DE102007006893B4 - Handschuhfach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Handschuhfach für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00592Add-on devices, e.g. heat/cooling boxes, compartment dividers, upgrade sets

Abstract

Handschuhfach (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einer Kühleinrichtung (2) zur Kühlung eines in dem Handschuhfach (1) untergebrachten Behälters (6) und mit einer von der Kühleinrichtung (2) mit Kälte beaufschlagten Platte (5), welche mit einem Gehäuse (1a) des Handschuhfachs (1) verbunden und dafür vorgesehen ist, den Behälter (6) zu kühlen, wobei die Platte (5) außerhalb des Behälters (6) angeordnet und derart mit einer Außenwandung (6a) des Behälters (6) verbunden ist, dass die Außenwandung (6a) des Behälters (6) über die Platte (5) gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (6) über die Platte (5) fest mit dem Handschuhfach (1) verbindbar und aus demselben entnehmbar ist, wobei die Platte (5) und der Behälter (6) formschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die Platte (5) und die Außenwandung (6a) des Behälters (6) an einander zugewandten Seiten mäanderförmig mit Vorsprüngen (7, 8) und Rücksprüngen (9, 10) ausgebildet sind, und wobei die Vorsprünge (7, 8) und Rücksprünge (9, 10) Hinterschneidungen aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handschuhfach für ein Kraftfahrzeug, mit einer Kühleinrichtung zur Kühlung eines in dem Handschuhfach untergebrachten Behälters nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Aus der DE 198 03 887 A1 ist ein gattungsgemäßes Handschuhfach mit einem an einer Außenwand desselben angeordneten, plattenförmigen Wärmetauscher, über den der sich darin befindende Stauraum gekühlt werden kann, bekannt.
  • Die US 4 637 222 A beschreibt eine Kühleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, bei der eine Kühleinheit lösbar mit einem Behälter verbunden ist.
  • Ein weiteres Handschuhfach ist aus der DE 40 26 678 C1 bekannt. Dabei ist innerhalb des Handschuhfachs ein Beutel angeordnet, der über eine sich in dem Beutel befindende und über eine weitere Platte mit einem Peltierelement verbundene Platte gekühlt wird. Dadurch, dass die Platte innerhalb des flexiblen Beutels angeordnet ist, kann dieser nicht aus dem Handschuhfach entnommen werden.
  • Die DE 37 39 151 A1 beschreibt eine Kühlbox in einem Handschuhfach, welche über eine Kaltluftleitung mit der Klimaanlage verbunden ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Handschuhfach für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, in welchem ein kühlbarer Behälter angeordnet ist, der sowohl fest mit dem Handschuhfach verbunden als auch aus demselben entnommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Platte außerhalb des Behälters und die Verbindung des Behälters mit der Platte über die Außenwandung des Behälters wird einerseits die Kühlung des Behälters und andererseits die lösbare Befestigung des Behälters an der Platte und damit an dem Handschuhfach sichergestellt. Durch die Befestigbarkeit des Behälters an der Platte ist derselbe innerhalb des Handschuhfachs stets aufgeräumt, wodurch eine Unordnung und eventuell damit verbundene Klappergeräusche verhindert werden. Dadurch, dass der Behälter abnehmbar mit der Platte verbunden ist, kann derselbe, wenn das Kraftfahrzeug verlassen wird, mitgeführt werden, um die darin enthaltenen Gegenstände auch außerhalb des Kraftfahrzeugs zu benutzen bzw. um den Behälter neu zu befüllen.
  • Eine erfindungsgemäße Verbindung der Platte mit dem Behälter ergibt sich dadurch, dass die Platte und der Behälter formschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Die formschlüssige Verbindung wird erfindungsgemäß dadurch hergestellt, dass die Platte und die Außenwandung des Behälters an einander zugewandten Seiten mäanderförmig mit Vorsprüngen und Rücksprüngen ausgebildet sind. Neben der guten Verbindung des Behälters mit der Platte, die das Entnehmen des Behälters aus dem Handschuhfach durch ein einfaches Verschieben ermöglicht, bietet eine solche Ausgestaltung darüber hinaus eine besonders große Kontaktfläche zwischen der mit Kälte beaufschlagten Platte und der Außenwandung des Behälters, wodurch auch eine bessere Kälteübertragung stattfindet.
  • Um ein ungewolltes Lösen des Behälters von der Platte zu verhindern, ist außerdem vorgesehen, dass die Vorsprünge und Rücksprünge Hinterschneidungen aufweisen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Handschuhfachs mit dem darin untergebrachten Behälter; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Behälters aus 1 in seinem geöffneten Zustand.
  • 1 zeigt ein Handschuhfach 1 für ein in seiner Gesamtheit nicht dargestelltes Kraftfahrzeug. Das Handschuhfach 1, welches ein Gehäuse 1a aufweist, ist mit einer Kühleinrichtung 2 ausgestattet, die in 1 nur schematisch dargestellt ist. Im vorliegenden Fall weist die Kühleinrichtung 2 eine Klimaanlage 3 des Kraftfahrzeugs und eine von der Klimaanlage 3 ausgehende Luftleitung 4 auf, die zu einer von der Kühleinrichtung 2 mit Kälte beaufschlagten Platte 5 führt. Die Platte 5, die vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium, besteht, ist mit dem Handschuhfach 1 verbunden, was im vorliegenden Fall dadurch realisiert wird, dass die Platte 5 in das Gehäuse 1a des Handschuhfachs 1 integriert ist. Hierzu weist das Gehäuse 1a eine entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme der Platte 5 auf. Statt der dargestellten Ausführungsform mit der Klimaanlage 3 und der Luftleitung 4 könnte die Kühleinrichtung 2 auch als Peltierelement ausgebildet sein, wobei die dargestellte Lösung besonders einfach und kostengünstig zu realisieren ist.
  • Die Platte 5 dient dazu, einen in dem Handschuhfach 1 untergebrachten Behälter 6 zu kühlen, was nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Hierzu ist eine Außenwandung 6a des Behälters 6 derart mit der außerhalb des Behälters 6 angeordneten Platte 5 verbunden, dass die Außenwandung 6a des Behälters 6 über die Platte 5 gekühlt wird, und dass der Behälter 6 über die Platte 5 fest mit dem Handschuhfach 1 verbindbar und aus demselben entnehmbar ist. Demnach wird der Behälter 6 aus schließlich über seine Kontaktfläche mit der Platte 5 gekühlt. Auch der Behälter 6 kann aus Metall, insbesondere aus Aluminium, bestehen.
  • Die Verbindung des Behälters 6 mit der Platte 5 wird im vorliegenden Fall durch Formschluss erreicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Platte 5 als auch die Außenwandung 6a des Behälters 6 an einander zugewandten Seiten mäanderförmig mit jeweiligen Vor- und Rücksprüngen ausgebildet. Die Vorsprünge der Platte 5 sind dabei mit dem Bezugszeichen 7, die Vorsprünge der Außenwandung 6a mit dem Bezugszeichen 8, die Rücksprünge der Platte 5 mit dem Bezugszeichen 9 und die Rücksprünge der Außenwandung 6a sind mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Im vorliegenden Fall greifen also die Vorsprünge 7 der Platte 5 in die Rücksprünge 10 der Außenwandung 6a und die Vorsprünge 8 der Außenwandung 6a in die Rücksprünge 9 der Platte 5 ein, wodurch der Behälter 6 derart mit der Platte 5 verzahnt wird, dass der Behälter 6 nur in einer Richtung, die durch den mit ”X” bezeichneten Pfeil in 2 angegeben ist, gegenüber dem Handschuhfach 1 verschoben werden kann. Um den Behälter 6 sicher an der Platte 5 anzubringen, sind sowohl die Vorsprünge 7 und 8 als auch die Rücksprünge 9 und 10 mit jeweiligen nicht bezeichneten Hinterschneidungen ausgeführt.
  • Der Behälter 6 weist einen an der der Außenwandung 6a gegenüberliegenden Seite desselben angeordneten Deckel 6b auf, der ein Abschließen des Behälters 6 ermöglicht, so dass die von der Kühleinrichtung 2 erzeugte Kälte in dem Behälter 6 verbleibt. Gegebenenfalls könnte auch auf den Deckel 6b verzichtet werden, wobei dann neben dem Behälter 6 auch der restliche Innenraum des Handschuhfachs 1 gekühlt werden würde.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, weist der Behälter 6 in seinem Inneren mehrere Halterungen 11 auf, die dafür geeignet sind, Schminkzubehör, wie Lippenstifte, Cremes, Pinsel, Stifte und dergleichen aufzunehmen. Der Behälter 6 ist im vorliegenden Fall also in der Art eines kleinen Schminkkästchens ausgeführt, das innerhalb des Handschuhfachs 1 angeordnet und mit demselben verbunden werden kann. Eine solche Nutzung des Behälters 6 ist dahingehend sinnvoll, dass Schminkzubehör in Kraftfahrzeugen bei hohen Temperaturen leicht schmilzt und dadurch unbrauchbar wird, was durch den beschriebenen Behälter 6, dessen Kühlung und seine Anbringung in dem Handschuhfach 1 verhindert werden kann. Gegebenenfalls könnte auch eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein, um ein versehentliches Lösen des Behälters 6 von der Platte 5 in Richtung des Pfeiles ”X” zu verhindern, welche gelöst werden müsste, um den Behälter 6 aus dem Handschuhfach 1 zu entnehmen.
  • Zur Verbesserung der Optik und Haptik des Behälters 6 kann derselbe, gegebenenfalls auch mit dem Deckel 6b, beispielsweise mit Leder bezogen werden. Auch eine Verbindung des Deckels 6b mit dem restlichen Behälter 6 mittels eines Reißverschlusses ist denkbar.
  • In das Handschuhfach 1 und/oder in die Platte 5 kann eine nicht dargestellte Beleuchtungseinrichtung integriert sein, die den Behälter 6 beleuchtet und insbesondere ein blaues Licht erzeugt, um die Kühlung innerhalb desselben auch optisch anzudeuten.

Claims (5)

  1. Handschuhfach (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einer Kühleinrichtung (2) zur Kühlung eines in dem Handschuhfach (1) untergebrachten Behälters (6) und mit einer von der Kühleinrichtung (2) mit Kälte beaufschlagten Platte (5), welche mit einem Gehäuse (1a) des Handschuhfachs (1) verbunden und dafür vorgesehen ist, den Behälter (6) zu kühlen, wobei die Platte (5) außerhalb des Behälters (6) angeordnet und derart mit einer Außenwandung (6a) des Behälters (6) verbunden ist, dass die Außenwandung (6a) des Behälters (6) über die Platte (5) gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (6) über die Platte (5) fest mit dem Handschuhfach (1) verbindbar und aus demselben entnehmbar ist, wobei die Platte (5) und der Behälter (6) formschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die Platte (5) und die Außenwandung (6a) des Behälters (6) an einander zugewandten Seiten mäanderförmig mit Vorsprüngen (7, 8) und Rücksprüngen (9, 10) ausgebildet sind, und wobei die Vorsprünge (7, 8) und Rücksprünge (9, 10) Hinterschneidungen aufweisen.
  2. Handschuhfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (6) Halterungen (11) für Schminkzubehör, wie Lippenstifte, Cremes, Pinsel, Stifte und dergleichen aufweist.
  3. Handschuhfach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (6) einen an der der Außenwandung (6a) gegenüberliegenden Seite angeordneten Deckel (6b) aufweist.
  4. Handschuhfach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (2) eine Klimaanlage (3) des Kraftfahrzeugs und eine zu der Platte (5) führende Luftleitung (4) aufweist.
  5. Handschuhfach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung (2) als Peltierelement ausgebildet ist.
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