DE60005753T2 - Kraftfahrzeug mit einem vorderen Wartungsraum, der vom Motorraum getrennt ist - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem vorderen Wartungsraum, der vom Motorraum getrennt ist Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem vorderen Wartungsabteil, das vom Motorraum getrennt ist.
  • Die Einfüllstutzen zum Nachfüllen von Motoröl, der Kühlflüssigkeit für den Motor und der Waschflüssigkeit für die Windschutzscheibe sind herkömmlich innerhalb des Motorraums angeordnet, siehe dazu beispielsweise DE-1,952.4120C. Es ist daher ersichtlich, dass ein normaler Benützer, das heißt ein unqualifizierter Benützer, beim Durchführen der normalen Wartungsüberprüfungen in Versuchung kommen kann, andere mechanische Teile zu berühren, die statt dessen das Einschreiten eines qualifizierten Mechanikers erfordern würden. Weiters ist ersichtlich, dass sich der Benützer, wenn er die Einfüllstutzen bei heißem Motor öffnet oder verschließt, verbrennen kann, oder dass er die Flüssigkeiten neben den Einfüllstutzen verschüttet und damit andere Teile verschmutzt, die im Motorraum untergebracht sind.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu liefern, das dem Benützer einen leichten aber ausschließlichen Zugang zu diesen normalen Service- und Wartungsfunktionen, die sich im Betrieb des Kraftfahrzeugs als notwendig erweisen, beispielsweise das Nachfüllen des Motoröls, der Kühlflüssigkeit für den Motor und der Waschflüssigkeit für die Windschutzscheibe, sowie zu weiteren Funktionen bietet, wenn es erwünscht ist, den Zugriff zum Motor oder auf andere wichtige Bauteile des Kraftfahrzeugs zu erschweren, so dass es weniger wahrscheinlich ist, dass unberechtigte oder unqualifizierte Personen sich an den mechanischen Bauteilen zu schaffen machen oder sie unangebracht stören, die herkömmlich durch das Öffnen der Motorhaube zugänglich sind.
  • Ein weiters Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit begrenztem Gewicht zu liefern, wodurch es möglich ist, Betriebs- und Gelenkseinrichtungen zu beseitigen, die dazu vorgesehen sind, um herkömmliche Motorhauben zu öffnen, die gewöhnlich an der Karosserie gelenkig angebracht sind.
  • Diese sowie andere Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung von einem Kraftfahrzeug erfüllt, wie es im Anspruch 1 festgelegt ist.
  • Auf weitere wichtige Merkmale wird in den Unteransprüchen Bezug genommen.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen anhand eines nicht einschränkenden Beispiels sowie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
  • 1 den Schrägriss eines Kraftfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 den teilweise explodierten Schrägriss des Vorderteils einer ersten Ausführungsform des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 den vereinfachten Vertikalschnitt durch den Vorderteil des Fahrzeugs von 2;
  • 4 den Schrägriss des Vorderteils einer zweiten Ausführungsform des Fahrzeugs gemäß der Erfindung; und
  • 5 den vereinfachten Schrägriss eines Details des Systems zum Festhalten und Einstellen von einer der vorderen optischen Einheiten des Kraftfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Nunmehr wird anfangs auf 1 und 2 Bezug genommen. Ein Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung ist mit einer Motorhaube 10 ausgestattet und besitzt im vorderen Teil des Kraftfahrzeugs oberhalb eines vorderen Stoßstangenelements 12 ein Abteil 11, das vor der Motorhaube 10 angeordnet und vom Motorraum (nicht dargestellt) getrennt ist, den die Motorhaube verschließt. Vorzugsweise wird das Abteil 11 von einem Körper 13 gebildet, der gemeinsam mit der Stoßstange 12 aus Kunststoff geformt wird.
  • Innerhalb des Abteils 11 sind verschiedene Einrichtungen vorhanden, mit denen es möglich ist, die normalen Wartungsvorgänge beim Kraftfahrzeug durchzuführen, bei denen kein Eingreifen eines Spezialisten erforderlich ist: ein Einfüllstutzen 14 zum Nachfüllen des Motoröls, ein Einfüllstutzen 15 zum Nachfüllen der Kühlflüssigkeit für den Motor, ein Einfüllstutzen 16 zum Nachfüllen der Waschflüssigkeit für die Windschutzscheibe oder der Waschflüssigkeit für die Scheinwerfer sowie wahlweise ein Paar von Anschlüssen 17, die mit den Polen der Batterie (nicht dargestellt) verbunden sind, um mit Hilfsbatterien Starthilfe geben zu können.
  • Das Abteil 11 ist mit einer Abdeckung oder einer Tür 18 versehen, die einen Mittelarm 19 besitzt, der mit der Abdeckung 18 in einem Stück ausgebildet und am Körper 13 gelenkig befestigt ist, um sich durch ein Verschwenken in einer Vertikalebene öffnen und schließen zu können. In der geschlossenen Stellung, die 1 zeigt, vereinigt sich die Abdeckung 18 fließend mit der Motorhaube 10.
  • Auf der Abdeckung 18 ist weiters eine Verriegelungseinrichtung 20 vorgesehen, die ein Verriegelungselement 21 besitzt, das in einem Arretierelement 22 verriegelt werden kann, das am Körper 13 sitzt.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform ist gegenüber je nem Teil des Abteils, in dem die Einfüllstutzen 14 und 15 untergebracht sind, ein Abteilbereich 23 mit einem Paar von elastischen Bändern 24 ausgebildet, die beispielsweise dazu dienen können, um einen Flüssigkeitsbehälter (nicht dargestellt) oder andere Gegenstände zu halten.
  • Nunmehr wird besonders auf 2 Bezug genommen. Der Körper 13, der vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt wird, bildet an den Seiten des mittleren Abteils 11 ein Paar von konkaven Aufnahmen 25, die dazu dienen, um die entsprechenden vorderen optischen Einheiten 26 des Kraftfahrzeugs aufzunehmen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Aufnahmen 25 für die optischen Einheiten vom mittleren Abteil 11 durch entsprechende vertikale Trennwände 27 getrennt, wobei jede optische Einheit am Körper 13 mit einem Buchsenteil 29 drehbar befestigt ist, der in eine zylindrische Halterungsaufnahme 28 beim Blinker 30 eingesetzt wird.
  • Wie auch 5 zeigt, besitzt jede der optischen Einheiten 26 ein Halteelement 31, beispielsweise eine Freigabetaste, die in eine Aufnahme 32 eingreift, die in vertikalen Wänden 27 vorgesehen ist. Durch ein Entriegeln der Drucktaste 31 kann die optische Einheit um das Gelenk 28 gedreht werden, wodurch es möglich ist, die optische Einheit durch ein Anheben nach oben zu entfernen, wie dies beispielsweise der Pfeil A zeigt, oder einfach Zugriff zu einer Glühbirne zu erhalten, die ausgewechselt werden soll. Die elektrischen Kabel (nicht dargestellt) für die Anspeisung der Glühbirne sind so lang, dass sie eine derartige Bewegung der optischen Einheit zulassen.
  • In der Trennwand 27 ist weiters auch eine Öffnung 33 ausgebildet, die dann, wenn die optische Einheit in ihrer normalen Arbeitsstellung von 5 verriegelt ist, mit der anderen Öff nung 34 ausgerichtet ist, die sich seitlich im Körper der optischen Einheit befindet. Die Öffnungen 33 und 34, die so ausgerichtet sind, ermöglichen das Einführen eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers, mit dem es nach dem Öffnen der Abdeckung 18 möglich ist, auf eine für sich bekannte Art den Winkel des in Frage kommenden Scheinwerfers dadurch einzustellen, dass auf einen einstellbaren Zapfen 35 eingewirkt wird, auf dem ein Parabolelement 36 angebracht ist.
  • Im Zusammenhang mit 3 ist ersichtlich, wie der Einfüllstutzen 14 zum Nachfüllen des Öls (und gleichfalls auch der Einfüllstutzen 15 für die Kühlflüssigkeit des Motors) etwas nach vorne geneigt ist, um die Nachfüllvorgänge leichter und genauer zu machen. Vom Einfüllstutzen 14 verläuft nach unten ein starres Rohr 36, das das Öl in den Sumpf (nicht dargestellt) leitet. Gemäß einer nicht dargestellten Variante kann das Rohr 36 dadurch direkt mit dem Motor verbunden sein, dass es mit dem Ventilgehäusedeckel verbunden wird.
  • Ebenfalls gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Motorhaube 10, die den Motorraum abschließt, auf dem Kraftfahrzeug nicht herkömmlich mit Gelenkseinrichtungen befestigt, wobei sie auch nicht über eine Fernbedienung geöffnet werden kann, die sich im Inneren befindet, sondern sie ist an der Karosserie mit verschiedenartigen Befestigungseinrichtungen angebracht, beispielsweise mit Vierteldrehungsschrauben (nicht dargestellt), die an einer Stelle angeordnet sind, die von außerhalb des Fahrzeugs nicht unmittelbar zugänglich ist. Neben der Beseitigung des Gewichts und der Kosten, die vom Vorsehen der herkömmlichen Steuerung mit dem dazu gehörenden Bowdenzug sowie den Gelenksverbindungen zum Öffnen der Motorhaube stammen, wird der Zugang zum Motor und zu den mechanischen Bauteilen, die das Einschreiten von Spezialisten erfordern, allgemein viel schwieriger, während die Vorgänge zum Nachfüllen der Flüssigkeiten, die von irgendeinem Benützer ausgeführt werden können, einfacher und sicherer werden.
  • Weiters ist ersichtlich, dass dadurch, dass sich die Einfüllstutzen 1416 in einem Abteil befinden, das vom Motorraum getrennt ist, keine Gefahr mehr besteht, dass andere Bauteile verschmutzt werden, wenn die Flüssigkeiten außerhalb des tatsächlichen Einfüllstutzens verschüttet werden. Weiters wird das Abteil 11 üblicherweise auf einer merklich niedrigeren Temperatur gehalten, als sie innerhalb des Motorraums vorherrscht, so dass die Gefahr einer Verbrennung der Hände herabgesetzt wird, wenn diese mit heißen mechanischen Teilen in Berührung kommen.

Claims (17)

  1. Kraftfahrzeug mit: einem geformten Körper (13), der oberhalb eines vorderen Stoßstangenelements (12) angeordnet ist und ein Abteil (11) bildet, das eine Vielzahl von Einfüllstutzen (14, 15, 16) besitzt, um das Motoröl sowie andere Flüssigkeiten nachzufüllen, die das Fahrzeug verwendet; eine Abdeckung (18), die geöffnet werden kann, um einen Zugang zum Abteil (11) zu ermöglichen; eine Motorhaube (10), die hinter dem Abteil (11) und neben der Abdeckung (18) angeordnet ist, wobei sie unabhängig von der Abdeckung geöffnet werden kann.
  2. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei der Körper (13) an zwei gegenüber liegenden Seiten des Abteils (11) seitliche konkave Aufnahmen (25) bildet, die dazu dienen, um entsprechende vordere optische Einheiten (26) aufzunehmen.
  3. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei die optischen Einheiten (26) am Körper (13) um entsprechende seitliche, externe und im Wesentlichen vertikale Gelenksachsen drehbar befestigt sind.
  4. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 3, wobei der Körper (13) zwischen dem Abteil (11) und den seitlichen Aufnahmen (25) weiters mit entsprechenden Trennwänden (27) versehen ist.
  5. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 4, wobei jede der Trennwände (27) Halteeinrichtungen oder Aufnahmen (32) besitzt, um in entsprechende Halteaufnahmen oder Einrichtungen (31) einzugreifen, die in die optischen Einheiten (26) integriert sind, um diese in einer Arbeitsstellung zu halten.
  6. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 4, wobei: – jede der optischen Einheiten (26) eine Einstelleinrichtung für den Winkel des Scheinwerfers enthält; – jede optische Einheit (26) eine erste Öffnung (34) besitzt, die neben der Trennwand (27) angeordnet werden kann, um ein Werkzeug zum Einstellen des Winkels der Scheinwerfer einführen zu können; – jede der Trennwände (27) eine zweite Öffnung (33) besitzt, in die ein Einstellwerkzeug eingesetzt werden kann, wobei die erste und zweite Öffnung so angeordnet und geformt sind, dass sie dann ausgerichtet sind, wenn sich die optischen Einheiten in der Arbeitsstellung befinden.
  7. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei das Abteil (11) weiters einen Bereich (23) des Abteils bildet, um Gegenstände zu halten.
  8. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei der Körper (13) gemeinsam mit dem vorderen Stoßstangenelement (12) hergestellt wird.
  9. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Abdeckung (18) am Körper (13) mit zumindest einem bogenförmigen Arm (19) gelenkig befestigt ist, der mit der Abdeckung gemeinsam ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Abdeckung (18) eine geschlossene Stellung besitzt, in der sie sich mit dem Motorraum (10) in einem einheitlichen Profil vereinigt.
  11. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Abdeckung (18) mit einer Verriegelungseinrichtung (20) versehen ist, die ein Verriegelungselement (21) besitzt, das in eine Arretiereinrichtung (22) eingreifen kann, die mit dem Körper (13) gemeinsam ausgebildet ist.
  12. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Motorhaube (10) auf dem Kraftfahrzeug mit Hilfe von freigebbaren Befestigungseinrichtungen abnehmbar angebracht ist.
  13. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 12, wobei die Befestigungseinrichtungen an einer Stelle angeordnet sind, die von außerhalb des Fahrzeugs nicht unmittelbar zugänglich ist.
  14. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei zumindest einer der Einfüllstutzen (14, 15) für das Öl und für die Kühlflüssigkeit nach vorne geneigt ist.
  15. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, das ein Rohr (36) enthält, das vom Einfüllstutzen (14) für das Motoröl zum Sumpf des Kraftfahrzeugs verläuft.
  16. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, das ein Rohr (36) enthält, das vom Einfüllstutzen (14) für das Motoröl zum Ventilgehäusedeckel des Motors des Kraftfahrzeugs verläuft.
  17. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei das Abteil weiters ein Paar von Anschlüssen (17) besitzt, die mit den Polen der Batterie des Kraftfahrzeugs verbunden sind.
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