DE102011075208A1 - Kältegerät mit einem eine Leuchtvorrichtung umfassenden Türblatt - Google Patents

Kältegerät mit einem eine Leuchtvorrichtung umfassenden Türblatt Download PDF

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Swetlana Gorodezki
Maike Kirschbaum
Ralph Staud
Thomas Tischer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät (1), das einen wärmeisolierenden Innenbehälter mit wenigstens einem kühlbaren Innenraum, eine Kältevorrichtung zum Kühlen des Innenraums, und wenigstens ein zum Verschließen des Innenraums vorgesehenes Türblatt (3, 3a) aufweist. Das Türblatt (3, 3a) umfasst eine Innenhaut (8), eine zumindest teilweise die Vorderseite des Türblatts (3, 3a) bildende Außenhaut (7, 7a), ein zwischen der Innenhaut (8) und der Außenhaut (7, 7a) angeordnetes, vorzugsweise als Isolierschaum ausgebildetes wärmeisolierendes Material (9) und eine Leuchtvorrichtung (17, 17a). Die Leuchtvorrichtung (17, 17a) umfasst ein Leuchtmittel (20, 20a) und einen mit dem Leuchtmittel (20, 20a) gekoppelten Lichtleiter (19, 19a), der bis an die Vorderseite des Türblatts (3, 3a) reicht, damit das vom Leuchtmittel (20, 20a) erzeugte Licht zumindest teilweise nach vorn strahlt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem eine Leuchtvorrichtung umfassenden Türblatt.
  • Die DE 20 2005 011 279 U1 offenbart ein Haushaltskältegerät, das einen Korpus und einen Innenbehälter aufweist. Der Innenbehälter weist einen Kühlraum und einen unterhalb des Kühlraums angeordneten Gefrierraum auf. Das Haushaltskältegerät umfasst ferner zwei übereinander angeordnete, zum Verschließen des Kühlraums und des Gefrierraums vorgesehene Türblätter. An einer Unterkante des zum Verschließen des Kühlraums vorgesehenen Türblatts ist eine Gefrierraumbeleuchtung vorgesehen.
  • Die US 772,945 offenbart ein Haushaltskältegerät mit zwei übereinander angeordneten kühlbaren Innenräumen, die mit entsprechenden, übereinander angeordneten Türblättern geschlossen werden können. An der Unterseite des oberen Türblatts ist ein elektrisches Leuchtmittel zum Beleuchten des unteren Innenraums und ein Schalter zum Einschalten der Beleuchtung bei geöffnetem unteren Türblatt vorgesehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Türblatt anzugeben, das eine Leuchtvorrichtung aufweist.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät das zur Haushaltsführung in Haushalten oder eventuell auch im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke in haushaltsüblichen Mengen bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination oder ein Weinlagerschrank.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierenden Innenbehälter mit wenigstens einem kühlbaren Innenraum, eine Kältevorrichtung zum Kühlen des Innenraums, und wenigstens ein zum Verschließen des Innenraums vorgesehenes Türblatt, das eine Innenhaut, eine zumindest teilweise die Vorderseite des Türblatts bildende Außenhaut, ein zwischen der Innenhaut und der Außenhaut angeordnetes, vorzugsweise als Isolierschaum ausgebildetes wärmeisolierendes Material, und eine ein Leuchtmittel aufweisende Leuchtvorrichtung umfasst, wobei die Leuchtvorrichtung einen mit dem Leuchtmittel gekoppelten Lichtleiter aufweist, der bis an die Vorderseite des Türblatts reicht, damit das vom Leuchtmittel erzeugte Licht zumindest teilweise nach vorn strahlt. Das erfindungsgemäße Kältegerät ist vorzugsweise ein Haushaltskältegerät, wie z.B. ein Haushaltskühlgerät, ein Haushaltsgefriergerät oder eine Kühlgefrierkombination. Das erfindungsgemäße Kältegerät umfasst demnach das Türblatt, welches vorgesehen ist, den kühlbaren Innenraum zu verschließen. Das Türblatt wiederum weist die Lichtvorrichtung auf, die erfindungsgemäß den Lichtleiter und das mit dem Lichtleiter gekoppelte Leuchtmittel umfasst. Das Leuchtmittel, das z.B. als wenigstens eine LED ausgebildet ist, kann demnach sein Licht in den Lichtleiter einkoppeln. Der Lichtleiter reicht wiederum bis an die Vorderseite des Türblatts, sodass das Licht des Leuchtmittels zumindest teilweise nach vorne strahlt. Dadurch kann z.B. das Türblatt besser erkannt werden. Mittels der derart angebrachten Leuchtvorrichtung am Türblatt kann auch eine dezente und/oder dekorative Art entstehen, Gerätefunktionen und/oder Marketingbegriffe zu visualisieren. Auch kann der Aufwand für einen elektrischen Anschluss des Leuchtmittels relativ gering ausgeführt sein, wenn im Türblatt wenigstens ein weiterer elektrischer Verbraucher, wie z.B. eine Anzeigevorrichtung angeordnet ist.
  • Die Leuchtvorrichtung kann z.B. derart ausgeführt sein, dass der Lichtleiter und insbesondere das Leuchtmittels zumindest teilweise im Isolierschaum eingeschäumt sind. Dadurch ergibt sich eine relativ gute Befestigung der Leuchtvorrichtung im Türblatt.
  • Nach einer Variante des erfindungsgemäßen Kältegerätes weist die Außenhaut des Türblatts eine Öffnung auf und der Lichtleiter ist bis in diese Öffnung geführt. Somit kann in relativ einfacher Weise erreicht werden, dass die Leuchtvorrichtung ihr Licht nach vorne strahlt.
  • Für ein gefälliges Aussehen kann die Außenhaut im Bereich der Öffnung einen nach hinten gebogenen Abschnitt aufweisen. Für eine relativ einfache Befestigung der Leuchtvorrichtung am Türblatt kann vorzugsweise der Lichtleiter in den nach hinten gebogenen Bereich gesteckt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegerätes kann das Türblatt eine Türabschlussleiste aufweisen, welche eine obere oder eine untere Stirnwand des Türblatts bildet und insbesondere mit der Außenhaut verbunden ist.
  • Um die Leuchtvorrichtung relativ einfach ausführen zu können, ist diese nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegerätes in die Türabschlussleite integriert. Dadurch kann auch der Montageaufwand für das Türblatt verringert werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegerätes weist die Türabschlussleiste einen in Richtung nach vorne des Türblatts reichenden Kanal auf, in dem die Leuchtvorrichtung angeordnet, insbesondere eingesteckt ist. Ein solcher Kanal kann relativ einfach hergestellt werden, wodurch der Montageaufwand für das Türblatt reduziert werden kann. Auch wird es dadurch ermöglicht, dass das Licht der Leuchtvorrichtung möglicht nahe an der Unterkante oder Oberkante des Türblatts nach vorne strahlt.
  • Um die Türabschlussleiste mit der Außenhaut zu verbinden, kann die Außenhaut einen nach hinten gebogenen Rand aufweisen, der in einer Nut der Türabschlussleiste steckt. Vorzugsweise ist der Kanal zwischen der der Türabschlussleiste zugeordneten Stirnwand und der Nut geführt.
  • Nach einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Kältegerätes ist der kühlbare Innenraum als ein kühlbarer oberer Innenraum und das Türblatt als ein oberes Türblatt ausgebildet. Das erfindungsgemäße Kältegerät umfasst dann einen unterhalb des kühlbaren oberen Innenraums angeordneten kühlbaren unteren Innenraum und ein zum Verschließen des kühlbaren unteren Innenraums vorgesehenes unteres Türblatt. Einer der Innenräume ist z.B. als Gefrierraum und der andere Innenraum ist als Kühlraum ausgebildet. Umfasst das Türblatt die Türabschlussleiste, dann kann diese insbesondere als die untere Türabschlussleiste des oberen Türblatts ausgebildet sein.
  • In der unteren Türabschlussleiste des oberen Türblatts kann nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegerätes eine ein weiteres Leuchtmittel aufweisende weitere Leuchtvorrichtung vorgesehen sein, deren Licht nach untern strahlt. In diesem Fall umfasst das obere Türblatt demnach zwei Leuchtvorrichtungen, von denen eine ihr Licht nach vorne und die andere ihr Licht nach unten abstrahlt. Mittels der Leuchtvorrichtung, die ihr Licht nach unten abstrahlt, kann demnach der kühlbare untere Innenraum beleuchtet werden.
  • Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass beide Leuchtvorrichtungen in derselben Türabschlussleiste, also der unteren Türabschlussleiste des oberen Türblatts integriert sind, wodurch sich ein relativ einfach zu montierender Aufbau des oberen Türblatts ergibt.
  • Die untere Türabschlussleiste kann eine Vertiefung umfassen, in der die weitere Leuchtvorrichtung angeordnet ist und die insbesondere mit einer zumindest semitransparenten Abdeckung versehen ist. Dadurch wird es ermöglicht, dass die untere Stirnseite des oberen Türblatts trotz Leuchtvorrichtung, die ihr Licht nach unten strahlt, bündig ausgeführt werden kann.
  • Nach einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Kältegerätes ist dieses derart ausgebildet, dass die weitere Leuchtvorrichtung bei geöffnetem weiteren Türblatt ein- und bei geschlossenem weiteren Türblatt ausgeschaltet ist. Dadurch wird automatisch bei geöffnetem unteren Türblatt der untere Innenraum beleuchtet.
  • Je nach Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältegerätes weist dieses ein Lichtelement bzw. eine Leuchtvorrichtung insbesondere im unteren Frontbereich vorzugsweise des oberen Türblatts auf. Die Lichtvorrichtung kann beispielsweise direkt in der Außenhaut, insbesondere im Türblech, hinter einer Glastürfront oder auch direkt in der unteren Türabschlusskappe bzw. Türabschlussleiste eingesetzt sein. Dieses Lichtelement bzw. diese Leuchtvorrichtung strahlt nach vorn. Es kann z.B. ein Lichtstreifen oder Lichtlinie sein. Dieses Lichtelement dient dann z.B. der Visualisierung von Gerätefunktionen und/oder zur Beleuchtung von Begriffen.
  • Gegebenenfalls umfasst das erfindungsgemäße Kältegerät zwei Lichtfunktionen insbesondere im unteren Türende des oberen Türblatts. Die weitere Lichtfunktion, d.h. die weitere Leuchtvorrichtung kann vorzugsweise als ein Lichtelement z.B. in Form einer relativ starken LED ausgeführt sein, welches insbesondere in der Unterseite der Türabschlussleiste sitzt. Durch Öffnung des unteren Türblatts wird vorzugsweise dieses Licht angeschaltet und strahlt dann nach unten. So leuchtet es in den unteren Kältegerätebereich bzw. in eine herausgezogene Schublade, sollte der untere Innenraum eine solche aufweisen.
  • Diese beiden Lichtfunktionen können einzeln oder auch in Kombination eingesetzt werden. Sie könnten auf Grund der Lage auch eventuell in einem Bauteil integriert sein, z.B. in der Türabschlussleiste.
  • Das erfindungsgemäße Kältegerät kann folgende Vorteile aufweisen:
    • – ergonomisch günstige Lage für die Ausleuchtung des unteren Kühlraums, insbesondere des unteren Kühlbehälters bzw. der Schublade oder Schubladen, wenn vorhanden,
    • – dezente und dekorative Art, Gerätefunktionen oder Marketingbegriffe zu visualisieren,
    • – ökonomisch, da oft schon elektrischer Strom im oberen Türblatt vorhanden ist, z.B. für ein Bediendisplay,
    • – gegebenenfalls zwei neue Funktionen können eventuell in einem gegebenenfalls sowieso vorhandenen Bauteil integriert werden (Türabschlussleiste).
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1, 2 in perspektivischen Darstellungen, einen Teil eines Haushaltskältegerätes mit zwei übereinander angeordneten, schwenkbar ausgeführten Türblättern,
  • 3 den unteren Teil des oberen Türblatts des Haushaltkältegerätes in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4 eine Seitenansicht des oberen Türblatts in geschnittener Darstellung,
  • 5 eine weitere Ausführung des oberen Türblatts und
  • 6 eine Seitenansicht des weiteren oberen Türblatts in geschnittener Darstellung.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils einen Teil eines Haushaltskältegerät 1 als Beispiel eines Kältegerätes. Das Haushaltskältegerät 1, das beispielsweise als No-Frost Gerät ausgeführt ist, weist einen Korpus 2 und einen Innenbehälter auf. Der Innenbehälter ist in zwei übereinander angeordnete kühlbare Innenräume aufgeteilt, die durch einen horizontal verlaufenden Holm getrennt sind. Der untere Innenraum ist z.B. als ein Gefrierraum ausgebildet und dient beispielsweise zum Tiefgefrieren von Gefriergut bei z.B. ca. minus 18 Grad Celsius. Der obere Innenraum ist z.B. als ein Kühlraum ausgebildet.
  • Das Haushaltskältegerät 1 umfasst ferner eine nicht näher dargestellte, dem Fachmann im Prinzip jedoch bekannte Kältevorrichtung zum Kühlen der beiden Innenräume, die von einer nicht näher dargestellten Steuervorrichtung angesteuert wird, sodass die beiden Innenräume zumindest in etwa eine vorab eingestellte Soll-Temperatur aufweisen. Die Kältevorrichtung umfasst z.B. einen oder mehrere Kältekreisläufe, die z.B. einen oder mehrere Verdampfer, Verflüssiger, etc. aufweisen.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist zwei am Korpus 2 oder am Innenbehälter beispielsweise mittels Scharnieren 6 angeschlagene Türblätter 3, 4 zum Verschließen der beiden Innenräume auf. Die Türblätter 3, 4 sind über einander angeordnet. Bei geöffneten Türblättern 3, 4 sind die beiden Innenräume zugänglich. Die 1 zeigt das Haushaltskältegerät 1 mit beiden Türblättern 3, 4 in geschlossenen Zuständen. In der 2 ist das obere Türblatt 3 in seinem geschlossenen und das untere Türblatt 4 in seinem geöffneten Zustand gezeigt.
  • An der in Richtung oberer Innenraum gerichteten Seite des zum Verschließen des oberen Innenraums vorgesehenen oberen Türblatts 3 können beispielsweise mehrere Türabsteller angeordnet sein. Außerdem können im oberen Innenraum mehrere Fachböden übereinander angeordnet sein, auf denen Kühlgut gelagert werden kann.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind im unteren Innenraum mehrere, insbesondere zwei übereinander angeordnete Schubladen 5 zum Lagern von Gefriergut vorgesehen, die bei geöffnetem unteren Türblatt 4 zumindest teilweise aus dem unteren Innenraum herausgezogen werden können.
  • Die 3 zeigt einen Teilausschnitt des Haushaltskältegerätes 1 mit geöffnetem unteren Türblatt 4 und geschlossenem oberen Türblatt 3 und die 4 zeigt eine Seitenansicht des oberen Türblatts 3 in geschnittener Darstellung.
  • Das obere Türblatt 3 umfasst z.B. eine nach außen gerichtete Außenhaut 7, eine in Richtung oberer Innenraum gerichtete Innenhaut 8 und ein zwischen der Außenhaut 7 und der Innenhaut 8 angeordnetes wärmeisolierendes Material 9. Das wärmeisolierende Material 9 ist z.B. ein Isolierschaum. Das obere Türblatt 3 kann auch zwei seitliche Stirnwände 10, sowie eine nicht näher dargestellte obere und eine untere Stirnwand 11 aufweisen. An der Innenhaut 8 kann eine Dichtung 12 angeordnet sein, die insbesondere umfänglich an der Innenhaut 8 verläuft, wie dies im Prinzip dem Fachmann bekannt ist.
  • Die untere Stirnseite 11 ist insbesondere als eine untere Türabschlussleiste 13 ausgeführt, die z.B. aus Kunststoff gefertigt ist. Die Türabschlussleiste 13 ist z.B. mit der Innenhaut 8 und der Außenhaut 7 verbunden, indem beispielsweise die Innenhaut 8 und die Außenhaut 7 an ihren Unterkanten umgebogen und in entsprechenden Nuten der Türabschlussleiste 13 gesteckt sind.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist die untere Türabschlussleiste 13 eine Mulde oder Vertiefung 14 auf, die z.B. mittels einer für Licht zumindest teilweise transparenten Abdeckung 15 abgedeckt ist. In der Vertiefung 14 ist ferner ein Leuchtmittel 16 z.B. in Form einer LED vorgesehen, dessen Licht nach unten strahlt. Die Vertiefung 14 kann zumindest teilweise mit einem Licht reflektierenden Material versehen sein, um die Leuchtkraft des Leuchtmittels 16 zu verstärken.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist es vorgesehen, dass das Leuchtmittel 16 bei geschlossenem unteren Türblatt 4 aus- und bei geöffnetem unteren Türblatt 4 eingeschaltet ist. Dazu kann z.B. ein mit dem unteren Türblatt 4 zusammen wirkender, nicht näher dargestellter Türschalter vorgesehen sein. Dadurch wird das Leuchtmittel 16 automatisch eingeschaltet, wenn das untere Türblatt 4 geöffnet wird, und strahlt sein Licht nach unten ab. Dadurch werden automatisch die aus dem unteren Innenraum zumindest teilweise herausgezogenen Schubladen 5 beleuchtet bzw. es wird zumindest teilweise der den unterhalb des oberen Türblatts 3 angeordneten Bereich des Haushaltskältegerätes 1 beleuchtet.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist in dem oberen Türblatt 3 eine Leuchtvorrichtung 17 vorgesehen, deren Licht nach vorne abstrahlt. Insbesondere ist die Leuchtvorrichtung 17 in das obere Türblatt 3 integriert. Insbesondere ist die Leuchtvorrichtung 17 im unteren Frontbereich des oberen Türblatts 3 angeordnet.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist in der Außenhaut 7 des oberen Türblatts 3 eine Öffnung 18 vorgesehen, durch die das Licht der Leuchtvorrichtung 17 leuchten kann.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist die Leuchtvorrichtung 17 einen Lichtleiter 19 und ein Leuchtmittel 20 auf. Das Leuchtmittel 20 der Leuchtvorrichtung 17 ist z.B. eine LED. Das Leuchtmittel 20 ist beispielsweise mit der Steuervorrichtung des Haushaltskältegerätes 1 verbunden. Das Leuchtmittel 20 ist derart mit dem Lichtleiter 19 optisch gekoppelt, sodass es sein Licht in den Lichtleiter 19 einkoppelt, um durch die Öffnung 18 der Außenhaut 7 zu strahlen.
  • Der Lichtleiter 19 der Leuchtvorrichtung 17 ist insbesondere in das wärmeisolierende Material 9 eingebettet bzw. eingeschäumt. Die Außenhaut 7 kann im Bereich der Öffnung 18 nach innen gebogen bzw. gefalzt sein. Der Lichtleiter 19 kann wenigstens eine Vertiefung bzw. Nut aufweisen, mittels derer der Lichtleiter 19 in den nach innen gebogenen bzw. gefalzten Abschnitt 21 der Außenhaut 7 gesteckt ist.
  • Die Öffnung 18 in der Außenhaut 7 kann z.B. streifenförmig ausgebildet sein, sodass der optisch sichtbare Teil der Leuchtvorrichtung 17 als ein Lichtstreifen oder als eine Lichtlinie sichtbar ist. Die Leuchtvorrichtung 17 kann z.B. zur Visualisierung von Funktionen des Haushaltskältegerätes 1 und/oder zur Beleuchtung von Begriffen vorgesehen sein.
  • Die 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform eines oberen Türblatts 3a, das anstelle des in den 1 bis 4 gezeigten oberen Türblatts 3 für das Haushaltskältegerät 1 verwendet werden kann. Wenn nicht anders beschrieben, dann sind Bestandteile des in den 5 und 6 gezeigten oberen Türblatts 3a, die im mit Bestandteilen des in den 1 bis 4 dargestellten oberen Türblatts 3 im Wesentlichen bau- und funktionsgleich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Das in den 5 und 6 gezeigte obere Türblatt 3a unterscheidet sich im Wesentlichen durch seine untere Türabschlussleiste 13a von dem in den 1 bis 4 gezeigten oberen Türblatt 3. Außerdem weist die Außenhaut 7a des oberen Türblatts 3a keine Öffnung 18 auf.
  • Ähnlich dem Türblatt 3 weist die Türabschlussleiste 3a des oberen Türblatts 3a die Mulde oder Vertiefung 14 auf, die z.B. mittels der für Licht zumindest teilweise transparenten Abdeckung 15 abgedeckt ist. In der Vertiefung 14 ist ebenfalls das Leuchtmittel 16, z.B. in Form einer LED vorgesehen, dessen Licht nach unten strahlt. Die Vertiefung 14 kann zumindest teilweise mit einem Licht reflektierenden Material versehen sein, um die Leuchtkraft des Leuchtmittels 16 zu verstärken.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist in dem oberen Türblatt 3a anstelle der Leuchtvorrichtung 17 eine Leuchtvorrichtung 17a vorgesehen, deren Licht ebenfalls nach vorne abstrahlt.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist die Leuchtvorrichtung 17a einen Lichtleiter 19a und ein Leuchtmittel 20a auf. Das Leuchtmittel 20a der Leuchtvorrichtung 17a ist z.B. eine LED. Das Leuchtmittel 20a ist beispielsweise mit der Steuervorrichtung des Haushaltskältegerätes 1 verbunden. Das Leuchtmittel 20a ist derart mit dem Lichtleiter 19a optisch gekoppelt, sodass es sein Licht in den Lichtleiter 19a einkoppelt.
  • Im Falle des in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Leuchtvorrichtung 17a in die untere Türabschlussleiste 13a integriert.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist die untere Türabschlussleiste 13a einen Kanal 22 auf, in dem die Leuchtvorrichtung 17a angeordnet bzw. befestigt, insbesondere eingesteckt ist. Insbesondere ist die Leuchtvorrichtung 17a im Kanal 22 derart angeordnet bzw. befestigt, dass der Lichtleiter 19a den Kanal 22 gänzlich ausfüllt.
  • Der Kanal 22 der Türabschlussleiste 22 endet im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels an der Vorderseite des Türblatts 3a, sodass ebenfalls ein Ende des Lichtleiters 19a sich bis zur Vorderseite des Türblatts 3a erstreckt. Dadurch wird es der Leuchtvorrichtung 17a ermöglicht, das von ihrem Leuchtmittel 20a erzeugte Licht nach vorne abzustrahlen.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ragt die Leuchtvorrichtung 17a durch den Kanal 22 in das wärmeisolierende Material 9 und kann in dieses teilweise eingeschäumt sein. Insbesondere ragt ein Teil des Lichtleiters 19a und gegebenenfalls das Leuchtmittel 20a in das wärmeisolierende Material 9a und ist insbesondere teilweise in dieses eingeschäumt.
  • Der Kanal 22 läuft beispielsweise teilweise an der Vertiefung 14 entlang.
  • Oberhalb des Kanals 22 ist vorzugsweise die Außenhaut 7a mit der unteren Türabschlussleiste 13a verbunden, indem z.B. der untere Rand 23 der Außenhaut 7a umgebogen ist und in einer Nut der unteren Türabschlussleiste 13a steckt. Die Nut der Türabschlussleite 3a, in der der untere Rand 23 der Außenhaut 7 steckt, ist über dem Kanal 22 angeordnet.
  • Der Querschnitt des Kanals 22 kann z.B. streifenförmig ausgebildet sein, sodass der optisch sichtbare Teil der Leuchtvorrichtung 17a als ein Lichtstreifen oder als eine Lichtlinie sichtbar ist. Die Leuchtvorrichtung 17a kann z.B. zur Visualisierung von Funktionen des Haushaltskältegerätes 1 und/oder zur Beleuchtung von Begriffen vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Korpus
    3, 4
    Türblatt
    5
    Schubladen
    6
    Scharnier
    7, 7a
    Außenhaut
    8
    Innenhaut
    9
    wärmeisolierendes Material
    10
    seitliche Stirnwände
    11
    untere Stirnwand
    12
    Dichtung
    13, 13a
    Türabschlussleiste
    14
    Vertiefung
    15
    Abdeckung
    16
    Leuchtmittel
    17, 17a
    Leuchtvorrichtung
    18
    Öffnung
    19, 19a
    Lichtleiter
    20, 20a
    Leuchtmittel
    21
    Abschnitt
    22
    Kanal
    23
    Rand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005011279 U1 [0002]
    • US 772945 [0003]

Claims (11)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierenden Innenbehälter mit wenigstens einem kühlbaren Innenraum, eine Kältevorrichtung zum Kühlen des Innenraums, und wenigstens ein zum Verschließen des Innenraums vorgesehenes Türblatt (3, 3a), das eine Innenhaut (8), eine zumindest teilweise die Vorderseite des Türblatts (3, 3a) bildende Außenhaut (7, 7a), ein zwischen der Innenhaut (8) und der Außenhaut (7) angeordnetes, vorzugsweise als Isolierschaum ausgebildetes wärmeisolierendes Material (9), und eine ein Leuchtmittel (20, 20a) aufweisende Leuchtvorrichtung (17, 17a) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (17, 17a) einen mit dem Leuchtmittel (20, 20a) gekoppelten Lichtleiter (19, 19a) aufweist, der bis an die Vorderseite des Türblatts (3, 3a) reicht, damit das vom Leuchtmittel (20, 20a) erzeugte Licht zumindest teilweise nach vorn strahlt.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (19, 19a) und insbesondere das Leuchtmittels (20, 20a) zumindest teilweise im Isolierschaum eingeschäumt sind.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (7) eine Öffnung (18) aufweist und der Lichtleiter (19) bis in diese Öffnung (18) geführt ist.
  4. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (7) im Bereich der Öffnung (18) einen nach hinten gebogenen Abschnitt (21) aufweist, in den insbesondere der Lichtleiter (19) gesteckt ist.
  5. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt (3, 3a) eine Türabschlussleiste (13, 13a) aufweist, welche eine obere oder eine untere Stirnwand (11) des Türblatts (3, 3a) bildet und insbesondere mit der Außenhaut (7, 7a) verbunden ist.
  6. Kältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtvorrichtung (17a) in die Türabschlussleite (13a) integriert ist.
  7. Kältegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Türabschlussleiste (13a) einen in Richtung nach vorne des Türblatts (3a) reichenden Kanal (22) aufweist, in dem die Leuchtvorrichtung (17a) angeordnet, insbesondere eingesteckt ist.
  8. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (7a) einen nach hinten gebogenen Rand (23) aufweist, der in einer Nut der Türabschlussleiste (13a) steckt, wobei der Kanal (22) zwischen der der Türabschlussleiste (13a) zugeordneten Stirnwand (11) und der Nut geführt ist.
  9. Kältegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der kühlbare Innenraum als ein kühlbarer oberer Innenraum und das Türblatt (3, 3a) als ein oberes Türblatt ausgebildet sind, das Kältegerät (1) einen unterhalb des kühlbaren oberen Innenraums angeordneten kühlbaren unteren Innenraum und ein zum Verschließen des unteren Innenraums vorgesehenes unteres Türblatt (4) aufweist, wobei insbesondere die Türabschlussleiste als die untere Türabschlussleiste (13, 13a) des oberen Türblatts (3, 3a) ausgebildet ist, und die untere Türabschlussleiste (13, 3a) eine ein weiters Leuchtmittel (16) aufweisende weitere Leuchtvorrichtung aufweist, dessen Licht nach unten strahlt.
  10. Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Türabschlussleiste (13, 13a) eine Vertiefung (14) umfasst, in der die weitere Leuchtvorrichtung angeordnet ist und die insbesondere mit einer zumindest semitransparenten Abdeckung (15) versehen ist.
  11. Kältegerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass es derart ausgebildet ist, dass die weitere Leuchtvorrichtung bei geöffnetem unteren Türblatt (4) ein- und bei geschlossenem unteren Türblatt (4) ausgeschaltet ist.
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