DE10307893A1 - Dichtstreifen zur Verwendung bei dem Sonnendach - Google Patents

Dichtstreifen zur Verwendung bei dem Sonnendach

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Abstract

Dichtungslippe (1) zur Verwendung bei einem Sonnendach zum Sicherstellen der Dichtigkeit zwischen der Glasfläche (12), die in dem Dach eines Fahrzeugs montiert ist und der Dachfläche (11) mit einem Einbau-Grundteil (8), das an der Glasfläche (12) befestigt ist und einem hohlen Dichtungsteil (2), das einstückig mit dem Einbau-Grundteil (8) ausgebildeten kontinuierlichen Enden (4) ausgebildet ist und einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat, wobei die Spitze eines Kontaktteils (3) elastisch die Dachfläche (11) berührt, bei der an den kontinuierlichen Abschnitten (4) des hohlen Dichtungsteils (2) dickere Teile (5) ausgebildet sind, die sich nach innen erstrecken und in den Einbau-Grundteil (8) übergehen, und Vorsprünge (6) im wesentlichen in der Mitte zwischen den kontinuierlichen Abschnitten (4) und der Spitze des Kontaktteils (3) vorgesehen sind, die nach innen vorragen, wobei ein Abschnitt des hohlen Dichtungsteils (2) zwischen den Vorsprüngen (6) dünner ausgebildet ist und der Krümmungsradius (50) des Abschnitts des hohlen Dichtungsteils (2) größer ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtlippe für das Sonnendach eines Fahrzeugs, um so die Dichtigkeitseigenschaft zwischen der Dachfläche und dem Dachglas zu verbessern.
  • Eine übliche Dichtlippe zur Verwendung für ein Sonnendach wird jetzt unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Eins Dichtlippe ist auf dem Sonnendach eines Fahrzeugs zum Sicherstellen der Dichtigkeit zwischen der Dachfläche 11 und der Glasfläche 12 vorgesehen. Die Dichtlippe 20 weist im allgemeinen einen eingebauten Grundteil 21, der an der Glasfläche 12 angebracht ist und einen hohlen Dichtungsteil 22, der einstückig mit dem eingebauten Grundteil 21 ausgebildet ist, der elastisch die Dachfläche 11 berührt. Der hohle Dichtteil 22 hat eine im wesentlichen gleichförmige Dicke und ist im wesentlichen im Querschnitt halbkreisförmig, er hat weiter kontinuierliche Enden, die an beiden Enden des hohlen Dichtungsteils 22 ausgebildet sind, kontinuierlich mit dem eingebauten Grundteil 21. Die übliche Dichtlippe zur Verwendung für ein Sonnendach hat das Problem, das Quietschgeräusche zwischen dem hohlen Teil 22 und der Glasfläche 11 aufgrund von Vibrationen bei dem Fahren des Fahrzeugs erzeugt werden.
  • Die Quietschgeräusche werden durch die Tatsache verursacht, dass die Spitze des Kontaktteils 23 des hohlen Dichtungsteils 22 Schwingungen der Glasfläche 11 nicht folgen kann. Das liegt daran, dass das hohle Dichtungsteil 22 eine im wesentlich gleichmäßige Dicke hat, während das Kontaktteil 23 des Dichtungsteils elastisch die Glasfläche 12 berührt, so dass die Dichtkräfte auf die kontinuierlichen Enden 24 des hohlen Dichtungsteils 22 konzentriert werden.
  • Infolgedessen werden die mittleren Teile zwischen den kontinuierlichen Enden 24 und dem Kontaktteil 23 des hohlen Dichtungsteils 22, die die Teile sind, die am meisten deformiert werden nach außen elastisch deformiert und daher der Betrag der elastischen Deformation des Kontaktteils 23 des hohlen Dichtungsteils reduziert wird. Entsprechend ist die Kontaktfläche 30 des Kontaktteils 23 relativ zu der Glasfläche 11 kleiner, die Dichtkraft wirkt daher lokal auf die Glasfläche 11. Infolgedessen wird, wenn die Glasfläche 11 vibriert, das Kontaktteil 23 des hohlen Dichtungsteils 22 auf der Glasfläche 11 gleiten, so dass Quietschgeräusche erzeugt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungslippe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Entstehen von Quietschgeräuschen vermieden wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtlippe zu schaffen, bei der das Entstehen von Quietschgeräuschen während des Fahrens vermieden werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Dichtungslippe wiedergegeben ist. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das mit einer Dichtungslippe zur Verwendung für ein Sonnendach ausgebildet ist,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht einer üblichen Dichtungslippe zur Verwendung bei einem Sonnendach entlang der Linie Y-Y von Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht einer Dichtlippe zur Verwendung bei einem Sonnendach nach der Erfindung entlang der Linie Y-Y von Fig. 1,
  • Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils der Dichtungslippe zur Verwendung bei einem Sonnendach nach der Erfindung.
  • Die Dichtungslippe stellt die Dichtigkeit zwischen einem Sonnenglas 12, das bei einem Sonnendach eines Fahrzeugs vorgesehen ist und der Dachfläche 11 sicher. Es weist einen Einbau- Grundteil 8 und einen hohlen Dichtungsteil 22 auf. Der Einbau-Dichtungsteil 8 besteht aus festem Gummi. Der Grundteil 8 hat eine Eingriffskerbe 11 an dem einen Ende zum Eingriff mit einem Dichtungshalter 13 und eine Eingriffsausnehmung 9 zum Eingriff mit einer Glasfläche 12.
  • Der hohle Dichtungsteil 2 ist aus Schaumstoff geformt und ist im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig. Der hohle Dichtungsteil 2 hat an beiden Enden sich erweiternde Abschnitte 4, die einstückig mit dem Einbau-Grundteil 8 ausgebildet sind und einen Kontaktteil 3, der an seiner Spitze elastisch die Dachfläche 11 berührt. Verdickungen 5 sind an den sich erweiternden Enden 4 des hohlen Dichtungsteils 2 vorgesehen, die nach innen vorragen und in den Einbau-Grundteil 8 übergehen. Vorsprünge 6 sind im wesentlichen in der Mitte zwischen den sich erweiternden Enden 4 und dem Kontaktteil 3 vorgesehen, sie erstrecken sich nach innen. Die Dicke 60 des Kontaktteils 3 und die Dicke des Kontaktteils 7, die zwischen den dickeren Teilen 5 vorgesehen sind und dem Vorsprung 6 sind im wesentlichen gleich.
  • In einem Zustand, bei dem die Dichtungslippe 1 an dem Sonnendach angebracht ist, berührt das Kontaktteil 3 des hohlen Dichtungsteils 2 elastisch einen Abschnitt des Umfangsrands der Dachfläche 11. Da der hohle Dichtungsteil dickere Teile 5 und Vorsprünge 6 hat, wirkt der Dichtungsdruck fest auf die Spitze des Kontaktteils 3 mit der geringeren Festigkeit. Entsprechend wird die Spitze des Kontaktteils 3 stärker elastisch deformiert, er berührt die Dachfläche 11 in einem größeren Bereich.
  • Die dünneren Teile 7 werden ebenfalls leicht durch diese Dichtkraft verformt, was sie geeignet den Betrag der elastischen Deformation der Spitze des Kontaktteils 3 beibehalten. Das heißt, wenn Änderungen in den Einbaudimensionen und der Dichtungskraft auftreten, die stärker sind als eine vorbestimmte Kraft, werden die dünneren Teile 7 leicht elastisch deformiert. Wenn die Dichtkraft größer ist als eine vorgegebene Kraft, werden die dünneren Teile 7 stärker elastisch deformiert. In beiden Fällen wirken die dünneren Teile 7 zum Beibehalten des Betrags der Deformation der Spitze des Kontaktteils 3 konstant.
  • Entsprechend kann die Spitze des Kontaktteils 3 des hohlen Dichtungsteils 2 immer den Umfangsrandabschnitt der Dachfläche 11 mit einer gleichförmigen Kraft mit einem großen Kontaktbereich 40 berühren. Auch die dünneren Teile 7 werden deformiert, wenn die Dachfläche 11 während des Fahrens schwingt, so dass die Spitze des Kontaktteiles 3 des hohlen Dichtungsteils 2 daran gehindert wird, auf der Dachfläche 11 zu gleiten. Die Erzeugung von Quietschgeräuschen kann daher wirksam vermieden werden.
  • Bei der Dichtlippe 1 nach diesem Ausführungsbeispiel ist die Dicke 60 des hohlen Dichtungsteils 2 zwischen den Vorsprüngen 6, 6 dünner ausgebildet, der Krümmungsradius R des hohlen Dichtungsteils 2 ist größer als bei der üblichen Dichtungslippe 20. Auch ist eine Kontaktfläche 40 des hohlen Dichtungsteils 2 relativ zu der Dachfläche 11 größer. Infolgedessen wird die Erzeugung von Quietschgeräuschen zuverlässig verhindert.
  • Ein Gleitmittel wie Silikon oder dergleichen ist auf die Spitze des Kontaktteils 3 aufgebracht, wodurch die Entstehung von Quietschgeräuschen weiter erfolgreich verhindert werden kann, auch wenn die Spitze des Kontaktteils 3 den Vibrationen der Dachfläche 11 nicht folgt, wenn die Dachfläche 11 erheblich vibriert.
  • Da die Dichtungslippe zur Verwendung bei einem Sonnendach nach der Erfindung mit dem dickeren Teil 5 und den Vorsprüngen 6 auf dem hohlen Dichtungsteil 2 versehen ist, kann die Spitze des Kontaktteiles 3 immer in einen großflächigen gleichförmigen Kontakt mit dem Umfangsrandabschnitt der Dachfläche 11 gebracht werden. Infolgedessen werden die dünneren Teile 7 deformiert, wenn die Dachfläche 11 bei dem Fahren vibriert, so dass die Spitzen des Kontaktteiles 3 des hohlen Dichtungsteils 2 daran gehindert wird, auf der Dachfläche 11 zu reiben, wodurch Quietschgeräusche erfolgreich vermieden werden.
  • Die Offenbarung der japanischen Offenlegungsschrift 2002-78170, die am 20. März 2002 mit Beschreibung, Ansprüchen und Zeichnungen eingereicht worden ist, wird hier mit Bezugnahme einbezogen.

Claims (1)

1. Dichtungslippe (1) zur Verwendung bei einem Sonnendach zum Sicherstellen der Dichtigkeit zwischen der Glasfläche (12), die in dem Dach eines Fahrzeugs montiert ist und der Dachfläche (11) mit einem Einbau-Grundteil (8), das an der Glasfläche (12) befestigt ist und einem hohlen Dichtungsteil (2), das einstückig mit dem Einbau-Grundteil (8) ausgebildeten kontinuierlichen Enden (4) ausgebildet ist und einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat, wobei die Spitze eines Kontaktteils (3) elastisch die Dachfläche (11) berührt, dadurch gekennzeichnet, dass an den kontinuierlichen Abschnitten (4) des hohlen Dichtungsteils (2) dickere Teile (5) ausgebildet sind, die sich nach innen erstrecken und in den Einbau- Grundteil (8) übergehen, und Vorsprünge (6) im wesentlichen in der Mitte zwischen den kontinuierlichen Abschnitten (4) und der Spitze des Kontaktteils (3) vorgesehen sind, die nach innen vorragen, wobei ein Abschnitt des hohlen Dichtungsteils (2) zwischen den Vorsprüngen (6) dünner ausgebildet ist und der Krümmungsradius (50) des Abschnitts des hohlen Dichtungsteils (2) größer ausgebildet ist.
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