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Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einem Wasser- und/oder Eisspender.
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Die
WO 2010/112292 A2 offenbart ein Haushaltskältegerät, das einen Wasserspender und/oder einen Eisspender aufweist, dessen Wasser bzw. Eisausgabe hinter der Außenseite des Türblatts im oder am Türblatt angeordnet ist. In der Außenseite des Türblatts ist eine Abdeckung vorgesehen, die zumindest teilweise in das Türblatt hineinbewegbar ist, um die Ausgabe zugänglich zu machen. Die Fläche der Außenseite der Abdeckung verläuft in ihrem nicht-hineinbewegten Zustand bündig mit der Fläche der Außenseite des Türblatts. Das Haushaltskältegerät umfasst einen Drucksensor, aufgrund dessen Betätigens sich die Ausgabe öffnet.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfacher zu bedienendes Haushaltskältegerät mit einem Wasserspender und/oder einem Eisspender anzugeben, dessen Wasser bzw. Eis-Ausgabe hinter der Außenseite des Türblatts im oder am Türblatt angeordnet ist, wobei in der Außenseite des Türblatts eine Abdeckung vorgesehen ist, welche die Ausgabe verdeckt.
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Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Haushaltskältegerät, aufweisend ein wärmeisoliertes Gehäuse, ein an dem Gehäuse schwenkbar angeordnetes Türblatt mit einer Innenseite und einer Außenseite, die bei geschlossenem Türblatt einen Kälteraum begrenzen, einen Wasser- und/oder Eisspender mit einer Wasser bzw. Eisausgabe, die hinter der Außenseite des Türblatts im oder am Türblatt angeordnet ist, eine Abdeckung, die vorgesehen ist, in einer ersten Stellung die Wasser bzw. Eisausgabe zu verdecken, und in einer zweiten Stellung die Wasser bzw. Eisausgabe frei zu geben, mit der Abdeckung gekoppelte Antriebsmittel, die eingerichtet sind, die Abdeckung zwischen den beiden Stellungen zu bewegen, und einen Näherungssensor, wobei das Haushaltkältegerät eingerichtet ist, aufgrund der vom Näherungssensor erzeugten Signale automatisch die Abdeckung mittels der Antriebsmittel zwischen den beiden Stellungen zu bewegen.
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Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät ist z.B. ein Haushaltskühlgerät, ein Haushaltsgefriergerät oder eine Gefrier-Kühlkombination. Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät weist demnach in allgemein bekannter Weise das wärmeisolierte Gehäuse auf, an der das Türblatt angeschlagen ist, um den Kälteraum zu verschließen oder zugänglich zu machen. Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät umfasst insbesondere einen dem Fachmann im Prinzip bekannten Kältemittelkreislauf zum Kühlen des Kälteraums. Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann auch eine Steuervorrichtung umfassen, welche den Kältemittelkreislauf in für den Fachmann im Prinzip bekannter Art und Weise ansteuert, sodass der Kälteraum zumindest annähernd eine vorgegebene Soll-Temperatur aufweist. Der Kälteraum ist zum Lagern von Kältegut vorgesehen.
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Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät weist ferner den Eisbereiter bzw. Eisspender und/oder den Wasserspender auf, wobei die Wasser- bzw. die Eisausgabe insbesondere im Türblatt hinter dessen Außenseite angeordnet ist. Die Wasser- bzw. Eisausgabe ist vorgesehen, Wasser bzw. Eis vom Wasser- bzw. Eisspender zu entnehmen.
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Um diese Ausgabe zum Entnehmen von Wasser bzw. Eis insbesondere von außerhalb des Haushaltskältegerätes zugänglich zu machen, weist erfindungsgemäß die Außenseite des Türblatts die Abdeckung auf, die insbesondere unterhalb der Ausgabe angeordnet ist und in ihrer ersten Stellung die Wasser- bzw. Eisausgabe verdeckt. Dadurch ergeben sich Möglichkeiten, die Front des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes einheitlich zu gestalten. In ihrer zweiten Stellung gibt die Abdeckung die Wasser- bzw. Eisausgabe frei, sodass eine Person Wasser bzw. Eis von der entsprechenden Ausgabe entnehmen kann.
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Des Weiteren umfasst das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät die mit der Abdeckung gekoppelten Antriebsmittel, welche automatisch die Abdeckung zwischen den beiden Stellungen hin und her bewegen. Erfindungsgemäß weist das Haushaltskältegerät noch den Näherungssensor auf, aufgrund dessen Signale automatisch die Antriebsmittel angesteuert werden, um die Abdeckung zu bewegen. Der Näherungssensor ist z.B. ein Abstandssensor, sodass z.B. das Haushaltskältegerät mittels des Näherungssensors erkennt, wenn eine Person ein Gefäß, z.B. ein Wasserglas, an das Haushaltskältegerät heranführt, um Wasser oder Eis zu entnehmen. Aufgrund des Näherungssensors ist es dem erfindungsgemäßen Haushaltskältegerät nun möglich, das heranbewegte Gefäß zu erkennen, um automatisch die Wasser- bzw. Eisausgabe frei zu machen, indem automatisch die Antriebsmittel automatisch die Abdeckung von ihrer ersten in ihre zweite Stellung bewegen. Die Antriebsmittel sind z.B. ein Aktuator, beispielsweise ein Elektromotor.
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Der Näherungssensor des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerät ist vorzugsweise in oder an der Abdeckung angeordnet. Dadurch ist es möglich besser zu unterscheiden, ob sich z.B. das Gefäß der Wasser- bzw. Eisausgabe nähert oder ob eine Person lediglich am erfindungsgemäßen Haushaltskältegerät vorbei geht. Dadurch kann es ermöglicht werden, dass die Abdeckung möglichst nur dann automatisch bewegt wird, wenn ein Person Wasser bzw. Eis entnehmen möchte.
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Nach einer Variante des erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts ist es vorgesehen, dass die vom Näherungssensor erzeugten Signale abhängig von einem Abstand eines Gegenstandes zur Abdeckung sind, sodass das Haushaltskältegerät mittels der Antriebsmittel automatisch die Abdeckung von ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung bewegt, wenn der Abstand einen Mindestabstand unterschreitet, und von ihrer zweiten Stellung in ihre erste Stellung bewegt, wenn der Abstand den Mindestabstand wieder überschreitet. Insbesondere in Kombination mit der Anordnung des Näherungssensors in oder an der Abdeckung kann gemäß dieser Variante möglichst sicher gestellt werden, dass das Haushaltskältegerät nur dann die Abdeckung öffnet, d.h. diese automatisch in ihre zweite Stellung bewegt, wenn ein Gegenstand, z.B. das Gefäß, den Mindestabstand zur Abdeckung unterschreitet. Dadurch kann die Gefahr verringert werden, dass die Abdeckung automatisch bewegt wird, obwohl kein Wasser bzw. Eis entnommen werden soll.
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Um eine möglichst schöne Gesamtoberfläche des Türblatts zu erhalten, kann vorzugsweise die Oberfläche der Außenseite der Abdeckung in ihrer ersten Stellung bündig mit der Oberfläche der Außenseite des Türblatts verlaufen. Dadurch wird eine zur Türaußenfläche plane Integration der Wasser- bzw. Eisausgabe ermöglicht. Die Wasser- bzw. Eisausgabe kann folglich voll integriert ausgeführt werden, wobei gegebenenfalls die Funktionalität der Wasser- bzw. Eisausgabe sich lediglich durch eine durch die Abdeckung entstehende Fuge gegebenenfalls in einem relativ hochwertigen Türmaterial darstellen lässt.
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Eine verbesserte Integration der Wasser- bzw. Eisausgabe wird nach einer Variante des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes ermöglicht, wenn die Materialien zumindest der Außenseiten (Sichtflächen) der Abdeckung und des Türblatts dieselben sind.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes ist die Abdeckung als Klappe ausgebildet, die bezüglich einer Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und bezüglich der Schwenkachse für ihre zweite Stellung zumindest teilweise in das Türblatt mittels der Antriebsmittel einschwenkbar ist. Die Schwenkachse verläuft insbesondere im unteren Bereich der als Klappe ausgebildeten Abdeckung horizontal.
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Die Abdeckung kann aber auch mittels der Antriebsmittel für ihre zweite Stellung zumindest annähernd parallel zur Oberfläche der Außenseite des Türblatts in dessen Innenraum bewegbar sein.
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Nach einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes ist dieses derart ausgebildet, dass die Abdeckung als eine Schiebetür ausgebildet ist, und die Antriebsmittel die Schiebetür zur Seite, nach oben oder nach unten schieben, damit die als Schiebetür ausgebildete Abdeckung ihre zweite Stellung einnimmt. Vorzugsweise schieben die Antriebsmittel die als Schiebetür ausgebildete Abdeckung hinter die Außenseite des Türblatts, damit die als Schiebetür ausgebildete Abdeckung ihre zweite Stellung einnimmt.
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Je nach Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes ergibt sich ein „interaktiver Dispenser“, also eine interaktive Wasser und/oder Eisausgabe. Insbesondere ermöglicht je nach Ausführungsform das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät eine Integration eines Wasser- und/oder Eisspenders in eine insbesondere plane Kühlerfront und gegebenenfalls eine kontextbezogene Interaktion mit dem Nutzer beim Entnehmen von Wasser, Eis oder Crushed lce.
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Wasser- bzw. Eisausgaben sind in der Regel als Mulden in die Kühlerfronten (Türblätter der Haushaltskältegeräte) eingelassen, in die der Benutzer sein zu füllendes Glas hineinstellt, um dann Wasser, Eis oder Crushed lce zu entnehmen.
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Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät umfasst die Abdeckung, die z.B. als Klappe ausgeführt ist, die vorzugsweise flächenbündig in die Kühlerfront (Türblatt des Haushaltskältegerätes) insbesondere integriert ist, und in ihrer ersten Stellung diese Mulde, allgemein die Wasser- bzw. Eisausgabe, verdeckt. Sobald der Benutzer sich beispielsweise mit einem Glas Richtung Abdeckung nähert, öffnet sich mittels des Näherungssensors die Abdeckung, indem diese in ihre zweite Stellung bewegt wird, und gibt die Wasser- bzw. Eisausgabe frei. Der Benutzer kann nun Wasser, Eis oder Crushed-Eis entnehmen. Entfernt sich der Benutzer mit seinem Glas vom Haushaltskältegerät, wird die Klappe, allgemein die Abdeckung, automatisch wieder geschlossen, wird also wieder in ihre erste Stellung bewegt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
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1 ein Haushaltskältegerät mit einer Abdeckung,
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2 eine Detailansicht der Abdeckung, und
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3, 4 verschiedene Schwenkzustände einer als Klappe ausgeführten Abdeckung.
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Die 1 zeigt eine Gefrier-Kühlkombination als Beispiel eines Haushaltskältegerätes 1, das ein wärmeisolierendes Gehäuse 2 und zwei an dem Gehäuse 2 angeschlagene Türblätter 3, 4 aufweist, von denen das Türblatt 3 einen vom Gehäuse 2 begrenzenden Kühlraum und das Türblatt 4 einen vom Gehäuse 2 begrenzenden Gefrierraum je nach Stellung der Türblätter 3, 4 verschließt oder zum Beladen und Entladen beispielsweise mit Kühlgut bzw. Gefriergut frei gibt.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Haushaltskältegerät 1 außerdem mehrere Schubladen 5 auf, die aus dem Gehäuse 2 herausgezogen werden können und ebenfalls zum Kühlen oder Gefrieren von gelagertem Kältegut vorgesehen sind.
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Das Haushaltskältegerät 1 umfasst ferner zumindest einen dem Fachmann im Wesentlichen bekannten Kältemittelkreislauf 6, der eingerichtet ist, die Schubladen 5, den mittels des Türblatts 3 verschließbaren Kühlraum und den mittels des Türblatts 4 verschließbaren Gefrierraum in allgemein bekannter Weise z.B. unter zur Hilfenahme einer nicht näher dargestellten, dem Fachmann jedoch ebenfalls geläufigen Steuerungselektronik zu kühlen.
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Die Türblätter 3, 4 weisen jeweils eine in Richtung des Gefrierraums bzw. des Kühlraums gerichtete Innenseite (Innenhaut), eine nach außen gerichtete Außenseite (Außenhaut) 3a und eine zwischen der Innenseite und der Außenseite 3a angeordnete Wärmeisolierung z.B. in Form eines Isolierschaums auf.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Haushaltskältegerät 1 einen Wasserspender 7 auf, dessen Wasserausgabe 8 im Inneren des Türblatts 3, insbesondere hinter der Außenseite 3a des Türblatts 3 angeordnet ist. Die Wasserausgabe 8 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Spenderventil 9 auf, das, wenn geöffnet, Entnahme von Wasser aus der Wasserausgabe 8 erlaubt. Die Wasserausgabe 8 ist in einem Hohlraum 12, z.B. einer Nische oder Mulde hinter der Außenseite 3a des Türblatts 3 angeordnet.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist in der Außenseite 3a des Türblatts 3 eine in der 2 näher dargestellte Abdeckung 10 unterhalb der Wasserausgabe 8 angeordnet. Die Abdeckung 10 ist beispielsweise rechteckförmig ausgeführt, wobei die Außenseite (Sichtfläche) 10a der Abdeckung 10 vorzugsweise aus demselben Material hergestellt ist wie die Außenseite 3a des Türblatts 3. Des Weiteren ist die Abdeckung 10 insbesondere derart in dem Türblatt 3 angeordnet, so dass ihre Außenseite 10a bündig mit der Außenseite 3a des Türblatts 3 verläuft, wie dies in der 3 näher gezeigt ist. Die Abdeckung 10 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels als eine Klappe 10b ausgeführt.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die als Klappe 10b ausgeführte Abdeckung 10 bezüglich einer im unteren Bereich der Klappe 10b horizontal verlaufenden Schwenkachse 11 schwenkbar gelagert. Aufgrund der schwenkbaren Lagerung ist es möglich, die Klappe 10b in das Innere des Türblatts 3 hineinzuschwenken. In der 4 ist ein Teil des Haushaltskältegerätes 1 mit in das Innere des Türblatts 3 hinein geschwenkter Klappe 10b dargestellt, wodurch die Wasserausgabe 8 zugänglich ist.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist es vorgesehen, dass die Abdeckung 10 automatisch die Wasserausgabe 8 zugänglich macht. Dazu umfasst das Haushaltskältegerät 1 einen Abstandssensor bzw. einen Näherungssensor 13, der vorzugsweise an oder in der Abdeckung 10, insbesondere an bzw. in der Klappe 10b angeordnet ist.
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Der Näherungssensor 13 ist beispielsweise derart ausgeführt, dass er ein Signal erzeugt, sobald ein Gegenstand, z.B. ein Glas oder Becher sich dem Haushaltskältegerät 1, insbesondere der Abdeckung 10 bzw. der Klappe 10b nähert. Insbesondere erzeugt der Näherungssensor 13 dann das Signal, wenn der Gegenstand einen vorgegebenen Mindestabstand zur Abdeckung 10 bzw. zur Klappe 10b unterschreitet.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Näherungssensor 13 mit einer Steuervorrichtung 14 des Haushaltskältegerätes 1 verbunden, welche das vom Näherungssensor 13 erzeugte Signal auswertet und anhängig von dieser Auswertung einen Aktuator des Haushaltsgerätes 1, z.B. einen Elektromotor 15, ansteuert, welcher in Abhängigkeit der Ansteuerung durch die Steuervorrichtung 14 die Abdeckung 10 derart bewegt, dass diese die Wasserausgabe 7 zugänglich macht. Vorzugsweise bewegt der Elektromotor 15 die Abdeckung 10 in das Innere des Türblatts 3 bzw. in den Hohlraum 12.
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Befindet sich kein Gegenstand mehr in der Nähe des Haushaltskältegerätes 1 bzw. in der Nähe der Abdeckung 10 bzw. der Klappe 10b, so steuert die Steuervorrichtung 14 den Elektromotor 15 in Abhängigkeit von den Signalen des Näherungssensors 13 derart an, dass die Abdeckung 10 bzw. die Klappe 10b die Wasserausgabe 7 wieder verschließt, insbesondere derart verschließt, dass die Außenseiten 3a, 10a des Türblatts 3 und der Abdeckung 10 bündig verlaufen.
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Im Falle der bezüglich der Schwenkachse 11 gelagerten Klappe 10b schwenkt der Elektromotor 15 gesteuert durch die Steuervorrichtung 14 die Klappe 10b in das Innere des Türblatts 3, sobald der Gegenstand den Mindestabstand zur Klappe 10b unterschreitet, und schwenkt die Klappe 10b wieder nach außen, wenn der Gegenstand entfernt ist.
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Die Abdeckung 10 kann auch derart gelagert sein, dass der Elektromotor 15 die Abdeckung 10 zumindest annähernd parallel zur Oberfläche der Außenseite 3a des Türblatts 3 in dessen Innere bewegt, um die Wasserausgabe 8 zugänglich zu machen.
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Die Abdeckung 10 kann z.B. auch als eine Schiebetür ausgebildet sein, die der Elektromotor 15 automatisch bei einer Annäherung eines Gegenstandes an die Schiebetür zur Seite, nach oben oder nach unten schiebt, um die Wasserausgabe 8 zugänglich zu machen. Vorzugsweise wird die Schiebetür hinter die Außenseite 3a des Türblatts 3 bewegt. Sie kann aber auch vor der Außenseite 3a des Türblatts 3 bewegt werden.
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In den 1 bis 4 wurde ein Wasserspender 7 mit einer Wasserausgabe 8 dargestellt. Anstelle des Wasserspenders 7 oder zusätzlich zum Wasserspender 7 kann auch ein Eisspender mit entsprechender Eisausgabe vorgesehen sein, die z.B. in dem den Gefrierraum verschließenden Türblatt 4 angeordnet ist, wobei das Türblatt 4 mit einer der Abdeckung 10 entsprechenden Abdeckung versehen ist, um die Eisausgabe zugänglich zu machen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haushaltskältegerät
- 2
- Gehäuse
- 3
- Türblatt
- 3a
- Außenseite
- 4
- Türblatt
- 5
- Schubladen
- 6
- Kältemittelkreislauf
- 7
- Wasserspender
- 8
- Wasserausgabe
- 9
- Spenderventil
- 10
- Abdeckung
- 10a
- Außenseite
- 10b
- Klappe
- 11
- Schwenkachse
- 12
- Hohlraum
- 13
- Näherungssensor
- 14
- Steuervorrichtung
- 15
- Elektromotor
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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