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Haushaltskältegeräte mit einem
eingebauten, gekühlten
Wassertank, aus dem an einem Spender an der Geräteaußenseite Wasser abzapfbar ist, ohne
das Gerät öffnen zu
müssen,
erfreuen sich bei den Verbrauchern zunehmender Beliebtheit. Um das Wasser
im Tank auf einer Temperatur halten zu können, die von der Temperatur
eines Innenraums des Kältegeräts verschieden
ist, ist der Tank häufig
in eine Isolationsmaterialfüllung
eingelassen, mit der ein Zwischenraum zwischen einer festen Innen-
und Außenhaut
der Wand ausgefüllt
ist. Eine Isolation des Tanks sowohl gegenüber dem Innenraum als auch
der Umgebung ist insbesondere dann erforderlich, wenn der Innenraum
Temperaturen unter 0°C annehmen
kann.
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Die
Einbettung des Tanks in das Isoliermaterial macht es erforderlich,
dass Zu- und Ableitungen des Tanks sich durch die Isolationsmaterialfüllung erstrecken.
Stellen, an denen die Zu- und Ableitungen Innen- oder Außenwand
der Haut kreuzen, müssen sorgfältig abgedichtet
sein, um zu verhindern, dass feuchte Luft in die Isolationsmaterialfüllung eindringen
und ihre Feuchtigkeit in der Füllung
auskondensieren kann. Wenn die Isolationsmaterialfüllung in üblicherweise
aus einem in den Zwischenraum eingespritzten und daran zu einem
Schaum expandierten Kunstharz besteht, ist eine sorgfältige Abdichtung auch
erforderlich, um einen Austritt von expandierendem Harz zu verhindern.
Die Leitungsdurchführungen
tragen daher erheblich zu den Fertigungskosten eines solchen Kältegeräts bei.
Wenn an den Zapfstellen elektrische Verbraucher, Signalgeber, Schalter, etc
vorgesehen sind, ergeben sich entsprechende Probleme bei der Verlegung
von deren Anschlusskabeln.
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Ein
weiteres Problem ist, dass Teile, die mit Isolationsmaterial in
Form von expandiertem Kunstharz in Kontakt sind, im Falle eines
Defekts kaum sinnvoll ausgetauscht und repariert werden können. Wenn,
wie vielfach der Fall, die Zapfstelle an einer Tür des Kältegeräts angeordnet ist, kann im
Fall eines solchen Defekts meist nur die gesamte Tür ausgetauscht
werden, was für
den Benutzer des Geräts mit
erheblichen Kosten verbunden ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Kältegerät mit Kaltwasserspender zu
schaffen, das einfach und preiswert montierbar und reparaturfreundlich
ist.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Kältegerät mit einem
Gehäuse,
bei dem in einer Wand des Gehäuses
eine nach außen
offene, eine Zapfstelle für
gekühltes
Wasser oder dergleichen enthaltende Nische gebildet ist, und wobei
die Wand eine einen Innenraum begrenzende Innenhaut, eine Außenhaut
und eine sich zwischen Innen- und Außenhaut erstreckende Isolationsmaterialfüllung umfasst,
und mit einem Vorratsbehälter
für an
der Zapfstelle abzuzapfendes Wasser oder dergleichen dadurch gelöst, dass
in die Nische eine isolierende Zwischenwand eingefügt ist,
die einen den Vorratsbehälter
aufnehmenden inneren Bereich der Nische von einem die Zapfstelle
aufnehmenden äußeren Bereich
trennt. Durch Platzieren des Vorratsbehälters in der Nische wird die
Notwendigkeit vermieden, diesen zur Schutz vor Unterkühlung in
das Isolationsmaterial einzubetten, während eine ausreichende Kühlbarkeit
des Vorratsbehälters
dadurch sicher gestellt ist, dass er von der Umgebung durch die
isolierende Zwischenwand abgeschirmt ist. Durch Abmontieren der
Zwischenwand kann der Vorratsbehälter
freigelegt werden, so dass Reparaturen an ihm möglich sind.
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Eine
erhebliche Vereinfachung des Zusammenbaus ergibt sich, wenn eine
den Vorratsbehälter versorgende
Wasserleitung in einem in die Außenhaut der Wand eingetieften
Kanal aufgenommen ist. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, die
Versorgungsleitung des Vorratsbehälters durch die Isolationsmaterialführung hindurchzuführen, und
eine aufwendige Abdichtung von Durchbrüchen in Innen- und Außenhaut
der Wand ist nicht erforderlich.
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Ein
solcher in die Außenhaut
der Wand eingetiefter Kanal kann ferner auch eine Versorgungsleitung
für einen
an der Nische angeordneten elektrischen Verbraucher aufnehmen.
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Ein
Durchgang in der Wand, der den inneren Bereich der Nische mit dem
Innenraum verbindet, ermöglicht
eine effiziente und schnelle Kühlung
des Vorratsbehälters
durch Luftaustausch zwischen dem inneren Bereich der Nische und
dem Innenraum.
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Um
den Luftaustausch zu fördern,
kann an dem wenigstens einem Durchgang ein Ventilator angebracht
sein. Dieser kann einen elektrischen Verbraucher wie oben erwähnt darstellen.
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Eine
zum Vorratsbehälter
benachbarte Heizung kann als ein Schutz vor dem Gefrieren des Tankinhalts
vorgesehen werden. Auch sie kann einen elektrischen Verbraucher
darstellen.
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Um
eine effiziente Wärmeübertragung
von der Heizung auf den Tankinhalt bei geringem Wärmetransfer
an den Innenraum zu gewährleisten,
ist die Heizung zweckmäßigerweise
an einer der isolierenden Zwischenwand zugewandten Seite des Tanks angeordnet.
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Um
an der Zapfstelle auch die Entnahme von Eis zu ermöglichen,
ist vorzugsweise in dem Innenraum des Kältegeräts ein Eisvorratsbehälter angeordnet,
den ein Durchgang der Wand mit dem äußeren Bereich der Nische verbindet.
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Der
Durchgang ist zweckmäßigerweise durch
eine elektrisch steuerbare Klappe verschließbar, so dass, wenn kein Eis
entnommen wird, keine warme Außenluft
durch den Durchgang in den Innenraum gelangt.
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Die
Klappe ist zweckmäßigerweise
Teil einer in die Nische eingefügten
Baugruppe. So ist die Baugruppe durch die Außenhaut der Wand von dem Isolationsmaterial
getrennt und kann daher, wenn eine Reparatur erforderlich ist, entfernt
werden, ohne das Isolationsmaterial in Mitleidenschaft zu ziehen.
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Um
Taubildung in dem nach außen
freiliegenden äußeren Bereich
der Nische zu verhindern, kann an einer dem äußeren Bereich der Nische zugewandten
Oberfläche
der isolierenden Wand eine Heizung vorgesehen sein.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren.
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Es
zeigen:
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1 einen
schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kältegerät mit Kaltwasserspender;
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2 ein
Detail der Tür
des Kältegeräts;
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3 eine
perspektivische auseinander gezogene Ansicht der Tür sowie
von in einer Nische der Tür
montierten Komponenten; und
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4 einen
schematischen Schnitt durch eine in der Nische montierte Spenderbaugruppe.
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Das
in 1 in einem schematischen Schnitt gezeigte Kältegerät hat einen
wärmeisolierenden Korpus 1 und
eine Tür 2,
die einen Innenraum 3 begrenzen. Der Innenraum 3 ist
durch einen Verdampfer gekühlt,
der in einer im oberen Bereich des Korpus 1 abgeteilten
Verdampferkammer 4 untergebracht ist.
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Ein
automatischer Eisbereiter 5 ist in unmittelbarer Nachbarschaft
der Verdampferkammer 4 im Innenraum 3 angeordnet.
Unter dem Eisbereiter 5 ist ein Sammelbehälter 6 angebracht,
der von dem Eisbereiter 5 erzeugte Eisstücke auffängt. Eine
Förderschnecke 7 am
Boden des Sammelbehälters 6 dient zum
Fördern
der Eisstücke
zu einer Ausgabeöffnung 8 am
türnahen
Ende des Sammelbehälters 6.
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Die
Wände von
Korpus 1 und Tür 2 des
Kältegeräts sind
in an sich bekannter Weise jeweils durch eine feste Außenhaut,
eine feste Innenhaut 9 und eine zwischen beiden eingeschlossene
Isoliermaterialschicht 10 aus Schaumstoff gebildet. Die
hier mit einer Möbelplatte 11 verblendet
dargestellte Außenhaut
der Tür 2 ist
im Wesentlichen aus zwei Teilen zusammengefügt, einer im wesentlichen ebenen Frontplatte 12 und
einem in eine zentrale Öffnung
der Frontplatte 12 eingefügten, eine zur Außenseite
der Tür 2 hin
offene Nische 13 begrenzenden Kunststoffgehäuse 14.
In der Innenhaut 9 der Tür ist eine zu dem Gehäuse 14 komplementäre Ausbuchtung 15 geformt.
An einer Oberseite dieser Ausbuchtung 15 ist unterhalb
der Ausgabeöffnung 8 des
Sammelbehälters 6 ein
Schacht oder Trichter 16 geformt, von dem ein unterer Rand
dicht an das Gehäuse 14 anschließt, so dass
aus dem Sammelbehälter 6 ausgegebenes
Eis durch den Schacht 16 in die Nische 13 gelangt.
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Die
Nische 13 ist durch eine eingefügte isolierende Zwischenwand 17 in
einen inneren Bereich 18 und einen äußeren Bereich 19 gegliedert.
Der innere Bereich 18 ist durch einen im vorliegenden Fall als
Wassertank 20 ausgebildeten Vorratsbehälter im Wesentlichen ausgefüllt. Der
Wassertank 20 ist durch eine Versorgungsleitung 21 an
das Trinkwassernetz angeschlossen.
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Die
Versorgungsleitung 21 verläuft von einem nicht gezeigten
externen Anschluss aus zunächst
durch den Korpus 1, wo an der Leitung 21 ein Sperrventil 22 angeordnet
ist, das, solange kein Wasser aus dem Tank 20 abgezapft
wird, geschlossen ist und so den stromabwärts von ihm liegenden Teil
der Versorgungsleitung 21 und den Tank 20 von
einem im Trinkwassernetz herrschenden Überdruck abschirmt. Die Versorgungsleitung 21 ist
aus dem Korpus 1 benachbart zu einem Scharnier der Tür 2 herausgeführt und
tritt in einen in 2 gezeigten, sich entlang eines
unteren Randes der Tür 2 erstreckenden
rillenförmigen
Kanal 23 über.
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In 2 ist
ein zweischenkliger Kanal 23 gezeigt, wobei jeweils ein
Schenkel des Kanals von einer der zwei unteren Ecken der Tür 2 zu
einem an der Vorderseite der Tür
gebildeten Ausschnitt 24 verläuft. So kann die Tür der 2 wahlweise
rechts oder links angeschlagen werden, wobei je nach Anschlagseite
der Türscharniere
die Versorgungsleitung 21 durch einen der zwei Schenkel
des Kanals 23 geführt wird.
Wenn keine Wahlmöglichkeit
für die
Anschlagseite der Tür 2 vorgesehen
ist, genügt
es, wenn der Kanal 23 einen einzigen Schenkel aufweist.
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An
dem Ausschnitt 24 beginnt, wie in der perspektivischen
Ansicht der 3 zu erkennen, ein in die Außenhaut 9 eingetiefter,
sich vertikal bis zu der Nische 13 erstreckender Kanal 25.
Der Kanal 25 geht über
in einen Kanal 26, der sich am Boden des Gehäuses 14 in
Tiefenrichtung bis kurz hinter eine Stufe 27 erstreckt.
Die Versorgungsleitung 21 ist im hier dargestellten Fall
in dem Kanal 25 von der Möbelplatte 11 verdeckt;
es kann aber auch zur Sicherung der Versorgungsleitung 21 in
dem Kanal 25 ein (nicht dargestelltes) U-Profil über die
Versorgungsleitung 21 gestülpt und an den Seiten des Kanals 25 befestigt,
z.B. verrastet, sein.
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Auf
gleicher Tiefe wie die Stufe 27 ist an der Decke des Gehäuses 14 eine
zweite, in 3 gestrichelt dargestellte Stufe 28 gebildet.
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In
einer rückwärtigen unteren
Ecke des Gehäuses 14 sind
zwei Durchgänge 29, 30 zu
sehen, die sich durch die Tür 2 hindurch
in den Innenraum 3 erstrecken. Während der Durchgang 29 frei
ist, ist der nur teilweise sichtbare Durchgang 30 mit einem
Ventilator versehen.
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Der
hinter den Stufen 27, 28 liegende innere Bereich 18 der
Nische 13 ist vorgesehen, um den Wassertank 20 aufzunehmen.
Dieser ist in 3 zusammen mit seiner Versorgungsleitung 21 gezeigt, die
entsprechend dem Verlauf der sie aufnehmenden Kanäle 23, 25, 26 gekrümmt dargestellt
ist.
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Wenn
der Wassertank 20 eingebaut ist, verbleibt zwischen dessen
Rückwand
und der Rückwand
des Gehäuses 14 ein
Spalt, in welchem, angetrieben durch den Ventilator im Durchgang 30,
Kaltluft aus dem Innenraum 3 zirkulieren kann, um den Inhalt des
Tanks schnell zu kühlen.
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Ein
an einem oberen Bereich des Tanks 20 angeordneter Temperaturfühler 31 steuert
den Betrieb des Ventilators sowie einer an der vorderen Wand des
Tanks 20 angebrachten Folienheizung 32. Wenn die
vom Temperaturfühler 31 erfasste
Wassertemperatur einen ersten Grenzwert überschreitet, wird zum Kühlen des
Tankinhalts der Ventilator aktiviert, unterschreitet die Temperatur
einen zweiten, niedrigeren Grenzwert, wird die Folienheizung 32 in Betrieb
genommen um ein Einfrieren des Tankinhalts zu verhindern.
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Im
zusammengebauten Zustand ist der Wassertank 20 hinter der
isolierenden Zwischenwand 17 verborgen. Die Position der
Zwischenwand 17 ist dadurch festgelegt, dass ihre Rückseite
an die zwei Stufen 27, 28 anschlägt. Durch
einen Ausschnitt 33 an der oberen Kante der Zwischenwand 17 ist
eine Ausgabeleitung 34 des Tanks 20 zu einer Spenderbaugruppe 35 in
dem äußeren Bereich 19 herausgeführt. Diese
Spenderbaugruppe 35 ist vorgesehen, um in der Nische 13 unter
dem Dach des Gehäuses 14 montiert
zu werden, und ist in 4 in einem Schnitt gezeigt.
Ein Durchgang 36 der Baugruppe 35 verlängert den
Schacht 16 und ist durch eine an einer Achse 37 schwenkbar
aufgehängte
Klappe 38 verschlossen. Die Ausgabeleitung 34 ist
in der Spenderbaugruppe 35 durch einen flexiblen Schlauch 39 verlängert, der
auf einen an der Außenseite
der Klappe 38 montierten Ausgabestutzen 40 mündet. Wenn
die Klappe 38 geöffnet
wird, um Eis zu entnehmen, wird der Ausgabestutzen 40 beiseite
geschwenkt. Ein Behälter
kann daher zum Auffangen der Eisstücke bzw. zum Abzapfen von Wasser
an der gleichen Stelle in der Nische 13 positioniert werden.
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Eine
so genannte Pitcherklappe 41 ist zur Montage am Boden des
Gehäuses 14 vorgesehen. Es
handelt sich um eine Baugruppe von in etwa kastenartiger Gestalt,
wobei von den Wänden
des Kastens eine vordere Wand und eine obere Wand 42 in in 3 gezeigter
Weise ausklappbar sind. In eingeklappter Stellung kann ein kleiner
Behälter
auf die Außenseite
der oberen Wand 42 gestellt werden, um Wasser oder Eis
aufzufangen; in aufgeklappter Stellung kann ein mittelgroßer Behälter auf
einer Bodenfläche 43 der
Pitcherklappenbaugruppe 40 platziert werden, oder ein großer Behälter kann
auf der Innenseite der oberen Wand 42 schräg gestellt
werden, so dass seine Einfüllöffnung unter
dem Ausgabestutzen 39 bzw. der Klappe 38 zu liegen
kommt.
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Eine
Steuerungsbaugruppe 44, die an der Vorderseite des Geräts freiliegende
Schalter 45 trägt, ist
unter der Decke des Gehäuses 14 die
Spenderbaugruppe 35 nach vorn verdeckend montiert. Die Schalter 45 dienen
zur Steuerung des Betriebs der Klappe 38, der Förderschnecke 7,
des Sperrventils 22, etc. Signalleitungen, die zur Steuerung
des Sperrventils 22 und der Förderschnecke 8 die
Steuerungsbaugruppe 44 mit dem Korpus 1 verbinden,
verlaufen zusammen mit der Versorgungsleitung 21 entlang
der Kanäle 26, 25, 23.
Des weiteren verläuft durch
diese Kanäle 26, 25, 23 ein
elektrisches Versorgungskabel zur Versorgung von diversen in der Nische 13 montierten
elektrischen Verbrauchern wie etwa der Folienheizung 32 des
Wassertanks, einer an der Außenseite
der Zwischenwand 17 angebrachten Folienheizung 47,
die zum Verhindern von Taubildung an der Zwischenwand 17 dient,
einer (nicht dargestellten) Beleuchtung, die z. B. in die Spenderbaugruppe 35 integriert
sein kann, um einen zu befüllenden
Behälter
zu in der Nische 13 beleuchten, des Ventilators im Durchgang 30 oder
einer in die Klappe 38 integrierten Heizung, die die Taubildung
im Durchgang 36 der Spenderbaugruppe 35 sowie
gegebenenfalls ein Festfrieren der Klappe 38 in der den Durchgang 36 versperrenden
Stellung verhindert.
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Entsprechend
der Reihenfolge ihrer Anordnung in 3 sind der
Tank 20 mit seinen angeschlossenen Leitungen 21, 34,
die Zwischenwand 17 und die Baugruppen 35, 41, 44 an
der fertig zusammengebauten und mit Isoliermaterial ausgeschäumten Tür 2 montierbar
und können
im Bedarfsfall jeweils wieder abmontiert werden, um repariert oder ausgetauscht
zu werden. Für
eine solche Reparatur ist es nicht einmal erforderlich, die Tür 2 zu öffnen, so dass
keine Gefahr einer unerwünschten
Erwärmung von
im Innenraum 3 gelagerten Kühlgut durch die Reparatur besteht.