DE10163046C1 - Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen - Google Patents

Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen

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Abstract

Um einen Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, der einen durch Begrenzungswände gebildeten Stauraum aufweist, in dem wenigstens ein Mittel gegen Verrutschen oder Klappern der in dem Stauraum untergebrachten Gegenstände vorgesehen ist, wobei der Klapperschutz auch bei nicht vollständig gefülltem Stauraum wirksam ist, wird vorgeschlagen, dass das Mittel als Niederhalter ausgebildet ist, der bei Bedarf von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung überführbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 37 39 151 A1 geht ein als Kühlbox ausgebildeter Behälter hervor, der im Handschuhfach eines Kraftfahrzeugs untergebracht ist. Um Klappern oder Verrutschen des Kühlgutes während der Fahrt zu verhindern, ist an der Unterseite eines den Behälter abdeckenden Klappdeckels Schaumstoff angebracht. Bei geschlossenem Klappdeckel drückt dieser gegen das im Behälter verstaute Kühlgut, so dass beispielsweise Flaschen nicht gegeneinander schlagen können.
Unwirksam ist der Klapperschutz jedoch dann, wenn der Behälter nicht vollständig gefüllt ist, so dass die Gegenstände nicht zwischen dem Schaumstoff und dem Behälterboden festgeklemmt werden, sondern sich hin- und herbewegen können.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, dass ein Klapperschutz für einen Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen geschaffen wird, der seine Wirksamkeit auch bei nicht vollständig gefülltem Stauraum entfaltet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch Verwendung eines Niederhalters, der bei Bedarf in eine Gebrauchsstellung überführt werden kann, werden die im Stauraum untergebrachten Gegenstände gegen einen den Stauraum nach unten abschließenden Boden gepresst. Der Niederhalter ist derart ausgebildet, dass Klappern oder Verrutschen unabhängig von der Form der niederzuhaltenden Gegenstände vermieden werden kann. In seiner Gebrauchsstellung befindet sich der Niederhalter innerhalb des Stauraums, während er in seiner Nichtgebrauchsstellung platzsparend beispielsweise an einer der Begrenzungswände verstaut ist.
Wenn sich der Niederhalter über die gesamte lichte Breite des Stauraums erstreckt, d. h. über die effektiv zur Verfügung stehende Breite im Stauraum, kann nahezu jeder Gegenstand, der etwa längsausgerichtet im Stauraum abgelegt ist gegen den Boden gepresst werden. Somit können insbesondere Flaschen gegen Klappern oder Verrutschen gesichert werden.
Der Niederhalter kann an der Unterseite eines den Stauraum verschließenden Deckels angelenkt sein. Für eine platzsparende Unterbringung kann der Niederhalter dann einfach in seiner Nichtgebrauchsstellung an die Unterseite des Klappdeckels geklappt werden. Denkbar ist auch eine in die Unterseite des Klappdeckels versenkte Anordnung des Niederhalters.
In einer Ausführungsform ist der Niederhalter durch einen u- förmigen Drahtbügel gebildet, dessen freie Enden durch ein elastisches Bauteil verbunden sind. Der dem elastischen Bauteil gegenüberliegende Bügelabschnitt des Drahtbügels ist über Lager schwenkbar an der Unterseite des Klappdeckels befestigt.
In einfachster Form kann das elastische Bauteil eine Spannfeder sein. Denkbar sind jedoch auch elastische Textilstreifen, Gelsäckchen oder flexible Gummibänder. Derartige Bauteile passen sich besonders gut allen abdeckbaren Formen von Transportgut an. Weiterhin ist denkbar, dass das elastische Bauteil vom Niederhalter abnehmbar ausgeführt ist. Dann kann beispielsweise bei Gegenständen, die durch den Niederhalter nicht geklemmt werden können, zumindest das Gelsäckchen oder der elastische Textilstreifen vom Niederhalter abgenommen und zwischen die Gegenstände gelegt werden, um Klappergeräusche zu vermeiden. Bei einer mehrteiligen Ausführung des elastischen Bauteils kann dieses bei Bedarf an mehreren Stellen im Aufbewahrungsbehälter eingelegt werden.
Eine einfache Handhabung des Niederhalters kann erreicht werden, wenn an den freien Enden des Drahtbügels Gleitsteine befestigt sind, die in dafür vorgesehenen Nuten des Stauraums laufen.
Die Nuten können in Führungsschienen eingebracht sein, die parallel zueinander verlaufen. Damit wird in einfachster Weise eine Schiebeführung des Niederhalters geschaffen.
Vorteilhafterweise erstrecken sich die Führungsschienen über nahezu die gesamte Höhe des Stauraums, so dass ganz schmales bzw. nicht so hohes Transportgut vor Verrutschen oder Klappern gesichert werden kann. Die Länge des Drahtbügels muss dann selbstverständlich entsprechend angepasst werden.
Die Führungsschienen können an den Innenseiten zweier gegenüberliegender Begrenzungswände des Stauraums befestigt sein. Denkbar ist jedoch auch, dass die Führungsschienen platzsparend in die Innenseiten der Begrenzungswände eingelassen sind. Gemäß einer Ausführungsform können die Führungsschienen rechtwinklig zum Boden des Behälters ausgerichtet sein. Es ist aber auch jede andere sinnvolle Ausrichtung denkbar.
Um den Niederhalter in seiner Gebrauchsstellung zu fixieren, kann eine Rasteinrichtung an der Unterseite des Deckels vorgesehen sein, der mit einem speziell dazu ausgeformten Bügelabschnitt des Niederhalters eine Rastposition für den Niederhalter bildet. Gleichzeitig bewirkt die Rasteinrichtung, dass der Klappdeckel gegen die Federkraft des Niederhalters in seiner geschlossenen Stellung gehalten wird.
Weitere Vorteile sowie eine Ausgestaltung der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Kühlbox mit einem an einem Klappdeckel befestigten Niederhalter in Nichtgebrauchsstellung in einer perspektivischen Ansicht schräg von vorn,
Fig. 2 die Kühlbox gemäß Fig. 1 mit dem Niederhalter in einer Zwischenstellung sowie
Fig. 3 die Kühlbox gemäß den Fig. 1 und 2 mit dem Niederhalter in einer Gebrauchsstellung.
In Fig. 1 ist eine Kühlbox 1 dargestellt, die an einer beliebigen Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet sein kann und beispielsweise zur Unterbringung von Flaschen F dient. Ein Stauraum 2 der Kühlbox 1 wird durch vier Begrenzungswände 3, 4, 5 und 6 gebildet und nach unten mit einem Boden 7 abgeschlossen. Der Stauraum 2 kann von oben durch eine Eingriffsöffnung 8 befüllt werden. Die Eingriffsöffnung 8 wird durch eine Platte 9 teilweise verschlossen. An einer der Eingriffsöffnung 8 zugewandten Stirnwand 10 ist ein Klappdeckel 11 über ein Scharnierband 12 mit der Platte 9 verbunden, so dass der Klappdeckel 11 gemäß Pfeil A auf die Eingriffsöffnung 8 verschwenkt werden kann.
An der Unterseite des Klappdeckels 11 ist ein Niederhalter 13 angebracht, der sich in Nichtgebrauchsstellung befindet. Der Niederhalter 13 umfasst einen u-förmigen Drahtbügel 14, der an seinen freien Enden 15 und 16 durch eine Spannfeder 17 verbunden ist. An dem der Spannfeder 17 gegenüberliegenden Bügelabschnitt 18 ist der Niederhalter 13 mit Befestigungslaschen 19 und 20 schwenkbar gelagert, die an der Unterseite des Klappdeckels 11 angebracht sind. Zudem ist eine Rasteinrichtung 21 zwischen den Befestigungslaschen 19 und 20 an der Unterseite des Klappdeckels 11 befestigt, die den Niederhalter 13 in seiner Gebrauchsstellung fixiert. Die Befestigungslaschen 19 und 20 bilden eine Schwenkachse 22 für den Niederhalter 13, der aus der dargestellten Nichtgebrauchsstellung gemäß Pfeil A in seine Gebrauchsstellung überführt werden kann.
Gemäß Fig. 2 wird der Niederhalter 13 durch Verschwenken um seine Schwenkachse 22 in Pfeilrichtung A in eine Zwischenstellung gebracht, bei der an den freien Enden 15 und 16 des Drahtbügels 14 angeordnete Gleitsteine 23 und 24 an Führungsschienen 25 und 26 anliegen. Die parallel zueinander angeordneten Führungsschienen 25 und 26 sind an den Innenseiten der Begrenzungswände 3 und 5 befestigt und verlaufen etwa rechtwinklig zum Boden 7. Die Führungsschienen 25 und 26 weisen jeweils eine Nut 27 bzw. 28 auf, die an die Form der Gleitsteine 23 und 24 angepasst sind, so dass die Gleitsteine 23 und 24 in Pfeilrichtung B in den Nuten 27 und 28 verschiebbar gehalten sind.
Wird nunmehr der Klappdeckel 11 weiter in Pfeilrichtung A verschwenkt, so werden die Gleitsteine 23 und 24 in den Nuten 27 und 28 bis zu einer unteren Anschlagstellung verschoben, die genau dann erreicht ist, wenn der Klappdeckel 11 die Eingriffsöffnung 8 vollständig verschließt. Die Spannfeder 17 wird dabei über den im Stauraum 8 abgelegten Flaschen F verspannt, so dass diese auf den Boden 7 gepresst werden. Damit die Federkraft der Spannfeder 17 den Klappdeckel 11 nicht wieder aufdrücken kann, ist der Anschlag 21 zusammen mit dem Bügelabschnitt 18 so ausgeführt, dass der besonders geformte Bügelabschnitt 18 im Anschlag 21 einrastet. Bei der soeben beschriebenen Position des Niederhalters 13 handelt es sich um die Gebrauchsstellung, die in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Klappdeckel 11 wurde in dieser Darstellung der Übersicht halber weggelassen. Zudem ist lediglich eine Flasche F dargestellt, die mittels eines Halters 29 in einer Schräglage gehalten wird. Dazu weist der aus einem Drahtbügel geformte Halter 29 eine u-förmige Ausformung 30 auf, die auf den Flaschenhals einer handelsüblichen Flasche F abgestimmt ist. Um Flaschen F sowohl in Schräglage aber auch in waagerechter Lage im Stauraum 2 unterzubringen, ist der Halter 29 an seiner der Ausformung 30 gegenüberliegenden Seite über ein Scharnier 31 an der Innenseite der Begrenzungswand 4 angelenkt. Somit kann der Halter 29 platzsparend an der Begrenzungswand 4 abgelegt werden.
Die Spannfeder 17 legt sich in Gebrauchsstellung des Niederhalters 13 um den Flaschenhals der Flasche F und drückt diese somit gegen den Boden 7 des Stauraums 2, so dass keine Klappergeräusche entstehen können. Die Rasteinrichtung 21 verhindert zusammen mit dem Bügelabschnitt 18, dass die Federkraft den Klappdeckel 11 entgegen der Pfeilrichtung A aufdrückt und fixiert den Niederhalter in seiner Gebrauchsstellung.
Durch die Erstreckung des Niederhalters 13 über die lichte Breite des Stauraums 2 kann nahezu jeder beliebige Gegenstand, der etwa längsausgerichtet im Stauraum 2 abgelegt wird, in seiner Lage fixiert werden. Durch die sich nahezu bis zum Boden 7 erstreckenden Führungsschienen 25 und 26 können die Gleitsteine 23 und 24 in ihren Nuten 27 und 28 auch bis zum Boden 7 geführt werden. Von dort aus kann die Spannfeder 17 über beliebig geformte Gegenstände gespannt werden, so dass sehr schmale oder nicht so hohe Gegenstände auch gesichert sind. Wahlweise kann die Spannfeder 17 durch ein anderes elastisches Bauteil ersetzt werden, beispielsweise durch elastische textile Materialien oder Gelsäckchen, die keine Spanngeräusche verursachen. Der Niederhalter 13 kann zudem leicht nachgerüstet werden.

Claims (10)

1. Behälter zum Aufbewahren von Gegenständen in einem Kraftfahrzeug mit einem durch Begrenzungswände gebildeten Stauraum, in dem wenigstens ein Mittel gegen Verrutschen oder Klappern der in dem Stauraum untergebrachten Gegenstände vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel als Niederhalter (13) ausgebildet ist, der bei Bedarf von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung überführbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Niederhalter (13) nahezu über die gesamte lichte Breite des Stauraums (2) erstreckt.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (13) an der Unterseite eines den Stauraum (2) verschließenden Deckels (11) angelenkt ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (13) einen u-förmigen Drahtbügel (14) umfasst, dessen freie Enden (15, 16) durch ein elastisches Bauteil (17) miteinander verbunden sind.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Bauteil eine Spannfeder (17) ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem freien Ende (15, 16) des Drahtbügels (14) jeweils ein Gleitstein (23, 24) befestigt ist, der in einer Nut (27, 28) im Stauraum (2) schiebegeführt ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (27, 28) in parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen (25, 26) eingebracht sind.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsschienen (25, 26) über nahezu die gesamte Höhe des Stauraums (2) erstrecken.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Innenseiten der Begrenzungswände (3, 5) befestigten Führungsschienen (25, 26) etwa rechtwinklig zum Boden (7) des Behälters (1) verlaufen.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rasteinrichtung (21) an der Unterseite des Deckels (11) vorgesehen ist, die zusammen mit einem entsprechend ausgeformten Bügelabschnitt (18) des Niederhalters (13) diesen in seiner Gebrauchsstellung hält.
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