DE2755321C2 - Dichtungsstreifen für Fenster oder Türen - Google Patents
Dichtungsstreifen für Fenster oder TürenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2305—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
- E06B7/2307—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
- E06B7/2309—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a hollow sealing part
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dichtungsstreifen zwischen relativ zueinander bewegbaren Teilen von
Fenstern oder Türen, der einen mit einem Haftkleber versehenen Fußteil und eine gegenüber der Fußteilebene
geneigte, durch die Gegendichtfläche zur Fußteilebene hin zu biegende, nachgiebige Dichtungslippe
aufweist.
Bei bekannten Dichtungsstreifen dieser Art ist die Dichtungslippe über dem Fußteil derart angeordnet,
daß die Wirkungslinie der die Dichtlippe verformenden Kraft durch den Fußteil verläuft. Dadurch erreicht man,
daß nur Druckkräfte von dem Fußteil über den Haftkleber auf die Befestigungsfläche zu übertragen
sind. Im beanspruchten Zustand wird der Dichtungsstreifen durch die Dichtkraft gegen die Unterlage
gepreßt, so daß der Haftkleber sich nicht lösen kann. Jedoch hat ein solcher Dichtstreifen den Nachteil, daß er
nicht in einem sehr engen Dichtspalt verwendet werden kann, weil die Dichtungslippe, der Fußteil und der
Haftkleber übereinander im Dichtspalt unterzubringen sind. Zwar gibt es Lippendichtungen für Fenster und
Türen, bei denen die Lippe seitlich neben dem Fußteil angeordnet ist, so daß die im Dichtspalt befindlichen
Teile des Dichtstreifens insgesamt dünner gehalten werden können, jedoch wird in solchen Fällen das
Fußteil in einer im Rahmen eingefrästen Haltenut verankert (DE-OS 23 05 013), so daß dadurch beträchtliche
Kräfte und Drehmomente übertragen werden können. Die Verbiegung der seitlich vom Fußteil
auskragenden Dichtungslippe ruft nämlich am Fußteil ein Drehmoment hervor, das auf die Stützfläche
übertragen werden muß. Der Haftkleber würde sich
unter den vor allem am lippenfernen Rand des Fußteils
auftretenden Zugkräften auf die Dauer lösen. Für Lippendichtungen, deren Fußteil mittels Haftklebers zu
befestigen ist, wurde deshalb bislang eine Anordnung
der Lippe seitlich vom Fußteil für ungeeignet gehalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
mittels Haftklebers zu befestigende Lippendichtung für Fenster und Türen zu schaffen, die auch bei geringem
Abstand zwischen Befestigungsfläche und Gegendichtfläche verwendbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die aus einem weicheren Material als der Fußteil bestehende
Lippe sich, in der Draufsicht gesehen, neben dem Fußteil erstreckt und sich aus einem zur Fußteilebene
geneigten Halsteil und einem daran angeordneten Schlauuhteil zusammensetzt und der Halsteil der Lippe
im Querschnitt derart gekrümmt ausgebildet ist, daß er sich bei zunehmender Annäherung der Gegendichtfläche
fortschreitend an die Stützfläche anlegt.
Der unmittelbar dem Fußteil benachbarte Teil des Halsteils, der sich schon bei geringfügiger Biegung und
somit auch bei geringen Biegekräften an die Befestigungsfläche
anlegt, kann kein größeres Biegemoment auf den Fußteil übertragen als dasjenige, das bei seiner
ersten Anlage an der Stützfläche auftritt. Er wird somit nicht das volle Biegemoment auf den Fußteil übertragen,
das bei voller Kompression der Lippe der an der Lippenspitze herrschenden Kraft und dem Abstand des
Fußteils von der Lippenspitze entspricht, sondern nur einen sehr geringen Teil dieses Moments, der für die
Festigkeit des Haftklebers jedoch ohne Belang ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die am Ende der
Lippe herrschende Dichtkraft nicht durch ein über die gesamte Lippenlänge wirkendes Biegemoment erzeugt
wird, dessen Größe der gesamten Lippenlänge proportional sein muß, sondern nur durch ein über den
Hebelarm vom Lippenende bis zum nächstbenachbarten Abstützpunkt wirkendes, entsprechend kleineres
Drehmoment. Deshalb kann die Lippe ziemlich dünn ausgeführt werden. Wegen der geringen Beanspruchung
kann auch der Fußteil dünn ausgeführt werden. Der erfindungsgemäße Dichtstreifen findet daher auch
in sehr engen Dichtungsfugen Platz. Außerdem kann man bei übermäßig engen Dichtungsfugen den Dichtungsstreifen
z. B. so anordnen, daß der Schlauchteil am Lippenende außerhalb der Begrenzungskante der
Stützfläche liegt, an welche der Fußteil befestigt ist. Er kann dann durch die Gegendichtfläche hinter die Ebene
der Stützfläche zurückgedrückt werden, so daß der Dichtungsstreifen sogar in Dichtungsfugen verwendet
werden kann, deren Weite kaum größer ist als die Dicke des Fußteils bzw. des Halsteils.
Damit der dem Fußteil unmittelbar benachbarte Bereich des Halsteils sich schon bei geringsten Kräften
5> an die Stützfläche anlegt, hat der Halsteil zweckmäßigerweise
dieselbe Richtung wie der Fußteil. Somit liegt er schon im entspannten Zustand an der Stützfläche an.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn nicht nur der aus härterem Material bestehende Fußteil, sondern auch
dieser dem Fußteil unmittelbar benachbarte Bereich des Halsteils mit dem Haftkleber versehen ist,
Zweckmäßigerweise ist die Dicke des Fußteils geringer als ein Drittel des Außendurchmessers des
Schlauchteils. Dann ist es nämlich nicht erforderlich, den Fußteil bei der Eckenverlegung winklig auszuschneiden.
Es genügt vielmehr ein einfacher, senkrecht zur Längsrichtung des Streifens geführter Schnitt, wobei die
getrennten Fußteilenden übereinander geklebt werden.
ohne daß durch die Dickenverdoppelung Probleme entstehen.
Der Dichtungsstreifen weist somit alle diejenigen Eigenschaften auf, die für den handwerklich ungeschulten
Benutzer eine problemlose Anwendung auch unter verschiedensten Anwendungsbedingungen ermöglichen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläuteri, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele
"eranschaulicht. Darin zeigt
Fig. I einen Querschnitt durch einen entspannten Dichtungsstreifen,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Dichtungsstreifen im Dichtungszustand zwischen zwei Rahmenflächen,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Dichtungsstreifen im Dichtungszustand zwischen zwei enger angeordneten
Rahmenflächen und
Fig. 4 und 5 Ansichten des Verlaufs des Dichtungsstreifens in den Ecken.
In den F i g. 1 bis 3 ist der aus relativ hartem Werkstoff, beispielsweise Hart-PVC, bestehende Fußieii
1 des Dichtungsstreifens durch nach rechts oben gehende Schraffur gekennzeichnet, währenj die aus
weichem, gummielastischem Werkstoff, beispielsweise Weich-PVC, bestehende Lippe mit Halsteil 2 und
Schlauchteil 3 durch Schraffur nach rechts unten gekennzeichnet ist. Es ist eine Stützfläche 4 angedeutet,
an der der Dichtungsstreifen durch den zwischen dieser Fläche und dem Profil des Dichtungsstreifens durch
Strichelung kenntlich gemachten Haftkleber 5 gehalten ist. Die Stützfläche 4 kann an dem feststehenden
Rahmenteil oder an dem Türblatt oder dem beweglichen Fensterrahmen vorgesehen sein. Die ihr gegenüberliegende,
relativ dazu bewegliche Fläche, die in den Fig. 2 und 3 bei 6 angedeutet ist, wird zur
Unterscheidung als Gegendichtfläche bezeichnet.
Im Beispiel der Fig. 1 ist die Gegendichtfläche von
dem Dichtungsstreifen entfernt, d. h. das Fenster oder die Tür ist geöffnet. Der Dichtungsstreifen befindet sich
demnach im entspannten Zustand. Man stellt fest, daß der Halsteil ί in seinem dem Fußteil 1 nächstliegenden
Bereich geradlinig in diesen übergeht und dort sogar durch den Haftkleber 5 an der Stützfläche 4 befestigt ist.
Ferner bemerke man, daß der Halsteil in dem weiteren Verlauf bis zu dem Schlauchteil 3 gekrümmt ausgeführt
ist, wobei die konvexe Seite der Stützfläche 4 zugewendet ist. Wenn der Schlauchtcil 3 durch die
Gegendichtfläche zur Stützfläche 4 hin bewegt wird, legt sich daher der Halsteil 2 fortschreitend an die
Stützfläche 4 an, wodurch sichergestellt ist, daß kein oder nur ein sehr geringfügiges Biegemoment auf den
Fußleil 1 übermittelt wird.
Ein solcher Zustand ist in Fig.2 dargestellt. Man
ίο erkennt, daß der größte Teil des Halsteils 2 an der
Stützfläche 4 anliegL In denjenigen Fällen, in denen nur ein geringer Abstand zwischen der Stützfläche 4 und der
Gegendichtfläche 6 zur Verfügung steht, der möglicherweise geringer als die Dicke des Schlauchteils 3 ist,
empfiehlt sich die Einbauanordnung gemäß Fig. 3, gemäß der der Schlauchteil 3 jenseits der die Stützfläche
4 begrenzenden Kante 8 gelegen ist, so daß er teilweise hinter die Ebene der Stützfläche <· ausweichen kann.
Eine sichere und kräftearme Dichtung ist auch dann noch gewährleistet, wenn sich die Gegendichtfläche 6
der Stützfläche 4 bis auf die Dicke ies Fußteils 1 bzw. des Halsteils 2 nähert. Da diese Τεϋε bei praktischer
Ausführung eint Dicke von weniger als einem Millimeter haben und da bei praktisch jedem Fenster
bzw. jeder Tür jenseits der Kante 8 ausreichender Platz für den Schlauchteil 3 vorhanden ist, der nur etwa 3 mm
Außendurchmesser hat, kann der erfindungsgemäße Dichtungsstreifen praktisch jedem Anwendungsproblem
gerecht werden.
Will man den Dichtungsstreifen um die Ecke führen, so schneidet man den Fußteil 1 und den Halsteil 2 so ein,
wie es bei 9 strichpunktiert in F i g. 4 angedeutet ist. Der Schnitt kann bis ar, den Schlauchteil 3 herangeführt
werden. Stattdessen kann selbstverständlich auch ein
J5 Gehrungsschnitt vorgesehen werden. Wenn nur ein
einfacher Einschnitt 9 gewählt wird, werden die Enden des Fußteils und teilweise des Halsteüs, wie bei iO
angedeutet, überlappend verklebt, wobei der Schlauchteil 3 eine sanrte Rundung bildet, ohne in diesem Bereich
seine Dichtfähigkeit einzubüßen.
Entsprechendes gilt für eine Eckenbildung im un. gekehrten Krümmungssinn, wie sie in Fig. 5
dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dichtungsstreifen zwischen relativ zueinander bewegbaren Teilen von Fenstern oder Türen, der
einen mit einem Haf.kleber versehenen Fußteil und eine gegenüber der Fußteilebene geneigte, durch die
Gegendichtfläche zur Fußteilebene hin zu biegende,
nachgiebige Dichtungslippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem weicheren
Material als der Fußteil (1) bestehende Lippe sich, in der Draufsicht gesehen, neben dem Fußteil erstreckt
und sich aus einem zur Fußteilebene geneigten Halsteil (2) und einem daran angeordneten
Schlauchteil (3) zusammensetzt und der Halsteil der Lippe im Querschnitt derart gekrümmt ausgebildet
ist, daß er sich bei zunehmender Annäherung der Gegendichtfläche fortschreitend an die Stützfläche
(4) anlegt.
2. Dichtungsstreifen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Fußteil (1) unmittelbar
benachbarte Teil (7) des Haibteiis dieselbe Richtung wie der Fußteil hat.
3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der dem Fußtei! (1)
unmittelbar benachbarte Teil (7) des Halsteils (2) mit dem Haftkleber (5) versehen is!.
4. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des
Fußteils (1) geringer als ein Drittel des Außendurchmessers des Schlauchteils (3) ist.
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