DE102010039536A1 - Kältegerät mit einem Eisbereiter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät (1), das einen Innenbehälter (14) mit einem kühlbaren Innenraum (2), einen innerhalb des Innenraums (2) angeordneten Eisbereiter (9), eine Kältevorrichtung zum Kühlen des Innenraums (2), einen Kanal (15), der vorgesehen ist, über eine erste Öffnung (17) von der Kältevorrichtung gekühlte Luft in den Innenraum (2) und über eine zweite Öffnung (18) die gekühlte Luft an den Eisbereiter (2) zu leiten, und eine Umleitvorrichtung (20, 20a), die eingerichtet ist, die gekühlte Luft zumindest teilweise durch die zweite Öffnung (18) umzuleiten, aufweist. Die Umleitvorrichtung (20, 20a) ist zwischen wenigstens zwei Stellungen umschaltbar, in denen sie die gekühlte Luft unterschiedlich stark durch die zweite Öffnung (18) leitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Eisbereiter.
  • Die US 6,732,537 B1 offenbart ein Haushaltskältegerät, das einen Innenbehälter mit einem kühlbaren Innenraum und eine Kältevorrichtung zum Kühlen des Innenraums aufweist. Innerhalb des Innenraums, der auf Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes kühlbar ist, ist ein Eisbereiter angeordnet. In der Rückwand des Haushaltskältegerätes verläuft ein Verteilerkanal, der von der Kältevorrichtung gekühlte Luft über Öffnungen in den Innenraum und an den Eisbereiter leitet. Der für den Eisbereiter vorgesehenen Öffnung ist ein Ablenkblech zugeordnet, das die gekühlte Luft durch die dem Eisbereiter zugeordnete Öffnung umleitet.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Kältegerät mit einem Eisbereiter anzugeben, der über einen Kanal mit gekühlter Luft versorgbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kältegerät, aufweisend einen Innenbehälter mit einem kühlbaren Innenraum, einen innerhalb des Innenraums angeordneten Eisbereiter, eine Kältevorrichtung zum Kühlen des Innenraums, einen Kanal, der vorgesehen ist, über eine erste Öffnung von der Kältevorrichtung gekühlte Luft in den Innenraum und über eine zweite Öffnung die gekühlte Luft an den Eisbereiter zu leiten, und eine Umleitvorrichtung, die eingerichtet ist, die gekühlte Luft zumindest teilweise durch die zweite Öffnung umzuleiten und die zwischen wenigstens zwei Stellungen umschaltbar ist, in denen sie die gekühlte Luft unterschiedlich stark durch die zweite Öffnung leitet. Das erfindungsgemäße Kältegerät ist insbesondere ein Haushaltskältegerät. Der kühlbare Innenraum ist insbesondere ein Gefrierraum, d. h. der Innenraum wird vorzugsweise auf Gefriertemperaturen, also auf Temperaturen kleiner als 0°C gekühlt. Das erfindungsgemäße Kältegerät ist vorzugsweise ein Haushaltsgefriergerät oder ein Haushaltskältegerät mit einem Gefrierraum wie z. B. eine Gefrier-Kühlkombination.
  • Erfindungsgemäß umfasst demnach das Kältegerät den Kanal, über den der kühlbare Innenraum gekühlt wird. Der Kanal ist vorgesehen, dass von der Kältevorrichtung, die z. B. als ein Kältekreislauf mit einem Verdampfer ausgeführt ist, gekühlte Luft über den Kanal und durch die erste Öffnung in den Innenraum strömen kann. Der Eisbereiter benötigt zum Herstellen von Eisstücken ebenfalls Kühlung bzw. gekühlte Luft kann die Herstellung der Eisstücke zumindest beschleunigen bzw. unterstützten. Dafür ist die zweite Öffnung des Kanals vorgesehen, durch die ebenfalls von der Kältevorrichtung gekühlte Luft austreten kann, um den Eisbereiter zu kühlen, zumindest dessen Eiserzeugungsvorrichtung, die vorgesehen ist, Wasser aufzunehmen, das dann zu Eisstücken gefriert. Das erfindungsgemäße Kältegerät weist ferner die Umleitvorrichtung auf, die eingerichtet ist, die gekühlte Luft durch die zweite Öffnung umzuleiten. Erfindungsgemäß kann diese in wenigstens zwei Stellungen umgeschaltet werden, in denen die Umleitvorrichtung unterschiedlich stark gekühlte Luft durch die zweite Öffnung leitet. Somit ist es möglich, den kalten Luftstrom für den Eisbereiter je nach Bedarf einzustellen.
  • Das Merkmal „die gekühlte Luft unterschiedlich stark durch die zweite Öffnung zu leiten” soll weit ausgelegt werden. Darunter soll auch fallen, dass die Umleitvorrichtung überhaupt keine gekühlte Luft durch die zweite Öffnung leitet, gegebenenfalls sogar ausgebildet ist, in einer der Stellungen die zweite Öffnung zu verschließen. Es kann vorgesehen sein, dass die Umleitvorrichtung zwischen genau zwei Stellungen umschaltbar ist. Es ist aber auch möglich, dass diese zwischen mehr als zwei Stellungen umschaltbar ist oder gar die Stellungen kontinuierlich einstellbar sind.
  • Die Umleitvorrichtung kann beispielsweise derart ausgebildet sein, in einer der Stellungen die gesamte gekühlte Luft durch die zweite Öffnung zu leiten. Diese Stellung kann z. B. vorgesehen sein, wenn pro Zeiteinheit der Eisbereiter möglichst viele Eisstücke herstellen soll.
  • Die Umleitvorrichtung kann beispielsweise auch derart ausgebildet sein, in einer der Stellungen die gekühlte Luft nur teilweise durch die zweite Öffnung zu leiten. In dieser Stellung kann dann auch noch gekühlte Luft durch die erste Öffnung strömen, um den Innenraum zu kühlen.
  • Die Umleitvorrichtung kann beispielsweise derart ausgebildet sein, in einer der Stellungen die gekühlte Luft gar nicht umzuleiten oder gar die zweite Öffnung zu verschließen. Diese Stellung kann beispielsweise vorgesehen sein, wenn aktuell der Eisbereiter keine Eisstücke herstellt. Diese Stellung kann auch für die Lagerung fertig hergestellter Eisstücke vorteilhaft sein, da diese dann einer Gefahr der Austrocknung weniger stark ausgesetzt sind.
  • Die Umleitvorrichtung kann Teil des Eisbereiters sein, wodurch deren Einbau erleichtert werden kann. Die Umleitvorrichtung kann zumindest teilweise außerhalb des Kanals angeordnet sein.
  • Es ist aber auch möglich, dass die Umleitvorrichtung innerhalb des Kanal angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegerätes umfasst die Umleitvorrichtung eine schwenkbare Klappe, die zwischen den wenigstens zwei Stellungen schwenkbar ist. Eine Klappe kann relativ einfach realisiert werden und beispielsweise gesteuert durch eine Steuervorrichtung des Kältegerätes oder des Eisbereiters mittels einer Stellvorrichtung, insbesondere mittels eines Elektromotors, zwischen den wenigstens zwei Stellungen schwenkbar sein. Der Elektromotor kann z. B. ein Schrittmotor sein.
  • Um die gekühlte Luft unterschiedlich stark durch die zweite Öffnung zu leiten, ist es nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegerätes vorgesehen, dass die Klappe in wenigstens einer der Stellungen zumindest teilweise in den Kanal hineinschwenkt. Hierbei kann es vorgesehen sein, dass die gekühlte Luft stärker umgeleitet wird, je weiter diese in den Kanal hineinschwenkt.
  • Die Klappe kann auch derart ausgeführt sein, in einer der Stellungen die zweite Öffnung zu verschließen.
  • Der Innenbehälter des erfindungsgemäßen Kältegerätes kann eine Wand des Kanals bildet, in der die zweite Öffnung angeordnet ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegerätes ist es vorgesehen, dass die Klappe bezüglich einer Achse schwenkbar ist, die in oder nahe der von der Innenwand gebildeten Fläche verläuft. Gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, dass die Klappe in einer ihrer Stellungen die zweite Öffnung verschließt und in einer anderen Stellung zumindest teilweise in den Kanal hinein schwenkt, um die gekühlte Luft zumindest teilweise durch die zweite Öffnung zu leiten.
  • Um die gesamte gekühlte Luft durch die zweite Öffnung zu leiten, kann es vorgesehen sein, dass das von der Achse entfernte Ende der Klappe in einer der Stellungen eine gegenüber der zweiten Öffnung verlaufende Wand des Kanals berührt.
  • Die Klappe kann auch bezüglich einer Achse schwenkbar gelagert sein, die in oder nahe einer Wand des Kanals verläuft, die gegenüber der zweiten Öffnung angeordnet ist. In diesem Fall ist die Klappe innerhalb des Kanals angeordnet. Liegt z. B. die Klappe in einer der Stellungen an der der zweiten Öffnung gegenüberliegenden Wand an, dann leitet diese keine und wenn, dann nur wenig gekühlte Luft durch die zweite Öffnung. Ist die Klappe zumindest teilweise in den Kanal hinein geschwenkt, dann leitet sie zumindest teilweise gekühlte Luft durch die zweite Öffnung.
  • Um die gesamte gekühlte Luft durch die zweite Öffnung zu leiten, kann es vorgesehen sein, dass das von der Achse entfernte Ende der Klappe in einer der Stellungen diejenige Wand des Kanals berührt, in der die zweite Öffnung angeordnet ist, oder dass das von der Achse entfernte Ende der Klappe in einer der Stellungen einen Rand der zweiten Öffnung berührt.
  • Das erfindungsgemäße Kältegerät kann eine Steuervorrichtung aufweisen, die eingerichtet ist, dann die Umleitvorrichtung in derjenigen Stellung zu betreiben, in der diese stärker Luft durch die zweite Öffnung leitet, wenn der Eisbereiter aktuell Eisstücke herstellt. Die Steuervorrichtung kann auch derart eingerichtet sein, die Umleitvorrichtung in derjenigen Stellung zu betreiben, in der diese Luft weniger stark oder gar nicht durch die zweite Öffnung leitet, wenn der Eisbereiter aktuell keine Eisstücke herstellt.
  • Das erfindungsgemäße Kältegerät stellt je nach Ausführungsform einen Icemaker bzw. Eisbereiter Luftführung insbesondere mit motorisierter Klappe zu Verfügung. Um z. B. die Zeiteinheit pro hergestellter Eisstücke zu erhöhen, kann die Luftführung mit Hilfe der Umleitvorrichtung insbesondere in Form einer motorisierte Klappe so gesteuert werden, dass gegebenenfalls der ganze Luftstrom im Kanal, d. h. die gesamte gekühlte Luft zum Eisbereiter geleitet wird. Es kann auch vorgesehen sein, dass der ganze Luftstrom in den Innenraum geleitet wird. Somit weist das erfindungsgemäße Kältegerät gegebenenfalls einen Eisbereiter mit einer eigenen, steuerbare Luftzuführung auf.
  • Um den Luftstrom zu lenken, d. h. die gekühlte Luft zu leiten, wird je nach Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegerätes die Umleitvorrichtung verwendet, die in wenigstens zwei Stellungen umschaltbar ist. Die Umleitvorrichtung umfasst gegebenenfalls eine elektrisch gesteuerte motorisierte Klappe, die der Luftführung des Eisbereiters zugeordnet ist. Die Umleitvorrichtung kann beispielsweise Teil des Eisbereiters sein oder kann direkt z. B. in die Rückwand des Luftkanals integriert sein, d. h. in die Wand des Kanals, die der zweiten Öffnung gegenüber liegt.
  • Die Umleitvorrichtung, beispielsweise die motorisierte Klappe, kann vom Eisbereiter gesteuert werden, um insbesondere die Luftzuführung bei Bedarf vorzugsweise maximal zu öffnen, oder auch komplett zu schließen. Vorzugsweise kann die motorisierte Klappe in den Eisbereiter integriert sein.
  • Die Klappe kann z. B. mittels eines Schrittmotors stufenweise gesteuert werden. Die Klappe kann z. B. die Stellung „halb offen”, „komplett offen” oder „komplett schließen” aufweisen. Die Umleitvorrichtung kann auch rein mechanisch ausgeführt sein.
  • Die Umleitvorrichtung insbesondere in Form einer motorisierten Klappe kann auch in den Luftkanal integriert sein.
  • Vorteile des erfindungsgemäßen Kältegerätes können sein:
    • – Eine bedarfsgerechte erhöhe Eisstückeproduktion kann erreicht werden.
    • – Es kann eine gezielte, gegebenenfalls sogar eine optimierte Luftführung zum Eisbereiter erreicht werden.
    • – Die Umleitvorrichtung, gegebenenfalls die motorisierte Klappe kann vom Eisbereiter gesteuert werden.
    • – Hat der Eisbereiter aktuell seine Herstellung von Eisstücken beendet oder ist der Eisbereiter ausgeschaltet, dann kann es mittels der Umleitvorrichtung möglich sein, die zweite Öffnung zu schließen. Dadurch kann die gesamte gekühlte Luft in den Innenraum des erfindungsgemäßen Kältegerätes geleitet werden, wodurch die Kühlung des Innenraums verbessert werden kann. Während der Eisbereiter ausgeschaltet ist, kann ebenfalls die Luftzufuhr zum Eisbereiter verringert oder gar abgeschaltet sein. Dadurch wird eine Luftzirkulation z. B. in einer Lagervorrichtung des Eisbereiters zum Lagern der Eisstücke verringert oder gar unterbunden, wodurch die Eisstücke weniger stark schrumpfen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Haushaltskältegerät in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2, 3 Seitenansichten eines Teils des Haushaltskältegerätes in geschnittenen Darstellungen,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Teils des Haushaltskältegerätes,
  • 57 Seitenansichten eines Teils eines weiteren Haushaltskältegerätes in geschnittenen Darstellungen.
  • Die 1 zeigt ein Haushaltskältegerät 1 als Beispiel eines Kältegerätes in einer perspektivischen Darstellung. Die 2 und 3 zeigen eine Seitenansicht eines Teils des Haushaltskältegerätes 1 in geschnittenen Darstellungen.
  • Das Haushaltskältegerät 1 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Gefrier-Kühlkombination in Form eines so genannten Side-By-Side Gerätes. Das Haushaltskältegerät 1, das insbesondere als No-Frost Gerät ausgeführt ist, weist einen Korpus bzw. eine Gehäuse mit einem wärmeisolierenden Innenbehälter 14 auf. Der Innenbehälter 14 ist in einen Gefrierraum 2 und einen neben dem Gefrierraum 2 angeordneten Kühlraum 3 aufgeteilt. Der Gefrierraum 2 dient beispielsweise zum Tiefgefrieren von Gefriergut bei z. B. ca. minus 18 Grad Celsius.
  • Das Haushaltskältegerät 1 umfasst ferner eine nicht näher dargestellte, dem Fachmann im Prinzip jedoch bekannte Kältevorrichtung zum Kühlen des Gefrierraums 2 und des Kühlraums 3, die von einer nicht näher dargestellten Steuervorrichtung angesteuert wird, sodass der Kühlraum 2 und der Gefrierraum 3 zumindest in etwa eine vorab eingestellte Soll-Temperatur aufweisen. Die Kältevorrichtung umfasst z. B. einen oder mehrere Kältekreisläufe, die z. B. einen oder mehrere Verdampfer, Verflüssiger, etc. aufweisen.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist zwei am Gehäuse mittels Scharniere angeschlagene Türblätter 4, 5 zum Verschließen des Gefrierraums 2 bzw. des Kühlraums 3 auf. Bei geöffneten Türblättern 4, 5 sind der Gefrierraum 2 und der Kühlraum 3 zugänglich. An der in Richtung Kühlraum 3 gerichteten Seite des zum Verschließen des Kühlraums 3 vorgesehenen Türblatts 5 und an der in Richtung Gefrierraum 2 gerichteten Seite des zum Verschließen des Gefrierraums 2 vorgesehenen Türblatts 4 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels mehrere Türabsteller 6 angeordnet.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind im Kühlraum 3 und im Gefrierraum 2 mehrere Fachböden 7 übereinander angeordnet, auf denen Kühlgut bzw. Gefriergut gelagert werden kann. Außerdem sind im Kühlraum 3 und im Gefrierraum 2 mehrere Schubladen 8 zum Lagern von Kühlgut bzw. Gefriergut vorgesehen.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Haushaltskältegerät 1 einen Eisbereiter 9 auf, der innerhalb des Gefrierraums 2 angeordnet ist. Der Eisbereiter 9 umfasst z. B. eine in den 2 und 3 gezeigte Eiserzeugungsvorrichtung 10, die eingerichtet ist, Eisstücke herzustellen, die z. B. in einer insbesondere unterhalb der Eiserzeugungsvorrichtung 10 angeordneten Lagervorrichtung des Eisbereiters 9 gelagert werden, um bei Bedarf von einer z. B. in dem Türblatt 4 des Gefrierraums 2 angeordneten Ausgabe 11 bei geschlossenem Türblatt 4 entnommen werden zu können. Die Eiserzeugungsvorrichtung 10 umfasst z. B. mehrere Kammern zum Aufnehmen vom Wasser, das zu den Eisstücken gefriert, wie dies im Prinzip dem Fachmann geläufig ist.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels verlaufen im Gehäuse des Haushaltkältegerätes 1, insbesondere in der Rückwand 12 des Gehäuses mehrere Kanäle 13, 15, über die von der Kältevorrichtung, insbesondere vom Verdampfer gekühlte Luft in den Gefrierraum 2 bzw. den Kühlraum 3 geleitet werden. Die Kanäle 13, 15 verlaufen insbesondere hinter dem Innenbehälter 14 und insbesondere in vertikaler Richtung, wie dies in der 4 veranschaulicht ist. Die gekühlte Luft strömt beispielsweise vom Verdampfer über die Kanäle 13, 15 in Pfeilrichtungen von in der 2 gezeigten Pfeilen 16 und durch Öffnungen 17 des Innenbehälters 14 in den Gefrierraum 2 bzw. in den Kühlraum 3. Die Öffnungen 17 sind insbesondere im unteren Bereich des Gefrierraums 2 bzw. des Kühlraums 3 angeordnet.
  • Damit das im Betrieb des Eisbereites 9 in die Eiserzeugungsvorrichtung 10 gefüllte Wasser zu Eisstücken friert oder damit dieser Frierprozess beschleunigt wird, weist zumindest einer der Kanäle 15 eine im Bereich des Eisbereiters 9 angeordnete Öffnung 18 im Innenbehälter 14 auf, durch die ebenfalls vom Verdampfer gekühlte Luft strömen kann. Dies ist in der 3 mittels Pfeilen 19 veranschaulicht. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Öffnung 18 für den Eisbereiter 9 relativ zur Eiserzeugungsvorrichtung 10 derart angeordnet, dass die für den Eisbereiter 9 vorgesehene Öffnung 18 oberhalb der Eiserzeugungsvorrichtung 10 angeordnet ist, sodass die für den Eisbereiter 9 vorgesehene gekühlte Luft über die Eiserzeugungsvorrichtung 10 strömt.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Haushaltskältegerät 1 eine Umleitvorrichtung 20 auf, welche in einem in der 3 gezeigten Zustand die vom Verdampfer stammende gekühlte Luft in Richtung der Pfeile 19 durch die für den Eisbereiter 9 vorgesehene Öffnung 18 umleitet. In dem in der 2 gezeigten Zustand verschließt die Umleitvorrichtung 20 die für den Eisbereiter 9 vorgesehene Öffnung 18, sodass die vom Verdampfer stammende gekühlte Luft durch den gesamten Kanal 15 strömt und durch die insbesondere im unteren Bereich des Haushaltskältegerätes 1 vorgesehen Öffnung 17 in den Gefrierraum 2 strömt.
  • Die Umleitvorrichtung 20 ist z. B. Teil des Eisbereiters 9 oder ist am restlichen Haushaltskältegerät 1, insbesondere an dem Innenbehälter 14 angeordnet.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Umleitvorrichtung 20 als eine schwenkbare Klappe 21 ausgeführt, die z. B. mittels eines Elektromotors 22 verstellt werden kann. Die Klappe 21 ist derart relativ am Innenbehälter 14 angeordnet, dass sie einerseits in dem in der 2 gezeigten Zustand die für den Eisbereiter 9 vorgesehene Öffnung 18 verschließt. In dem in der 3 gezeigten Zustand ist die Klappe 21 mittels des Elektromotors 22 in den Kanal 15 hinein geschwenkt, insbesondere völlig hinein geschwenkt, um die Öffnung 18 für den Einsbereiter 9 zu öffnen und insbesondere gekühlte Luft durch die Öffnung 18 umzuleiten. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Klappe 21 nur teilweise in den Kanal 15 hinein schwenkt, um die gekühlte Luft nur teilweise durch die für den Eisbereiter 9 vorgesehene Öffnung 18 zu leiten, sodass ein Teil der gekühlten Luft durch die für den Gefrierraum 2 vorgesehen Öffnung 17 strömen kann.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird die Umleitvorrichtung 20, insbesondere der Elektromotor 22 von einer Steuervorrichtung 23 des Eisbereiters 9, die separat von der Steuervorrichtung des Haushaltskältegerätes 1 ausgeführt sein kann oder Teil dieser Steuervorrichtung ist, folgendermaßen gesteuert:
    Sollen aktuell mittels der Eiserzeugungsvorrichtung 10 Eisstücke hergestellt werden, d. h. soll das in den Kammern befindliche Wasser zu Eisstücken gefrieren, dann wird die für den Eisbereiter 9 vorgesehene Öffnung 18 geöffnet, indem die Steuervorrichtung 23 des Eisbereiters 9 den Elektromotor 22 derart ansteuert, sodass die Klappe 21 in den Kanal 15 hinein schwenkt. Dadurch lenkt die Klappe 21 zumindest teilweise gekühlte Luft die Öffnung 18.
  • Stellt der Eisbereiter 9 aktuell keine Eisstücke her, so steuert die Steuervorrichtung 23 den Elektromotor 22 derart an, sodass die Klappe 21 die für den Eisbereiter 9 vorgesehene Öffnung 18 verschließt.
  • Die 5 bis 7 zeigen eine alternative Ausführung einer Umleitvorrichtung 20a, welche eingerichtet ist, vom Verdampfer stammende gekühlte Luft durch die für den Eisbereiter 9 vorgesehene Öffnung 18 umzuleiten. Wenn nicht anders beschrieben, dann sind Bestandteile der in den 5 bis 7 gezeigten Umleitvorrichtung 20a, die im Wesentlichen bau- und funktionsgleich mit der in den 2 und 3 gezeigten Umleitvorrichtung 20 sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die in den 5 bis 7 dargestellte Umleitvorrichtung 20a ist beispielsweise in den Kanal 15 bzw. zumindest teilweise in das Gehäuse des Haushaltskältegerätes 1, insbesondere in die Rückwand 12, angeordnet.
  • Die Umleitvorrichtung 20a umfasst z. B. ebenfalls eine Klappe 21 und einen die Klappe 21 verschwenkenden Elektromotor 22, der insbesondere von der Steuervorrichtung 23 des Eisbereiters 9 angesteuert wird.
  • In der in der 5 dargestellten Stellung liegt die Klappe 21 an einer Innenwand 24 des Kanals 15 an, die der für den Eisbereiter 9 vorgesehenen Öffnung 18 gegenüber liegt. In dieser Stellung ist die für den Eisbereiter 9 vorgesehene Öffnung 18 zwar geöffnet, die Klappe 21 leitet jedoch nicht die vom Verdampfer stammende gekühlte Luft durch die für den Eisbereiter 9 vorgesehene Öffnung 18 um. Dadurch strömt der größte Teil der gekühlten Luft durch den Kanal 15 in Richtung des Pfeils 16 zu der für den Gefrierraum 2 vorgesehenen Öffnung 17. Diese Stellung der Klappe 21 ist insbesondere vorgesehen, wenn der Eisbereiter 9 aktuell keine Eisstücke herstellt.
  • Um die Eiserzeugungsvorrichtung 10 verbessert zu kühlen und gleichzeitig gekühlte Luft durch den Kanal 15 bis zu der für den Gefrierraum 2 vorgesehen Öffnung 17 strömen zu lassen, kann die Steuervorrichtung 23 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels den Elektromotor 22 derart ansteuern, dass die Klappe 21 in eine in der 6 gezeigten Stellung gebracht ist. In dieser Stellung ist die Klappe 21 teilweise in den Kanal 15 hinein geschwenkt, liegt jedoch mit ihrem in den Kanal 15 geschwenkten Ende 21a nicht an der Innenwand 25 des Kanals 15 an, in der die für den Eisbereiter 9 vorgesehene Öffnung 18 angeordnet ist. Ein Teil der gekühlten Luft wird somit von der Klappe 21 in Richtung des Pfeils 19 durch die für den Eisbereiter 9 vorgesehene Öffnung 18 umgeleitet.
  • Um im Wesentlichen die gesamte gekühlte Luft durch die für den Eisbereiter 9 vorgesehene Öffnung 18 zu leiten, kann die Steuervorrichtung 23 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels den Elektromotor 22 auch derart ansteuern, dass die Klappe 21 in eine in der 7 gezeigten Stellung gebracht ist. In dieser Stellung ist die Klappe 21 vollständig in den Kanal 15 hinein geschwenkt und liegt mit ihrem in den Kanal 15 geschwenkten Ende 21a an der Innenwand 25 des Kanals 15 an, in der die für den Eisbereiter 9 vorgesehene Öffnung 18 angeordnet ist, bzw. liegt am unteren Rand 18a der Öffnung 18 an. Der Elektromotor 22 ist z. B. ein Schrittmotor.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6732537 B1 [0002]

Claims (12)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend einen Innenbehälter (14) mit einem kühlbaren Innenraum (2), einen innerhalb des Innenraums (2) angeordneten Eisbereiter (9), eine Kältevorrichtung zum Kühlen des Innenraums (2), einen Kanal (15), der vorgesehen ist, über eine erste Öffnung (17) von der Kältevorrichtung gekühlte Luft in den Innenraum (2) und über eine zweite Öffnung (18) die gekühlte Luft an den Eisbereiter zu leiten, und eine Umleitvorrichtung (20, 20a), die eingerichtet ist, die gekühlte Luft zumindest teilweise durch die zweite Öffnung (18) umzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleitvorrichtung (20, 20a) zwischen wenigstens zwei Stellungen umschaltbar ist, in denen sie die gekühlte Luft unterschiedlich stark durch die zweite Öffnung (18) leitet.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleitvorrichtung (20, 20a) in einer der Stellungen die gesamte gekühlte Luft durch die zweite Öffnung (18) leitet, die gekühlte Luft teilweise durch die zweite Öffnung (18) leitet, die gekühlte Luft gar nicht leitet, und/oder die zweite Öffnung (18) verschließt.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleitvorrichtung (20) Teil des Eisbereiters (9) oder zumindest teilweise außerhalb des Kanals (15) angeordnet ist.
  4. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleitvorrichtung (20a) innerhalb des Kanals (15) angeordnet ist.
  5. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleitvorrichtung (20, 20a) eine schwenkbare Klappe (21) umfasst, die zwischen den wenigstens zwei Stellungen schwenkbar ist, wobei insbesondere die Klappe (21) gesteuert durch eine Steuervorrichtung (23) des Kältegerätes (1) oder des Eisbereiters (9) mittels einer Stellvorrichtung, insbesondere mittels eines Elektromotors (22), zwischen den wenigstens zwei Stellungen schwenkbar ist.
  6. Kältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (21) in wenigstens einer der Stellungen zumindest teilweise in den Kanal (15) hineinschwenkt.
  7. Kältegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (21) in einer der Stellungen die zweite Öffnung (18) verschließt.
  8. Kältegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (14) eine Innenwand (25) des Kanals (15) bildet, in der die zweite Öffnung (18) angeordnet ist, und die Klappe (21) bezüglich einer Achse schwenkbar ist, die in oder nahe der von der Innenwand (25) gebildeten Fläche verläuft.
  9. Kältegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Achse entfernte Ende der Klappe (21) in einer der Stellungen eine gegenüber der zweiten Öffnung (18) verlaufenden Innenwand (24) des Kanals (15) berührt.
  10. Kältegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (21) bezüglich einer Achse schwenkbar gelagert ist, die in oder nahe einer Innenwand (24) des Kanals (15) verläuft, die gegenüber der zweiten Öffnung (18) angeordnet ist.
  11. Kältegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Achse entfernte Ende der Klappe (21) in einer der Stellungen diejenige Innenwand (25) des Kanals (15) berührt, in der die zweite Öffnung (18) angeordnet ist, oder dass das von der Achse entfernte Ende der Klappe (21) in einer der Stellungen einen Rand der zweiten Öffnung (18) berührt.
  12. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (23), die eingerichtet ist, dann die Umleitvorrichtung (20, 20a) in derjenigen Stellung zu betreiben, in der diese stärker Luft durch die zweite Öffnung (18) leitet, wenn der Eisbereiter (9) aktuell Eisstücke herstellt, und/oder dann die Umleitvorrichtung (20, 20a) in derjenigen Stellung zu betreiben, in der diese Luft weniger stark oder gar nicht durch die zweite Öffnung (18) leitet, wenn der Eisbereiter (9) aktuell keine Eisstücke herstellt.
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