffnung (36) in das Kupplungs­ gehäuse (34) steckbar ist.
12. Kühlbox nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Absperrorgan durch eine die Öffnung (36) im Kupplungsgehäuse (34) verschließbare Klappe (37) gebil­ det ist.
13. Kühlbox nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßöffnung (32) im Abstand von der Lufteintrittsöffnung (31) an der Rückwand (28) des Behälters (24) angeordnet ist.
14. Kühlbox nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lufteintrittsöffnung (31) und/oder der Luftauslaßöffnung (32) am Behälter (24) ein in den Behälter (24) ragender Stutzen (38) vorgesehen ist.
15. Kühlbox nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (39) zur Fixierung des Behälters (24) im Handschuhfach (2) vorgesehen ist.
16. Kühlbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im hinteren Bereich des Hand­ schuhkastens (2) angeordnet ist.
17. Kühlbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19, 30) der Kühlbox mit Vertiefungen (21, 40) zur Aufnahme von Getränkedosen oder Flaschen versehen ist.
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