DE10001267C2 - Sicherungsvorrichtung für ein Ablagefach - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für ein Ablagefach

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für eine mit einem Deckel verschließbare Öffnung eines Ablagefachs in Verkehrsmitteln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Ablagefächer sind im Allgemeinen auch als sogenannte Handschuhfächer im Kraftfahrzeugbau bekannt. In der DE 25 45 385 A1 ist eine gattungsgemäße Ablage beschrieben, deren Einführöffnung mit einem verschließbaren Deckel versehen ist. Um das Herausfallen von Gegenständen beim Öffnen des Deckels zu verhindern, ist eine leicht lösbare Trennwand zwischen der Einführöffnung und dem Deckel angeordnet, wobei die Trennwand klappbar und vorzugsweise als Netz ausgebildet ist. Als nachteilig wird bei dieser Lösung angesehen, daß nach dem eigentlichen Öffnungsvorgang, nämlich dem Öffnen des Deckels, ein weiterer Öffnungsvorgang durchgeführt werden muß, um das Netz von der Einführöffnung zu entfernen. Des weiteren ist nicht ausgeschlossen, daß Gegenstände, die sich seitlich am Rand der Einführöffnung befinden, dennoch beim Aufklappen der Trennwand herausfallen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung für eine Öffnung eines Ablagefachs in Verkehrsmitteln zu entwickeln, die wirksam ein Herausfallen der Gegenstände beim Öffnen des Fachs verhindert und eine einfache Handhabung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dazu wird zwischen dem verschließbaren Deckel und der Öffnung des Ablagefachs eine flexible Trennwand befestigt, sodaß die Öffnung in einen abgedeckten und einen offenen Bereich unterteilt wird. Es ist verständlich, daß, um den gewünschten Sicherungseffekt erzielen zu können, die flexible Trennwand im bodennahen Bereich der Öffnung angeordnet ist. Der auf diese Weise abgedeckte Bereich der Öffnung erfüllt die Aufgabe der Sicherung der Gegenstände. Selbst bei ungünstigen Rüttelbewegungen des Verkehrsmittels (z. B. Kraftfahrzeug, Bahn, Flugzeug) oder geneigten Fahrten, bei denen die im Fach befindlichen Gegenstände gegen den Deckel gedrückt werden, wird beim Öffnen des Deckels das Herausfallen der Gegenstände verhindert, da die Gegenstände durch die flexible Trennwand aufgehalten werden. Der offene Bereich gewährleistet eine gute Zugänglichkeit zu den im Inneren des Ablagefachs befindlichen Gegenständen, da die Bedienperson mit ihrer Hand durch den offenen Bereich in das Ablagefach greifen kann. Die Befestigung der flexiblen Trennwand ist so gewählt, daß auch bei möglichen Suchvorgängen im Fach, bei denen die im Fach befindlichen Gegenstände mit höheren Kräften gegen die flexible Trennwand gedrückt werden, eine hohe Haltbarkeit gewährleistet ist.
Für eine optimale Einsicht in das Innere des Fachs wird in einer besonders bevorzugten Ausführungsform die flexible Trennwand als elastisches Netz ausgebildet.
Unterstützt wird die Sicherungsfunktion dadurch, indem die flexible Trennwand, insbesondere das Netz, unter einer definierten Vorspannung in der Öffnung befestigt wird.
Weiterhin wird durch eine elastische Verstärkung am freien nicht befestigten Randbereich der flexiblen Trennwand eine belastbare Eingriffsöffnung realisiert. Besonders für größere Gegenstände, die in das Fach gebracht oder aus dem Fach entnommen werden sollen, ist die Verstärkung von Vorteil, da die flexible Trennwand aus ihrem Abdeckungsbereich herausgezogen werden kann, ohne daß eine Beeinträchtigung der Sicherheitsfunktion durch Elastizitätsverlust erfolgt.
Sofern ein Entfernen der flexiblen Trennwand zu Reinigungs- oder Reparaturzwecken erwünscht ist, wird die Befestigung an den Rändern lösbar gestaltet.
Besonders vorteilhaft erweist sich die Erfindung bei sogenannten Handschuhfächern oder auch bei Ablagefächern, die vor Sitzen angebracht sind, in Kraftfahrzeugen. Die Öffnung derartiger Fächer ist besonders im Fahrbetrieb mit Risiken behaftet, sofern keine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung vorgesehen ist. Die unvermeidlichen Rüttelbewegungen des Fahrzeugs sowie Bergauf- oder Bergabfahrten können die im Fach befindlichen Gegenstände an den Öffnungsbereich heranbewegen, so daß diese in diesem Fall, sobald der Deckel geöffnet wird, herausfallen würden. Mit einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung, wie beispielsweise einem elastischen Netz, werden die Gegenstände am ungewünschten Verlassen des Fachs gehindert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines ersten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Handschuhfach in perspektivischer Darstellung von vorn und
Fig. 2 ein schematisch dargestelltes Handschuhfach gemäß Schnitt II-II in Fig. 1.
Aus Fig. 1 ist ein Handschuhfach 1 mit einer Öffnung 2 dargestellt. Die Öffnung 2 ist teilweise mit einem elastischen Netz 3 abgedeckt. Des weiteren befinden sich an der unteren Öffnungskante 4 zwei Scharniere 5 und 6, an denen ein verschließbarer Deckel (hier nicht näher dargestellt) angelenkt ist. In geschlossener Stellung verschließt dieser Deckel die Öffnung 2 des Handschuhfachs 1 vollständig.
Das Handschuhfach 1 kann in seiner Geometrie variabel gestaltet sein. Häufig sind bei einem derartigen Handschuhfach 1 die untere Öffnungskante 4 sowie deren gegenüberliegende obere Öffnungskante 4' länger als die rechte Öffnungskante 7 und deren gegenüberliegende linke Öffnungskante 7', so daß die Öffnung 2 des Handschuhfachs 1 eine im wesentlichen rechteckige Geometrie aufweist. Das Handschuhfach 1 hat eine Tiefe T, wobei die Seitenflächen F des Handschuhfachs 1 über Rundungen R miteinander verbunden sind.
Das elastische Netz 3 ist im unteren Bereich 8 der Öffnung 2 befestigt, um die auf der Ablagefläche 1a liegenden Gegenstände (hier nicht dargestellt) vor dem Herausfallen zu sichern. Das elastische Netz 3 weist ebenso wie die Öffnung 2 eine rechteckige Geometrie mit den sich jeweils gegenüberliegenden Rändern 9 und 9' sowie 10 und 10' auf, wobei die Länge der Ränder 10 und 10' kürzer ist als die der Ränder 7 und 7'. Der Rand 9' ist mit einer elastischen Verstärkung 11 versehen. Das Netz 3 ist in der Öffnung 2 befestigt, wobei der Rand 10' an der Öffnungskante 7', der Rand 9 an der Öffnungskante 4 sowie der Rand 10 an der Öffnungskante 7 anliegt. Durch diese Anordnung des Netzes 3 in der Öffnung 2 wird die Öffnung 2 in einen abgedeckten Bereich 12 und in einen offenen Bereich 13 eingeteilt. Durch den offenen Bereich 13 kann die Bedienperson Gegenstände in das oder aus dem Handschuhfach 1 hinein- oder herausbringen.
Aus Fig. 2 ist eine schematische Schnittdarstellung gemäß Schnitt II-II in Fig. 1 ersichtlich. In dieser Darstellung ist ein Deckel 14 an das Scharnier 6 schwenkbeweglich angelenkt (Pfeil A). Entsprechend dem gewünschten Öffnungswinkel kann der Deckel 14 aus dem Bereich der Öffnung 2 geschwenkt werden. Das zwischen Deckel 14 und Öffnung 2 angebrachte Netz 3 verhindert ein Herausfallen der im Handschuhfach 1 befindlichen Gegenstände 15, 16 oder 17. In geschlossener Stellung paßt sich das Netz auf Grund seiner elastischen Materialeigenschaften den Konturen des Deckels 14 an.

Claims (7)

1. Sicherungsvorrichtung für eine mit einem verschließbaren Deckel (14) versehene Öffnung (2) eines Ablagefachs (1) in Verkehrsmitteln, durch die die Öffnung (2) abdeckbar ist und die eine flexible Trennwand (3) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) die Öffnung (2) des Ablagefachs (1) nur teilweise abdeckt und mit ihren deckungsgleich zu den Öffnungskanten (4, 4', 7, 7') verlaufenden Rändern (9, 9', 10, 10') an der Öffnung (2) befestigt ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Trennwand (3) im bodennahen Bereich der Öffnung (2) erfolgt.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Trennwand als elastisches Netz (3) ausgebildet ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Netz (3) unter Spannung in der Öffnung (2) befestigt ist.
5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie nicht befestigte Randbereich (9') der Trennwand (3) eine elastische Verstärkung (11) aufweist.
6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Ränder (9, 9', 10, 10') an den Öffnungskanten (4, 4', 7, 7') lösbar gestaltet ist.
7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageschale als Handschuhfach (1) ausgebildet ist.
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